Große Auswahl an Karnevalskostümen bei Bessmann. Tauchen Sie ein in die Welt des Karnevals – Kostüme und Accessoires für die ganze Familie.
Es ist wieder soweit – die Karnevalszeit steht vor der Tür. Die fünfte Jahreszeit ruft und es wird bunt, laut und fröhlich. Ob beim Feiern, Tanzen oder Mitfiebern bei den Umzügen – jetzt ist die Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und in die Welt der Kostüme und guten Laune einzutauchen.
Schnappen Sie sich Ihr Kostüm, setzten Sie die Narrenkappe auf und lassen Sie die Karnevalsfreude in vollen Zügen beginnen. Ob Sie als strahlender Hingucker auf der nächsten Karnevalsparty begeistern, beim Umzug die Menge zum Staunen bringen – bei Bessmann werden Sie garantiert fündig.
Bessmann bietet Ihnen Kostüme für fast jedes Motto! Hier finden Sie eine riesige Auswahl an Kostümen für Damen, Herren und Kinder – von fantasievoll bis klassisch, von witzig bis extravagant.Ergänzen Sie Ihren Look mit einer großen Vielfalt an Hüten, Perücken und Accessoires, die Ihr Kostüm perfekt abrunden. Unser Trendthema in diesem Jahr lautet: Metallic.
Feiern Sie die bunte Zeit mit uns. Helau und Alaaf – wir machen uns bereit für die närrischste Zeit des Jahres!
PHÄTTE ZEITEN aus Harsewinkel starten weiter durch! Schlagzeugerin Eileen Göring, Sänger Philipp Göring und Bassist Marvin Mumm passen in keine Schublade.
PHÄTTE ZEITEN aus Harsewinkel starten weiter durch! Schlagzeugerin Eileen Göring, Sänger Philipp Göring und Bassist Marvin Mumm passen in keine Schublade.
Die Harsewinkeler Band PHÄTTE ZEITEN startet mit dem nächsten Single-Release weiter durch.
Nachdem die im September 2024 und November 2024 erschienenen Singles „HOROSKOP“ und „TARZAN„ bis heute mit insgesamt weit über 15.000 Streams auf Spotify in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine neue Ära für PHÄTTE ZEITEN einläutete, folgt am heutigen 21. Februar 2025 mit „RESET“ ein weiteres musikalisches Highlight der drei Herzblutmusiker.
Bei der Harsewinkeler Band PHÄTTE ZEITEN ist nicht nur die Schreibweise anders. Denn so richtig wollen Sänger Philipp, seine Schwester und Schlagzeugerin Eileen sowie Bassist Marvin in keine Schublade passen. Sie bezeichnen ihr Genre daher gern als deutschen „ROP“, einer guten Mischung aus Rock, Pop und eine Prise Rap, die aber ganz ohne ein Gangster-Image auskommt. Die Songs finden sich zwischen „Drinks in die Luft“ und einem Hauch Melancholie und beschreiben nicht nur Gefühle, die jeder Zuhörer und jede Zuhörerin mit Sicherheit kennt, sondern laden auch zum Abfeiern ein.
Ab HEUTE ist auch der neuste Track bei Spotify abrufbar. Also freut Euch auf „RESET“ und PHÄTTE ZEITEN aus Harsewinkel.
Freu dich auf ein unvergessliches Live-Erlebnis! Am 22. Februar um 19:00 Uhr und am 23. Februar um 12:00 Uhr bringt Kai Strauss & The Electric Blues All-Stars authentischen, mitreißenden Blues in den Farmhouse Jazzclub Harsewinkel.
Kai Strauss gehört zu den gefragtesten Blues-Gitarristen Europas und hat sich mit seinem kraftvollen Stil und seiner leidenschaftlichen Bühnenpräsenz einen Namen gemacht. Inspiriert von den amerikanischen Bluesgrößen, kombiniert er traditionellen Chicago- und Texas-Blues mit seinem eigenen Sound. Gemeinsam mit seinen Electric Blues All-Stars liefert er ein Set voller Energie, Virtuosität und echter Emotion.
Egal, ob du langjähriger Blues-Fan oder einfach auf der Suche nach handgemachter, mitreißender Musik bist – diese Konzerte solltest du nicht verpassen!
Sichere dir jetzt deine Tickets und erlebe einen Abend voller Blues, Groove und Leidenschaft!
Auch gibt es noch Karten für unseren Jazz Band Ball am 08.03 im Kulturort Wilhalm zu kaufen. Hier sorgen die Square City Stompers mit kraftvollen, swingenden Versen für super Tanzmusik. Ebenfalls erwartet euch ein Buffet von der Gaststätte Bergmeier. Tickets gibt es ausschließlich im Vorverkauf: https://farmhousejazzclub.ticket.io/c0ufcka8/.
In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt´s am Abend der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai die Wahlergebnisse – lokal wie landesweit (Foto: Kreis Gütersloh).
Archivbild von 2022: In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt es am Abend der Bundestagswahl am Sonntag die Wahlergebnisse – lokal bis bundesweit (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh lädt alle Bürgerinnen und Bürger für den Abend der vorgezogenen Bundestagsneuwahl am 23. Februar zur Wahllobby im Kreishaus Gütersloh ein. Ab kurz vor 18 Uhr erwartet die Gäste ein informativer und spannender Abend im Sitzungssaal des Kreishauses an der Herzebrocker Straße 140.
Mittels Computergrafiken präsentiert die Kreisverwaltung alle brandaktuell eingehenden Wahlergebnisse auf einer Großleinwand. Frühestens gegen 21 Uhr dürfte das vorläufige Endergebnis für den Wahlkreis 130 Gütersloh I (Kreis Gütersloh ohne die Städte Schloß Holte-Stukenbrock und Werther/Westf.) feststehen und damit auch, wer von den neun Direktkandidaten die meisten Erststimmen im Wahlkreis erzielt.
Feststehen wird dessen Einzug in den Bundestag jedoch erst, wenn in der Wahlnacht auch das Zweitstimmenergebnis und die Mandatsverteilung auf Landesebene feststeht. Nach dem 2023 geänderten Wahlrecht für den Bundestag ziehen nämlich nur die Direktkandidaten mit dem höchsten Erststimmenanteil ins Parlament ein, deren Sitz durch das Zweitergebnis ihrer Partei auf Landesebene gedeckt ist. Wer mehr zu diesem neuen, etwas komplizierten Verfahren wissen möchte, findet unter anderem weitere Erläuterungen auf der Internetseite der Bundeswahlleiterin oder bei der Bundeszentrale für politische Bildung einen anschaulichen Erklärfilm.
Auch wer nicht ins Kreishaus kommt, kann sich am Wahlabend übers Internet auf dem Laufenden halten. Alle Ergebnisse aus Kreis, Städten und Gemeinden, vom einzelnen Wahlbezirk bis hin zu den Gesamtergebnissen, werden brandaktuell über einen Link auf der Homepage des Kreises unter www.kreis-guetersloh.de oder auch den Internetseiten der Städte und Gemeinden bereitgestellt; technisch wird dieser Ergebnisservice wie üblich von der regio iT, dem kommunalen IT-Dienstleister, mithilfe der Software ‚VoteManager‘ zur Verfügung gestellt.
Die Ansicht vom Bevölkerungsschutzzentrum zeigte Julian Hartwig vom Wettbewerbssieger Struhk Architekten im Kreisausschuss (Foto: Struhk Architekten).
Die Ansicht vom Bevölkerungsschutzzentrum zeigte Julian Hartwig vom Wettbewerbssieger Struhk Architekten 2023 im Kreisausschuss (Foto: Struhk Architekten).
Die Kreisverwaltung rechnet aktuell mit einem Kostenvolumen von 72,1 Millionen Euro für das in Verl-Sürenheide geplante Bevölkerungsschutzzentrum. Mit einer Vorlage für den Kreisausschuss und den Kreistag legte sie am Montag erstmals eine Kostenrechnung für das Großprojekt vor. Bisherige Angaben beruhten auf vorläufigen Schätzungen. In dem Bau unweit der Autobahn 2 sollen die Einrichtungen des Brand- und Katastrophenschutzes einschließlich der Kreisfeuerwehrschule, die zentralen Einrichtungen des Kreisrettungsdienstes, die Kreisleitstelle sowie die Logistik für Tierseuchenlagen zusammengefasst werden. Neu in die Planungen aufgenommen wurde, dass in dem Bevölkerungsschutzzentrum auch ein redundanter Serverraum für die Kreis-IT errichtet wird. Der technische Zwilling der Kreis-IT soll dafür sorgen, dass die Kreisverwaltung im Falle eines IT-Ausfalls arbeitsfähig bleibt. „Wir bauen in Sürenheide das sicherste Haus im Kreis. Da bot es sich an, den ohnehin geplanten Zweit-Server dort zu integrieren“, so Anke Dreier, Leiterin der Gebäudewirtschaft. Abzüglich bereits zugesagter Förderung sowie der Beteiligung der Krankenkassen an den Kosten für Kreisleitstelle und Rettungsdienst verbleiben Kosten von 56,1 Millionen Euro.
Lediglich für die Kreisleitstellentechnik basiert die Vorlage noch auf einer Kostenschätzung. Da der Beschluss, die Leitstelle dorthin zu verlagern, nach dem grundsätzlichen Votum für den Bau des Bevölkerungsschutzzentrums kam, ist auch der Planungsauftrag für die Leitstellentechnik erst zeitlich versetzt vergeben worden. An reinen Baukosten weist die Vorlage einschließlich der Ausstattungskosten der Kreisleitstelle 52,7 Millionen Euro aus. Hinzugerechnet werden noch die Kosten für Honorare, Gebühren und weitere Nebenkosten, die laut dem Projektsteuerungsbüro, das den Kreis begleitet, erfahrungsgemäß bei rund 29 Prozent liegen. Eine größere Kostensicherheit, so die Verwaltung weiter in der Vorlage, läge erst dann vor, wenn die Leistungen ausgeschrieben und Aufträge erteilt worden seien. Daher wurde auch eine mögliche Baukostensteigerung durchgerechnet und dafür eine jährliche Steigerung von 4 Prozent angenommen. Sie ist in den 72,1 Millionen Euro enthalten.
An der ‚Rettungsgasse 2‘ in Verl – die Adresse gibt es schon – entsteht ein großer Komplex mit Fahrzeugstellplätzen, Materiallagern, Büros, Schulungsräumen und ganz viel Technik. Für den Brand- und Katastrophenschutz – inklusive Kreisfeuerwehrschule – werden Schulungsräume, Schlauchpflegerei, Atemschutzwerkstatt, Atemschutzübungsstrecke sowie Räume für die Kreiseinsatzleitung und die Informations- und Kommunikationsgruppe gebaut sowie Fahrzeughallen für Sonderfahrzeuge und Sondereinsatzmittel wie Absetz-Container für den Brand- und Katastrophenschutz. Für diese Fahrzeuge und andere, etwa die Ersatz-Rettungswagen, sind 59 Stellplätze in den Fahrzeughallen eingeplant. Für den Rettungsdienst sind ein Zentrallager für Verbrauchsmaterialien inklusive Pandemievorräte vorgesehen. Vorgehalten werden an der ‚Rettungsgasse 2‘ ebenfalls Medizinprodukte, Fahrzeuge, Ersatzfahrzeuge und Dienstbekleidung. Der Rettungsdienst erhält dort Büros für Sonderfunktionen, eine zentrale Desinfektionseinheit inklusive Gefahrstofflager sowie Schulungsräume für Simulationen im Rahmen der Aus- und Weiterbildung.
Zudem wird in dem Komplex das Logistikzentrum Tierseuchenbekämpfung eingerichtet. Die Notwendigkeit dieses Teils des Bevölkerungsschutzzentrums wird derzeit durch den Ausbruch von Maul- und Klauenseuche und Afrikanischer Schweinepest in Deutschland unterstrichen. Für das Veterinäramt bietet sich die Chance, den Hygieneblock des Rettungsdienstes sowie auch die übrige Infrastruktur des Gebäudes in einem Tierseuchenfall zu nutzen.
Aufgeben kann der Kreis durch den Neubau verschiedene Liegenschaften und gemietete Räume verteilt im Kreisgebiet, etwa die Kreisfeuerwehrschule St. Vit, das Rettungsdienstzentrum in Schloß Holte, das Pandemielager, die Räume der Kreisleitstelle in dem Gebäude der Berufsfeuerwehr Gütersloh sowie die Vorhaltungen für ein ‚Not-Logistikzentrum‘ Tierseuchen auf dem Kreisbauhof in Wiedenbrück. Dadurch spart der Kreis jährlich künftig rund 252.000 Euro.
Zu dem Seniorentreff am Montag, 24. Februar 2025 um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, lädt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde recht herzlich ein.
Frau Heike Hartmann informiert über: Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Vorsorge über den Tod hinaus und Demenz. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.
Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Bitte melden Sie sich gerne im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 05247/2130 (gerne auf den Anrufbeantworter sprechen – Danke!).
NEU: Wenn möglich, gerne mit Anmeldung für die Teilnahme des Seniorentreffs auch unter der Telefonnummer 05247/213.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zwischen Montag (17.02., 08.00 Uhr) und Mittwoch (19.02., 08.00 Uhr) haben Unbekannte eine Bronzefigur von einem Sockel vor der Friedhofskapelle an der Hesselteicher Straße gestohlen.
Die menschengroße Figur wurde vermutlich mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren dazu eingeleitet. Es werden auch mögliche Tatzusammenhänge zu vergleichbaren Diebstählen Anfang Februar am Dichterbrunnen in Harsewinkel und der Diebstahl einer Figur am Probsteihof in Herzebrock-Clarholz geprüft.
https://guetersloh.polizei.nrw/presse/bronzefigur-am-propsteihof-gestohlen
Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
An vier Turniertagen wurde in der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch viel geboten. Viele Nachwuchsfußballer kickten in der Halle, die Tribünen waren gut gefüllt und es herrschte eine tolle Atmosphäre (Foto: Sport Weckenbrock).
An vier Turniertagen wurde in der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch viel geboten. Viele Nachwuchsfußballer kickten in der Halle, die Tribünen waren gut gefüllt und es herrschte eine tolle Atmosphäre (Foto: Sport Weckenbrock).
Vier Tage, zwölf Turniere, unzählige Tore – der 11. Hujer-Cup von Schwarz-Weiß Marienfeld war ein voller Erfolg. Über 500 junge Fußballer im Alter zwischen fünf und dreizehn Jahren kämpften in der Sporthalle am Ruggebusch um Medaillen und Pokale in ihrer Altersklasse.
Die Zuschauer sahen packende Spiele voller Einsatz und Spielfreude. „Wir sind stolz, dieses Turnier seit über einem Jahrzehnt mit Hujer-Lasertechnik als Partner ausrichten zu können“, sagte Jugendleiter Jörg Brüggemann.
Neben dem sportlichen Geschehen kam auch das Rahmenprogramm nicht zu kurz. Eine Tombola mit attraktiven Preisen und ein bestens organisiertes Catering-Team sorgten für eine rundum gelungene Veranstaltung.
Schwarz-Weiß Marienfeld bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren und Teilnehmern und freut sich auf den 12. Hujer-Cup im kommenden Jahr.
(Textquelle: Dennis Will/Bildquelle: Sport Weckenbrock)
Aufgrund von Baumfällarbeiten kommt es am Samstag, 22. Februar 2025 im Ortsteil Marienfeld zu Verkehrseinschränkungen.
Die Klosterstraße wird im Bereich vor dem Klosterhof für die Dauer der Arbeiten von ca. 7:30 bis 12 Uhr gesperrt werden. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.
Präsentieren den 69 cm langen Stimmzettel für den Bundestagswahlkreis 131 Gütersloh I: Jens Wimmelbücker und Ann-Kathrin Peek vom Wahlamt der Kreisverwaltung vor der Rotunde des Gütersloher Kreishauses (Foto: Kreis Gütersloh).
Archivbild: Präsentierten 2021 den 69 cm langen Stimmzettel für unseren Bundestagswahlkreis – Jens Wimmelbücker und Ann-Kathrin Peek vom Wahlamt der Kreisverwaltung vor der Rotunde des Gütersloher Kreishauses (Foto von 2021: Kreis Gütersloh).
Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sind fast 262.000 Wahlberechtigte im Kreis Gütersloh aufgerufen. Zum Wahlkreis 130 Gütersloh I (2021 noch Wahlkreis 131) gehören jedoch nur elf der 13 kreisangehörigen Städte und Gemeinden; die Bürger in Schloß Holte-Stukenbrock und Werther (Westf.) wählen im Höxteraner beziehungsweise Bielefelder Wahlkreis mit.
Seit 1998 gehört die Stadt Werther (Westf.) mit ihren rund 8.500 Wahlberechtigten zum Wahlkreis 131 Bielefeld – Gütersloh II (bislang Wahlkreis 132). Aber auch die rund 20.400 wahlberechtigten Bürger in Schloß Holte-Stukenbrock machen ihr Kreuz – wie bereits seit 2005 – nicht mehr auf dem Gütersloher Stimmzettel. Sie gehören bei der bevorstehenden Wahl wie schon 2021 zum Wahlkreis 135 Höxter – Gütersloh III – Lippe II (bislang Wahlkreis 136). Der Hintergrund für diese Zuordnung ist im Verfassungsrecht zu finden. Dieses verlangt, dass jede Wählerstimme das gleiche Gewicht haben muss. Deshalb müssen auch die 299 Wahlkreise bei der Bundestagswahl möglichst die gleiche Größe aufweisen.
Zur anstehenden Bundestagswahl war in einigen Teilen des Bundesgebiets ein neuer Zuschnitt der Wahlkreise erforderlich. Dies führte für die hiesigen Wahlkreise aufgrund von Verschiebungen in anderen Bundesländern jedoch nur zu neuen Ziffern, nicht zu einer Änderung des Wahlkreisgebiets.
Der Wahlkreis 130 Gütersloh I besteht daher aus den anderen elf kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Diese werden am Wahlsonntag insgesamt 175 Wahllokale einrichten, in denen die rund 233.000 Wahlberechtigten des Wahlkreises ihre beiden Stimmen abgeben können. Zusätzlich werden 109 Briefwahlvorstände für die Auszählung der per Briefwahl abgegebenen Stimmen sorgen.
Die Hauptlast der praktischen Wahlvorbereitungen tragen die Wahlämter in den örtlichen Rathäusern, die unter anderem mit der Wahlhelfergewinnung, der Briefwahl und der Organisation des Urnengangs am Wahlsonntag umfangreiche Arbeit zu bewältigen hatten und haben, erst recht unter den Bedingungen der innerhalb von 60 Tagen zu organisierenden Neuwahl.
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