Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).
Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).
Aufgrund des Heimat- und Schützenfests, das vom 19. bis 22. Juni in Marienfeld stattfindet, kommt es von Freitag bis Sonntag im Ortsteil Marienfeld zu Verkehrseinschränkungen.
Die Klosterstraße wird für die Veranstaltung von Freitag, 20. Juni 2025, 12 Uhr bis Sonntag, 22. Juni 2025, 20 Uhr im Bereich des Bürgerhauses großräumig gesperrt werden. Eine Umleitung über die B 513 bzw. den Anton-Bessmann-Ring und die Bielefelder Straße (L 806) wird ausgeschildert.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.
Bis zum Johannistag bzw. Spargelsilvester servieren wir Ihnen im Haus Bergmann exquisite Spargelgerichte in unterschiedlichen Varianten. Je nach Gusto und Appetit.
Mit klassischen Tellergerichten inklusive einem halben oder einem ganzen Pfund Harsewinkler Stangenspargel mit Butterkartoffeln sowie Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter haben wir im Haus Bergmann für jeden Spargelliebhaber die passende Portionsgröße im Angebot und mit unserem 3-Gänge-Menü (ab 2 Personen) inklusive Spargelcremesuppe, verschiedenen Sorten Harsewinkler Stangenspargel satt am Tisch (kann nachgeordert werden) mit Butterkartoffeln, Sauce Hollandaise, zerlassener Butter und einer köstlichen Dessertvariation bieten wir ein absolutes Highlight dieser Spargelsaison.
Rührei, Schinken, kleine Hähnchen- und Schweineschnitzel, Lachs, Fischvariationen, KIKOK-Maispoulardenbrust, Schweine- oder Rinderfilet können Sie ganz nach Wunsch aus unserer Spargelkarte extra dazu bestellen und damit Ihr persönliches Spargelhighlight abrunden.
Reservieren Sie am besten jetzt gleich telefonisch unter 05247-2008 oder per E-Mail unter info@hotelbergmann.de Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf unsere exquisiten Highlights der Spargelsaison. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Julia Kuklik führte eine Schülergruppe über den Neuen Jüdischen Freidhof in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Julia Kuklik führte eine Schülergruppe über den Neuen Jüdischen Freidhof in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Erinnerung an die Gräueltaten während des Nationalsozialismus darf nicht verblassen. Um die Erinnerungskultur auch in die junge Generation zu tragen, betreute das Kreisarchiv Gütersloh gemeinsam mit dem Stadtarchiv Gütersloh am Donnerstag, 12. Juni, einen Projekttag zum Thema ‚Jüdisches Leben und Nationalsozialismus‘. 120 Schülerinnen und Schüler aller neunten Klassen der Von-Zumbusch-Gesamtschule aus Herzebrock-Clarholz nahmen an unterschiedlichen Angeboten teil, in denen sie sich intensiv mit dem Nationalsozialismus im Kreis Gütersloh befassten. „Wir zeigen den Schülerinnen und Schülern, dass der Nationalsozialismus nicht nur in Berlin und Auschwitz stattfand, sondern auch hier vor Ort in Gütersloh, oder in Herzebrock-Clarholz“, sagt Dr. Franz Jungbluth, Archivpädagoge im Kreisarchiv Gütersloh. „Die NS-Zeit ist lange her. Ich habe die Hoffnung, dass durch solche Projekttage die Geschichte wieder mehr in Erinnerung geholt und mehr Bewusstsein geschaffen wird. Bisher haben wir damit gute Erfahrungen gemacht.“
Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei ein umfangreiches Programm: Julia Kuklik, Leiterin des Stadtarchivs Gütersloh, bot eine Stadtführung zum jüdischen Leben in Gütersloh an. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler besichtigte dabei unter anderem den Neuen Jüdischen Friedhof an der Böhmerstraße, den Synagogengedenkstein vor dem Evangelischen Stiftischen Gymnasiums in der Daltropstraße, verschiedene Stolpersteine und das Mahnmal der Zwangsarbeit gegenüber der Stadtbibliothek Gütersloh.
Jungbluth führte die andere Gruppe in die Archivarbeit ein, zeigte ihnen die Archivräume und erklärte, was das Kreisarchiv eigentlich genau macht. Anschließend wurden die Schülerinnen und Schüler in vier Kleingruppen aufgeteilt, in denen sie sich mit vier Biografien von Opfern des Nationalsozialismus aus Herzebrock-Clarholz befassten. Dabei konnten sie in den Originalakten forschen und Geschichte aktiv erleben.
Neben der Stadtführung und der Archivarbeit sahen alle Gruppen den Film ‚Das Tagebuch der Anne Frank‘ im Bambi-Kino.
Das Kreisarchiv hat bereits in der Vergangenheit gemeinsame Projekte mit dem Stadtarchiv Gütersloh für Schulklassen angeboten. Außerdem bietet es Workshops mit Originalquellen an den Schulen im Kreis Gütersloh an. In diesem Umfang war es das erste Mal, dass ein Projekttag mit 120 Schülerinnen und Schülern durchgeführt wurde.
Das Kreisarchiv stellte bereits 2023 ein Buch für den Schulunterricht zusammen, in dem Originalquellen aus dem Kreis Gütersloh für den Unterricht aufgearbeitet und kommentiert wurden.
Der neue HKC-Vorstand: (v.l.) Beisitzer Andre Brinkrolf, Geschäftsführer Marcus Tellbrügge, 1. Vorsitzender Stefan Stehl, Schriftführerin Sabrina Brinkrolf, Kassierer Jonas Lohmeyer, 2. Vorsitzender Patric Bottler und Beisitzer Alex Brinkrolf.
Der neue HKC-Vorstand: (v.l.) Beisitzer Andre Brinkrolf, Geschäftsführer Marcus Tellbrügge, 1. Vorsitzender Stefan Stehl, Schriftführerin Sabrina Brinkrolf, Kassierer Jonas Lohmeyer, 2. Vorsitzender Patric Bottler und Beisitzer Alex Brinkrolf.
Am 27. Mai kamen die 37 Mitglieder des Harsewinkeler-Karnevals-Clubs (HKC) im Heimathaus zur HKC-Generalversammlung 2025 zusammen. Im Fokus standen eine notwendige Satzungsänderung sowie die damit verbundene Wahl eines neuen Vorstands.
Nach einem kurzen Jahresrückblick auf Besuche von 15 karnevalistischen Veranstaltungen in den Kreisen GT und WAF sowie dem HKC-Sommerfest bei der Hohenfelder Brauerei wurde die neue HKC-Satzung einstimmig angenommen. Bei den Vorstandswahlen wurden Stefan Stehl als 1. Vorsitzender und Sabrina Brinkrolf als Schriftführerin in ihren Ämtern bestätigt. Marcus Tellbrügge wurde zum neuen Geschäftsführer gewählt. Patric Bottler (2. Vorsitzender), Jonas Lohmeyer (Kassierer) sowie Alex und Andre Brinkrolf (Beisitzer) standen in diesem Jahr nicht zur Wahl.
Der HKC ist der Suche nach einer Wagenbauhalle und einer Möglichkeit, den vereinseigenen Karnevalswagen unterzustellen. Der Vorstand freut sich über Angebote oder Hinweise jeglicher Art. Ein Kontakt kann auch über das Spöggsken hergestellt werden.
Kirchenkreis und Gemeinde laden zum ersten Yoga-Gottesdienst in Harsewinkel – Yoga und Christentum scheinen auf den ersten Blick nicht richtig zusammen zu passen. Und doch hat sich „Christliches Yoga“ in der letzten Zeit immer weiter verbreitet.
„Christliches Yoga“ ist kein „Yoga für Christinnen und Christen“. Sondern es bietet die Möglichkeit, die biblische Botschaft anders zu erleben und zu erfahren. Denn biblischer Glaube hat in allen Facetten den Leib im Blick.
Christliches Yoga, das heißt: Die Übungen sind die klassischen Yogahaltungen. Aber sie sind verbunden mit Bibelversen, werden auf eine geistliche Ebene gehoben mit Verweis auf einen Gott, der sehr deutlich ein christlicher ist. Die körperliche Ebene bleibt, die indischen philosophisch-spirituellen Konzepte werden überschrieben. Die Techniken des Yogas werden genutzt, um bei uns und bei Gott anzukommen, in die Stille zu kommen und uns wieder mit Gott und uns selber zu verbinden
Christliches Yoga ist eine wirksame Technik, die hilft, inneren Frieden zu erleben. Durch verschiedene Entspannungsübungen werden wir still und ruhig. Atemtechniken erfrischen und schenken einen klaren, wachen Geist. Yogaübungen stärken, dehnen und richten auf. Körperliche Schmerzen, ausgelöst von Stress und Hektik können so gelindert werden oder verabschieden sich.
Im Yoga-Gottesdienst verbinden sich körperliche Übungen mit klassischen Liturgieelementen, Gesang, Gebet und Impulsen. Pfarrerin Silke Beier und Pfarrer Jörg Eulenstein werden durch den Gottesdienst führen, Jana-Eisenstein-Schlote, Bettina Schneider-Drees und Meike Bohnemeier die Übungen anleiten. Die körperlichen Einheiten sind für alle „Fitnesslevels“ geeignet – man kann sie auf dem Stuhl, im Stehen oder auf der Yoga-Matte durchführen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer mag, kann seine eigene Yoga-Matte mitbringen, bequeme Kleidung ist empfehlenswert.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Bereits in der Sitzung vom 30. April haben die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses über die Einrichtung von etwa 16 zusätzlichen Stellen im Kreisjugendamt beraten. Dieses Thema stand bei der Sitzung vom 11. Juni erneut auf der Tagesordnung. Die Politikerinnen und Politiker diskutierten insbesondere über die aufzuwendenden Haushaltsmittel. Durch den zusätzlichen Stellenbedarf rechnet die Kreisverwaltung ab 2026 mit zusätzlichen Personalkosten in Höhe von 1,35 Millionen Euro. Auf der anderen Seite könnten durch die zusätzlichen Fachkräfte Einsparpotentiale von rund 800.000 Euro an Sachkosten realisiert werden. Kämmerer Andreas Poppenborg merkte dazu aber an, dass die Einspareffekte kurzfristig nicht vollumfänglich zu realisieren sind. Da nicht davon auszugehen ist, dass alle Stellen sofort zu besetzen sind, wird der Haushalt 2025 durch die unterjährige Stellenbesetzung voraussichtlich mit etwa 338.000 Euro belastet. Die Ausschussmitglieder stimmten dem Beschlussvorschlag mehrheitlich zu.
Ilona Overath, Leiterin der Abteilung Jugend, stellte den Ausschussmitgliedern die potentiellen Einsparungsmöglichkeiten vor. Durch mehr Personal in der Jugendhilfe können die Mitarbeitenden Bedarfe früher erkennen und sich intensiver mit den Fällen beschäftigen. Die Hilfen können mit mehr Personal effizienter und effektiver geplant und durchgeführt werden.
Im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) können die Fachkräfte direkt in den Familien beraten und präventiv arbeiten. So können teurere Maßnahmen vermieden werden.
Im Pflegekinderdienst (PKD) sorgen zusätzliche Fachkräfte dafür, dass mehr Kinder in Pflegefamilien vermittelt und weitere Pflegefamilien gefunden werden können. Kinder in Pflegefamilien unterzubringen ist um ein Vielfaches günstiger als die Unterbringung in Heimen, die bei einem Mangel an Pflegefamilien notwendig wird. Im PKD konnten die größten Einsparpotentiale identifiziert werden.
Das Institut für Sozialplanung und Organisationsentwicklung (IN/S/O) hat den zusätzlichen Bedarf von etwa 16 Stellen mit einen flächendeckend anerkannten Personalbemessungsverfahren ermittelt. Dieses Verfahren schreibt das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) seit 2021 zwingend vor. Das Land möchte auf diese Weise sicherstellen, dass die Jugendämter mit ausreichend Personal ausgestattet sind, um den Jugendschutz umfassend zu gewährleisten.
Darüber hinaus stimmten die Ausschussmitglieder einstimmig für die anteilige Förderung des Pfarrheims der Katholischen Kirchengemeinde beziehungsweise des Pastoralen Raums Rietberg als Haus der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit mit einer Fördersumme in Höhe von 100.00 Euro. Das derzeitige Mehrzweckgebäude ist stark sanierungsbedürftig. Der Abriss mit anschließendem Neubau ist daher effizienter und kostengünstiger als die Sanierung des bestehenden Gebäudes. Das Gebäude wird zu 45 Prozent für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit genutzt und stärkt damit die örtliche Jugendvereinsarbeit.
Am Sonntag, den 15. Juni, zelebrierten die Turnerinnen und Turner der TSG Harsewinkel mit den Vereinsmeisterschaften 2025 in der Dreifachturnhalle am Prozessionsweg ein tolles und sportlich ansprechendes Event.
Rund 120 Sportlerinnen und Sportler im Alter zwischen 6 Jahren und 16 Jahren lieferten sich ab 14 Uhrt tolle Wettkämpfe. Hier wurden die Turnerinnen und Turner wie gewohnt nach Jahrgängen eingeteilt. ür die zahlreichen Zuschauer hielt die Turnabteilung u. a. Getränke sowie Kaffee und Kuchen bereit.
Die Siegerehrung war für 17:00 Uhr angesetzt und durch die von Trainern und Helfern sehr gut organisierten Abläufe und das disziplinierte Verhalten der Teilnehmer, konnten die Siegerinnen und Sieger pünktlich die Treppchen erklimmen.
Die Organisatoren bedanken sich herzlich bei allen Helfern und Unterstützern der TSG Turnabteilung.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Ein 36-jähiger Audi-Fahrer befuhr am Freitagabend (13.06., 23.55 Uhr) die Kölkebecker Straße in Richtung Harsewinkeler Straße. In Höhe der Unfallstelle kam er von der Fahrbahn ab, kollidierte zunächst mit einem Verkehrszeichen und kam anschließend auf dem angrenzenden Acker zum Stehen. Durch die Feuerwehr musste der 36-Jährige aus seinem Auto befreit werden.
Schwer verletzt wurde der Mann aus Harsewinkel in ein Bielefelder Krankenhaus gefahren. Da in seiner Atemluft deutlicher Alkoholgeruch wahrnehmbar war, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe abgenommen.
Im Zuge der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Autofahrer derzeit keine Fahrerlaubnis besitzt. Zudem war der Audi nicht zugelassen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass sich die Termine für die Müllabfuhr aufgrund des bevorstehenden Feiertags (Fronleichnam am 19. Juni 2025) – wie bereits im Abfallkalender angekündigt – verschieben.
Die Leerungen der Komposttonnen in den Bezirken 4 und 5 verschieben sich jeweils um einen Tag nach hinten.
Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!
18.06.2025 – 16:00 – Super Charlie – Der zehnjährige Willy hat schon immer davon geträumt, ein Superheld zu sein und gemeinsam mit seinem Vater, einem Polizisten, auf Verbrecherjagd zu gehen. Willys Traum zerplatzt jedoch wie eine Seifenblase, als sein Bruder Charlie geboren wird: Der Kleine steht nicht nur ständig im Mittelpunkt – er hat im Gegensatz zu Willy auch noch echte Superkräfte! Als zwei finstere Schurken ihre Heimatstadt bedrohen, müssen die Brüder wohl oder übel zusammenarbeiten, um sie aufzuhalten. Aber können ein Baby mit Superkräften und sein neidischer Bruder es schaffen, die ganze Stadt zu retten?
Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.
Abfahrtszeiten:
15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten
Rückkehr:
ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Preis-/Einlassinformationen:
Kinokarte inkl. Busfahrt 9,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.