PD Dr. Marcus Horstmann, Chefarzt der Klinik für Urologie im Klinikum Gütersloh (Foto: Klinikum Gütersloh).
PD Dr. Marcus Horstmann, Chefarzt der Klinik für Urologie im Klinikum Gütersloh (Foto: Klinikum Gütersloh).
Auf Einladung der Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) findet am Donnerstag, 28. April, ein Online-Vortrag mit dem Thema ‚Prostatakarzinom: Früherkennung und erfolgreiche Therapie‘ statt. Ab 19 Uhr referiert PD Dr. Marcus Horstmann, Chefarzt der Klinik für Urologie im Klinikum Gütersloh.
Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Bei den krebsbedingten Todesursachen ist er nach dem Bronchialkarzinom die zweithäufigste Ursache. Für eine kurative Therapie ist eine frühe Erkennung signifikanter Tumoren unerlässlich. Dies kann derzeit am besten durch eine PSA-basierte (prostata-spezifisches Antigen) Früherkennung erreicht werden. Ab wann das sinnvoll ist und was es bei einer PSA gestützten Früherkennung zu beachten gibt, ist Inhalt des Vortrags von Dr. Horstmann. Auch das Stellen von Fragen an den Experten ist möglich.
Eine Anmeldung ist bei der BIGS per Email (bigs@kreis-guetersloh.de) erforderlich. Der Zugangslink wird spätestens am 28. April verschickt.
Gesetzlich Krankenversicherte brauchen zusätzlichen Auslandskrankenversicherungsschutz, selbst für Reisen in Europa. Für die Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 97 Tarife für Auslandsreisekrankenversicherungen von 43 Anbietern untersucht. Fazit der Tester: Die Angebote sind in den letzten Jahren immer besser geworden.
Eine Auslandskrankenversicherung kommt bei Unfällen oder akuten Erkrankungen für Behandlungskosten auf, vom Arztbesuch bis zum Klinikaufenthalt. Außerdem zahlt sie bei Bedarf einen Krankenrücktransport, der je nach Entfernung und Art der Behandlung viele Tausend Euro kosten kann und von der gesetzlichen Krankenkasse in keinem Fall bezahlt wird.
Im aktuellen Test schnitten mehr als die Hälfte der Angebote für Singles und Familien sehr gut ab. Alle versichern Reisen für eine Dauer von jeweils 42 bis zu 70 Tagen. Den günstigsten sehr guten Jahrestarif für Singles gibt es für 7,92 Euro. Das preiswerteste sehr gute Angebot für Familien kostet 18,60 Euro im Jahr.
Neue Tarife bieten oft bessere Konditionen im Hinblick auf eine Covid-19-Erkrankung. Versicherte können den alten Vertrag schriftlich kündigen und einen besseren beim bisherigen oder einem neuen Anbieter wählen. Laufen beide Versicherungen noch eine Weile parallel, schadet das nicht.
„Die meisten Versicherer zahlen bei Corona-Infektion, nicht jedoch bei Quarantäne“, so die Finanztest-Expertin Birgit Brümmel. Von der Auslandskrankenversicherung gibt es dafür kein Geld. Zusätzliche Unterkunfts- und Flugkosten übernimmt eventuell eine Reiserücktrittsversicherung, wenn ein Quarantäneschutz dabei ist.
Der Test Auslandskrankenversicherung erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist ab dem 7. April online unter www.test.de/reisekrankenversicherung verfügbar.
Raus aus der Hütte und wieder rein ins Leben! Mit diesem Motto begeht das Klosterdorf Marienfeld am 24. April seinen ersten Tag der Vereine. Von 11:00 bis 17:00 Uhr stellen 20 Vereine und Gruppe am Bürgerhaus in Marienfeld, sich und ihre Aktivitäten vor. Für Kurzweile bei Groß und Klein sorgen unter anderem Fahrzeugschauen, Kinderkarussell und andere Spiel- und Bastelangebote, wie eine Stempelrallye.
Es können Musikinstrumente ausprobiert, im Gleichschritt marschiert und am Nagelbrett der Hammer geschwungen werden. Darts, Fotobox, SCATT-Schießen und Glücksräder mit attraktiven Gewinnen laden zum Mitmachen ein. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben gekühlten Getränken und Bratwurst wartet eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen und frischen Waffeln auf. Auf gute Resonanz und besonders auf viele Neubürger freuen sich die Freiwillige Feuerwehr, das Heimatmuseum, die Landfrauen, die KVG Heckerheide, die Volkstanzgruppe, die Damenkompanie, die Oldtimerfreunde, die Kolpingsfamilie, die Frauengemeinschaft, der Schwarz-Weiss, der Sachausschuss Jugend, der Heimatverein, die Sportschützen, das Jugendhaus Ankerplatz, die Jungschützen, das Bürgerhaus, die Ehrengarde, das Blasorchester, der Spielmannszug und das Offizierscorps.
Wenn unsere geliebten vierbeinigen Familienmitglieder krank werden, können die Behandlungskosten schnell explodieren. Damit Sie als Hundehalter oder Katzenliebhaber auch finanziell auf der sicheren Seite sind, beraten wir vom Versicherungsmakler-Büro Markus Kiffmeier e. K. Sie gern umfassend und individuell zum Thema Tierkrankenversicherung.
Mit der richtigen Tierkrankenversicherung werden unerwartete Operationskosten nicht zum Problem und niemand muss sich aufgrund der Kosten darüber Gedanken machen, ob man sein Haustier behandeln lassen kann oder es einschläfern lassen muss. Je nach Tier und Rasse gibt es unterschiedliche Tarifierungen und Risiken und damit Sie und Ihr geliebter Vierbeiner optimal abgesichert sind, verschafft Versicherungsmakler Markus Kiffmeier Ihnen einen ausführlichen Überblick. So können Sie entscheiden, ob Sie lediglich mögliche Operationskosten versichern möchten oder ob ein umfangreicher Rund-um-Schutz den richtigen Versicherungsschutz für Sie und Ihren geliebten Vierbeiner bietet.
Beeindruckende Einheit: 42 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim ersten Fußball-Feriencamp des SW Marienfeld.
Beeindruckende Einheit: 42 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim ersten Fußball-Feriencamp des SW Marienfeld.
Zwei Tage Spaß und Freude am Fußballspielen. So lautete das Motto des ersten Fußball-Feriencamps in Marienfeld. 42 Jungs und Mädels haben teilgenommen.
Marienfeld, 15. April 2022. Für einige Kinder ist die Ferienzeit langweilig. Außer der eigene Fußballverein organisiert ein Fußball-Feriencamp: 41 Jungen und ein Mädchen nahmen an der zweitägigen Ferienfreizeit teil, das in der ersten Ferienwoche auf der Sportanlage „Ruggebusch“ von SW Marienfeld durchgeführt wurde.
An jedem Morgen wurde sich gemeinsam warm gemacht. Anschließend ging es in kleineren Gruppen in die Trainingseinheiten.
Organisatoren des Camps waren die eigenen Jugendtrainer des Vereins. Sieben ehrenamtliche Trainer kümmerten sich um das Programm. SWM-Jugendgeschäftsführer Jörg Brüggemann und sein Team hatten für die Kids verschiedene Station mit fußballerischen Schwerpunkten vorbereitet. „Wir orientieren uns stark an den Empfehlungen des DFB – Spaß und Freude steht aber immer an erster Stelle“, so der 39-jährige, der selbst F-Jugendtrainer des Jahrgangs 2013 ist.
Eingeteilt in vier Gruppen. Das Fußball-Feriencamp konnte zum ersten Mal stattfinden. „Unser erstes Feriencamp hatten wir im April 2020 geplant. Nun konnten wir es endlich zum ersten Mal für die Kinder aus unserem Ort anbieten, die sich riesig darauf gefreut haben“, erklärt Brüggemann. Und der Zulauf gibt ihm Recht. „Die Plätze waren innerhalb weniger Tage ausgebucht und die Warteliste wurde immer länger. Aber eine Gruppe sollte nicht größer als 12 Kinder sein“, weiß Brüggemann. Unterteilt wurden die Nachwuchskicker in vier Gruppen, unterteilt nach dem Alter der Sechsbis Zwölf-Jährigen.
Jüngster Teilnehmer: Der 6-jährige Helge Kintrup war jüngster Teilnehmer des Feriencamps. Hier dribbelt er durch einen Parcours und wird dabei von den anderen Kindern angefeuert.
Für den FC Liverpool in der Champions League spielen. Am ersten Tag waren vier Trainingseinheiten auf dem Fußballplatz angesetzt. „Jeder Spieler soll bei vier verschiedenen Trainern ein Programm durchlaufen“, erklärte Dennis Will, der ebenfalls ehrenamtlicher Jugendtrainer bei SW Marienfeld ist. Die Übungsaufgaben waren unterteilt in Technik-, Koordinations- und Torschuss-Übungen sowie einer Einheit mit verschiedenen Abschlussspielen. Nach der Mittagspause und dem gemeinsamen Essen, ging es zur Regeneration in die SAR-Sporthalle. „Dort haben wir mit den Kindern Vertrauensübungen trainiert und über wichtige Spielertugenden wie Mut und Respekt gesprochen“, erzählt Will.
Am zweiten Tag wurde dann ein großes „Champions-League“-Turnier gespielt. Nach der Mittagspause wurden. Passend dazu trugen die vier eingeteilten Gruppen die Mannschaftsnamen FC Barcelona, FC Liverpool, Juventus Turin und Paris SG. „Für die Kinder ist ein tolles Gefühl, wenn sie als Team des FC Barcelona oder FC Liverpool auflaufen können“, erklärte Will.
Auch eine Pause muss sein: Arne (9), Matthis (11) und Moritz (12) hatten eine Menge Spaß beim Fußball-Feriencamp.
Es geht um den Spaß am Fußball. Die Eltern und Großeltern konnten die zwei Tage via Social-Media-Plattform Instagram quasi live verfolgen. „Für uns ein super Medium um Werbung für unsere Arbeit und unseren Verein zu machen“, sagt Will. Die Kinder wurden sogar einheitlich ausgestattet: Jeder Kicker hatte im Vorfeld ein Schwarz-Weiß-Trikot mit SWM-Logo bekommen. Zusätzlich erhielten die Kids einen passenden Fußball und die dazugehörige Trinkflasche. „Für die Kids sind ist die Fußball-Ausrüstung auch eine schöne Erinnerung an die zwei Tage. Das Wichtigste ist jedoch, dass alle Jungs und Mädels Spaß und Freude am Fußball-Feriencamp hatten und die Erinnerungen daran ein Lächeln ins Gesicht bringt“, so Brüggemann. Im nächsten Jahr soll das Fußball-Feriencamp auf jeden Fall wiederholt werden.
Die nächsten Highlights sind geplant. Am Wochenende des 10.-12. Juni finden am Ruggebusch acht Jugendfußball-Turniere mit Kindern und Jugendliche der Jahrgänge 2007 bis 2016 statt. Brüggemann freut sich: „Auch hier konnten wir zwei Jahre nicht aktiv sein. Umso mehr freuen wir uns nun auf den diesjährigen Formfreund-Sommercup zum Saisonabschluss.“ Weitere Fotos unter www.sw-marienfeld.de/fussball/aktuelles.
Das Foto der Kolleginnen und Kollegen des „neuen“ Fachbereichs Jobcenter entstand im Januar 2012 (Bildquelle: Kreis Gütersloh).
Kathrin Meister, seit 2020 Abteilungsleiterin Materielle Hilfen, setzt sich für digitale Angebote im Leistungsbereich des Jobcenters ein. Die Bildungskarte und der Online-Antrag für das ALG II fallen in ihre Zuständigkeit. Auf dem Bild vom September 2020 wird sie von Fred Kupczyk in ihrer damals neuen Rolle als Abteilungsleiterin begrüßt (Bildquelle: Kreis Gütersloh).
Vor 10 Jahren, am 1. Januar 2012, war es soweit: Der Kreis Gütersloh durfte, nach erfolgreichem Antrag beim Land Nordrhein-Westfalen, das kommunale Jobcenter ins Leben rufen und ab diesem Zeitpunkt Langzeitarbeitslose in eigener Regie betreuen. Mit einem Schlag hatte der Kreis ein fünftes Dezernat mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr. „Eine absolut spannende Zeit“, erinnert sich Fred Kupczyk, Dezernent des Jobcenters. „Hier wurde im Grunde nicht nur ein neuer Fachbereich aufgebaut, sondern fast schon eine ganze Behörde.“
Mehr als eine Milliarde Euro als Kosten der Grundsicherung hat das Jobcenter den Menschen im Kreis Gütersloh seitdem als Grundsicherungsleistungen zur Verfügung gestellt, vornehmlich für den Lebensunterhalt (48 Prozent), Kosten für Unterkunft und Heizung (32 Prozent), Eingliederungsleistungen zur Qualifizierung und Arbeitsaufnahme (7 Prozent) aber auch als Verwaltungs- und Personalkosten für Administration und Beratung (13 Prozent). Um den Rat suchenden und leistungsberechtigten Menschen im Kreis Gütersloh Hilfe zukommen zu lassen, hat das Jobcenter überschlägig rund 2 Millionen Euro je Woche eingesetzt. „In zehn Jahren konnten wir insgesamt mehr als 33.000 Haushalten helfen. So viele unterschiedliche Bedarfsgemeinschaften konnten wir in den vergangenen Jahren mit Finanz- und Eingliederungsleistungen unterstützten“, erläutert Kathrin Meister, Abteilungsleiterin Materielle Hilfen des Jobcenters. Dabei ist die Zahl auch ein Indiz dafür, dass es neben der verfestigten Bedürftigkeit kontinuierlich auch viele Zu- und Abgänge sowie kurzfristige Hilfebedarfe gibt. Zudem haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters in den vergangenen zehn Jahren geschafft rund 31.000 Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Dabei erschweren häufig sogenannte Vermittlungshemmnisse eine Arbeitsaufnahme. „Heute gehen wir davon aus, dass etwa 30 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten eine schwerere gesundheitliche Beeinträchtigung aufweisen, mindestens 10 Prozent so schwer, dass eine Vermittlung in den regulären Arbeitsmarkt nicht mehr oder langfristig kaum möglich ist“, erklärt Rolf Erdsiek, Abteilungsleiter Arbeit und Ausbildung des Jobcenters. Spezialisierte Arbeitsberater beraten und betreuen psychisch beeinträchtigte Personen, Suchtmittelabhängige, Rehabilitanden und Schwerbehinderte sowie Erwerbsgeminderte. Sie versuchen auch für diese Menschen eine passende Arbeit zu finden, festzustellen, wo sie eingesetzt werden können und wo nicht, sie auf einem möglichen Prozess der Gesundung und Arbeitsintegration zu begleiten. „Bei insgesamt sinkenden Fallzahlen und einem verbleibenden höheren Anteil von gesundheitlich beeinträchtigten Personen wollen und können wir die Beratung und Weichenstellungen für diese Menschen zur Integration sicherstellen und gesellschaftliche Teilhabe positiv gestalten“, so Erdsiek.
Das Foto der Kolleginnen und Kollegen des „neuen“ Fachbereichs Jobcenter entstand im Januar 2012 (Bildquelle: Kreis Gütersloh).
Natürlich kümmert sich das Jobcenter auch um junge Menschen und unterstützt sie bei der Suche nach einer geeigneten Ausbildung. 2014 wurde dafür ein eigenes Sachgebiet ins Leben gerufen: ‚Ausbildung U 25‘, welches von Rolf Kunstmann geleitet wird. Die Ausbildungsvermittlung agiert mit ihren Ausbildungscoaches an drei Standorten, Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Halle/Westf., ortsnah und eingebunden in lokale Netzwerke. Sie berät zu über 120 Berufen. Dabei arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eng mit den Abteilungen Jugend und Bildung zusammen. „Der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit wird durch eine berufliche Ausbildung erreicht“, ist Kunstmann überzeugt. „Daher gilt für uns der Leitsatz ‚Ausbildung vor kurzfristiger Integration‘.“ Insgesamt 3.364 junge Menschen konnten in den vergangenen zehn Jahren in eine Ausbildung integriert werden, davon 2.746 in eine duale Ausbildung bei heimischen Arbeitgebern. Seit 2017 wird auch die Zahl der geflüchteten Menschen, die eine Ausbildung aufgenommen haben, erfasst: 272 haben in fünf Jahren einen Ausbildungsplatz und damit verbesserte Integrationsmöglichkeiten gefunden.
„Zusammen mit der Wirtschaft im Kreis Gütersloh haben wir die vergangenen Herausforderungen überwunden, zahlreichen Familien zu Arbeit und Einkommen verholfen und so dazu beigetragen, die Steuerlasten für Grundsicherungsleistungen gering zu halten. Das soll und wird auch in Zukunft so sein!“ ist Kupczyk überzeugt. Dazu beitragen wird auch das neue Verwaltungsgebäude, welches der Kreis Gütersloh auf dem Grundstück ‚Auf dem Stempel‘ errichtet. Voraussichtlich im Frühjahr 2024 werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen drei Abteilungen des Jobcenters insgesamt 210 Büros im Neubau beziehen. Für die Besucherinnen und Besucher des Jobcenters bestehen die Vorteile darin, dass sie dann alle Anliegen an einem Ort mit einem Termin erledigen können. Zum Jobcenter kommen beinahe ebenso viele Menschen wie zur Abteilung Straßenverkehr.
Zum Thema Option – kommunales Jobcenter:
Die sogenannte Option, also die Möglichkeit ein kommunales Jobcenter aufzubauen und Langzeitarbeitslose eigenverantwortlich zu betreuen, kam natürlich nicht über Nacht. 2007 hatte das Bundesverfassungsgericht die gemeinsame Aufgabenwahrnehmung durch die Kreise beziehungsweise kreisfreien Städte einerseits und der Agentur für Arbeit andererseits, wie es auch im Kreis Gütersloh der Fall war, für verfassungswidrig erklärt und vom Bund eine Neuregelung bis Ende des Jahres 2010 verlangt. Im Zuge dessen verständigte sich der Bund darauf, es weiteren Kommunen zu ermöglichen, Langzeitarbeitslose zukünftig in eigener Regie zu betreuen. Dafür votierte auch der Kreis Gütersloh. Der Kreis versprach sich davon eine deutlich größere Flexibilität, mit der stärker auf die Belange der Menschen und der Wirtschaft eingegangen werden konnte. 2010 wurde der 278 Seiten lange Optionsantrag eingereicht. Die Chancen standen 50:50, da in NRW lediglich acht Kreise und Städte den Zuschlag erhalten konnten, es aber doppelt so viele Bewerber gab. Gut drei Monate nachdem der Antrag abgegeben wurde erhielt der Kreis Gütersloh im März 2011 den Zuschlag. Damit war klar, dass die Agentur für Arbeit zwar weiterhin die Kurzzeitarbeitslosen betreut und insbesondere für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes I zuständig ist. Die umfassende Betreuung der ALG II-Empfänger, die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II und die Übernahme der Kosten der Unterkunft erfolgte von nun an aber durch den Kreis.
Am Freitag empfängt die 1. Herrenmannschaft um 20:00 Uhr in der Oberliga-Aufstiegsrunde den Soester TV zum Heimspiel. Am Sonntag um 11:00 Uhr hofft die 3. Herrenmannschaft auf viele Zuschauer beim Kreisklassespiel gegen TV Weidenbrück 2.
Bereits am Freitag um 20.00 Uhr tritt die 2. Damenmannschaft in der Gymnasium-Halle gegen den Herzebrocker SV 2 an.
Einlass gemäß 3G-Regelung. In der Halle besteht durchgängig Maskenpflicht. Aktuelle Ergebnisse unserer Teams sind online unter www.tsg-harsewinkel.de zu finden.
Die Nachwuchsmannschaften der TSG-Handballabteilungen tragen ihre Heimspiele am Samstag und am Sonntag in der Dreifachhalle und in der Gymnasium-Halle aus. Die Teams freuen sich auf Unterstützung jeglicher Art.
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Bis auf Weiteres können sich Bürgerinnen und Bürger ab 12 Jahren ohne Termin in der Impfstelle des Kreises Gütersloh gegen das Coronavirus impfen lassen. „Wir hoffen, dass wir dadurch noch einige Bürgerinnen und Bürger motivieren können, spontan zur Impfstelle zu kommen und sich impfen zu lassen“, erklärt Sandra Lange, Leiterin der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) des Kreises. Impfwillige können sich montags, freitags und samstags von 10 bis 16.30 Uhr und mittwochs von 13 bis 19 Uhr ohne Termin impfen lassen. Zum Einsatz kommen die Impfstoffe der Hersteller Biontech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und Novavax.
Kinder zwischen 5 und 11 Jahren können sich ausschließlich montags und samstags ohne Termin impfen lassen. Dann sind Kinderärzte für die Aufklärungsgespräche vor Ort. Wer noch keine 16 Jahre alt ist, muss von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Zur Impfung müssen Impfwillige ein Ausweisdokument mitbringen, aus dem die Identität und Wohnadresse hervorgeht. Wenn möglich sollte auch die elektronische Gesundheitskarte mitgeführt werden. Bei einer Folgeimpfung ist der Impfpass zwingend erforderlich, nicht jedoch bei der Erstimpfung.
Geflüchtete aus der Ukraine können sich in der Impfstelle gegen das Coronavirus impfen lassen. Eine Mitarbeiterin steht als Übersetzerin zur Verfügung und begleitet die Impflinge auf Wunsch durch die Impfstraße.
Bürgerinnen und Bürger, die dennoch einen Impftermin buchen möchten, können dies weiterhin unter www.kreis-guetersloh.de/impfstelle machen.
Jeder Kredit, jede Investition, jede Kapitalvergabe am Finanzmarkt hat eine Wirkung – auch auf das Klima, die Biodiversität und den Fortschritt der Transformation. Trotzdem trifft Sustainable Finance noch auf viele Vorbehalte, Missverständnisse und Mythen. Verfügbare Transformationspfade, nachhaltige Reporting-Standards, Unternehmensdaten und klare Investitionskriterien sind nicht in der Breite im Finanzsystem verankert, weder bei privaten noch bei Akteuren der öffentlichen Hand. Für mehr Klarheit beleuchtet der WWF die gängigsten Missverständnisse in dem Papier „7 Sustainable-Finance-Mythen im WWF-Faktencheck“.
„Die Frage, wie Finanzströme gelenkt werden, ist zentral für den erfolgreichen Wandel zu klimaneutralem Wirtschaften“, sagt Matthias Kopp, Leiter Sustainable Finance. „Gerade auch angesichts der geopolitischen Zeitwende in Europa führt nur eine beschleunigte Transformation der Wirtschaft aus der fossilen Abhängigkeit. Für die Transformation muss öffentliches und privates Kapital klug bereitgestellt werden, damit es über den Finanzmarkt schnell die größte Wirkung erzielt.“
Dabei ist nicht nur das 1,5-Grad-Limit der Pariser Klimaziele im Blick zu behalten, sondern die Tragfähigkeit unserer Lebensgrundlagen und Ökosysteme insgesamt. Matthias Kopp sagt: „Inzwischen stehen alle vor der zentralen Frage, welchen Einfluss ihre Kapitalvergabe- und Anlageentscheidungen auf das Erreichen von Klima- und Umweltzielen haben. Deshalb müssen Privatanleger:innen, Banken, Asset Owner wie Versicherungen und Pensionseinrichtungen, Fondsgesellschaften und die öffentliche Hand ein genaues Bild davon haben, was hinter Sustainable Finance steckt, wie Wechselwirkungen genutzt und erzeugt werden sollten und welche positiven Auswirkungen hinter der festen Verankerung im Finanzsystem liegen.“
Übersicht der gängigsten Missverständnisse zu Sustainable Finance:
Mythos 1
Sustainable-Finance-Ansätze gefährden die Stabilität des Finanzsystems.
Fakt: Studien zeigen, dass das Finanzsystem bei der Umsetzung der Transformation in Richtung Klimaneutralität in besonderer Weise gefragt ist. Es geht um das Lenken von Kapitalströmen in nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten – und damit letztlich auch um die Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit in einer klimaneutralen Wirtschaft. Nachhaltigkeitsorientierte Finanzentscheidungen sind zudem auch aus einer Risikoperspektive geboten, beispielsweise mit Blick auf drohende Kreditausfälle.
Mythos 2
Sustainable Finance zielt nur auf den Ausbau des grünen Marktsegments ab.
Fakt: Der Umbau zu einer sozial-ökologischen Wirtschaftsweise erfordert hohe Investitionen. Diese ergeben sich durch die notwendigen Veränderungen in alle Branchen, beispielsweise durch die angestrebte Dekarbonisierung. Um eine solche umfassende Transformation zu finanzieren, braucht es jedoch ein weitaus größeres Angebot an nachhaltigen, weil transformativ wirkenden Geldanlagen und mehr Facettenreichtum. Letztlich geht es bei Sustainable Finance um die Wirkung fast jeder Finanzierungs- und Investitionsentscheidung.
Mythos 3
Die öffentliche Hand ist als Finanzmarktakteurin zu vernachlässigen.
Fakt: Die öffentliche Hand ist eine zentrale Steuerungsinstanz für den sozial-ökologischen Umbau unserer Wirtschaft. Hier werden unter anderem geltende Standards formuliert, z. B. zum Unternehmens-Reporting. Gleichzeitig sollten staatliche Institutionen in der Umsetzung mit gutem Beispiel vorangehen. Zudem geht es bei öffentlichen Finanzentscheidungen, beispielsweise mit Blick auf bundeseigene Anlagen oder Immobilienbesitz, durchaus um bedeutsame Größenordnungen. Nicht zuletzt mobilisieren wir nur durch kluge staatliche Rahmensetzungen private Finanzmittel im erforderlichen Umfang.
Mythos 4
Zusätzliche Reporting-Anforderungen sind unnötige Bürokratie – sie belasten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen.
Fakt: Die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zeigt aktuell nur unzureichend, ob die dringenden Transformationserfordernisse erkannt und wie sie angegangen werden. Weder sind bislang ausreichend viele Unternehmen berichtspflichtig, noch werden Risiko- und Wirkungsperspektiven umfassend berücksichtigt. Auch die Chancen eines zukunftsorientierten Reportings für die Steuerungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen selbst werden noch zu wenig gesehen. Egal auf welcher Ebene – der erfolgreiche Umbau zur treibhausgasneutralen Wirtschaft braucht fundierte Entscheidungsgrundlagen. Qualität, Verlässlichkeit, Relevanz und Verfügbarkeit von Unternehmensdaten zu Nachhaltigkeit müssen daher deutlich gestärkt werden.
Mythos 5
Biodiversität und Artenschutz sind für Investitions- und Finanzierungsentscheidungen irrelevant.
Fakt: Die weitreichenden Leistungen intakter Ökosystemen geraten immer mehr in den Fokus. Zahlreiche Branchen und Sektoren hängen unmittelbar oder mittelbar von ihnen ab. Wie auch im Klimaschutzbereich beginnen sich für Biodiversität wissenschaftsbasierte (Reporting-)Standards zu etablieren. Eine wesentlich stärkere Berücksichtigung von Transformationseffekten auch in Bezug auf Ökosysteme, Kreisläufe und Artenvielfalt wird künftig für Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen unausweichlich sein.
Mythos 6
Es existieren unzählige Klimaschutzideen und -projekte – was fehlt, ist die Finanzierung.
Fakt: Das erforderliche Kapital zur Finanzierung des sozial-ökologischen Umbaus der Wirtschaft ist grundsätzlich vorhanden. Häufig finden die Mittel jedoch nicht im erforderlichen Umfang ihren Weg in 1,5-Grad-konforme Projekte und Aktivitäten. Vielmehr wird Althergebrachtes finanziert. Erhöhte Investitionen in sich tatsächlich transformierende Branchen brauchen mehr klare und belastbare Grundlagen, beispielsweise zu Zielen, Plänen und Ambitionsniveaus. Zusätzlich müssen investierbare Projekte und Anlagen wesentlich schneller entwickelt werden. Neben aussagekräftigeren Daten sind hier auch ein besseres Zusammenbringen und unkompliziertere Genehmigungsprozesse gefragt.
Mythos 7
Klimaschutz läuft ausschließlich über massive öffentliche Verschuldung, was wiederum auch nicht nachhaltig ist.
Fakt: Der Wandel hin zu einem klimaneutralen Wirtschaften in den planetaren Grenzen erfordert hohe Investitionen. Ganz unabhängig vom Umgang mit der Schuldenbremse wird es darauf ankommen, Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass verstärkt auch privates Kapital mobilisiert wird. Sustainable Finance muss zu Regular Finance werden – zur selbstverständlichen Norm im Regelbetrieb des Finanzsystems.
Downloadlink
Den ausführlichen, 55-seitigen WWF-Faktencheck zu den „7 Sustainable-Finance-Mythen“ finden Sie unter: https://bit.ly/3LKPszX
(Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell)
Die ehemaligen Notfallsanitäter-Azubis (Abschlussjahrgang 2021) Laura Tiesler, Hendrik Geesmann, Justine Cubick, Marianne Löwen, Tim Wend-landt, Jason Zierach, Paula Reilmann und Benjamin Mank mit Ausbildungs-leiter Daniel Hermes (v.l.) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die ehemaligen Notfallsanitäter-Azubis (Abschlussjahrgang 2021) Laura Tiesler, Hendrik Geesmann, Justine Cubick, Marianne Löwen, Tim Wend-landt, Jason Zierach, Paula Reilmann und Benjamin Mank mit Ausbildungs-leiter Daniel Hermes (v.l.) (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Notruf geht ein: Schwere Verbrennungen nach einem Grillunfall. Jetzt ist Schnelligkeit gefragt. Nur wenn die Auszubildenden zum Notfallsanitäter des Kreises Gütersloh die richtige Behandlung und Medikation einleiten, können sie die praktische Abschlussprüfung bestehen. Zum Ausbildungsende müssen sie ihr gelerntes Wissen sowohl in einer praktischen Simulation als auch in der Theorie – schriftlich und mündlich – unter Beweis stellen. Der dritte Jahrgang der Notfallsanitäter-Auszubildenden des Kreises Gütersloh hat seinen Abschluss mit Bravour bestanden: Die Azubis schnitten mit einem Top-Notendurchschnitt ab – zwei von ihnen waren sogar jeweils Klassenbester.
Die Ausbildung zum Notfallsanitäter beginnt theoretisch: Im ersten Jahr lernen die Azubis unter anderem Grundlagen der Anatomie, notfallmedizinische und diagnostische Grundlagen sowie den Umgang mit den Patienten und Angehörigen. Auch ein Klassiker steht auf dem Stundenplan: Fach-Vokabeln lernen. Denn im Ernstfall müssen die Retterinnen und Retter schnell und effizient miteinander sowie mit Ärzten und weiteren Beteiligten kommunizieren können.
Im zweiten Jahr können sie dann zum ersten Mal ihr medizinisches Wissen in der Praxis anwenden: „Dann absolvieren die Auszubildenden ein Praktikum im Krankenhaus“, erläutert Ausbildungsleiter Daniel Hermes. Dort vertiefen sie in verschiedenen Bereichen wie beispielsweise im Kreißsaal, auf der Intensivstation oder in der Anästhesie ihre erworbenen Fähigkeiten. Anschließend erfolgt ein längerer Einsatz an einer der acht Lehrrettungswachen des Kreises. Neben dem Einsatz an den Rettungswachen wurden die Auszubilden des Absolventenjahrgangs 2021 in der Hochphase der Pandemie auch im Bereich des Corona-Managements eingesetzt. Eigentlich sind für diesen Ausbildungsabschnitt praktische Skill-Trainings mit ausgefallen Szenarien angesagt. Diese konnten aufgrund der Pandemielage nur bedingt stattfinden. Eine dieser Übungen ist den Azubis besonders im Gedächtnis geblieben. „Wir haben einen Trainings-Einsatz des SEK in Essen als Komparsen begleitet“, erinnert sich Benjamin Mank. In einem der Szenarien – einer Geiselnahme – schlüpfte er in die Rolle des Täters. Die anderen Auszubildenden wirkten als Täter, Opfer oder Passanten mit. „Es war spannend zu sehen, wie die Kolleginnen und Kollegen von der Polizei in so einem Fall arbeiten.“ Auch interdisziplinäre Übungen mit der Feuerwehr, der Polizei und den Technischen Hilfswerken zu sogenannten Großschadenseinsätzen wie beispielsweise Massenkarambolagen auf der Autobahn gehören zur Ausbildung.
Um die praktischen Skills zu trainieren, müssen die Azubis aber nicht zwangsläufig im Einsatz sein. In der Rettungsdienstschule gibt es mehrere Übungsplätze, auf denen die angehenden Retterinnen und Retter alltägliche wie auch ausgefallene Einsätze trainierten. Dabei sind einige Szenarien – gerade Alltagsunfälle – das Ergebnis einer Verkettung unglücklicher Zufälle. Jemand rutscht im Bad aus, fällt in die gefüllte Badewanne und reißt dabei noch einen Fön, der zufällig auch gerade im Einsatz ist, mit ins Wasser. „Auch wenn diese Umstände teilweise eher skurril erscheinen, fühlten wir uns während unserer echten Einsätze dadurch stets gut vorbereitet“, betont Marianne Löwen.
Denn im Rettungsdienst sehen die Azubis verschiedene Krankheitsbilder sowie Verletzungen: Die Patienten können internistische Beschwerden haben, sie können ein Trauma erlitten haben oder müssen reanimiert werden. „Die Notfallsanitäter-Ausbildung bereitet die jungen Retterinnen und Retter auf Ernstfälle jeglicher Art vor. Sie sind qualifiziert, notfallmedizinische Behandlungen und lebensrettende Maßnahmen eigenständig durchzuführen“, betont Hermes, der sich mit seiner Kollegin Tanja Beschnitt um die Belange der Auszubildenden kümmert.
Die Ausbildung zum Notfallsanitäter gibt es erst seit 2016. Der Kreis Gütersloh bildet seit diesem Zeitpunkt, als einer der ersten Kreise in OWL und in enger Zusammenarbeit mit der Rettungsdienstschule des Studieninstituts Westfalen-Lippe, Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter aus. Seitdem haben 16 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und aktuell befinden sich weitere 22 Azubis in der Ausbildung. Die Bewerbungen für den Ausbildungsjahrgang 2023 starten im Mai 2022. Alle Infos dazu finden Interessenten online unter www.kreis-guetersloh.de/ausbildung.
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