LANTA-Banner
Start Blog Seite 468

Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt ein zur Pilgertour Ems-Lutter-Weg ein

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt ein zu der Pilgertour Ems-Lutter-Weg in Brackwede. Start ist am Sonntag, den 10.Juli um 13:30 Uhr auf dem Klosterhof in Marienfeld, es werden dann Fahrgemeinschaften gebildet. Die Tour ist ca.10 bis 12 Kilometer lang. Ansprechpartner ist Willi Wittwer T 0173-1847049 und Lucia Keitemeier T-05247/80166.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

 

Statistisches Bundesamt: 20 % mehr Einbürgerungen im Jahr 2021

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Jahr 2021 wurden rund 131 600 Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland eingebürgert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fanden damit rund 21 700 oder 20 % mehr Einbürgerungen statt als im Vorjahr. Dieser Anstieg ist gut zur Hälfte auf die hohe Zahl an Einbürgerungen von Syrerinnen und Syrern zurückzuführen. Im Jahr 2021 wurden 19 100 syrische Staatsangehörige eingebürgert, das waren fast dreimal so viele wie noch im Jahr 2020. Neben Syrerinnen und Syrern ließen sich am häufigsten türkische (12 200), rumänische (6 900), polnische (5 500) und italienische (5 000) Staatsangehörige einbürgern. Insgesamt wurden Menschen mit 173 unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten in Deutschland eingebürgert. Jede vierte Person hatte die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaates.

Die hohe Zahl der Einbürgerungen von Syrerinnen und Syrern steht im Zusammenhang mit der Zuwanderung von syrischen Schutzsuchenden in den Jahren 2014 bis 2016, die mittlerweile immer häufiger die Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllen. Hierzu zählen unter anderem ausreichende Sprachkenntnisse, ein gesicherter Lebensunterhalt und in der Regel auch eine Mindestaufenthaltsdauer von acht Jahren. Die große Mehrheit (81 %) der 2021 eingebürgerten Syrerinnen und Syrer hielt sich allerdings noch keine acht Jahre in Deutschland auf. Durchschnittlich betrug die Aufenthaltsdauer 6,5 Jahre.

Wer sich bereits nach sechs Jahren Aufenthalt einbürgern lassen möchte, kann dies über besondere Integrationsleistungen erreichen. Hierzu zählen beispielsweise besonders gute Sprachkenntnisse, schulische oder berufliche Leistungen aber auch bürgerschaftliches Engagement. Familienmitglieder können in diesen Fällen ohne Mindestaufenthaltsdauer miteingebürgert werden. Mit insgesamt knapp 12 400 Fällen markiert 2021 den bisherigen Höchststand an vorzeitigen Einbürgerungen wegen besonderer Integrationsleistungen. Darunter machten 5 400 Syrerinnen und Syrer (43 %) die am häufigsten vertretene Staatsangehörigkeit aus.

Auch für das Jahr 2022 ist mit steigenden Zahlen bei Einbürgerungen von syrischen Staatsangehörigen zu rechnen. Anfang 2021 lebten 105 000 syrische Staatsangehörige mit einer Aufenthaltsdauer von mindestens sechs Jahren in Deutschland. Anfang 2022 waren es mit 449 000 mehr als viermal so viele.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Kinder- und Jugendförderplan Kreis GT: Junge Menschen beim Aufwachsen unterstützen

Das Team des Fachdienstes Jugendpflege des Kreises (v.l.): Michael Trödel, Torsten Grüter, Katharina Gimbel und Wencke Meiertoberens (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Team des Fachdienstes Jugendpflege des Kreises (v.l.): Michael Trödel, Torsten Grüter, Katharina Gimbel und Wencke Meiertoberens (Foto: Kreis Gütersloh).

Schule, Familie und Freunde unter einen Hut zu bringen kann für Kinder und Jugendliche herausfordernd sein. Damit das Aufwachsen gelingt, hat die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh den Kinder- und Jugendförderplan bis zum Jahr 2026 fortgeschrieben und Handlungsfelder samt Empfehlungen sowie Förderbestimmungen festgelegt. Pädagogische Fachkräfte, Träger der freien Jugendhilfe, Politik und Verwaltung sowie Kinder und Jugendliche haben den Förderplan gemeinsam entwickelt. Im März dieses Jahres wurde dieser vom Kreistag beschlossen.

Im Förderplan sind fünf Handlungsfelder festgelegt, die Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, zu selbstbewussten Menschen heranzuwachsen. Kompetenzen wie Empathie, Kompromissfähigkeit oder auch Beharrlichkeit sollen in der Kinder- und Jugendarbeit erlangt werden. Charakteristisch für die Verbandliche Kinder- und Jugendarbeit sind die zahlreichen Vereine und Gruppierungen vor Ort. Von offenen Treffs über Bildungsmaßnahmen bis hin zu Ausflügen ist das Spektrum breit gefächert. In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kann und soll der Großteil der Aktivitäten und geltenden Regeln in den Jugendhäusern von den Besucherinnen und Besuchern mitbestimmt werden. Dadurch erfahren Kinder und Jugendliche Selbstbestimmung und gesellschaftliche Mitverantwortung. In der Aufsuchenden Jugendarbeit wird der direkte Kontakt zu jungen Menschen an ihren Treffpunkten im öffentlichen Raum gesucht. Dabei helfen die Fachkräfte auch bei Problemsituationen, indem sie Beratungsangebote aufzeigen. In der Jugendsozialarbeit liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der schulischen, beruflichen und sozialen Integration. Das Ziel des Erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes ist es, das Selbstbewusstsein, die Selbstverantwortung und Kritikfähigkeit junger Menschen zu unterstützen. Kinder und Jugendliche sollen gleichzeitig Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen sowie Rückschläge verkraften können.

Für die kommenden Jahre sind Handlungsempfehlungen festgehalten, damit die Ziele erfolgreich umgesetzt werden können. Dazu zählt beispielsweise die personelle Verstärkung in den Jugendhäusern, die Förderung von Kinder- und Jugendarbeit in den einzelnen Kommunen und Fortbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte.

Im Kinder- und Jugendförderplan sind darüber hinaus die Förderbestimmungen gelistet. Wer Zuschüsse erhält und wie dies beantragt werden kann, ist dort festgelegt. Gefördert werden zum Beispiel Erholungsfreizeiten, Kinder- und Jugendveranstaltungen und das Ehrenamt.

Den Kinder- und Jugendplan können Interessierte auf der Seite des Kreises unter www.kreis-guetersloh.de/kinder-jugendfoerderplan abrufen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Importe aus China im April 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 52,8 % gestiegen

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer deutsche Außenhandel hat sich im April 2022 noch weitgehend unbeeinflusst von den Corona-Lockdowns in der Volksrepublik China und den damit verbundenen Störungen im Frachtverkehr gezeigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die deutschen Importe aus China gegenüber April 2021 um 52,8 % auf 16,7 Milliarden Euro zu. Die deutschen Exporte nach China gingen dagegen um 1,5 % auf 8,3 Milliarden Euro zurück.

Während bei den deutschen Exporten nach China die Ausfuhr von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen im April 2022 mit einem Wert von 2,6 Milliarden Euro um 4,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen, nahmen die Exporte von Maschinen mit einem Minus von 13,4 % auf 1,4 Milliarden Euro stark ab.

Importseitig war die Entwicklung gegenläufig. Der starke Anstieg der deutschen Importe aus China (+52,8 %) ist besonders durch die Einfuhren von chemischen Erzeugnissen im Wert von 4,4 Milliarden Euro begründet. Die Importe chemischer Erzeugnisse aus China haben sich damit im April 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat fast versechsfacht (+469,2 %). So wurden im April 2022 verstärkt Rohstoffe für die Medikamentenherstellung in China eingekauft. Auch die Importe anderer Warengruppen aus China stiegen im April 2022 stark: Die Importe von Datenverarbeitungsgeräten stiegen um 20,4 % auf 4,4 Milliarden Euro und die Importe von elektrischen Ausrüstungen um 27,1 % auf 1,9 Milliarden Euro.

Aufgrund dieser Entwicklungen verzeichnete Deutschland im Außenhandel mit China im April 2022 einen Importüberschuss (Importe abzüglich Exporte) von 8,4 Milliarden Euro.

Exporte nach Russland weiter rückläufig

Die deutschen Exporte in die Russische Föderation waren im zweiten Monat seit Kriegsbeginn in der Ukraine weiter rückläufig, nachdem sie im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat bereits um knapp 60 % eingebrochen waren. So exportierte Deutschland im April 2022 Waren im Wert von 828,2 Millionen Euro nach Russland, das waren 64,1 % weniger als im Vorjahresmonat. Große Rückgänge verzeichneten abermals die Exporte von Maschinen, die gegenüber April 2021 um 57,7 % auf 226,9 Millionen Euro sanken, und die Exporte chemischer Erzeugnisse, die um 53,1 % auf 114,1 Millionen Euro zurückgingen.

Dem starken Rückgang der Exporte nach Russland stand auch im April 2022 wertmäßig ein deutlicher Anstieg der Importe gegenüber. Die deutschen Importe aus Russland stiegen um 41,9 % auf 3,7 Milliarden Euro an. Wichtigste Importgüter aus Russland waren Erdöl und Erdgas mit einem wertmäßigen Anstieg um 37,8 % auf 2,2 Milliarden Euro. Weitere wichtige Importgüter waren Kokerei- und Mineralölerzeugnisse (+94,3 % auf 0,4 Milliarden Euro) sowie Kohle (+334,7 % auf 0,4 Milliarden Euro). Mengenmäßig war die Entwicklung gegenläufig. Im April 2022 wurden mengenmäßig 26,1 % weniger Waren aus Russland importiert als im Vorjahresmonat. Die wertmäßigen Steigerungen bei den Importen sind hauptsächlich auf die gestiegenen Preise – vor allem im Energiebereich – zurückzuführen. Der Importüberschuss im Außenhandel mit Russland betrug im April 2,9 Milliarden Euro. Im März hatte er 3,4 Milliarden Euro betragen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

SUN SWING Poolparty Vorverkaufstickets sichern oder heute mit dem Spöggsken Tickets gewinnen!

Nach rund zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause wird es am 16. Juli im umgebauten Freibad endlich wieder musikalisch. Auf der Liegewiese kann endlich wieder getanzt werden und dabei kann man sich Cocktails sowie andere kühle Köstlichkeiten schmecken lassen. Die Location ist bestens vorbereitet und die erste Begutachtung verheißt pure Vorfreude! Tolle Becken, tolle Umgebung, tolle Tribünen und eine kräftig grün leuchtende Wiese… Kurzum wunderbare Bedingungen für die SUN SWING Poolparty!

Das ehrenamtliche Veranstalterteam hat selbstverständlich auch für 2022 wieder ein abwechslungsreiches LineUp auf die Beine gestellt und somit wird es auch wieder für jeden Geschmack etwas zu hören und erleben geben.

Den Startknopf in eine durchtanzte Nacht drückt DJ Chris Larson an den Decks auf der Elektro-Stage um 18:00 Uhr. In Gütersloh geboren, treibt er schon seit Jahren sein abwechslungsreiches musikalisches „Unwesen“ auf Veranstaltungen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn Chris Larson auflegt, gehen seine Beats in die Beine und die Festivalstimmung steigt exponentiell. Zum ersten Mal dabei begrüßt er mit dem Opening die Gäste.  Gut eingestimmt und schon mal aufgewärmt wird auf die große Bühne übergeleitet und ein Versprechen eingefordert: The Magic Mumble Jumble verspricht gute Laune, ein sprichwörtlich buntes Programm und ein Feuerwerk an vielseitiger Musik! Ihre deutsch-niederländischen Wurzeln sind die Melange für ein ausgesprochen aktives und abwechslungsreiches Potpourri aus Jazz, Pop, Indie und Folk. Es geht ihnen nicht um die einfache Abfolge von Noten und Songs – sie brennen für das gemeinsame Erlebnis mit dem Publikum und daher kommen sie gerne mit acht Gesangsstimmen, Blasinstrumenten, Cello, Perkussion, Piano, elektrischen sowie akustischen Gitarren nach Harsewinkel. Über einer Million Streams alleine für die Single “Don’t forget” auf Spotify können nicht lügen! The Magic Mumble Jumble lädt euch ein, das Leben mit einer wilden Tanzsitzung zu feiern. Große Bands mit handgemachter Musik bedeuten auch Umbaupausen. Umbaupausen, in denen die tanzenden Beine nicht taub und die schweißnassen T-Shirts nicht antrocknen sollen. Um das zu verhindern, wird ein äußerst talentierten Mashup-DJ auf die zweite Bühne die Umbauarbeiten auf der großen Bühne überbrücken und den Gästen die Beats entgegenschleudern. PYNGU (formerly known as Kyco) heizt mit seinen außergewöhnlich hochwertigen und vor allem kreativen Mashups ordentlich ein, während auf der großen Bühne zum nächsten Band-Setup gewechselt wird. PYNGU ist ein wahrer Künstler, der aus bekannten Songs neue Kunstwerke erstellt. In der EDM-Szene ist er längst kein Geheimtipp mehr. Ende 2021 brachte PYNGU wieder eine eigne Single „Everytime“ raus, mit der er beweist, dass er nichts von seinem Gespür für fabelhafte und emotionale Melodien eingebüßt hat. Wer nach dem bisherigen Programm leicht außer Atem ist, sollte sich schleunigst stärken und Kraft tanken für den nächsten Act auf der großen Bühne – ESKALATION kommt in die Stadt! Sieben beste Freunde, sieben unterschiedliche Lebenssituationen, sieben starke Meinungen die in einem basisdemokratischen Prozess aufeinanderprallen, eine gemeinsame Entwicklung über die letzten beiden Jahre. Und zwei gemeinsame Ziele: Alben produzieren, die sich herkömmlichen Kategorien entziehen, die packen und erst beim letzten Ton wieder loslassen. Das klingt in manchen Momenten nach NDW, im anderen nach Moshpit im Punk-Underground-Club. Und dort bestreiten ESKALATION ihr zweites Ziel: Die fuckin‘ beste Liveshow auf die Beine zu stellen, die körperlich irgendwie möglich ist. Jeden Abend. Immer! Die Songs zerren und schieben, jazzen und drum’n’bassen, erinnern an legendäre Kraftklub-Nächte wie in „Iss auf!“, bauen wie bei „Klick“ bedrückende Spannung auf und entfalten im Refrain immer ihre volle Wucht. Und zwischendurch ist da dieses Piano, ist da dieser subtile Chor, ist da dieser fancy Vocal-Effekt, und macht das Album zu dem was es ist: Nicht nur zu einem Live-Kracher, sondern vor allem zu einer Entdeckungsreise!

Um die Pause zum Umbau für den nächsten Kracher zu versüßen, wird sich PYNGU noch mal an die Decks auf der Elektro-Stage stellen. Sein Pulver hat er noch nicht verschossen und wird den Besuchern noch mal richtig einheizen, bevor er ein letztes Mal auf die große Bühne überleiten wird. Für alle, deren Kreislauf jetzt schon angegriffen ist, steht das hilfsbereite Team von InSan, Individuelle Sanitätsdienste Christian Müller, für alle medizinischen Notfälle bereit. Für den letzten Act sollte noch mal alles aufgeboten werden, was machbar ist, denn: die Music Monks kommen wieder in die Stadt!!! Alle wollten sie und nun bekommen sie sie! Was Ende 2009 aus einer spontanen Idee entstand, hat sich längst zu einem der fettesten Tributes des Landes entwickelt und zieht mit einem über zweistündigen Set die Dancefloors von der Nordsee bis nach Italien und von Görlitz bis in den Pott auf Links. Das Geheimnis: Ein detailliert ausgechecktes Set, das von professionellen Musikern im authentischen Seeed-Line-Up mit einer an Gnadenlosigkeit grenzenden Mischung aus Leidenschaft, Groove und mitreißender Spielfreude auf die Bühne gebracht wird. Kein Wunder also, dass der treibende Zwölfer aus Rhein-Main vom Berliner Original schon längst wohlwollend abgenickt wurde. Das Publikum erwartet dabei eine Seeed & Peter Fox Best-Of-Vollbedienung, die kaum Zeit zum Durchatmen lässt: Neben Brechern wie „Ding“, „Dickes B“, „Stadtaffe“, „Alles Neu“, „Dancehall Caballeros“, „Aufsteh´n“ oder „Waterpumpee“ stehen bei den schweißtreibenden Liveshows natürlich auch Blockbuster wie „Augenbling“, „Lok auf 2 Beinen“ oder „Molotov“ auf der Setlist. Dabei agieren die Monks seit dem ersten Tag nach dem Kodex ‚Trademarks? Ja! – Korsett? Nein, danke!‘. Schließlich geht es den Music Monks nicht um eine leblose Kopie – in erster Linie sind sie selbst riesengroße Fans des Originals, kreieren mit merklicher Freude den ein oder anderen Live-Remix und zelebrieren jede Nummer mit absoluter Hingabe.

Nur noch bis zum 8. Juli sind die vergünstigten Vorverkaufstickets für 16 EUR online oder in den VVK-Stellen erhältlich. Danach und an der Abendkasse sind – vorbehaltlich Verfügbarkeit – lediglich noch einige Standardtickets erhältlich, die dann ab dem 09. Juli 20 EUR kosten. Also schnell sein und jetzt die günstigeren Tickets sichern oder heute mit dem Spöggsken 2 Tickets gewinnen!

Heute mit dem Spöggsken SUN SWING Poolparty Tickets für Dich und eine Begleitperson gewinnen! Einfach heute, am 3. Juli 2022 bis 0:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „SUN SWING Poolparty 2022“ an info@mein-spoeggsken-markt.de senden und Daumen drücken. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt.

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V. – SUN SWING)

Mietspiegel 2022 für die Stadt Harsewinkel ist erschienen

Bildquelle: Stadt Harsewinkel
Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Die neue Auflage des Mietspiegels für die Stadt Harsewinkel ist erschienen. In gedruckter Version liegt der Mietspiegel im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel zur kostenlosen Mitnahme aus.

Flugärger: Das bringt der ADAC Entschädigungsrechner – durchschnittliche Entschädigungshöhe liegt bei rund 709 Euro

Ist der Flug verspätet, wird verschoben oder fällt komplett aus haben Passagiere Ansprüche gegen die Airline. Seit letztem Jahr können Fluggäste mit dem ADAC Entschädigungsrechner ihre Rechte mit nur wenigen Klicks und kostenfrei überprüfen und anschließend entscheiden, ob und wie sie tätig werden wollen. Das geht entweder selbst über den ADAC Musterbrief, durch Einschaltung der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr, Beauftragung eines ADAC Vertragsanwalt oder mit Hilfe des ADAC Partners MYFLYRIGHT. Von letzterem gibt es nun eine erste Bilanz des Angebots. Und die zeigt: Im Schnitt gibt es bei den eingereichten Fällen rund 709 Euro an Entschädigung zurück.

Die meisten eingereichten Fälle von MYFLYRIGHT stehen in Zusammenhang mit deutschen Airlines. Spitzenreiter ist Eurowings mit rund 17 Prozent der Fälle, gefolgt vom Mutterkonzern Lufthansa mit rund 12 Prozent. Insgesamt machen die großen Airlines (Lufthansa, Eurowings, Ryanair, Condor, easyJet, etc.) mit knapp 80 Prozent die meisten Fälle aus.

Dabei landete die Billigairline Ryanair am häufigsten vor Gericht. Der ADAC Partner MYFLYRIGHT reichte in circa 12 Prozent aller Klagen eine Klage gegen die irische Fluggesellschaft ein. Hauptgrund: Während mit anderen Fluggesellschaften oftmals eine außergerichtliche Einigung erzielt werden kann, geschieht dies mit Ryanair nie. Somit landet jeder gültige Anspruch gegen Ryanair vor Gericht. Lufthansa landet mit circa 10 Prozent der Gesamtklagen auf Platz 2. Auch Lufthansa zahlt mittlerweile außergerichtlich nicht mehr aus. Eurowings liegt mit rund 7 Prozent und damit etwas Abstand auf dem dritten Platz.

Grundsätzlich können Fluggäste bei Flügen aus oder in die EU bei Annullierung, Überbuchung oder mehr als dreistündiger Verspätung eine pauschale Ausgleichszahlung (250, 400 oder 600 Euro) nach der EU-Fluggastrechteverordnung verlangen. Es muss sich dabei um einen Flug handeln, der aus der EU startet oder von einer europäischen Airline mit einem Ziel in der EU durchgeführt wird. Daneben sind weitere Erstattungen möglich. Den Entschädigungsrechner für Fluggäste sowie alle weiteren Informationen zum Thema Reiserecht gibt es unter adac.de/fluggastrechte.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Erstes Winzerinnenfest im Kulturort Wilhalm – kulinarisches & Livemusik mit starken Marken und Produkten von erfolgreichen Frauen

Schon mal einen „Sunshine Reggae“ getrunken!? Das ist möglich zum ersten Winzerinnenfest am Kulturort Wilhalm in Harsewinkel am 08. und 09. Juli 2022. Die Jungwinzerinnen Julia Schittler aus Zornheim (Rheinhessen) und Viktoria Peitz aus Wallhausen (Nahe) präsentieren exklusiv ihre Weine und Marken in einem ansonsten eher von Männern dominierten Markt. Am Freitag startet das kleine Weinfest im Innenhof ab 17:00 Uhr, kulinarisch unterstützt mit Leckereien von Andrea Heese (Käse Heese) und Livemusik ab 19:00 Uhr von Katja Assauer und Band. Zu den Weinen werden dann musikalisch Jazz- und Soulklassiker serviert.

Am Samstag öffnet der Innenhof ab 12:00 Uhr seine Pforten parallel zum Marktgeschehen in Harsewinkel und bietet neben den Weinen einen „Kaffeeklatsch“ bis 17 Uhr mit hausgemachten Kuchen und Torten von Silke Berenbrink (Zuckerwerkstatt) sowie köstlichem Kaffee von Christina Hagenkort (EOS Kaffeerösterei). Ab 19:00 Uhr werden Chansons gereicht, garniert mit Jazz und Pop von der Sängerin Elke Marleen Schumacher.

Der Wilhalm wird zur „Wilhelma“ an diesem Wochenende mit starken Marken und Produkten von erfolgreichen Frauen in jeder Hinsicht. Wir freuen uns auf diese spezielle Premiere am Kulturort in Harsewinkel und sind gespannt, wie es angenommen wird von den Gästen.

 

 

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)

Neue Test-Regeln: Wer muss für den Bürgertest zahlen und wer nicht?

Am heutigen Donnerstag, 30. Juni, endet die bundesweite Regelung zu den kostenfreien Bürgertestungen. Diese sollen ab sofort nur noch für bestimmte Personengruppen wie beispielsweise Schwangere oder Haushaltskontakte von Infizierten kostenlos bleiben. Alle anderen müssen selber zahlen. Dies wird in der neuen Corona-Teststruktur-Verordnung des Landes NRW, die das Land gestern veröffentlicht hat, sowie der Corona-Testverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit festgelegt. Hier die Antworten auf die am meisten gestellten Fragen:

Wer darf sich weiterhin kostenlos testen lassen?

Erstmal vorweg: Die Bürgertestungen richten sich nach wie vor ausschließlich an asymptomatische Personen. Wer Symptome hat und befürchtet, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, soll sich an seinen Hausarzt wenden. Dort kann im Rahmen der Krankenbehandlung weiterhin kostenfrei getestet werden.

Asymptomatische Personen, die zu besonders vulnerablen Gruppen gehören und sich bis jetzt nicht haben impfen lassen können, dürfen sich weiterhin kostenfrei testen lassen. Dazu gehören des Weiteren:

  • Kinder unter fünf Jahren
  • Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können
  • Personen, die zum Testzeitpunkt an klinischen Studien zur Wirksamkeit von Coronaimpfstoffen teilnehmen
  • Personen, die sich freitesten lassen möchten
  • Besucher, Patienten und Bewohner von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Pflegeheime
  • Leistungsberechtigte, die im Rahmen eines Persönlichen Budgets nach dem Paragraph 29 SGB IX Personen beschäftigen, sowie Personen, die bei Leistungsberechtigten im Rahmen eines Persönlichen Budgets beschäftigt sind
  • Pflegende Angehörige
  • Haushaltskontakte von Infizierten
Wie kann man nachweisen, dass man zu einer dieser Gruppen gehört?

Wer das kostenfreie Testangebot nutzen möchte, muss sich entsprechend ausweisen. Bei Kleinkindern könnte dies beispielsweise durch die Geburtsurkunde oder einem Kinderreisepass geschehen. Schwangere können ihren Mutterpass vorzeigen. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, muss ein ärztliches Zeugnis vorlegen. Wer sich freitesten lassen möchte, kann den positiven Testbescheid vorzeigen. Haushaltskontakte können den positiven Testbescheid der infizierten Person zeigen. Achtung: hier muss die Wohnadresse übereinstimmen. Etwas komplizierter wird es bei Personen, die beispielsweise einen Angehörigen im Pflegeheim besuchen möchten oder zuhause jemanden pflegen. Entweder bietet die Einrichtung den Besuchern selbst einen kostenfreien Test an oder die Betroffenen müssen bei der Teststelle glaubhaft ihre Gründe vorlegen. Hierzu können die Teststellen nach eigenem Ermessen Formulare bereitstellen oder eine Bestätigung von der jeweiligen Einrichtung verlangen.

Die Corona-Warn-App zeigt ein erhöhtes Risiko an. Ist der Test dann auch kostenfrei?

Nein. Kontaktpersonen, die keine Symptome haben und sich testen lassen wollen, müssen die Kosten anteilig selber tragen. Das gleiche gilt für Leute, die in die Disco, ins Theater oder generell an Veranstaltungen in Innenräumen teilnehmen möchten. Auch Personen, die am Testtag Kontakt zu Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben – dazu gehören beispielsweise Leute ab 60 Jahren – müssen den Test anteilig bezahlen. Hier liegt die Selbstbeteiligung bei drei Euro. Um den Anlass nachzuweisen, müssen die Betroffenen ihre Gründe gegenüber der Teststelle glaubhaft angeben. Hier kann zum Beispiel eine Theater-Eintrittskarte vorgezeigt werden.

Kann man sich auch weiterhin ohne einen dieser Gründe testen lassen?

Wer sich ohne einen der oben genannten Gründe testen lassen möchte, um einfach sicher zu gehen, dass er oder sie nicht infiziert ist, kann das – sofern die Teststelle das anbietet – weiterhin tun. Hier gilt dann allerdings nicht die Drei-Euro-Regel, sondern der von der jeweiligen Teststelle festgelegte Betrag. Der Test kann dann also unter Umständen teurer werden.

Auf der Coronasonderseite des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/teststellen gibt es eine Übersicht über alle Teststellen im Kreisgebiet. Weitere Infos dazu sowie die entsprechenden Verordnungen zum Nachlesen gibt es auf den Internetseiten des Landes NRW sowie auf den Seiten des Bundesministeriums für Gesundheit.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Selbsthilfegruppen im Suchtbereich: Neue Vorsitzende im Amt begrüßt

(v.l.) Jenny von Borstel (BIGS) mit dem neuen 2. Vorsitzenden Günter Philipps und der Vorsitzenden Maria Kötter (Foto: Kreis Gütersloh/BIGS).
(v.l.) Jenny von Borstel (BIGS) mit dem neuen 2. Vorsitzenden Günter Philipps und der Vorsitzenden Maria Kötter (Foto: Kreis Gütersloh/BIGS).

Bei der Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Suchtbereich Kreis Gütersloh e.V. gab es einen Wechsel an der Spitze. Maria Kötter ist neue Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft und löst ihren Vorgänger Günter Philipps ab. „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Mir gefällt besonders, wie gut alle vernetzt sind und ich freue mich sehr, Teil dieses Netzwerks sein zu dürfen“, so Kötter, die seit fünf Jahren in der Selbsthilfe in Gütersloh aktiv ist. Seit 2019 engagiert sie sich im Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe NRW als Regionalkreissprecherin und Gleichstellungsbeauftragte. Die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) begrüßte im Namen des Kreises die neue Vorsitzende und bedankte sich für das Engagement des Vorgängers.

Der Arbeitsgemeinschaft haben sich circa 40 Gruppen aus dem Suchtbereich im Kreis Gütersloh zusammengeschlossen, um als Netzwerk eine gemeinsam ausgerichtete Hilfe auf Kreisebene anzubieten. Dabei bauen sie die Zusammenarbeit zwischen den Gruppen und dem professionellen Suchthilfesystem aus. In den vergangenen zehn Jahren hat Philipps die Aufgabe des Vorsitzenden übernommen. Zu seinen Aufgaben gehörte die Organisation der vierteljährlich stattfindenden Zusammenkünfte der Arbeitsgemeinschaft, bei denen – neben dem Austausch untereinander – Fachpersonen aus den Versorgungseinrichtungen für Suchterkrankte Vorträge halten.

Philipps, der schon seit 35 Jahren in der Selbsthilfe aktiv ist, hat in seiner Amtszeit die Kooperation mit der BIGS intensiviert und einige Projekte mit finanzieller Unterstützung der örtlichen Krankenkassen durchgeführt. Beispielsweise war der 73-Jährige an den jährlich ausgestrahlten Radiosendungen zum Thema Selbsthilfe beteiligt. Er bleibt der Arbeitsgemeinschaft als 2. Vorsitzender erhalten.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)