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Harsewinkel ist bunt und hilft – die Stadtwerke sind dabei und verlosen Eintrittskarten!

Mit einem tollen Aktionsprogramm zeigt Harsewinkel vom 6. bis 8. Mai 2022 seine Weltoffenheit und bekundet gleichzeitig seine Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine. Es wird gemeinsam gefeiert, hoffentlich eine stattliche Summe an Spendengeldern gesammelt und unter anderem mit einem großen Friedenskonzert am Samstag ein Zeichen für den Frieden gesetzt. Die Stadtwerke Harsewinkel unterstützen diese Aktion sehr gern.

Sie möchten dabei sein? Dann schicken Sie bis zum 27. April eine E-Mail mit der Angabe Ihres Vor- und Nachnamens sowie Ihrer Adresse an: unternehmenskommunikation@stadtwerke-harsewinkel.de.

Unter allen Einsendungen verlosen die Stadtwerke Harsewinkel 3 x 2 Eintrittskarten für das große Friedenskonzert am Samstag.

Gute Gründe für die Stadtwerke:

Sie haben Fragen zu Ihrer Energieversorgung? Dann beraten wir Sie gern – persönlich und direkt vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Kundencenter, mitten in Harsewinkel, an der Münsterstraße 8. Als Energiepartner vor Ort kümmern wir uns um die sichere und zuverlässige Energieversorgung.

Übrigens: Der Strom der Stadtwerke Harsewinkel besteht seit mehreren Jahren zu 100% aus erneuerbaren Energien.

Mit Energie – für Sie – vor Ort – Ihre Stadtwerke Harsewinkel.

Online Sein: „Sicher in der digitalen Welt mit Handy und Co.“ – ein Mütter-TöchterWorkshop

Für Kinder und Jugendliche ist »online-sein« und sich auf sozialen Plattformen zu bewegen Teil ihrer Lebenswelt. Das kann Spaß mit sich bringen, birgt jedoch auch Gefahren.

Insbesondere Frauen und Mädchen sind in der realen Welt mit Belästigungen und Gewalt konfrontiert, welche sich in der virtuellen Welt fortsetzen.

Die Frauenberatungsstelle Gütersloh ist die Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt im Kreis Gütersloh und kommt am Dienstag, 3. Mai nach Harsewinkel, um Mädchen ab der 4. Klasse und Frauen darüber zu informieren, wie sie sich gegen Gewalt im Netz wehren können. Auf spielerische Art und Weise wird den Mädchen vermittelt, wie sie Risiken im Internet erkennen. Mütter und Erziehungsberechtigte erfahren, was sie tun können, um Kinder zu schützen und zu unterstützen.

Die Workshops für Mädchen und der Impulsvortrag für Frauen/ Mütter finden am 3. Mai von 15:00 bis 16:30 Uhr im Dritten Ort Wilhalm, Dr. Pike Straße 2 in Harsewinkel statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die aktuellen Corona-Schutzvorgaben sind zu beachten. Anmeldungen und weitere Infos sind ab sofort möglich bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel Marina Schomburg, Telefon 05247 935169 oder marina.schomburg@harsewinkel.de.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Hinten sicher im Wohnmobil unterwegs – ADAC testet Sicherheit von Rückbänken

Verletzungsrisiko bei den getesteten Rückbank-Systemen (Bildrechte: ADAC)

Sicher hinten sitzen im Wohnmobil: Der ADAC hat die Rücksitzbank des VW Grand California einem Crashtest unterzogen – besetzt mit einem Kinder- und einem Erwachsenen-Dummy. Das Ergebnis: Die Mitfahrer sitzen auf der stabilen Rückbank mit innenliegendem Stahlgestell deutlich sicherer als auf den weit verbreiteten Standard-Sitzbänken aus Holz. Die im Grand California serienmäßig verbaute Sitzbank hält den Belastungen des Aufpralls stand und bietet bei einem Unfall guten Schutz. Damit steht fest, dass viele Wohnmobil-Hersteller dringend nachbessern und ihre Fahrzeuge serienmäßig mit stabilen Rücksitzbänken ausstatten und auch Nachrüst-Kits für beliebte Modelle anbieten sollten. Das ist nicht nur lebenswichtig, sondern auch leicht und platzsparend umzusetzen.

Schon 2020 wollte der ADAC wissen, wie sicher die Mitfahrer im Wohnmobil sitzen. Bei einem exemplarischen Crashversuch mit einem Modell kollabierte die Rückbank, was zu einem hohen Verletzungsrisiko für die hinten sitzenden Mitfahrer führt. Das erschreckende Ergebnis lässt sich auf einen Großteil der serienmäßig angebotenen Wohnmobile übertragen, denn die meisten Rücksitzbänke sind genauso konstruiert und aufgebaut, wie die vom ADAC getestete Rückbank mit Holzgestell unter der Sitzfläche.

Verletzungsrisiko bei den getesteten Rückbank-Systemen (Bildrechte: ADAC)

Auch wer heute schon ein Wohnmobil besitzt und die Holzrückbank auf eine stabilere umrüsten möchte, kann das mit relativ wenig Mehrgewicht tun. Allerdings ist ein stabilerer Rahmen nicht als Standard-Produkt verfügbar, weil er an das jeweilige Fahrzeug angepasst werden muss. Dazu benötigen Wohnmobil-Besitzer meist die Hilfe eines Fahrzeug- oder Metallbauers, der den Rahmen anfertigt und montiert – am besten nach Rücksprache mit einem Sachverständigen.

Darüber hinaus lieferte der Crashversuch Erkenntnisse über die sichere Mitnahme von Kindern in Kindersitzen. Wichtige Sicherheitsausstattungen wie Kopfstützen und vor allem Isofix-Verankerungen für Kindersitze sollten auch im Wohnmobil serienmäßig vorhanden sein. Außerdem sollten die Gurtschlösser nicht mehr als 100 Millimeter aus der Sitzfläche herausragen und der Sitzplatz die i-Size-Anforderungen erfüllen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Bürgermeisterin & Kämmerer eröffnen Kleesamenmarkt 2022 mit traditionellem Kirmes-Rundgang

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause kann der Kleesamenmarkt in diesem Jahr wieder wie gewohnt in der Innenstadt von Harsewinkel stattfinden. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Kämmerer Stefan Volmering ließen es sich am Freitag nicht nehmen, bei strahlendem Sonnenschein die Frühjahrskirmes in Harsewinkel mit dem traditionellen Rundgang persönlich zu eröffnen. In Begleitung von Vertretern der Ratsfraktionen, der Stadtverwaltung, der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Polizei wurden sämtliche Attraktionen gemeinsam inspiziert und teilweise sogar auf Fahrspaß getestet.

Die verantwortlichen Organisatoren Tibelya Aslan und Rolf Gall vom Ordnungsamt, die einige Monate unter schwierigen Umständen mit der Planung des Kleesamenmarktes beschäftigt waren, freuten sich sehr, dass mit insgesamt 39 Schaustellern eine attraktive und abwechslungsreiche Kirmes auf die Beine gestellt werden konnte. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide betonte in ihrer kurzen Rede am Auto-Scooter, dass Sie sich nach so langer Zeit ganz besonders mit den Kindern und den Jugendlichen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen über die Möglichkeit eines gemeinsamen Kirmesbesuchs freue. Neben verschiedenen Karussells für Kinder werden mit Auto-Scooter, Breakdance, Avenger und Flying Swing auch Fahrgeschäfte für Jugendliche und Erwachsene geboten.

Die Kirmes ist Samstag von 14 bis 23 Uhr, Sonntag von 14 bis 22 Uhr und am Familien-Montag von 15 bis 21 Uhr geöffnet. Auf das Höhenfeuerwerk am Samstag und den traditionellen Familienflohmarkt am Sonntag muss in diesem Jahr noch einmal pandemiebedingt verzichtet werden.

Vortrag im Wilhalm – „Rente – eine typisch weibliche Problemzone“

(Bildquelle: Free-Photos/pixabay.com)
(Bildquelle: Free-Photos/pixabay.com)

Das Thema ist wichtig, und dennoch wird es immer wieder gerade von Frauen verdrängt: die Versorgung im Alter. Wenn die Rente zu einer „Problemzone“ wird, ist das Thema in einem Vortrag am 27. April, den die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg organisiert.

„Teilzeitarbeit, Minijob, Kindererziehungszeiten, Pflegetätigkeiten und Scheidung wirken sich auf die spätere Versorgung im Alter aus“, erläutert die Gleichstellungbeauftragte Marina Schomburg.

In ihrem Vortrag befasst sich Ursula Oelbe, die zum bundesweiten Arbeitskreis der FinanzFachFrauen e.V. gehört, mit den Fragen, wie den Auswirkungen der eigenen Erwerbsbiographie begegnet werden kann und welche Förderungen möglich sind. Die seit 20 Jahren unabhängig von Banken und Versicherungsgesellschaften beratende Fachfrau zeigt mögliche Schritte zur Vorsorge für den Ruhestand auf und beleuchtet welche Absicherungen sinnvoll sind.

Durch den Vortrag und die anschließende Diskussionsrunde soll ausführlich über die Themen Rente, Altersarmut und Frauen informiert werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet am Mittwoch, 27. April 2022 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Dritten Ort Wilhalm, Dr. Pike Straße 2 in Harsewinkel statt. Die aktuellen CoronaSchutzvorgaben sind zu beachten. Anmeldungen und weitere Infos sind ab sofort möglich bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel Marina Schomburg, Telefon 05247 935169 oder marina.schomburg@harsewinkel.de.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Impfstelle Marienfelder Straße: Jeden Montagnachmittag Kinderimpfen – telefonische Terminvergabe über die Hotline der KoCI

Die Impfstelle der Koordinierenden COVID-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) bietet montags bis auf Wiederruf Kinderimpfungen für die 5- bis 11-Jährigen an. Montags stehen dann jeweils auch Kinderärzte für die Aufklärungsgespräche und Impfung zur Verfügung. Für diese Altersgruppe werden die Termine über die Hotline der KoCI vergeben: 05241/85-2960. Diese ist montags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr besetzt.

Die Termine werden ausschließlich telefonisch vergeben, damit so beispielsweise auch Geschwistertermine vergeben werden können. Geimpft wird nach den Vorgaben der Ständigen Impfkommission (STIKO). Das heißt unter anderem, dass für diese Altersgruppe ausschließlich der Impfstoff von Biontech zum Einsatz kommt und nur Erst- und Zweitimpfungen verabreicht werden. Nach der Zweitimpfung können sich die Personen über 12 Jahren hier in der Impfstelle auch die Boosterimpfung abholen, sofern der Abstand von mindestens 3 Monaten zur Zweitimpfung eingehalten wird. Die Kinder müssen von mindestens einer sorgeberechtigten Person zu ihrem Impftermin begleitet werden. Beide müssen ihr jeweiliges Ausweisdokument vorzeigen, aus dem hervorgeht, dass Kind und sorgeberechtigte Person zusammengehören. Mitbringen müssen sie außerdem die elektronische Gesundheitskarte des Kindes (falls vorhanden) und den Impfpass.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Mit TSG-Präventionskursen Richtung Sommer

Nach den Osterferien starten neue Präventionskurse der TSG Harsewinkel von 1925 e.V. Diese Kurse sind mit den Qualitätssiegeln des DTB und des DOSB ausgezeichnet und viele Krankenkassen erstatten bei regelmäßiger Teilnahme bis zu 80% der Kursgebühren.

Ab dem 25.04.2022 bietet die TSG montags um 17.00 Uhr einen Nordic-Walking Kurs an. Treffpunkt ist an der Don-Bosco-Halle. Dienstags startet der Kurs „Fit bis ins hohe Alter“ um 15.30 Uhr und anschließend um 17.00 Uhr findet der Kurs „Bewegen statt schonen“ statt. Dieser Kurs wir auch mittwochs um 18.00 Uhr angeboten. „Bewegen statt schonen“ ist ein Rückenkurs, der den Rücken stärkt und die gesamte Haltung fördert. Alle Präventionskurse finden in der Don-Bosco-Halle statt.

Bei Fragen zu den Kursen bitte bei Reinhilde Schmitz (Tel. 05247-3441) melden.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Harsewinkel von 1925 e. V.)

Verbraucherzentrale NRW: Negativzinsen clever vermeiden

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Negativzinsen clever vermeiden – Höhere Summen auf dem Girokonto kosten Geld. Thomas Hentschel von der Verbraucherzentrale NRW beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Anlage-Alternativen.

Zinsen für Geld auf dem Konto – das ist schon lange Mangelware. Stattdessen kostet eine höhere Summe sogar Geld, denn immer mehr Banken und Sparkassen erheben Verwahrentgelte, auch bekannt als Negativzinsen. Derzeit sind es rund 500 Geldinstitute, die teilweise bereits ab einem Guthaben in vierstelliger Höhe solche Gebühren berechnen. Das bedeutet einen realen Wertverlust und ist nach Ansicht der Verbraucherzentralen unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat deshalb Klagen gegen verschiedene Kreditinstitute erhoben. Erste positive Urteile aus Verbrauchersicht sind aber noch nicht rechtskräftig. Deshalb erklärt Thomas Hentschel, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale NRW, wie man Zusatzkosten für Guthaben geschickt vermeidet. Direkte Angebote der Banken und Sparkassen zu einer Umschichtung des Vermögens sollten Betroffene in jedem Fall gut prüfen, denn sie lohnen sich mitunter mehr für das Geldhaus als für die Sparer:innen.

Wie viel Geld sollte man auf dem Girokonto haben?

Zum Sparen oder Horten größerer Geldbeträge sind Girokonten nicht die richtige Wahl, gerade auch in diesen Zeiten. Ein bis zwei Monats-Nettoeinkommen sollten aber idealerweise vorhanden sein, um auch unvorhergesehene Rechnungen etwa für Reparaturen begleichen zu können. Für die Abwicklung des alltäglichen Zahlungsverkehrs sind Girokonten außerdem unerlässlich – Kartenzahlung im Supermarkt, Daueraufträge für die Miete und Überweisungen von Lohn- und Rentenzahlungen gehen nicht ohne.

Welche risikolosen Alternativen gibt es zum Girokonto?

Die Zeiten höherer Zinsen sind seit etwa zehn Jahren vorbei. Aktuell zehrt zudem die stark gestiegene Inflation am Vermögen. Das bedeutet: Bei einem aktuell mit 0,35 Prozent „gut“ verzinsten Tagesgeldkonto als sichere Anlage ist der Realzins deutlich im Minus. Auf Festgeldkonten bekommt man je nach Anlagezeitraum etwas mehr Zinsen, bindet sich aber auch für den Zeitraum und ist bei steigenden Zinsen nicht flexibel. Trotzdem sind dies für Sparer:innen, deren Sicherheitsbedürfnis an erster Stelle steht, die einzigen Alternativen. Vorsicht ist auf der Suche nach etwas mehr Zinsen geboten: Geachtet werden sollte auf den Bankensitz in der EU. Nur dann sind die Einlagen bis 100.000 Euro bei einer Bankpleite abgesichert.

Möglich ist natürlich auch, zu einer Bank mit höheren Freibeträgen für Verwahrentgelte zu wechseln oder das Geld entsprechend den Freibeträgen auf Girokonten bei unterschiedlichen Banken zu verteilen.

Wie sollte man mit Alternativangeboten der Banken und Sparkassen umgehen?

Anhören kann man sich die Vorschläge der Bank sicherlich. Vorschnell unterschreiben aber sollte man nicht. Übrigens auch dann nicht, wenn das Finanzinstitut drängt, das Angebot gelte „nur diese Woche“. Mit nach Hause nehmen und auch mal den Rat anderer einholen und dann in Ruhe entscheiden, das ist das Beste. Dazu gehört, Zeit zu investieren und für sich zu klären, warum man einen hohen Betrag auf dem Girokonto geparkt hat. Grundlage für die Entscheidung sollten eigene Ziele, Anlagezeiträume und Risikopräferenzen sein. Eine kurzfristige Anlage, die nach ein paar Jahren zur Verfügung stehen soll, ist beispielsweise mit dem Risiko eines schwankungsanfälligen Investmentfonds nicht vereinbar. Einen ultimativen Tipp gibt es jedoch nicht.

Welche Angebote der Banken und Sparkassen sind nicht zu empfehlen?

Die richtige Wahl hängt von der persönlichen Finanzplanung ab. Aus Berichten von Verbraucher:innen wissen wir aber, dass häufig Bausparverträge, Rentenversicherungen und Investmentfonds, insbesondere Mischfonds, angeboten werden. Ob das den Bedarf im Einzelnen trifft, ist oft fragwürdig. Wer zum Beispiel in absehbarer Zeit eine große Anschaffung plant, braucht keinen Bausparvertrag mit aktuell 0,01 Prozent Guthabenzins. Abschlusskosten von einem Prozent der Bausparsumme sind bei diesem Zins erst nach ca. 100 Jahren wieder verdient. Da ist ein Tagesgeld – ohne Verwahrentgelte, aber auch ohne Verzinsung – die bessere Alternative. Auch angebotene Rentenversicherungen sind sehr kostenintensiv und gehen in der Regel am Bedarf vorbei. Über Investmentfonds kann man bei Anlagehorizonten von mindestens zehn Jahren nachdenken. Aktiv gemanagte Fonds bzw. Mischfonds sind aber auch kostenintensiv. Günstiger fährt man mit langfristigen Anlagen in weltweit investierende ETF. Sie orientieren sich an einem Index und sind daher für jedermann transparent und auch kostengünstig.

Weiterführende Links und Informationen:

Mehr zum Thema Verwahrentgelte finden Sie unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/suche?search_api_fulltext=Verwahrentgelte.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Maibaum setzten am 30. April auf dem Klosterhof in Marienfeld

Zum 38. Mal stellt die Volkstanzgruppe Marienfeld den Maibaum im Klosterdorf auf. Dies ist unser Beitrag, um Brauchtum und Zusammenhalt beizubehalten und zu fördern. Unterstützt werden wir wieder von den Offizieren des Heimatvereins, die sich um die Getränke kümmern. Selbstgemachte Kuchen, frischer Kaffee sowie Maibowle sind an der Café Bar der Volkstanzgruppe zu bekommen. Selbstverständlich alles Corona konform. Der Förderverein der Grundschule wird Waffeln backen und so das Fest bereichern und die Kinder der Grundschule erhalten die Möglichkeit, ihre Wünsche für dieses Jahr in Form einer Karte zu gestallten. Die Karten werden dann auch am Maibaum für alle sichtbar angebracht.

Wir freuen uns sehr auf eine der ersten Freiluftaktionen seit Langem auf dem Klosterhof und laden alle herzliche ein, dabei zu sein. Auch durchreisenden Radfahrer sind herzlich willkommen, einen Stopp bei uns einzulegen, denn die originale Maibowle der Volkstanzgruppe ist seit Jahrzehnten legendär!

KuBi Harsewinkel: Holger Paetz – Liebes Klima, gute Besserung! – Kabarett im Wilhalm

Alle reden vom Klima. Aber nur einer kennt sich aus. Wir wissen doch: Das CO2 muss schrumpfen! Und zwar das im Hirn. Es verqualmt uns sonst die gute Laune. Vor allem keine Panik! Früher waren die Temperaturen viel höher. Sonst hätte es nie Dinosaurier gegeben. Seid zuversichtlich! Fieber klingt auch wieder ab. Der Planet Erde wird sich selbst heilen. Wahrscheinlich ist die Überbevölkerung schuld. Und wir über-bevölkern nicht! Deutschland verhält sich vorbildlich im Kreißsaal, mit eineinhalb Stück Kind pro deutsche Frau. Sollen erst mal die anderen.

Eins ist klar: Greta muss weg. Am besten in ein Sanatorium. Wo man sie zum Schweigen bringt. Zu ihrem eigenen Schutz. Sie hat schließlich Asbach. Oder Asberg? Egal, irgendwas mit As. Sie nervt. Wie kann man nur alles mies machen!

Wir haben klimatisch schon viel geleistet. Wir schufen ein deutsches Klima-Gesetz. Es wird Wirkung haben. Und wenn es eine komatöse ist. Frau Merkel hat sich total abgerackert. Unvergesslich: Ihr roter Anorak vor dem weißen Eisberg. Unsere Klima-Kanzlerin! Abgekürzt: Klimbim. Vor allem: Lasst Euch nicht beirren! Es gibt ein Leben jenseits des Klimas.  

„Er seziert, parodiert und zappt, wo andere noch genüsslich die Lacher abwarten, mit rabenschwarzem Humor schon ins nächste Thema.“ (Wiesbadener Tagblatt)

Freitag, 29. April 2022, 20.00 Uhr

Kulturort Gasthof Wilhalm – Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-

50 % für KuBi-Mitglieder

Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro im Rathaus und Buchhandlung Jürgensmeier, Harsewinkel

 

(Text- und Bildquelle: Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e.V. – KuBi)