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Polizei Kreis GT: E-Scooter erst ab 14 Jahren erlaubt – auch Eltern sind in der Pflicht!

E-Scooter (© Polizei GT)
E-Scooter (© Polizei GT)

Bei der Polizei im Kreis Gütersloh häufen sich Beschwerden über E-Scooter-Fahrer. Es kommt zu Rempeleien, Unfällen, gefährlichen Fahrmanövern und in der Folge auch zu Streitigkeiten. Fakt ist, dass immer mehr Kinder und Jugendliche, meistens ohne Helm, zu zweit und ohne jegliches Verständnis für die Verkehrsregeln, E-Scooter nutzen.

Die Unfallzahlen steigen. Häufig gehen damit Verletzungen einher.

Die Polizei kontrolliert jeden Tag im Kreis Gütersloh E-Scooter-Fahrer. Häufig präsentieren auch Kinder stolz ihre neuen Fahrzeuge. Leider wissen die wenigsten, dass E-Scooter erst ab 14 Jahren genutzt werden dürfen und Eltern die Verantwortung tragen, wenn sie ihren Kindern die E-Scooter zur Verfügung stellen. Neben der immensen Verletzungsgefahr droht ein Bußgeld von 90 Euro und eine Eintragung ins das Fahreignungsregister in Flensburg. Kommt es zu einem Unfall, wird es nochmal deutlich teurer.

Bitte beachten Sie: E-Scooter dürfen erst ab 14 Jahren gefahren werden. Es ist nur eine Person pro Fahrzeug erlaubt. – Helmtragen ist keine Pflicht, wird aber dringend empfohlen. Auch auf dem E-Scooter gelten Verkehrsregeln.

Die Polizei Gütersloh hat einen Elternbrief erstellt, in welchem sehr anschaulich beschrieben steht, was mit dem E-Scooter erlaubt ist und was nicht.

Diesen und weitere wichtige Hinweise haben wir auch auf unserer Homepage verlinkt. https://guetersloh.polizei.nrw/artikel/wichtige-hinweise-zur-nutzung-von-e-scootern

Im Jahr 2024 verunglückten im Kreis Gütersloh 73 Fahrer von sogenannten Elektrokleinstfahrzeugen. Sehr viele davon waren mit einem E-Scooter unterwegs. Häufig waren sie minderjährig. Jeder verletzte Mensch ist einer zu viel! Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2025 mit der Aktion Radschlag weiterhin die Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden zu reduzieren und auch E-Scooter Unfällen entgegenzuwirken. Im Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten – zu Ihrer Sicherheit!

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Design- und Kunstmittelschule Valmiera: Lettische Freunde stellen im Kreishaus GT aus

Das Gemälde ist Teil der Ausstellung der Design- und Kunstmittelschule, die ab Sonntag, 29. Juni, für einen Monat im Kreishaus zu sehen ist.

Landrat Sven-Georg Adenauer wird am Sonntag, 29. Juni, um 11 Uhr eine Ausstellung aus der lettischen Partnerregion Valmiera im Kreishaus Gütersloh eröffnen. Dort stellt die Design- und Kunstmittelschule Valmiera unter dem Titel „SEHEN – DENKEN – MACHEN“ aus. Nach der Begrüßung wird Dr. Silvana Kreyer, Kulturjournalistin und Kulturbeauftragte in der Partnerschaft mit der Region Valmiera, in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli während der Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.   

„SEHEN – DENKEN – MACHEN“ – das ist das Motto der Design- und Kunstmittelschule Valmiera. Die über 400 Schülerinnen und Schüler beschreiben sich selbst als „lebendig, aktiv und kreativ“. In ihrer fünften Ausstellung im Kreis Gütersloh werden sie eine Auswahl ihrer vielfältigen Arbeiten zeigen. 1996 fand die erste Schau der Kunstschulen des Kreises Valmiera im Kunstverein Gütersloh statt. In der 30-jährigen Partnerschaft ist der Kulturaustausch längst zur Tradition geworden.

Als Kunstschule für Kinder 1976 gegründet, hat sie sich bis 1992 zur Kunstmittelschule entwickelt und ist heute eine in Lettland angesehene Design- und Kunstmittelschule. Das umfassende Angebot für alle Altersgruppen reicht vom kreativen ABC der Kunst bis hin zu den Grundlagen im Bekleidungs-, Kommunikations-, Interieur- und Produkt-Design. Parallel dazu werden die allgemeinbildenden Fächer unterrichtet. Breit aufgestellt, sind das lebenslange Lernen und berufsbildende Programme wichtig. Seit 2023 unterstützt sie als Kompetenzzentrum für Kunsterziehung die Kunstschulen der Region Vidzeme. Unter der Leitung von Mārtiņš Pundurs macht die Schule in regelmäßigen Ausstellungen, sowie heimischen und internationalen Wettbewerben immer wieder auf sich aufmerksam. Dieses Mal ist es der Kreis Gütersloh, der sich vom hohen Niveau der kreativen Bandbreite der ausdrucksstarken Arbeiten überzeugen kann.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Als städtischer Landschaftsarchitekt arbeitet Lennart Frank an einer zukunftsfähigen Grüngestaltung in Harsewinkel!

Seit dem Frühjahr ist der gebürtige Bielefelder Lennart Frank als Landschaftsarchitekt bei der Stadt Harsewinkel beschäftigt. Sein Fokus bzw. sein inhaltlicher Arbeitsschwerpunkt liegt darauf, die städtischen Grünflächen- und Baumbestände zu erhalten und nach Möglichkeit zu erweitern.

Lennart Frank ist ausgebildeter Landschaftsgärtner im Garten- und Landschaftsbau sowie Absolvent der Technischen Hochschule Höxter im Fach Landschaftsarchitektur. Als Freiraum- und Grünflächenplaner der Stadt Melle sowie bei der Kreisstadt Sindelfingen im Süden Deutschlands hatte er bereits Gelegenheit, umfangreiche Erfahrungen in seinem Fachbereich zu sammeln.

In Harsewinkel ist die Erstellung und Pflege eines Grünflächenkatastars die erste essenzielle Aufgabe des Landschaftsarchitekten. Hier werden u. a. Sachdaten wie Standorte von Bäumen, Pflanzen und Rasenflächen sowie Boden- und Umgebungsbeschaffenheiten gesammelt, um z. B. den nötigen Grad der Pflege oder sonstige Maßnahmen für die jeweilige Fläche festlegen und planen zu können. „Hinter jeder Grünfläche stecken Zahlen“, erklärt Frank. In mit Zusammenarbeit mit dem Bauhof und dem städtischen Umweltberater Guido Linnemann kommt man hier gut voran und die Daten geben bereits wertvolle Einblicke für die tägliche Arbeit aller Beteiligten.

Neben der Pflege und Schaffung von Grünflächen stehen auch Baumerhalt und Baumneupflanzungen im Fokus des städtischen Grünflächenprofis. Die Baumschutzsatzung der Stadt Harsewinkel dient Lennart Frank als wichtiges Regelwerk, um Bauvorhaben richtig zu bewerten und „Baumkonflikte“ zu bewältigen. Im Hinblick auf klimatische Veränderungen sind Kühlungseffekte sowie artenreiche und widerstandsfähige Baumbestände ein großes Thema für Lennart Frank. „Diese sind absolut entscheidend für die aktuelle und zukünftige Lebensqualität in Harsewinkel“, betont Frank.

Bester Spargel von Ihrem Hof Kuhre – so schmeckt der Frühling!

Bis zum Johannistag am 24. Juni erhalten Sie bei uns auf Ihrem Hof Kuhre frischen eigenen Spargel. Unser fleißiges Ernteteam ist täglich früh morgens auf den Feldern unterwegs, um die zarten aromatischen Stangen mit geübter Hand ans Tageslicht zu holen. Ob weiß oder grün, jede Sorte hat ihren besonderen Reiz und eignet sich für eine Vielzahl an leckeren Gerichten.

Leckere Rezeptideen finden Sie auf unserer Rezepte-Seite und natürlich direkt im Hofladen Kuhre, der in der Spargelsaison täglich – auch an Sonntagen – für Sie geöffnet hat.

Hofladen Kuhre GbR – Bredeck 2 – 33442 Herzebrock-Clarholz – Öffnungszeiten: Mo. – Mi. 8:30 – 13:00 Uhr und 14:30 – 19:00 Uhr | Do. – Sa. 8:30 – 19:00 Uhr | So. 8:30 – 13:00 Uhr und 14:30 – 19:00 Uhr.

Lassen Sie sich die Spargelzeit bei uns auf dem Hof Kuhre nicht entgehen!

SPD Harsewinkel verabschiedet 10 Punkte Plan zur Kommunalwahl 2025

SPD-Fraktions- und Ortsvereinsspitze: (v.l.) Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandra Hoffmann, Fraktionsvorsitzender Florian Hinney, Fraktionsgeschäftsführerin Caroline Hanemann, Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger, stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer, Ortsverbandsvorsitzende Tülay Pehlivan und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender Simon Lohmeyer.
SPD-Fraktions- und Ortsvereinsspitze: (v.l.) Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandra Hoffmann, Fraktionsvorsitzender Florian Hinney, Fraktionsgeschäftsführerin Caroline Hanemann, Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger, stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer, Ortsverbandsvorsitzende Tülay Pehlivan und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender Simon Lohmeyer.

Mit einem griffigen „10 Punkte Plan für Harsewinkel“ zieht die SPD in den Kommunalwahlkampf zur Wahl des neuen Stadtrates und des Bürgermeisters am 14. September in der Mähdrescherstadt. Diese Leitlinien beschloss die SPD-Mitgliederversammlung am Dienstagabend einstimmig.

Ortsverein und Fraktion wollen auch in den nächsten fünf Jahren starke Akzente für ein soziales, demokratisches und zukunftsorientiertes Gemeinwesen setzen, wie die Ortsvereinsvereinsvorsitzende Tülay Pehlivan zusammen mit ihrem Stellvertreter Simon Lohmeyer zur Begrüßung feststellte.

Wohnen, Arbeit und Leben sind die drei inhaltlichen Kernbereiche des Programms, welches in mehreren Workshops und Seminare erarbeitet worden war und nun den Bürgerinnen und Bürgern an Infoständen und in Haustürgesprächen nahegebracht wird. Auch Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger ist optimistisch, dass die SPD hier punkten kann und verwies auf das vor wenigen Tagen veröffentlichte Städteranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dabei erzielte Harsewinkel landesweit Platz 4 unter den 396 NRW-Kommunen im Bereich der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Kommunen. „Darauf können wir stolz sein und daran werden wir weiterarbeiten“, so Ralf Dräger.

Der 10-Punkte Plan für Harsewinkel beinhaltet folgende Leitlinien für die nächsten 5 Jahre:

  1. Bezahlbares Wohnen in allen Ortsteilen für alle.
  2. Förderprogramm (Startkapital 100 T€) für Mehrgenerationenhäuser und genossenschaftliches Wohnen.
  3. Harsewinkel wird klimaneutral mit einem belastbaren Stromnetz in städtischer Hand und Photovoltaik auf jedem Dach.
  4. Die KITA-Gebühren müssen abgeschafft werden – für eine bessere Vereinbarkeit von Familie & Beruf.
  5. Die konsequente Sanierung und Digitalisierung aller Schulen wird fortgesetzt– für moderne Bildung und Chancengleichheit.
  6. Unsere Steuern bleiben kreisweit günstig, um Handwerk und Mittelstand, Mieter und Eigentümer zu entlasten.
  7. Wir wollen Sicherheit durch mehr sichtbare Polizeipräsenz, eine starke Stadtwacht und präventive soziale Arbeit.
  8. Die Innenstadt braucht eine Offensive mit schönen Grünflächen, Sitzgelegenheiten, mehr Geschäften und Gastronomie. Konsequente Sauberkeit in allen Ortsteilen ist uns wichtig.
  9. Wir stehen für den Ausbau des Rad,- Bus- und Bahnnetzes – klimafreundlich mobil für alle Generationen.
  10. Die Gemeinschaft braucht Angebote für Jung & Alt – Wir fördern und stärken das Ehrenamt weiterhin aktiv.

 

(Textquelle: SPD Harsewinkel)

Masha Bijlsma Band im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Wir laden euch herzlich zu unserem nächsten musikalischen Highlight im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel ein:

Am Samstag, den 21. Juni um 19 Uhr sowie am Sonntag, den 22. Juni um 12 Uhr begrüßen wir die Masha Bijlsma Band – eine der spannendsten Jazz-Formationen Europas.

Die niederländische Sängerin Masha Bijlsma gehört zu den profiliertesten Stimmen des europäischen Jazz. Mit ihrer kraftvollen Ausstrahlung, ihrem außergewöhnlichen Tonumfang und einem Repertoire, das von Thelonious Monk über Abbey Lincoln bis hin zu Kate Bush und Edith Piaf reicht, begeistert sie seit Jahren auf internationalen Bühnen.

Ihre Band ist hochkarätig besetzt:
Gesang – Masha Bijlsma
Klavier – Hans Kwakkernaat
Kontrabass – Martin Gjakonovski
Schlagzeug – Dries Bijlsma

Freut euch auf zwei Konzerte voller musikalischer Vielfalt, Intensität und Emotion – in gewohnt familiärer Atmosphäre bei uns im Farmhouse.

Kreis GT: Mehr Personal fürs Jugendamt

Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreistagssitzung mit Politikerinnen und Politikern des Kreistags (Foto: Kreis Gütersloh).

Rund 16 weitere Stellen soll das Kreisjugendamt in den nächsten Jahren bekommen. Wie alle Jugendämter in Nordrhein-Westfalen (NRW) musste auch das Jugendamt des Kreises Gütersloh ein Personalbemessungsverfahren durch ein externes Institut durchführen lassen. Das Land NRW schreibt dieses Vorgehen seit 2021 als Reaktion auf Missbrauchsfälle wie in Lügde verpflichtend vor. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Jugendämter mit ausreichend Personal ausgestattet sind und so der Kinder- und Jugendschutz umfassend gewährleistet werden kann. Das Bemessungsverfahren führte auch in anderen Verwaltungen zu einem Stellenmehrbedarf, so wurde beispielsweise bei der Stadt Gütersloh ein Mehrbedarf von elf Stellen ermittelt. Aus der Politik kam die Forderung, die Stellen möglichst stellenplanneutral zu besetzen. Die 16 Stellen sollen sukzessive in den nächsten Jahren besetzt werden. Die Ausschussmitglieder stimmten dem Beschlussvorschlag im Kreisausschuss einstimmig zu.

In der Sitzung geleitet von Landrat Sven-Georg Adenauer stimmten die Politikerinnen und Politiker über zahlreiche Vorlagen ab, die zuvor bereits in den Fachausschüssen behandelt worden waren. So stimmten sie einstimmig bei einer Enthaltung den Eckwerten für den Kreishaushalt 2026 zu. Der Haushaltsplanentwurf 2026 sieht vor, die Ausgleichsrücklage mit rund 6,3 Millionen Euro in Anspruch zu nehmen.

Mehrheitlich bei drei Gegenstimmen beschlossen die Ausschussmitglieder die Zusammenführung der Martinschule und Paul-Maar-Schule. Die Fusionierung der beiden Schulen erfolgt unter anderem aufgrund der niedrigen Schülerzahlen an der Paul-Maar-Schule und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Lehrkräften.

Die Politikerinnen und Politiker beschlossen die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans sowie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026 an den kreiseigenen Schulen jeweils einstimmig. Auch der Wirtschaftsplan der Peter-August-Böckstiegel-Stiftung für das Jahr 2025 wurde einstimmig beschlossen, der finanziellen Förderung der Musikschule für den Kreis Gütersloh e. V. stimmten die Ausschussmitglieder bei zwei Enthaltungen auch einstimmig zu.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Endgültiges Ergebnis des STADTRADELNS Harsewinkel 2025 steht fest!

Die Gewinner des Stadtradelns 2025.
Die Gewinner des Stadtradelns 2025.

Das endgültige Ergebnis des diesjährigen STADTRADELNS steht fest. Neben dem gemeinsamen Spaß am Radfahren und den Einsatz für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität vor Ort, hat die Stadt Harsewinkel ein super tolles Er-gebnis erreicht: Insgesamt haben 1.546 aktive Radelnde (ein Plus von 561 zum Vorjahr!) in 49 Teams (+10) 301.507 Kilometer (+ 60.584 km) erradelt! In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 49 Tonnen CO2 eingespart werden.
„Ein fantastisches Ergebnis und eine tolle Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Ein herzliches Dankeschön an alle Radelnde,“ freut sich Agnes Carstens vom Stadtmarke-ting der Stadt Harsewinkel. „Besonders gefreut hat mich die Steigerung bei der Beteili-gung. In allen Bereichen, ob in den Schulen, Kitas, Vereinen, Firmen, dem Stadtrat und bei den Privatpersonen, konnten wir zulegen. Der Spruch „Kleinvieh macht auch Mist“ trifft es bei uns sehr gut. Denn gerade die Alltagsfahrten haben in der Summe dieses tolle Ergebnis hervorgebracht.“

Den ersten Platz im Kreis Gütersloh ging an die Stadt Gütersloh, die eine noch größere Steigerung hingelegt hat. Dort haben 1.966 Radelnde 361.670 km zurückgelegt.

Rückblick: Drei sehr schöne geführten Radtouren wurden wieder gerne angenommen. Den Auftakt machte am 1. Mai 2025 Rainer Wiedey, der eine tolle Strecke nach Wa-rendorf ausgearbeitet hatte. 25 begeisterte Teilnehmende erfuhren bei einer Stadtfüh-rung Interessantes über die Warendorfer „Drachen- und Katzenköppe“.
Am 17. Mai 2025 führte der Bürgerverein Greffen über eine 18 Kilometer lange Strecke rund um Greffen, die wieder sehr gut angenommen wurde.
Und der Ortsheimatpfleger von Harsewinkel, Thomas Wittenbrink, zeigte bei seiner Feierabendtour eine neue Strecke rund um Harsewinkel.
Ein herzliches Dankeschön an Rainer Wiedey, dem Bürgerverein Greffen und Thomas Wittenbrink, die zum wiederholten Male interessante Touren angeboten und sich mit tollen Ideen beim STADTRADELN eingebracht haben.

Die Ergebnisse 2025 – Die beste Einzelwertung erlangte Arne Sändker vom Team Claas, der 1.805 Kilome-ter sammelte. Ganz dicht gefolgt von Bruno Dickgreber vom RWG Harsewinkel (Rad-wandergruppe Harsewinkel), der genau 1.800 Kilometer gefahren ist und auf Platz drei folgte Wilhelm Hagemeyer, der sich in der offenen Gruppe angemeldet hatte, mit 1.705,5 Kilometern. Bei den Damen siegte Christina Tankulic mit 1.676,2 Kilometern, die die Klasse 5a vom Städtischen Gymnasium unterstützte. Auf Platz zwei kam Marita Quiel vom RWG Harsewinkel mit 1.187 Kilometern und auf Platz drei Maria Langenhorst mit 1.162,4 Kilometern, die sich in der offenen Gruppe angemeldet hatte. Insgesamt haben 25 Radelnde die 1.000 Kilometermarke überschritten. „Wirklich beeindruckende Ergebnisse. Herzlichen Glückwunsch“, bringt es Agnes Carstens auf den Punkt.

Die aktivsten Gruppen waren der Ortsteil Greffen bestehend aus dem Bürgerverein, dem FC Greffen und dem FC Greffen Fit um Fünfzig, mit zusammen 24.930,7 Kilometern, das Team Claas mit 22.502,2 Kilometern und die RWG Harsewinkel mit 17.601,0 Kilometern.

Die weitaus größeren Gruppen sind beim Schulradeln zu finden, wo die fahrradaktivste Schule und Klasse gesucht wurde, unterteilt nach Grund- und weiterführenden Schulen. Den Sieg der fahrradaktivsten Schule hat sich bei den Grundschulen die Marienschule aus Marienfeld mit 27.637,1 km (ein Plus von knapp 4.000 km) vor der Kardinal-von-Galen-Schule mit 24.439,1 (ein Plus zum Vorjahr von 4.517 km) erradelt. Die aktivste Klasse kommt von der Kardinal-von-Galen-Schule und ist die 4a, die Froschklasse, die 5.129 Kilometer gesammelt hat. Bei den weiterführenden Schulen siegte ganz eindeutig das Gymnasium Harsewinkel mit 52.829,5 km (ein Plus von 7.003 km) vor der Gesamtschule Harsewinkel mit 16.790,4 km (ein Minus von 4.653 km). Die aktivste Klasse war die 7b des Gymnasiums mit 6.694 km. Die tollen Leistungen werden mit 250 Euro pro Klasse und 350 Euro pro Schule belohnt. Außerdem haben die Schulen noch die Chance auf eine weitere Prämierung. Der Sonderwettbewerb Schulradeln findet in Deutschland stets auf Bundeslandebene statt, sprich in den jeweiligen Ländern werden die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im November prämiert. Die Länder schaffen damit einen Anreiz für das Radfahren insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und machen das Potenzial des Radfahrens vor Ort sichtbar.

Gesamtergebnis auf Kreisebene – Kreisweit haben 9.722 aktive Radelnde (ein Plus von 1.459) in 522 Teams (+ 48) 2.034.823 Kilometer erradelt (ein Plus zum Vorjahr von 398.484 km) und damit 334 t CO2 (+ 63 t CO2) vermieden.

Kreis-Sieger ist die Stadt Gütersloh mit 361.670 km, vor der Stadt Harsewinkel mit 301.57 km und vor der Gemeinde Steinhagen mit 252.989 km. Bei der Auswertung der Teams geht der Gruppensieg an das Gymnasium in Harsewin-kel mit 52.829,5 km. Auf Platz zwei kommt Miele Gütersloh mit 33.909 km und auf Platz drei liegt die Marienschule aus Marienfeld mit 27.637,1 km.

Preisvergabe – Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2-Vermeidung beiträgt, wurden drei Radtaschen und zehn City-Gutscheine im Wert von 50 Euro unter allen aktiven Radelnden verlost. Die ausgelosten Gewinner/innen wurden per E-Mail informiert worden und 12 von 13 Gewinner sind zur Preisvergabe am 17. Juni 2025 im Rathaussaal anwesend gewe-sen. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung.

Was sind die Ziele beim STADTRADELN? „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen Sie aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmer*innen des STADTRADELNS.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Heimat- und Schützenfest in Marienfeld: Sperrung Klosterstraße vom 20. bis 22. Juni 2025

Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).
Throngesellschaft 2024-2025: (v.l.) Dirk und Dörte Muckhoff, Marcel und Julia Pollmeier, Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus, Christiane und Daniel Austermann, Christina und Daniel Brockpähler (Foto: Heimatverein Marienfeld).

Aufgrund des Heimat- und Schützenfests, das vom 19. bis 22. Juni in Marienfeld stattfindet, kommt es von Freitag bis Sonntag im Ortsteil Marienfeld zu Verkehrseinschränkungen.

Die Klosterstraße wird für die Veranstaltung von Freitag, 20. Juni 2025, 12 Uhr bis Sonntag, 22. Juni 2025, 20 Uhr im Bereich des Bürgerhauses großräumig gesperrt werden. Eine Umleitung über die B 513 bzw. den Anton-Bessmann-Ring und die Bielefelder Straße (L 806) wird ausgeschildert.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Im Haus Bergmann die Highlights der Spargelsaison mit Spargel satt am Tisch genießen

Bis zum Johannistag bzw. Spargelsilvester servieren wir Ihnen im Haus Bergmann exquisite Spargelgerichte in unterschiedlichen Varianten. Je nach Gusto und Appetit.

Mit klassischen Tellergerichten inklusive einem halben oder einem ganzen Pfund Harsewinkler Stangenspargel mit Butterkartoffeln sowie Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter haben wir im Haus Bergmann für jeden Spargelliebhaber die passende Portionsgröße im Angebot und mit unserem 3-Gänge-Menü (ab 2 Personen) inklusive Spargelcremesuppe, verschiedenen Sorten Harsewinkler Stangenspargel satt am Tisch (kann nachgeordert werden) mit Butterkartoffeln, Sauce Hollandaise, zerlassener Butter und einer köstlichen Dessertvariation bieten wir ein absolutes Highlight dieser Spargelsaison.

Rührei, Schinken, kleine Hähnchen- und Schweineschnitzel, Lachs, Fischvariationen, KIKOK-Maispoulardenbrust, Schweine- oder Rinderfilet können Sie ganz nach Wunsch aus unserer Spargelkarte extra dazu bestellen und damit Ihr persönliches Spargelhighlight abrunden.

Reservieren Sie am besten jetzt gleich telefonisch unter 05247-2008 oder per E-Mail unter info@hotelbergmann.de Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf unsere exquisiten Highlights der Spargelsaison. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!