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Straßensperrungen und Freibadschließung in Harsewinkel aufgrund des Triathlons am Sonntag!

(Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Am Sonntag, den 15. Juni 2025 findet im Harsewinkeler Freibad wieder der alljährliche Triathlon – veranstaltet von Trispeed Marienfeld –, statt. Da Start und Ziel auf dem Freibadgelände liegen und das Freibad zugleich Austragungsort für die Schwimmdisziplin ist, bleibt das Freibad an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlossen.
Zudem werden für die Gewährleistung einer sicheren Radstrecke im Bereich rund um das Frei- und Hallenbad einige Straßensperrungen eingerichtet.

Bereits ab den frühen Morgenstunden ab etwa 4 Uhr wird der Prozessionsweg für den Kfz-Verkehr gesperrt. Verkehrsteilnehmende beachten bitte, dass ab dann auch keine Durchfahrt mehr von der Hesselteicher Straße auf die Oesterweger Straße möglich ist, da der Kreisverkehr ebenfalls gesperrt wird.

Des weiteren werden für die als Rundkurs angelegte Radstrecke folgende Straßenabschnitte voll gesperrt:

  • Hesselteicher Straße bis Beller Heide
  • Kölkebecker Straße bis Berliner Ring
  • Berliner Ring bis Rudolf-Diesel-Straße
  • Rudolf-Diesel-Straße bis Im Vechtel
  • Im Vechtel bis Am Holtkamp
  • Am Holtkamp bis Beller Heide
  • Beller Heide bis Hesselteicher Straße

Die Befahrbarkeit der genannten Bereiche bleibt für Rettungsfahrzeuge selbstverständlich gewährleistet.

Anwohnende beachten bitte, dass an der Kölkebecker Straße im Bereich des Pflegeheims Heidehaus in der Zeit von 11:35 Uhr bis 11:45 Uhr eine Schleuse eingerichtet wird, die eine Straßenquerung möglich macht. In diesem Zeitraum befindet sich kein Radverkehr auf der Strecke, sodass die Vollsperrung für diesen Zeitraum unterbrochen werden kann.

Die Laufstrecke führt als Rundkurs durch das Moddenbachtal und wird ebenfalls abgesperrt, sodass Fußgänger und Radfahrende nicht alle Wege nutzen können.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Bettenspezialist Brentrup präsentiert – ABI 2025 Strandtücher „ALLES IN TROCKENEN TÜCHERN“!

Exklusive Abi-Strandtücher gibt es bei Bettenspezialist Brentrup in Harsewinkel – die perfekte Ergänzung für Deinen Abschluss! Die speziell designten Abi Strandtücher mit dem Schriftzug „ALLES IN TROCKENEN TÜCHERN“ sind ein absolutes Must-have für alle Abiturienten, die ihren Abschluss gebührend feiern möchten.

Mit den Egeria Abi-Strandtüchern wird der Abschluss zu einem unvergesslichen Erlebnis! Die Strandtücher sind nicht nur stylish, sondern auch hochwertig verarbeitet. Aus 100 % hautfreundlicher Baumwolle gefertigt, bieten sie eine angenehme Haptik und sind saugfähig sowie schnell trocknend.

70×140 cm – bedruckt – 19.95 €

70x180cm – gewebt – 24.95 €

Ein toller Begleiter am Strand, im Schwimmbad oder am See und besonders auch als Geschenk geeignet. Entdecke jetzt die Egeria ABI 2025 Strandtücher „ALLES IN TROCKENEN TÜCHERN“ bei Bettenspezialist Brentrup in Harsewinkel – wir freuen uns schon auf Dich!

Die ökumenische Pilgergruppe Marienfeld lädt zur Pilgertour durch den Tatenhausener Wald ein!

Die ökumenische Pilgergruppe Marienfeld lädt am So., 15.Juni 2025, zu einer kleinen Tour durch den Tatenhausener Wald ein. Es geht auf flachen Wegen durch den schattigen Wald, die Strecke beträgt ca. 9 km.Unterwegs gibt es eine Einkehrmöglichkeit, ansonsten eigene Verpflegung.

Als Abschluss gibt es optional den Gasthof Tatenhausen, auch mit warmer Küche.

Der Start ist um 09:30 Uhr, am Bürgerhaus Marienfeld, Klosterstr. 20; es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Eine Alternative ist die direkte Anfahrt zum Parkplatz Bockemühlenweg/Versmolder Str., Halle-Bokel.

Dort startet die Tour um 10:00 Uhr. Teilnehmen kann Jede(r), die Tour selbst ist kostenlos. Bei Fragen hilft ein Anruf bei Willi Wittwer, 0173-1847049, weiter.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Ausschuss für Arbeit und Soziales Kreis GT: Keine zusätzlichen Bedarfe in der vollstationären Pflege bis 2029

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Der Kreis Gütersloh ist hinsichtlich des Angebots an vollstationären Pflegeplätzen gut aufgestellt. Für diesen Bereich ergeben sich bis 2029 keine zusätzlichen Bedarfe. Das stellte Prof. Dr. Roman Mennicken als Ergebnis der aktualisierten Pflegebedarfsplanung den Politikerinnen und Politikern im Ausschuss für Arbeit und Soziales am Donnerstag, 5. Juni, vor.

Der Kreis Gütersloh ist gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßigen den Bestand und Bedarf der pflegerischen Versorgung im Kreisgebiet mittels der Pflegebedarfsplanung zu überprüfen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass es ein ausreichendes pflegerisches Angebot gibt und dieses den örtlichen Anforderungen entspricht. Die Ausschussmitglieder stimmten dem Beschlussvorschlag zur Fortschreibung der verbindlichen Pflegebedarfsplanung für vollstationäre Pflegeeinrichtungen einstimmig zu.

Mennicken stellte zunächst die derzeitige Situation im Kreisgebiet vor. Zum Stichtag 15. Dezember 2023 gab es im Kreis Gütersloh knapp 22.000 Pflegebedürftige, etwa 2.300 Pflegebedürftige waren davon in einer vollstationären Einrichtung untergebracht. Zur Ermittlung der zukünftigen Nachfrageentwicklung modellierte Mennicken verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Annahmen. In keinem Szenario kommt es zu einem zusätzlichen Bedarf an dauerstationären Pflegeplätzen bis 2029. In den vergangenen Jahren wurde das vollstationäre Platzangebot weiter fortgeschrieben, zuletzt kamen Plätze durch das kürzlich eröffnete Pflegeheim in Verl dazu. Weitere stationäre Pflegeeinrichtungen sind derzeit nicht geplant. Die Pflegeheime im Kreis sind aktuell wenig ausgelastet, sodass weitere Plätze die Wirtschaftlichkeit der Heime gefährden würden. Mennicken merkte aber an, dass es aufgrund der demographischen Entwicklung, dem Fachkräftemangel in der Pflege sowie den veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen perspektivisch zu einem Bedarf an neuen vollstationären Pflegeplätzen kommen kann.

Die Ausschussmitglieder stimmten darüber hinaus den Vereinbarungen über die Förderung der Fachberatung der Offenen Senioren und Ehrenamtsarbeit, die Förderung der Wohnraumberatung sowie die Pflegeberatung und die örtliche Pflegeplanung einstimmig bei einer Enthaltung zu. Die Laufzeit der Vereinbarung zur Förderung der Fachberatung der Offenen Senioren- und Ehrenamtsarbeit wurde aufgrund der angespannten Haushaltslage auf zwei Jahre befristet, die Vereinbarung zur Förderung der Wohnraumberatung nur auf ein Jahr. Die Vereinbarung über die Pflegeberatung und örtliche Pflegeplanung mit den kreisangehörigen Kommunen soll unbefristet abgeschlossen werden.

Auch die Finanzierung von fünf Stellen in der Schuldnerberatung sowie von zwei Stellen in der Insolvenzberatung beschlossen die Politikerinnen und Politiker einstimmig.

Die Mehrheit der Ausschussmitglieder stimmte für eine Unterstützung des Ehrenamtes in der Geflüchtetenhilfe mit 45.000 Euro. Damit soll die für 2025 gestrichene Förderung des Landesprogramms KOMM-AN NRW ausgeglichen werden. Die Fördermittel wurden bisher vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration bereitgestellt.

Jährlich wurden rund 20 Organisationen unterstützt, darunter Vereine, Flüchtlingsinitiativen, Wohlfahrtsverbände, kirchliche Einrichtungen und teilweise auch kommunale Verwaltungen. Sie unterstützen Geflüchtete mit vielfältigen Projekten, die Orientierung bieten und den Start ins Leben in Deutschland erleichtern sollen. Die zusätzliche Förderung soll eine finanzielle Lücke verhindern.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

POL-GT: Unfall in Borgholzhausen – 61-jähriger Rennradfahrer schwer verletzt

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Borgholzhausen (FK) – Mittwochabend (11.06., 19.50 Uhr) kam es auf der Peter-Eggemont Straße zu einem Unfall zwischen zwei Rennradfahrern.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 62-jähriger Radfahrer aus Spenge die Peter-Eggemont in Richtung Wellingholzhauser Straße. Zeitgleich befuhr ein 52-jähriger Mann aus Harsewinkel die Straße in entgegengesetzte Richtung. Im Bereich einer Kurve kam es zu dem Zusammenstoß zwischen den Rennradfahrern. Der 61-jährige Mann erlitt schwere Verletzungen. Der 52-Jährige verletzte sich eigenen Angaben nach nicht.
Mit einem Rettungswagen wurde der verletzte Mann aus Spenge in ein Bielefelder Krankenhaus gefahren.

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Führungswechsel im Frei- und Hallenbad Harsewinkel

Staffelstabübergabe beim Frei- und Hallenbad Harsewinkel (v.l.): Personalleiter Stefan Volmering, Alina Vormund (Frei- und Hallenbad-Team), Philipp Globisch (neuer stellvertretender Badleiter), Reinhard Strotjohann (scheidender Badleiter), René Tesche (neuer Badleiter), Esther Beckmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin Tiefbau/Städtische Betriebe), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sowie Thomas Kiefer (Fachbereichsleiter Bauen /Städtische Betriebe) (Foto: Stadt Harsewinkel).
Staffelstabübergabe beim Frei- und Hallenbad Harsewinkel (v.l.): Personalleiter Stefan Volmering, Alina Vormund (Frei- und Hallenbad-Team), Philipp Globisch (neuer stellvertretender Badleiter), Reinhard Strotjohann (scheidender Badleiter), René Tesche (neuer Badleiter), Esther Beckmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin Tiefbau/Städtische Betriebe), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sowie Thomas Kiefer (Fachbereichsleiter Bauen /Städtische Betriebe) (Foto: Stadt Harsewinkel).

An der Spitze des Harsewinkeler Frei- und Hallenbads gibt es einen Wechsel. René Tesche löst Reinhard Strotjohann nach über 30 Jahren als Betriebsstättenleiter ab. Ihm zur Seite steht Philipp Globisch als neuer stellvertretender Badleiter. 

Seit 1984 war der gelernte Heizungs- und Lüftungsbauer Reinhard Strotjohann fester Bestandteil des Frei- und Hallenbadteams. Als im Jahr zuvor das 1960 erbaute Freibad um ein Hallenbad erweitert wurde, hatte Strotjohanns Ausbildungsbetrieb als beteiligtes Unternehmen am Neubau mitgewirkt und auch Strotjohann half als Azubi tatkräftig mit. „Nach meiner Zeit bei der Bundeswehr kam dann der ehemalige Betriebsleiter Albert Huster auf mich zu und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, im Bad zu arbeiten“, erläutert Reinhard Strotjohann seinen Weg vom SHK-Handwerk zum Bäderbetrieb und ergänzt schmunzelnd: „Klar konnte ich, schließlich kannte ich die Technik in- und auswendig, ich hab sie als Azubi des Dienstleistungsunternehmens ja mit installiert.“ Also sagte er zu. Über einen Quereinstieg ließ er sich zum Schwimmmeistergehilfen ausbilden, darauf folgte drei Jahre später die Meisterschule.

Jahrelange Führungstätigkeit –1994 übernahm Strotjohann schließlich die Leitung des städtischen Frei- und Hallenbades. „Nahezu alles, was das Frei- und Hallenbad heutzutage ausmacht, trägt Reinhard Strotjohanns Handschrift“, fasst Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide dessen langjährige Führungstätigkeit zusammen. So begleitete und gestaltete er unter anderem in den 2010er Jahren die Erneuerung der Filtrations- und Lüftungstechnik sowie die Sanierung des Freibads in den Jahren 2019 bis 2021 maßgeblich mit. Und auch das so beliebte Aquacycling – seinerzeit eine Innovation – entstand auf seine Initiative hin. „Ohne seinen unermüdlichen Einsatz und die Hingabe für „sein“ Frei- und Hallenbad wäre vieles nicht möglich gewesen,“ so die Bürgermeisterin.

Ein echter Meilenstein in der Historie des Frei- und Hallenbades war der Einsatz einer neuen Mehrschicht-Filteranlage im Jahr 2014: „Durch diesen Umbau wurde ein Parallelbetrieb von Hallen- und Freibad überhaupt erst möglich“, erläutert Reinhard Strotjohann. Heute ist zwar für den Publikumsverkehr im Winterhalbjahr nur das Hallenbad und im Sommer nur das Freibad geöffnet, dennoch steht das Hallenbad dem Vereinssport ganzjährig zur Verfügung und auch ein Wechsel vom Freibad- in den Hallenbadbetrieb ist – zum Beispiel bei langen Schlechtwetterphasen im Sommer – möglich.

Genutzt wird das insbesondere im Spätsommer, wenn die Morgende bereits kühler werden. Dann wird zunächst für alle das Hallenbad für zwei, drei Stunden geöffnet bis es dann für den Rest des Tages im Freibad weitergeht.

Worauf blickt Reinhard Strotjohann noch ganz besonders zurück? „Ganz klar das ganze Projekt „Freibadneubau“, erinnert er sich. „Das ganze Team hat die Jahre zuvor das alte Freibad vor jeder Sommersaison mit viel Hingabe gepflegt und immer wieder kleinere und größere Ausbesserungsarbeiten vorgenommen – bis es dann irgendwann nicht mehr ging.“ Von den ersten Überlegungen zur Sanierung des Freibads im Jahr 2014 bis hin zum Baubeginn im Jahr 2019 war es ein langer Weg. Daraufhin folgten zwei Jahre harte Arbeit mit zahlreichen Stolpersteinen. „Und dann kam Corona“, sagt Reinhard Strotjohann. „Die Eröffnung des neuen Freibads unter Corona-Bedingungen und -auflagen mit den ganzen Zugangsbeschränkungen, die wir zu beachten hatten, war eine echte Herausforderung für den Badbetrieb.“

Die nächste Generation – Mit René Tesche tritt kein Unbekannter die Nachfolge von Reinhard Strotjohann an. Der 43-jährige hat 1998 seine Ausbildung als Fachangestellter für Bäderbetriebe im Frei- und Hallenbad begonnen und war seit 2012 stellvertretender Badleiter. 2020 legte er seine Meisterprüfung ab. „René ist seit vielen Jahren das Gesicht unseres Frei- und Hallenbads“, sagt Sabine Amsbeck-Dopheide. „Unzählige Harsewinkeler Kinder haben bei ihm schwimmen gelernt, im laufenden Betrieb ist er für die Badegäste stets Ansprechperson bei Fragen und Problemen aller Art.“ Nun übernimmt René Tesche die Gesamtverantwortung für den städtischen Bäderbetrieb. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit ihm einen langjährigen, sehr erfahrenen Kollegen aus den eigenen Reihen für diese verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten.“

Mit René Tesches neuen Aufgaben ist die Stelle des stellvertretenden Badleiters vakant geworden. Diese Lücke füllt ab sofort Philipp Globisch, der seine Fachangestellten-Ausbildung ebenfalls im Bäderbetrieb absolviert hat und ab Herbst die Meisterschule besuchen wird.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel: Exkursion mit Wildbienen-Experte Christian Venne am Lärchenweg Harsewinkel

V.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel.
V.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel (Archivbild).

Der Biologe Christian Venne, Mitarbeiter der Biologischen Station Kreis Paderborn-Senne e.V., wird uns einen Einblick in das Leben auf der großen Fläche geben. Gleich zu Beginn, direkt neben der KiTa, finden wir eine Wildbienen-Nisthilfe, die ein guter Treffpunkt und Startplatz für diese Exkursion bilden kann.

Die große Fläche kann man in mehrere Teilbereiche unterteilen. Direkt entlang der Straße befindet sich ein Grünstreifen, der sich zu einer Blühwiese entwickeln wird. Daran schließt sich ein Bolzplatz mit kurz geschorenem Rasen an. Die nächste Fläche bildet eine dreireihige Obstbaumwiese mit noch sehr jungen Bäumen. Alle diese Flächen werden von einem Fußweg eingerahmt, der mehrheitlich zum Ausführen von Hunden genutzt wird. Hinter dem Weg, gen Westen, folgt ein Areal, ca. 2000 qm groß, von dem jetzt etwa 1000 qm, mit sehr hohem Anteil an Rohboden ausgestattet ist. Diese Fläche wurde im Herbst 2024 von der Grasnarbe befreit und teilweise bis auf den weißen Sand abgetragen. Im nördlichen Bereich wurde der Aushub aufgeschichtet und Richtung Süden eine Steilwand modelliert. Etwa 50 % der Fläche bleibt ohne Einsaat. Die restliche Fläche wird mit Regio-Saatgut eingesät. An der südlichen Seite wurde ebenfalls ein Streifen von 500 qm abgetragen und eingesät.

Bei dieser Exkursion möchten wir feststellen, wie sich die gesamte Fläche entwickelt hat, aber auch wie sich die einzelnen Teilflächen entwickelt haben. Welche Pflanzen haben sich etabliert? Gibt es bereits Wildbienen auf dem Areal? Was können wir sonst noch sehen? Alles das sind Fragen, auf die uns Christian Venne hoffentlich Antworten geben kann.

Leitung: Christian Venne, Biologischen Station Kreis Paderborn-Senne e.V.,

Datum: 14.06.2025
Zeit: 10:00 Uhr
Treffpunkt: Lärchenweg, 33428 Harsewinkel
Freifläche zwischen Haus Nr. 9 und der Kita „Tapferes Schneiderlein“

 

(Textquelle: Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel)

Sommer-Träume mit Bettenspezialist Brentrup – Sommerbettwäsche für Ihre persönliche Wohlfühlatmosphäre!

Auch wenn sich der Winter verabschiedet hat und sich mit Frühjahr und Sommer die warmen Jahreszeiten ankündigen soll Ihr Bett trotzt angenehmerer Temperaturen weiterhin ein gemütlicher und behaglicher Rückzugsort für Ihren gesunden Schlaf sein. Wir bei Brentrup beraten Sie gern und bei uns finden Sie garantiert alles, was Sie benötigen, um in ihrem Schlafzimmer den saisonalen Austausch für erholsamen Schlaf zu vollziehen.

Schaffen Sie sich mit Brentrup und unserer Selektion an hochwertigen Bettwäsche-Sets von Irisette Ihre persönliche Wohlfühlatmosphäre. Damit Ihr Körper auch in den warmen Jahreszeiten, den für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden notwendigen Schlaf bekommt, sollten Sie zu einer Sommerbettwäsche wechseln, die neben schönem Design vor allem mit der passenden Materialwahl für ruhige und kühle Nächte mit Wohlfühlfaktor sorgt.

Wer einmal in Irisette Bettwäsche schläft, freut sich auf jede weitere Nacht! Die Marke Irisette steht seit 1955 für hochwertige Haustextilien im Bereich Wohnen und Schlafen und mit außergewöhnlichen Kollektionen verbindet man die auf Qualität bedachte Produktion am Standort Deutschland mit dem Lebensstil der heutigen Zeit. Mit kühlenden Mako-Satin, soft Seersucker oder soft Jersey in abwechslungsreichen Designs und Farben von fantasievoll bis hin zu dezent, sind Ihrer Gestaltungslust für Ihren perfekten Schlafkomfort keine Grenzen gesetzt. Sommer-Träume mit Bettenspezialist Brentrup und Irisette!

Selbstverständlich finden Sie bei uns auch passende Spannbetttücher sowie praktische Wendebettwäsche in verschiedenen Größen. Überzeugen Sie sich von unserem aktuellen Irisette-Sortiment. Bettenspezialist Brentrup – so einfach kann Wohlfühlen sein!

Ausstellung im Stadt- und Kreisarchiv GT: Landleben schwarz-weiß

Ludwig Hermann Klack fotografierte das bäuerliche Alltagsleben. Hier dokumentierte er die Arbeit eines Hufschmieds. (Foto: Ludwig Hermann Klack).

Das Kreisarchiv lädt zur Eröffnung der Ausstellung ‚Landleben schwarz-weiß‘ ein. Vom 13. Juni bis 22. August zeigt das Archiv ausgewählte Fotografien des Heimatfotografen Ludwig Hermann Klack (1912–1989). Die 28 Motive aus den 1940er und 1950er Jahren dokumentieren das ländliche Leben im damaligen Amt Versmold – vom bäuerlichen Alltag bis zu Dorf- und Familienfesten. Auch den Wandel der landwirtschaftlichen Arbeit dokumentierte Klack. Die Ausstellung wird am Freitag, 13. Juni, um 16:30 Uhr eröffnet.

Ludwig Hermann Klack wuchs mit acht Geschwistern auf einem Bauernhof in Bockhorst-Siedinghausen auf. Bis zur Rückkehr seiner Brüder aus der Kriegsgefangenschaft unterstützte er die Familie in der Landwirtschaft, bevor er ab 1950 als Buchhändler in den Kreisen Halle und Bielefeld arbeitete. Schon in den 1930er Jahren begann er, mit einer Leica-Kamera das Leben im damaligen Amt Versmold und der Umgebung festzuhalten. Seit 2024 digitalisiert und dokumentiert das Kreisarchiv Gütersloh seinen fotografischen Nachlass mit über 300 Filmen.

Die Ausstellung ‚Landleben schwarz-weiß‘ im Foyer des Stadt- und Kreisarchivs in Gütersloh, Moltkestraße 47, ist zu den gewohnten Öffnungszeiten bis zum 22. August zu sehen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kelm Kfz-Service – Ihre kompetente Kfz-Werkstatt für Kraftfahrzeuge aller Marken und Fabrikate

Wir beim Kelm Kfz-Service sind in allen Bereichen mit hochprofessionellen und sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern für Sie da und in unserer modernen Kfz-Werkstatt bieten wir Ihnen schon seit fast 30 Jahren Reparaturen, Inspektionen, Checks, HU/AU und Serviceleistungen für alle Automarken und Fabrikate.

Silberner Meisterbrief – 25 Jahre Kraftfahrzeugmechanikermeister Rüdiger Kelm.

Darüber hinaus sind wir bei Kelm für Klimaanlagen-Service, elektronische Motordiagnosen und Achsvermessungen, Getriebespülungen sowie Gasanlagen-Prüfungen immer der richtige Ansprechpartner für Sie. Unser Zulassungsservice übernimmt gern Ihre Kfz-Anmeldung und mit einer TÜV-/DEKRA-Abnahme im eigenen Haus können wir Ihnen kurzfristig Termine für HU/AU anbieten.

Und wenn es einmal ernsthaft kracht, dann sind wir bei Kelm auch in Sachen Unfallbetreuung für Sie da. Wir übernehmen von der Gutachtenerstellung über die Erstellung von Kostenvoranschlägen bis hin zur Abrechnung mit den Versicherungsgesellschaften, sämtliche Schritte für Sie. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die fachgerechte Reparatur und Instandsetzung Ihres Fahrzeugs.

Wir bei Kelm sind für die großen und kleinen Fragen rund ums Kfz für Sie da. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Kfz-Werkstatt am Westfalendamm 7a. Wir freuen uns bereits auf Sie und auf Ihr Kfz!