Gesundheit – auch die mentale – ist das höchste Gut. Fernab von Selbstoptimierung und Esoterik will der Ratgeber Gelassen leben der Stiftung Warentest langfristig bei der Pflege psychischer Gesundheit unterstützen – und das vor allem praxisnah. Neben Tipps und wirksamen Übungen für den Alltag erklärt das Buch wie individuell wir Stress erleben, und wie wir damit in den unterschiedlichsten Lebensbereichen von Beruf bis Partnerschaft umgehen können.
Gelassenheit, Glücksempfinden und Selbstfürsorge lassen sich trainieren – man muss nur wissen wie. Unter den Kapiteln zu Stressbewältigung, Lebensfreude und Sex, Selbstliebe, Beziehungen und Kommunikation werden nützliche Alltagsübungen mit wissenschaftlichen Hintergründen verknüpft.
Das Buch arbeitet mit dem Doppelseiten-Prinzip: Vermeintlich sinnvolle Praktiken zur Stressbewältigung, die häufig eher zu mehr Unzufriedenheit führen, werden den wirksamen Methoden für mehr Gelassenheit gegenübergestellt. Das räumt auch einige Vorurteile aus dem Weg. Ganz individuell können sich Leserinnen und Leser durch den Ratgeber navigieren. Ob sie dabei chronologisch vorgehen oder – perfekt für Zwischendurch – punktuell die persönlich relevanten Themen herausgreifen, bleibt jeder und jedem selbst überlassen.
Die Autorin Katharina Middendorf ist deutschlandweit als Expertin für Yoga und speziell Yogatherapie bekannt. Sie bildet Yogalehrer und -lehrerinnen aus und weiter, seit 2013 an einer eigenen Schule in Berlin. Darüber hinaus arbeitet die studierte Diplom-Kommunikationswirtin als systemische Paar- und Sexualtherapeutin zusammen mit ihrem Mann in eigener Praxis.
„Gelassen leben – Achtsamkeit lernen und Stress reduzieren“ ist ab dem 7. Dezember 2021 im Handel und kostet 16,90 Euro. Über www.test.de/gelassen-leben kann das Buch online bestellt werden.
Ob groß oder klein, breit oder schmal. Der Weihnachtsbaum gehört für die meisten an Heiligabend und in der Weihnachtszeit einfach dazu. Doch bevor der eigene Baum geschmückt und herausgeputzt werden kann, muss dieser erstmals gefunden und gekauft werden.
Deshalb findet wie gewohnt auch in diesem Jahr bis zum 24. Dezember der große Weihnachtsbaumverkauf vor Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel statt. Wir arbeiten jetzt bereits im siebten Jahr mit Andreas Schneider zusammen, der mit einer breiten Auswahl an hochqualitativen Nordmanntannen aus dem Sauerland zu fairen Preisen aufwartet. Die Weihnachtsbaumverkaufsstände an beiden Standorten sind in den Kernöffnungszeiten von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr für Dich geöffnet.
Verbinde einfach den Einkauf Deines persönlichen Weihnachtsbaums mit dem Einkauf in Deinem Lieblings-REWE-Markt Alte Brockhäger Straße 14 oder am Prozessionsweg 41 – Dein Team Weihnachtsbaum wartet schon auf Dich!
Am 22. und 29. Dezember können sich über 30-Jährige, deren letzte Impfung wenigstens vier Monate zurückliegt, in der Statdbücherei St. Lucia, Brentrups Garten 3, einen Piks mit Moderna abholen.
Termine können auf der Homepage der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de online gebucht werden.
Die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh hat für die kommenden fünf Jahre den Kinder- und Jugendförderplan fortgeschrieben. Dabei haben die Mitarbeitenden unter Beteiligung von jungen Bürgerinnen und Bürgern, Jugendverbänden, pädagogischen Fachkräften, Trägern der freien Jugendhilfe, Verwaltung und Politik der betreffenden Kommunen ein flexibles Konzept entwickelt, das auf den Bedarf mit geeigneten Förderbestimmungen eingeht. Kreisjugendpfleger Michael Trödel stellte den Förderplan im Jugendhilfeausschuss am Mittwoch, 15. Dezember, vor. Die Ausschussmitglieder stimmten einstimmig dafür. Damit geht die Vorlage als nächstes in den Kreisausschuss und steht abschließend zur Abstimmung im Kreistag.
Ziel des Kinder- und Jugendförderplans ist die Förderung der jungen Menschen in ihrer Entwicklung. Sie sollen ihren eigenen Weg in ein selbstbestimmtes Leben finden und Kompetenzen für das Miteinander in einer demokratischen Gesellschaft erwerben. Dazu gehört unter anderem, dass sie lernen, ihre Konflikte mit Argumenten auszutragen, gemeinsam Lösungen zu suchen und Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen. „Bei der Erstellung des Förderplans war uns eine flexible Gestaltung wichtig. In fünf Jahren können sich die Lage und demnach auch die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen schnell ändern, wie wir jetzt aktuell am Beispiel der Coronapandemie sehen können“, betont Trödel. „Der Plan soll daher Rahmenbedingungen stellen, um so bedarfsgerechte und zeitgemäße Angebote ermöglichen zu können.“
Dabei konzentriert sich der Kinder- und Jugendförderplan auf drei Handlungsschwerpunkte. Zum einen soll die Jugendverbandsarbeit gestärkt werden. Das bedeutet, dass insbesondere die ehrenamtlichen Angebote in Vereinen gefördert werden sollen. Zum anderen sieht der Plan die Unterstützung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vor. Die Fachkräfte in den Jugendhäusern sollen dabei insbesondere auf die Wünsche und Ideen der Jugendlichen eingehen. So bekommen diese die Möglichkeit, selber kreativ zu werden, Eigenverantwortung zu übernehmen und Eigeninitiative zu entwickeln. Neu im Kinder- und Jugendförderplan ist die aufsuchende Jugendarbeit. Diese fand bisher nur in Form von Projekten in einzelnen Kommunen statt. Die dabei gemachten Erfahrungen waren so positiv, dass es zu einem festen Bestandteil der Jugendarbeit im Kreis Gütersloh werden soll. „Auf diese Weise erreichen wir Jugendliche und junge Erwachsene, die sich von den anderen Angeboten bisher nicht angesprochen gefühlt haben“, erklärt Trödel.
Für den neuen Kinder- und Jugendförderplan ergeben sich für das kommende Jahr Kosten in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro. Das sind 130.000 Euro mehr als im Haushaltsjahr 2021.
Neue Datengrundlage zur Bädersituation: Bestand schrumpft auf 4.700 Bäder: Wichtiger Schritt für eine bessere Bädersituation (Bildquelle: DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft).
(Bildquelle: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft).
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gratuliert Bundeskanzler Olaf Scholz sowie den neuen Ministerinnen und Ministern zum Amtsantritt. Verbunden mit diesen Glückwünschen ist der Wunsch, dass die neue Bundesregierung mit dafür sorgen möge, dass künftig jedes Kind zum Ende der Grundschule sicher schwimmen kann. „Schwimmen ist eine Kulturtechnik, die zur Grundausbildung gehört, wie das Lesen, Schreiben und Rechnen“, sagt die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt. Das Ziel müsse sein, dass bis zum Jahr 2030 der Schwimmunterricht in allen Schulen selbstverständlich geworden ist. „Überall in den Städten und im ländlichen Raum. Ein ‚Idealerweise‘ wie beim Kohleausstieg darf es da nicht geben.“
Bereits 2017 bekannten sich die Kultusministerien von Bund und Ländern zum Ziel des Sicheren Schwimmens in der Schule. Sicher schwimmen kann, wer im Schwimmunterricht vier definierte Niveaustufen bewältigt oder das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer) ablegt. Vor vier Jahren konnten rund 60 Prozent der Schülerinnen und Schüler am Ende der Grundschule nicht sicher schwimmen. Nach fast zwei Jahren Pandemie mit lange geschlossenen Bädern und deutlichen Einschränkungen in der Schwimmausbildung dürfte das Ergebnis inzwischen noch weitaus schlechter ausfallen.
Die Zeichen, dass sich die Situation bald ändern könnte, stehen schlecht: Heute gibt es rund 1.600 für die Schwimmausbildung geeignete Bäder weniger als noch vor 20 Jahren. Im Durchschnitt sind also jedes Jahr 80 Schwimmbäder von der Landkarte verschwunden. Annähernd 25 Prozent aller Grundschulen können keinen Schwimmunterricht mehr anbieten, weil es an einem erreichbaren Bad mangelt. Die Wartezeiten der Vereine für die Plätze in den Schwimmkursen werden immer länger und sind während der Pandemie vielerorts schier explodiert. „Damit unsere Kinder im Wasser sicher unterwegs sind, brauchen wir für die Schulen und Vereine dauerhaft wieder mehr Wasserflächen, die für das Schwimmen lernen geeignet sind“, so die DLRG Präsidentin.
Bäderbedarfsplan erstellen und umsetzen
Nun sei es an der Zeit, die Trendwende einzuleiten. Der im Ampel-Koalitionsvertrag angekündigte „Entwicklungsplan Sport“ sowie die in Aussicht gestellte Erhöhung der Investitionen in Sportstätten mit besonderer Berücksichtigung der Schwimmbäder klinge vielversprechend. „Doch den Ankündigungen müssen jetzt Taten folgen“, findet die DLRG Chefin und ergänzt: „Bund und Länder müssen gemeinsam einen flächendeckenden bundesweiten Bäderbedarfsplan aufstellen und diesen auch umsetzen.“ Dessen Grundannahme müsse sein, dass jede Schule ein Bad in erreichbarer Nähe nutzen kann. Die DLRG stehe bereit, einen solchen Prozess beratend zu unterstützen.
Dafür brauche es neue Schwimmbäder und langfristig auch etwa 14 Milliarden Euro für die Sanierung und den Erhalt des Bestands. Vogt: „Viele unserer Bäder sind vor Jahrzehnten gebaut worden und arg sanierungsbedürftig. Bund und Länder mit den Kommunen sollten das je zur Hälfte stemmen.“ Bisherige Förderprogramme führten mancherorts zu einer verbesserten Situation, lösten aber nicht das gesamte Problem. Die im Investitionspaket Sportstätten veranschlagten 380 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren beispielsweise reichten bei weitem nicht aus – zumal die Kommunen das Geld zumeist in Sporthallen oder -plätze investierten. Ein wichtiger Grund: Rund 75 Prozent der Kosten für ein Schwimmbad entstehen während der Betriebsphase. Neben der Förderung der energetischen Sanierung brauchen die Kommunen als Badbetreiber deshalb auch Zuschüsse für den Unterhalt, um die Bäderversorgung nachhaltig sicherzustellen.
Über die DLRG
Die DLRG ist mit über 1,7 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2020 hat sie über 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr rund sechs Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 41.000 Mitglieder wachen jährlich über zwei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr Informationen unter dlrg.de.
(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)
Günter Michaelis (Geschäftsführer Agentur für Arbeit Bielefeld), Jobcenterleiter Fred Kupczyk, Wolfgang Draeger (Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bielefeld), Landrat Sven-Georg Adenauer und Kreisdirektorin Susanne Koch (Foto: Kreis Gütersloh).
Günter Michaelis (Geschäftsführer Agentur für Arbeit Bielefeld), Jobcenterleiter Fred Kupczyk, Wolfgang Draeger (Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bielefeld), Landrat Sven-Georg Adenauer und Kreisdirektorin Susanne Koch (Foto: Kreis Gütersloh).
Bei der Agentur für Arbeit in Bielefeld gab es einen Wechsel an der Führungsspitze. Wolfgang Draeger ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung, Günter Michaelis ist der neue Geschäftsführer für den operativen Bereich. Beide besuchten anlässlich ihres Amtsantritts Landrat Sven-Georg Adenauer, Kreisdirektorin Susanne Koch und Jobcenterleiter Fred Kupczyk im Kreishaus Gütersloh. Zur Agentur für Arbeit Bielefeld gehören auch die zwei Geschäftsstellen in Gütersloh.
Der Kreis ist als wirtschaftsstarker Standort und mit einer Arbeitslosenquote von 3,6 Prozent sehr gut aufgestellt. Trotzdem setzten sich die Beteiligten in der Austauschrunde Ziele für die Zukunft. Unter anderem soll die Zahl der nicht in einen Job vermittelten Personen gering gehalten und der Übergang von Schule zu Beruf optimiert werden. „Ich bin davon überzeugt, dass die Arbeitsagentur und das Jobcenter weiterhin gut zusammenarbeiten werden, um die Ziele zu erreichen“, betont Landrat Adenauer.
Knapp 30 Prozent der Menschen, die in Deutschland spenden, tun dies für den Tierschutz. Für Kinder in Not engagieren sich etwas weniger, wie 2020 eine Umfrage der GfK im Auftrag von Finanztest ergab. Finanztest wollte wissen, welche Tierschutzorganisationen die Spendengelder wirtschaftlich einsetzen und offen über ihre Tätigkeit Auskunft geben. Von 38 befragten Organisationen stellten sich 23 der Prüfung durch Finanztest.
Insgesamt hält Finanztest 14 der untersuchten Tierspendenorganisationen für geeignet. Diese arbeiten wirtschaftlich, sind ausreichend transparent und sammeln deutschlandweit Gelder ein. Nur 16 von 23 geprüften Tierschutzorganisationen arbeiten wirtschaftlich, 22 haben ein Mindestmaß an Transparenz und nur drei vereinen hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Das ergab die von Finanztest gemeinsam mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) durchgeführte Prüfung. 15 weitere Organisationen antworteten aus unterschiedlichen Gründen oder sogar ohne Begründung nicht.
Als wirtschaftlich arbeitend wird eine Spendenorganisation eingestuft, wenn von einem gespendeten Euro mindestens 70 Cent dem Spendenzweck zukommen. Bis 30 Cent können in notwendige Ausgaben fließen wie Gehälter der Mitarbeiter in der Verwaltung, für Marketing und Werbung. Seriöse Organisationen machen diese Kosten für die Spendenden nachvollziehbar, veröffentlichen aktuelle Jahresberichte und informieren über Einnahmen und Ausgaben für ihre Projekte.
Um zu prüfen, ob eine Organisation Spendengelder zweckgemäß, sparsam und wirtschaftlich einsetzt, bietet Finanztest eine Checkliste an.
Selbstverständlich sind Deine REWE-Märkte in Harsewinkel (Alte Brockhäger Straße 14 und Prozessionsweg 41) auch vor den Feiertagen wie gewohnt für Dich da. Damit Du Deine Weihnachtseinkäufe in Deinen REWE-Märkten trotz der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen möglichst zügig und stressfrei erledigen kannst, wäre es hilfreich, wenn Du Deine Lebensmitteleinkäufe bestmöglich auf die Tage vor den Feiertagen verteilen und Stoßzeiten nach Möglichkeit meiden würdest.
Unserer Öffnungszeiten im Überblick
Heiligabend: 7:00-14:00 Uhr
In der Woche vor Silvester von Montag bis Donnerstag: 7:00-22:00 Uhr
Silvester: 7:00-16:00 Uhr
Der Postschalter schließt auch in diesem Jahr an Heiligabend und Silvester um 13:00 Uhr
Dein gesamtes REWE-Team der Stefan Alberts oHG gibt wie immer alles für Dich und wünscht Dir besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2022!
Der Neujahrsempfang der Stadt Harsewinkel ist abgesagt. Der Empfang, zu dem die Stadt Bürgerinnen und Bürger einlädt, um im lockeren Rahmen das neue Jahr willkommen zu heißen, wird am 1. Januar 2022 nicht stattfinden.
„Ich bedauere es sehr, dass wir jetzt bereits im zweiten Jahr am Neujahrstag auf diese Veranstaltung verzichten müssen“, so Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage und dem damit verbundenen Mehraufwand für die Verwaltung sei es nicht möglich, zusätzlich eine Veranstaltung wie den Neujahrsempfang entsprechend der Corona-Schutzverordnung zu organisieren und sicher durchzuführen.
Am 22. und 29. Dezember können sich Personen die älter als 30 Jahre sind, in der Statdbücherei St. Lucia, Brentrups Garten 3, mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen. Eine Zweit- oder Auffrischungsimpfung ist nur möglich, wenn die letzte Impfung wenigstens vier Monate zurückliegt.
Termine können ab Montag, den 20. Dezember um 9 Uhr auf der Homepage der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de online gebucht werden.
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