Nahmen die drei neuen Rettungswagen für den Kreis Gütersloh in Betrieb (v.l.): Christian Rickel (Sachgebietsleiter Verwaltung, Brand- und Katastrophenschutz), Dr. Angela Lißner (Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz), Markus Brock (Leiter Rettungsdienst), Landrätin Ina Laukötter, Phil Beermann (Rettungsdienstzentrum Schloß Holte-Stukenbrock), Jürgen Theis (Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz) und Patrick Vielmeyer (Rettungsdienstzentrum Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).
Nahmen die drei neuen Rettungswagen für den Kreis Gütersloh in Betrieb (v.l.): Christian Rickel (Sachgebietsleiter Verwaltung, Brand- und Katastrophenschutz), Dr. Angela Lißner (Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz), Markus Brock (Leiter Rettungsdienst), Landrätin Ina Laukötter, Phil Beermann (Rettungsdienstzentrum Schloß Holte-Stukenbrock), Jürgen Theis (Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz) und Patrick Vielmeyer (Rettungsdienstzentrum Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).
360-Grad-Umgebungskamera, Patientenkamera und integriertes Desinfektionssystem sind nur einige der Ausstattungsmerkmale der drei neuen Rettungswagen, die nun für den Kreis Gütersloh im Einsatz sind. Damit wird der Rettungsdienst des Kreises Gütersloh nochmals deutlich gestärkt. Die Anzahl einsatzfähiger Fahrzeuge erhöht sich auf 28. Stationiert sind die drei neuen Rettungswagen an den Wachen Langenberg, Halle (Westf.) und Schloß Holte-Stukenbrock.
„Unser Rettungsdienst bietet seit jeher eine Versorgungssicherheit auf absolut hohem Niveau. Mit der technologischen Ausstattung der neuen Rettungswagen setzen wir nochmal neue Maßstäbe hinsichtlich Hygiene und Sicherheit – sowohl der Patientinnen und Patienten als auch der Rettungskräfte“, betonte Landrätin Ina Laukötter bei der Inbetriebnahme der Fahrzeuge. Die Ausstattung der drei neuen Rettungswagen entspricht dem neuesten Stand der Technik. Eine 360-Grad-Umgebungskamera und verschiedene Assistenzsysteme, wie beispielsweise ein aktiver Lenkrad- und Spurhalteassistent, ein Abbiegeassistent und ein Totwinkelassistent unterstützen die Einsatzfahrten. Auch der Patientenraum der Fahrzeuge verfügt über modernste Ausstattung. Dazu gehören beispielsweise Patientenkameras, die den gesamten Patientenraum überwachen und dem Fahrer ermöglichen, die Situation im hinteren Teil des Fahrzeugs im Blick zu behalten, sowie Gegensprechanlagen, über die die Kolleginnen und Kollegen miteinander kommunizieren können.
Ein besonderes Merkmal für die hygienische Sicherheit von Patientinnen und Patienten sowie der Besatzung der Fahrzeuge ist das integrierte Desinfektionssystem im Patientenraum. Dabei kommt eine sogenannte Blaulicht-Technologie zum Einsatz, die sichtbares blaues Licht – ohne UV-Strahlung – nutzt, um die Luft und sämtliche Oberflächen des Patientenraums zu desinfizieren und so wirksam Bakterien, Pilze und Viren unschädlich zu machen. Die Blaulicht-Desinfektion schaltet sich automatisch nach Ankunft der Rettungswagen an den Wachen ein und reduziert innerhalb von vier Stunden die Anzahl der Mikroben deutlich. Zusätzlich können die Lampen bei Bedarf manuell durch die Besatzung eingeschaltet werden.
Hinzu kommt eine neue Umluft-unabhängige Klimaanlagensteuerung, die erlaubt, dass auch bei Fahrten mit infizierten Personen Heizung und Klimaanlage während des Transportes betrieben werden können. Bisher war dies aufgrund der Umwälzung der Luft im Patientenraum und der damit verbundenen Kontamination von Wärmetauschern nicht möglich. Dank dieser modernen Techniken wird ein zusätzlicher Hygienestandard auf höchstem Niveau etabliert und die Gefahr von Infektionen für Patientinnen und Patienten sowie Rettungskräfte reduziert.
Das Klosterladen-Team lädt am Mittwoch, den 10. Dezember zu einem Bilderbuchkino in die Räume der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13, ein. Birgit Manefeld-Kühle stellt das Bilderbuch „Die Weihnachtsgeschichte“ von Willi Fährmann und Dieter Wiesmüller aus dem cbj-Kinder- und Jugendbuchverlag vor. Das etwa einstündige Programm beginnt um 15.30 Uhr und ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende für das Gartenprojekt des Oikos Fördervereins Kloster Marienfeld e.V. gebeten.
Willi Fährmann erzählt in einer kindgerechten Sprache die klassische Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium. Dieter Wiesmüller hat das Buch in klaren und leuchtenden Farben wunderbar illustriert.
Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten des Klosterladens: dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr.
Bist du auf der Suche nach einem Festkleid oder möchtest dein gut erhaltenes Abendkleid verkaufen? Dann bist du bei unserem Festkleider Flohmarkt genau richtig.
Die nächsten Bälle und Schützenfeste stehen vor der Tür und es soll nicht jedes Mal das gleiche Kleid sein? Wir versuchen gut erhaltenen Festkleidern eine zweite Chance zu geben. Am 24.01.2026 ab 11 Uhr stehen die Türen des Heimathaus Harsewinkel für den Festkleider Flohmarkt offen.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Mittwoch (10.12., 08.45 Uhr – 10.00 Uhr) findet für die Schülerinnen und Schüler der St.-Johannes-Schule in Greffen die diesjährige Radfahrprüfung statt. Die Viertklässler werden selbständig im Umfeld der Schule unterwegs sein.
Die Kinder wurden intensiv vorbereitet und kennen die Vorfahrtsregeln. Wenn Sie ihnen am Mittwoch begegnen, können Sie sie am sinnvollsten unterstützen, indem Sie Ihre eigene Vorfahrt einhalten und rücksichtsvoll fahren.
Die Kinder tragen auffällige Warnwesten mit Startnummern und danken es Ihnen, wenn Sie Ihnen eine sichere und vor allem unfallfreie Fahrt ermöglichen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Am heutigen 8. Dezember kannst Du eine Auszeit bei Sascha gewinnen, denn hinter dem achten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Frühstücksbuffet-Gutschein für zwei Personen.
Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.
Wie heißt der kleine Bruder der Auszeit, in dem auch Kindergeburtstage gefeiert werden können?
Das Auszeit bei Sascha Team ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat man sich mit einer Spende in Höhe von 150 € an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.650 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 415 Empfänger mit 236 Erwachsenen und 179 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.
* Ablauf & Teilnahme
Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.
Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2025 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2025). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig
Stellten vor der Kreistagssitzung den Haushaltsentwurf 2026 in einem Pressegespräch vor: Landrätin Ina Laukötter und Kämmerer Andreas Poppenborg (Foto: Kreis Gütersloh).
Stellten vor der Kreistagssitzung den Haushaltsentwurf 2026 in einem Pressegespräch vor: Landrätin Ina Laukötter und Kämmerer Andreas Poppenborg (Foto: Kreis Gütersloh).
Rund 874 Millionen Euro beträgt das Haushaltsvolumen des Kreises Gütersloh für das Jahr 2026. Das geht aus dem Entwurf hervor, denn die Verwaltung in der Kreistagssitzung am 1. Dezember der Kreispolitik vorgelegt hat. Die allgemeine Kreisumlage steigt laut dem Entwurf um 7,6 Millionen Euro gegenüber 2025 auf 286,5 Millionen Euro, die Jugendhilfeumlage um 4,7 Millionen Euro auf 94 Millionen. Die Jugendhilfeumlage entrichten die zehn Kommunen, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamts übernimmt. Landrätin Ina Laukötter und Kämmerer Andreas Poppenborg stellten den Entwurf vor und zeigten auf, welche Entwicklungen hinter dem Zahlenwerk stehen. Eine davon war kurzfristig: Am vergangenen Freitag hatte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe entschieden, die Landschaftsumlage zu senken. Bedeutet für den Kreis Gütersloh rund 5 Millionen Euro weniger Landschaftsumlage. Landrätin Laukötter hat daraufhin entschieden, der Kreispolitik vorzuschlagen, den Betrag komplett zur Entlastung der 13 Kommunen im Kreis einzusetzen und um diese Millionen die Kreisumlage zu senken. Der Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage würde dann 35,15 Prozentpunkte betragen (-0,11 Prozentpunkte im Vergleich zu 2025).
Laukötter betonte den Reformbedarf und erklärte, sie wolle Bund und Land ermuntern, die dringend notwendigen Maßnahmen zur Staatsmodernisierung sowie Sozialstaatsreformen voranzutreiben. „Es ist nicht einfach nur Zeit für Reformen, diese sind längst überfällig. Sondern es ist auch fällig, unseren Staat mutig zu modernisieren und unseren Sozialstaat zukunftsfest zu machen.“ Als kommunale Familie stünde man zusammen und sei bereit, gemeinsam mit Bund und Land an den wichtigen Herausforderungen unserer Zeit zu arbeiten. Die Lage sei ernst, aber der Kreis habe das Potenzial, die Kraft und die Fähigkeiten, die kommenden Herausforderungen zu meistern.
Der Fehlbetrag in den kommunalen Haushalten in ganz Deutschland in 2024 betrug rund 25 Milliarden Euro. Das lag nicht nur an der lahmenden Wirtschaft, sondern auch an den stets steigenden Sozialausgaben, die überwiegend in den kommunalen Haushalten verankert sind. „Die Sozialausgaben wachsen uns über den Kopf“, sagte Laukötter in ihrer Rede. „Die Dynamik der Sozialausgaben entzieht sich weitgehend unserem unmittelbaren Einfluss.“ Dennoch trage die kommunale Familie die Folgen: steigende Kosten in der Jugendhilfe, in der Eingliederungshilfe, in der Pflege und bei den Unterkunftskosten. Um beim Beispiel Pflege zu bleiben: Die ‚Hilfen zur Pflege‘ werden seitens des Kreises gezahlt, wenn die Pflegebedürftigen selbst den Eigenanteil zum Beispiel in einer stationären Einrichtung nicht mehr bezahlen können. Aufgrund der demografischen Entwicklung steigen die Kosten jährlich und deutlich. Aber auch in anderen Bereichen steigen die Aufwendungen, etwa bei den Kitakosten.
Die wirtschaftlichen Daten im Kreis Gütersloh geben auch keinen Anlass zur Entwarnung: Zwar ist der Kreis Gütersloh bei der Steuerkraft landesweit vorne dabei – nur die Kreise Mettmann und Olpe liegen bei der Steuerkraft pro Kopf besser, aber die Entwicklung ist seit Jahren unterdurchschnittlich. Im vierten Jahr in Folge hat sich die Steuerkraft der 13 Kommunen im Kreis Gütersloh schlechter entwickelt als im Landesdurchschnitt, zuletzt lag sie bei plus 2,72 Prozentpunkten, landesweit bei plus 5,15 Prozentpunkten. Seit 2019 ist das Wachstum – mit Ausnahme des Jahres 2022 – schlechter als im NRW-Durchschnitt. Dieses unterdurchschnittliche Wachstum im Vergleich führt im Gegenzug zu Rekordschlüsselzuweisungen vom Land NRW an den Kreis Gütersloh: 39,18 Millionen Euro, ein plus 6,78 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Die werden jedoch auch bei der Landschaftsumlage berücksichtigt, also den Betrag, den der Kreis Gütersloh an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) überweisen muss. Er steigt um 4,7 Millionen Euro auf 152,0 Euro. Die Stadt Gütersloh kann mit 57,5 Millionen Euro Schlüsselzuweisungen kalkulieren, Rheda-Wiedenbrück mit 14,1 Millionen, Harsewinkel mit 6,3 und Werther mit 0,8.
Die Kreisumlage steigt, wie eingangs erwähnt, um 7,6 Millionen Euro. Die Veränderungen beim Finanzausgleich (Saldo von Landschaftsumlage, Schlüsselzuweisungen und andere) stellen sich dank der LWL-Ankündigung jetzt positiv dar: Minus 1,6 Millionen Euro statt plus 3,9 Millionen Euro sind jetzt eingeplant. Die größten Posten in dieser Veränderungsliste sind die Ausgaben im Bereich Soziales (insbesondere die Hilfen zur Pflege) mit plus 4,7 Millionen Euro. Im Bereich Bildung steigen die Kosten um 1,2 Millionen Euro, bedingt vor allem durch höhere Schülerfahrtkosten. Um 600.000 Euro steigen die Kosten im ÖPNV, unter anderem wegen steigender Betriebskosten und neuer Schnellbuslinien. Aber auch der steigende EDV-Kosten finden sich Haushaltsplan mit einer knappen Million Euro, der Anstieg ist auch der Absicherung von Cyberangriffen geschuldet. Stichwort kommunale Familie: Der Landschaftsverband seinerseits verzeichnet vor allem im Bereich der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen steigende Ausgaben. Allein im Kreis Gütersloh gab der LWL laut Leistungsbericht im 2024 dafür 88,4 Millionen Euro aus, ein Großteil davon (rund 55 Prozent) ging an fünf große Träger, darunter der Wertkreis.
Vom ‚Sondervermögen des Bundes für Infrastruktur und Klimaneutralität‘ profitiert der Kreis Gütersloh in Höhe von 38,5 Millionen Euro – angesichts von Investitionen allein in diesen beiden Jahren in Höhe von 146,2 Millionen Euro durchaus hilfreich, aber die Unterstützung fällt nicht so hoch aus wie erhofft. Das Land NRW leitet aus dem Sondervermögen lediglich rund 60 Prozent an die Kommunen weiter. In 2026 plant der Kreis mit Investitionen von 59,5 Millionen Euro. Investiert werden unter anderem 23,9 Millionen Euro in das Feuerwehr- und Rettungsdienstzentrum (ehedem Bevölkerungsschutzzentrum) in Verl-Sürenheide, 9,2 Millionen Euro in die Schulen in Kreisträgerschaft, 8,1 Millionen Euro in den Breitbandausbau, 8,2 Millionen in Straßen und Radwege, 4 Millionen Euro in die Kitas und 3,4 Millionen Euro in den Neubau der Regionalstelle Nord in Halle/Westf..
Zum Thema: Geringere Landschaftsumlage – Am Freitag, 28. November, hatte der LWL angekündigt, die Landschaftsumlage senken zu können. Das hatten zuvor Kommunen und Kreisen auch gefordert worden, der Kreis Gütersloh ebenso wie viele andere. Hintergrund war, dass der LWL 2024 einen Entwurf für einen Doppelhaushalt 2025/2026 vorgelegt hatte. Da sich die kommunalen Steuereinnahmen besser entwickelt hatten als noch 2024 erwartet, hatte der LWL finanziellen Spielraum und er entschied, den bereits im Doppelhaushalt 2025/26 beschlossenen Hebesatz für 2026 von 18,45 Prozent zu senken. Entscheiden müsse das endgültig die Landschaftsversammlung im Februar 2026.
Als es um den zehnten Platz im Wahlausschuss für die Kommunalwahlen ging, musste das Los entscheiden, ob die UWG oder Die Linke den Platz erhält. Die Landrätin war die Glücksfee (v.l.): Ann-Kathrin Peek (Büro des Kreistages), Henrika Küppers (CDU-Fraktionsvorsitzende), Dirk Holtkamp (UWG-Fraktionsvorsitzender) und Landrätin Ina Laukötter. Das Los fiel auf Die Linke (Foto: Kreis Gütersloh).
Als es um den zehnten Platz im Wahlausschuss für die Kommunalwahlen ging, musste das Los entscheiden, ob die UWG oder Die Linke den Platz erhält. Die Landrätin war die Glücksfee (v.l.): Ann-Kathrin Peek (Büro des Kreistages), Henrika Küppers (CDU-Fraktionsvorsitzende), Dirk Holtkamp (UWG-Fraktionsvorsitzender) und Landrätin Ina Laukötter. Das Los fiel auf Die Linke (Foto: Kreis Gütersloh).
In der Kreistagssitzung vom Montag, 1. Dezember, hat der Kreistag die Mitglieder der Ausschüsse sowie die Entsendung in weitere Gremien festgelegt. Die freiwilligen Fachausschüsse werden wie gehabt aus 17 Mitgliedern bestehen.
Der Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung wird künftig von dem Vorsitzenden Oliver Krümpelmann (CDU) geleitet, sein Stellvertreter ist Hendrik Stegelmann (CDU). Dem Ausschuss für Arbeit und Soziales sitzt Marco Mantovanelli (GRÜNE) vor, er wird vertreten von Marie Hauhart (SPD). Der Ausschuss für Gesundheit wird wie in der Legislatur zuvor von Dr. Heinz-Josef Sökeland (CDU) geleitet, ihn vertritt Simone Hanneforth (GRÜNE). Maria Spahn-Wagner (SPD) wird künftig dem Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport vorsitzen, sie wird vertreten durch Maike Doppmeier (CDU). Sebastian Kollmeyer (CDU) ist Vorsitzender des Ausschusses für Klima und Umwelt, ihn vertritt Dr. Volker Blomeier (AfD). Der Ausschuss für Mobilität wird geleitet von Kai Röchter (AfD), seine Vertretung ist Peter Wiese (CDU). Und der Wahlprüfungsausschuss tagt künftig unter der Leitung von Dr. Christine Disselkamp (CDU), Henrika Küppers (CDU) vertritt sie.
Während die Wahl der Mitglieder der Fachausschüsse einstimmig ablief und die Bestimmung der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreter einem vorrausgegangenen Konsens zwischen den Fraktionen folgte, war dies bei der Entsendung in die weiteren Gremien mitunter nicht so.
GENAU RICHTIG bei euronics Bücker Harsewinkel – genieße bis zum Jahresende jeden Freitag und Samstag süßes & herzhaftes in der Miele Showküche!
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Die nächste Sprechstunde der Bürgermeisterin findet am Dienstag, 16. Dezember 2025 von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Rathaus Harsewinkel (kleinen Sitzungssaal), Münsterstraße 14 statt.
Die Bürgerinnen und Bürger haben während dieser Sprechstunde die Möglichkeit ihre Fragen und Anliegen mit der Bürgermeisterin zu besprechen. Eine vorherige Anmeldung zu der Sprechstunde ist nicht notwendig.
Am heutigen 7. Dezember kannst Du mit Andrees einen Gutschein fürs Weihnachtsshopping gewinnen, denn hinter dem siebten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Andrees-Wertgutschein in Höhe von 20 Euro.
Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.
Wie lautet die Telefonnummer von Andrees?
Das Team von Andrees ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat man sich mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.650 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 415 Empfänger mit 236 Erwachsenen und 179 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.
* Ablauf & Teilnahme
Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.
Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2024 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2024). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig
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