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Mark Wrobbel GmbH – Ihr zuverlässiger und fachkundiger Partner in Sachen Bodenbeläge

Sie möchten renovieren und Ihrem zu Hause mit neuen Bodenbelägen einen anderen Look verleihen? Oder Sie stecken gerade mitten im Neubau und die Entscheidung des Bodenbelags steht gerade an?

Wir beraten Sie fachkundig – auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten und erledigen selbstverständlich ihr ganzes Vorhaben je nach Ihren Wünschen.

Wir von der Mark Wrobbel GmbH sind der Spezialist rund um hochwertige Bodenbeläge in Harsewinkel und Umgebung. Mit einer umfassenden Produktpalette von Parkett, Laminat und Teppichboden über Kork oder PVC bis hin zu exklusiven Vinylbelägen können wir Ihnen auch jetzt in dieser schwierigen Zeit garantieren einen lieferfähigen Boden zu finden, der perfekt zu Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen passt.

Sie sind handwerklich geschickt und möchten den Boden selbst verlegen? Gerne stehen wir Ihnen als Selbstverleger auch mit Rat und Tat zur Seite. Neben dem Erwerb des Bodenbelags können Sie sich bei uns auch das Werkzeug leihen, um optimal alle anfallenden Arbeiten erledigen zu können.

In den Sommerferien sind wir folgendermaßen für Sie da: In der Zeit vom 27. Juni bis zum 16. Juli sind wir donnerstags und freitags von 9:30 – 12:30 und von 15:00 – 18:00 Uhr für Sie da.  In der Zeit vom 18. Juli bis zum 6. August beraten wir sie gerne nach vorheriger telefonischer Terminabsprache. Bitte vereinbare Sie einen Termin unter 0172-2791845.

Mark Wrobbel GmbH
Adam-Opel Str. 10
33428 Harsewinkel
Telefon: 05247-407088

Sie erreichen uns auch über folgende Kanäle:
E-Mail: mail@markwrobbel.de
www.markwrobbel.de
Facebook: https://www.facebook.com/markwrobbelgmbh/
Instagram: https://www.instagram.com/markwrobbelgmbh/

Verbraucherzentrale NRW: So schützt man sich bei Hitze

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

So schützt man sich bei Hitze – Schatten, kühle Umschläge, Medikamenten-Check: Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für Ältere und Pflegebedürftige.

Sehr heiße Sommertage sind anstrengend. Vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen kann Hitze gefährlich sein. Eine extreme Wärmebelastung tritt bei heißen Temperaturen in Kombination mit schwüler Luft und wenig Wind auf. Das belastet insbesondere alte Menschen, chronisch Kranke und Kleinkinder. Müdigkeit, Schwächegefühl und Unwohlsein können eine Überhitzung anzeigen. Was Angehörige von pflegebedürftigen und bettlägerigen Menschen an heißen Tagen beachten sollten, erklärt die Verbraucherzentrale NRW.

  • Die Wohnung möglichst kühl halten Früh morgens, abends und nachts, so lange es noch kühl ist, sollte gelüftet werden. Tagsüber helfen verdunkelte Räume dabei, die Hitze gar nicht erst eindringen zu lassen. Es sollte nur gelüftet werden, wenn es unbedingt notwendig ist, also wenn Geruchs- oder Schadstoffe heraus müssen. Oft hilft es, die Raumluft zu befeuchten, eventuell mit einem Luftbefeuchter oder mit nassen Handtüchern.
  • Den Körper vor Überhitzung schützen Besonders bettlägerige Menschen können der Hitze nicht ausweichen. Sie sollten mit dünner Bettwäsche und leichter Bekleidung versorgt werden, die am besten öfters gewechselt wird. Wenn möglich sollten keine Inkontinenzhosen, sondern Netzhosen mit Einlagen verwendet werden, um Wärmestaus zu vermeiden. Auch feuchte Umschläge auf Armen, Beinen oder im Nacken sowie kühlende Wassersprays oder kühlendes Abreiben helfen. Kalte Fuß- und Handbäder regen den Kreislauf an.
  • Viel trinken mit gesunder Abwechslung Noch mehr als sonst sollte auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Eine gesunde Abwechslung bieten Wasser, Fruchtsaftschorlen, ungesüßte Frucht- oder Kräutertees. Alles gerne kalt, aber nicht eiskalt. Leitungswasser kann mit Früchten, Gemüse und/oder Kräutern aromatisiert werden – ganz ohne Zucker. Auch wasserhaltige Lebensmittel wie Gurke oder Wassermelone können einen (kleinen) Beitrag leisten. Empfohlen ist, etwa alle Viertelstunde ein paar Schlucke oder alle zwei Stunden ein Glas zu trinken – gerne auch gemeinsam. Alkohol und stark gezuckerte Getränke sind allerdings nicht ratsam. Liegen Herz- und Nierenerkrankungen vor, sollte die nötige Trinkmenge mit dem Arzt besprochen werden.
  • Leichtes Essen ist gut für den Körper In Hitzezeiten sollten pflegebedürftige Menschen mehrmals am Tag kleine, leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Gut geeignet sind Salate, gedünstetes Gemüse und wasserreiche Rohkost wie Tomaten und Gurken, oder auch mageres Fleisch und Fisch. Zum Nachmittagskaffee bietet sich kleingeschnittenes Obst wie Wasser- und Honigmelonen, Trauben oder Pfirsiche an. Salzgebäck regt das Durstgefühl an und unterstützt den Salz-Haushalt.
  • Achtung bei Medikamenten Einige Medikamente können bei Hitze Probleme machen. Wer regelmäßig bestimmte Arzneimittel nimmt, sollte in der Arztpraxis die Hitzeverträglichkeit prüfen lassen. Medikamente müssen auch in besonderer Art und Weise gelagert werden (z.B. kühl und trocken, im Kühlschrank oder nicht über einer festgelegten Temperatur).
  • Kühlere Stunden im Freien nutzen Bei Hitze sollten pflegebedürftige Personen möglichst in der Wohnung bleiben. Für kleine Spaziergänge können die etwas kühleren Stunden am Morgen und am Abend genutzt werden, am besten mit leichter Kopfbedeckung. Schattige Parks, Wälder und Plätze am Wasser bieten natürlichen Sonnenschutz und kühlere Temperaturen. Nützlich für unterwegs sind Kälte-Sofort-Kompressen. Auch Arztbesuche sollten in den kühleren Stunden des Tages vereinbart werden. Im Zweifel kann man um einen Hausbesuch bitten.
  • Auf Warnsignale achten Bei Anzeichen von Überhitzung oder Austrocknung sollte schnell gehandelt werden. Plötzliche Beschwerden wie Schwindel, Schwäche, schneller Puls, Kopfschmerz, Unruhe oder Verwirrtheit können anzeigen, dass der Körper in eine Mangelsituation rutscht. Pflegebedürftige sollten sofort in kühle Räume begleitet, mit Getränken versorgt und ruhig gehalten werden. Wenn die Symptome anhalten, sollte ärztlicher Rat eingeholt oder notfalls die 112 angerufen werden.
Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Verbraucherzentrale NRW: Das bedeuten steigende Zinsen bei einer Anschlussfinanzierung

© Verbraucherzentrale NRW
© Verbraucherzentrale NRW

Das bedeuten steigende Zinsen bei einer Anschlussfinanzierung – Tipps für die clevere Planung bestehender Immobilienkredite.

Die Zinsen für Immobilienkredite steigen. Das hat die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen nochmals angetrieben, da sich viele Menschen noch schnell günstige Kredite sichern wollen. Doch der effektive Jahreszins für zehnjährige Darlehen liegt nun erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder über drei Prozent – das ist mehr als eine Verdreifachung seit dem Jahresende, als der Jahreszins noch bei 0,9 Prozent lag. Und in Fachkreisen geht man davon aus, dass die Zinsen weiter steigen. Bestehende Finanzierungen sind davon erst betroffen, wenn die jeweilige Zinsbindung ausläuft. Dann aber muss der aktuelle Marktzins akzeptiert werden. „Deshalb sollte man sich nicht zurücklehnen“, sagt Thomas Hentschel, Referent für Finanzen bei der Verbraucherzentrale NRW. „Die Anschlussfinanzierung kann schon heute geplant werden.“ Wer derzeit Kredite abbezahlt, hat nun folgende Möglichkeiten:

  • Nach zehn Jahren besteht gesetzliches Kündigungsrecht Eine gesetzliche Kündigung ist möglich bei Zinsbindungen, die länger als zehn Jahre vereinbart sind. Frühestens zehn Jahre nach Vollauszahlung des Darlehens kann mit einer Frist von sechs Monaten die Kündigung ausgesprochen werden. Eine neue Zinsvereinbarung kann dann mit dem gleichen oder einem anderen Darlehensgeber getroffen werden. Das kann Planungssicherheit für die Zukunft geben. Allerdings sollte auch für die Anschlussfinanzierung die Zinsbindung oder der Tilgungssatz gut geprüft werden. Beim Anbieterwechsel fallen zudem Kosten für die Änderung der Grundbucheintragung an. Diese liegen je nach Höhe der Grundschuld bei 0,1 bis 0,2 Prozent des Grundschuldbetrags, für eine Grundschuld von 100.000 Euro wären es also 200 Euro.
  • Forwarddarlehen als Zinsvereinbarung für die Zukunft Sogenannte Forwarddarlehen, übersetzt Vorausdarlehen, bieten je nach Angeboten der Geldinstitute die Möglichkeit, zwei bis fünf Jahre vor Ende der Laufzeit schon eine Zinsvereinbarung für die Zukunft zu treffen. Dazu muss auf den aktuellen Marktzins, zum Beispiel für jeden Monat vor Vertragsende, ein Aufschlag gezahlt werden. Eine Forwardvereinbarung mit einem monatlichen Zinsaufschlag von 0,02 Prozent für 24 Monate kostet dann 0,48 Prozent. Beträgt der aktuelle Marktzins für die neue Zinsvereinbarung drei Prozent, kann künftig mit 3,48 Prozent kalkuliert werden. Forwarddarlehen sind insofern eine Spekulation. Sie können sich lohnen. Doch sie gelten auch dann, wenn der Marktzins später niedriger sein sollte. Wer dann darauf verzichten will, muss eine teure Entschädigung zahlen. Diese Nichtabnahmeentschädigung gilt in der Regel für den Zeitraum, in dem Kund:innen ihr Darlehen nicht kündigen können, also für zehneinhalb Jahre. Schadlos kündigen kann man einen Forwardarlehens-Vertrag nur bei Vertragsmängeln, etwa wenn die Widerrufsbelehrung fehlerhaft war. Hier können die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW weiterhelfen, ebenso bei fälliger Nichtabnahmeentschädigung.
  • Mit Sondertilgungen die Schulden verringern Vertraglich vereinbarte Sondertilgungen zu nutzen, bietet sich ebenfalls für die Gestaltung der Anschlussfinanzierung an. Optionale jährliche Sondertilgungsrechte von fünf Prozent der ursprünglichen Darlehenssumme sind in den vergangenen Jahren durchaus die Regel gewesen. Wer zusätzlich Geld zurückzahlen kann, reduziert damit die Darlehnsschuld unmittelbar. Der Vorteil: Dadurch sinkt die Zinssumme ab dem Folgejahr im Vergleich und die Tilgung steigt. Am Zinsbindungsende ist die zu finanzierende Restschuld geringer, das kann unter Umständen sehr hilfreich sein.
  • Warum die Zinsen wohl weiter steigen Der bisherige Zinsanstieg geht auf steigende Renditen für Staatsanleihen zurück. Denn an diesen orientiert sich die Rendite für Pfandbriefe, mit denen die Immobilienkredite refinanziert werden. Für den Darlehenszins kalkuliert jede Bank darauf einen Aufschlag. Die angekündigte Leitzinserhöhung der EZB im Juli wird voraussichtlich die Renditen für Staatsanleihen nochmal steigen lassen. In der Folge könnten auch die Darlehenszinsen weiter steigen.

Weiterführende Infos und Links:

Mehr zum Finanzierungskonzept beim Immobilienkauf unter www.verbraucherzentrale.nrw/node/5837

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Heute startet die SUN SWING Poolparty im Freibad Harsewinkel – Einlass ab 17:30 Uhr & Programmstart 18:00 Uhr

Heute ist es endlich so weit! Nach rund zwei Jahren Zwangspause wird es endlich wieder musikalisch im umgebauten Freibad in Harsewinkel. Die letzten Handgriffe werden im Laufe des Tages noch getan und dann kann die Poolparty starten.

Die Wetterprognosen sind sehr vielversprechend und wer noch kurzfristig dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig eins der restlichen Tickets für 20 Euro an der Abendkasse sichern. Selbstverständlich können sich SUN SWING Besucher auch in diesem Sommer auf eine tolle Atmosphäre, coole Pools und eine kräftig grün leuchtende Wiese freuen. Neben einem abwechslungsreichen Line-Up sorgen u. a. Eisstand, Essensstände, Longdrink-Bar, Bierwagen und die Weinbar des Weltladens für Spaß und das leibliche Wohl.

Einlass ist ab 17:30 Uhr und das Programm wird von 18:00 Uhr bis 01:30 Uhr für Stimmung sorgen. Um 03:00 wird die Poolparty dann zu Ende gehen und ab da freuen sich gewiss schon wieder alle aufs nächste Jahr.

Netzwerk W(iedereinstieg) geht mit neuer Internetseite online – alle Infos zum beruflichen Wiedereinstieg auf einen Blick

Für die neue Website verantwortlich sind (v.l.) Hilde Knüwe (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Jobcenter Kreis Gütersloh), Diana Glanz (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit Bielefeld), Yvonne Hantke (Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Gütersloh), Sandra Werner (Gleichstellungs-beauftragte der Stadt Halle), Dr. Marita Reinkemeier (Referentin Unternehmensentwicklung/Arbeitgeberattraktivität, pro Wirtschaft GT GmbH) und Inge Trame (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh). Foto: Kreis Gütersloh
Für die neue Website verantwortlich sind (v.l.) Hilde Knüwe (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Jobcenter Kreis Gütersloh), Diana Glanz (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit Bielefeld), Yvonne Hantke (Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Gütersloh), Sandra Werner (Gleichstellungs-beauftragte der Stadt Halle), Dr. Marita Reinkemeier (Referentin Unternehmensentwicklung/Arbeitgeberattraktivität, pro Wirtschaft GT GmbH) und Inge Trame (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh). Foto: Kreis Gütersloh

Wenn Eltern nach einer Erziehungsphase oder der Pflege von Angehörigen wieder in den Beruf einsteigen wollen, ist das nicht immer einfach: Wo fange ich an? Wie fasse ich wieder Fuß auf dem Arbeitsmarkt? Welche Voraussetzungen sollte ich für einen Wiedereinstieg mitbringen? Muss oder möchte ich mich beruflich neuorientieren? Mit diesen und weiteren Fragen sehen sich viele Wiedereinsteigende konfrontiert. Das Netzwerk W(iedereinstieg) im Kreis Gütersloh berät Interessierte aus dem gesamten Kreisgebiet rund um den beruflichen Neustart. Auf der neuen Internetseite www.wiedereinstieg-kreis-guetersloh.de bekommen Wiedereinsteigende einen umfassenden Überblick rund um das Thema, Hilfestellungen sowie weiterführende Angebote und Kontakte.

„Der besondere Fokus der neuen Website liegt auf Angeboten, Ansprechpersonen und Institutionen im Kreis Gütersloh“, so Yvonne Hantke, Gleichstellungsbeauftrage des Kreises Gütersloh. Interessierte finden dort Checklisten zur eigenen Standortbestimmung -von ersten Überlegungen zum beruflichen Wiedereinstieg bis zum gewünschten Arbeitsplatzprofil –, Informationen über verschiedene Arbeitszeitmodelle sowie Angebote der Kinderbetreuung beziehungsweise Unterstützungsmöglichkeiten bei der Pflege von Familienangehörigen. Ebenso liefert die Website Angebote für Beratung, Coaching und Weiterbildung, Hilfe für Menschen mit besonderen Fragestellungen wie Alleinerziehende oder Wiedereinsteigende mit Migrationshintergrund sowie Anlaufstellen für finanzielle Unterstützung und Beratung bei der Existenzgründung. „Wir vom Netzwerk W(iedereinstieg) freuen uns darüber, Menschen zu unterstützen, die wieder in das Berufsleben einsteigen möchten. Durch unsere neue Website können sie sich gezielt informieren und uns natürlich auch jederzeit gerne ansprechen, um sich beraten zu lassen“, betont Hantke.

Zum Thema: Netzwerk W(iedereinstieg)

Das Netzwerk W(iedereinstieg) engagiert sich seit 2011 im Kreis Gütersloh für den qualifizierten Wiedereinstieg von Frauen und Männern in das Erwerbsleben und für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Mit Unterstützungsangeboten wie der neuen Website, dem Wegweiser ‚Bleiben Sie dran!‘, Workshops, individueller Beratung oder Bewerbungstrainings soll allen Wiedereinsteigenden sowie Personen, die sich beruflich umorientieren wollen oder müssen, neue Perspektiven aufgezeigt und so der Neustart in den Job erleichtert werden. Die Mitglieder des Netzwerkes W(iedereinstieg) sind:

  • Agentur für Arbeit Gütersloh
  • Arbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh
  • Arbeitslosenselbsthilfe Gütersloh e.V.
  • AWO Kreisverband Gütersloh e.V.
  • bfw – Unternehmen für Bildung
  • Deutsche Angestellten-Akademie Ostwestfalen-Lippe GmbH
  • Deutsche Rentenversicherung Westfalen Bielefeld
  • Deutsches Rotes Kreuz-Kreisverband Gütersloh e.V.
  • ESTA-Bildungswerk gGmbH
  • FARE gGmbH,
  • HWK Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld
  • IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
  • Intal e.V.
  • inlingua Gütersloh
  • Jobcenter Kreis Gütersloh
  • die Jugendämter der Städte Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück, Verl und des Kreises Gütersloh
  • Kolping Akademie für Gesundheits- und Sozialwesen gGmbH
  • Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
  • Pro Arbeit e.V.,
  • pro Wirtschaft GT GmbH
  • Regionalagentur Ostwestfalen-Lippe
  • Sozialdienst katholischer Frauen und Männer für den Kreis Gütersloh e.V.
  • VHS Gütersloh
  • VHS Ravensberg
  • VHS Reckenberg-Ems GmbH
  • VHS Verl/Harsewinkel/Schloß Holte-Stukenbrock
  • Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Zehn Tipps der DLRG für den sicheren Badetag im Urlaub

(Bildquelle: DLRG)
(Bildquelle: DLRG)

Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Menschen zieht es in den nächsten Wochen wieder an die Küsten und Badeseen oder in die Schwimmbäder. Das Schwimmen ist nach wie vor eine der beliebtesten Freizeitsportarten hierzulande. Doch Vorsicht: Wasser ist tückisch und birgt Gefahren. Aus diesem Grund rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) allen Wasserratten und Wassersportlern zur Vorsicht im und am Wasser.

Die meisten tödlichen Unfälle ereignen sich an unbewachten Seen und Flüssen. „Allein im vergangenen Jahr sind in Binnengewässern mindestens 255 Menschen ums Leben gekommen. Das Risiko dort zu ertrinken, ist um ein Vielfaches höher als an von Rettungsschwimmern bewachten Badestellen oder in Schwimmbädern“, erklärt der Leiter Einsatz der DLRG, Alexander Paffrath.

Nach Angaben der Lebensretter sind etwa 80 Prozent aller tödlichen Badeunfälle vermeidbar. Leichtsinn, Übermut, schlechte Schwimmfertigkeiten, Selbstüberschätzung und Unkenntnis über mögliche Gefahren sowie Alkohol sind die häufigsten Ursachen.

Besonders gefährdet sind auch Kinder: „Das Wasser zieht sie oft wie magisch an. Doch Kinder kennen die Gefahren nicht und wissen auch meist nicht, was zu tun ist, wenn sie in eine gefährliche Situation geraten“, erklärt Paffrath. Es komme aber gerade an vollen Badestränden immer wieder vor, dass Eltern oder Erziehungsberechtigte den Nachwuchs aus den Augen verlieren.

Damit die schöne Sommerzeit kein böses Ende nimmt, sollten Eltern, Schwimmer und Badeurlauber folgende Hinweise beachten:

  • Gehen Sie möglichst immer an bewachten Badestellen schwimmen und beachten Sie ausgeschriebene Warnhinweise. Die Anwesenheit von Rettungsschwimmern wird meist durch eine rot-gelbe Flagge gekennzeichnet. Bei zusätzlicher gelber Flagge sollten jedoch nur geübte Schwimmer ins Wasser gehen. Eine rote Flagge warnt vor größerer Gefahr: Bei Betreten des Wassers droht Lebensgefahr! Mehr über die Warnzeichen unter https://dlrg.de/flaggen
  • Eltern sollten kleine Kinder am und im Wasser nie aus den Augen lassen und immer in Griffweite bleiben.
  • Schätzen Sie Ihre Leistungsfähigkeit kritisch ein und handeln Sie nicht übermütig.
  • Verzichten Sie auf Alkohol während der Zeit am und im Wasser.
  • Im Frühsommer sind (insbesondere tiefe) Gewässer wie Baggerseen oft noch kalt. Der Aufenthalt im Wasser kann zu Unterkühlung und Krämpfen führen und lebensgefährlich werden.
  • Flüsse sind besonders gefährlich: Strömungen, Brückenpfeiler, Unterwasserhindernisse oder auch Fahrrinnen mit Freizeit- und Berufsschifffahrt bergen unkalkulierbare Risiken.
  • Achtung beim Badeurlaub an europäischen Meeren: Gezeiten und nicht erkennbare Strömungen sowie starke ablandige Winde können auch gute Schwimmer in Gefahr bringen.
  • Kopfsprünge im Ufer- und Flachwasserbereich sowie allgemein in ungekannte Gewässer können lebensgefährlich sein oder schwerste, dauerhafte Schäden nach sich ziehen.
  • Beachten Sie die Baderegeln: https://dlrg.de/baderegeln
  • Rufen Sie in Notfällen sofort die 112 an und alarmieren Sie ggf. die Rettungsschwimmer vor Ort.

Weitere Informationen zum Thema und eine Übersicht der DLRG Wachstationen in Deutschland gibt es unter https://dlrg.de/informieren/freizeit-im-wasser/

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

FOTO Paradies: Aussagestarke Bewerbungsbilder für professionelle Bewerbungsunterlagen & den guten ersten Eindruck

Der erste Eindruck ist für den Erfolg Deiner Bewerbung entscheidend und ein aussagestarkes Bewerbungsbild ist für professionelle Bewerbungsunterlagen unverzichtbar. Laut einer Studie des Berufszentrum NRW scheiden etwa 50 Prozent aller Bewerber bei der Vorauswahl aufgrund eines schlechten Fotos aus.

Mit einem professionellen Bewerbungsfoto vom FOTO Paradies gibst Du Deiner Bewerbung eine persönliche Komponente. Wir wissen, worauf es ankommt und in unserem professionellen Fotostudio setzten wir Deine Persönlichkeit ins rechte Licht!

Wir bieten Dir verschiedene Varianten für Dein individuelles Bewerbungsbild und selbstverständlich erhältst Du dieses bei uns auch in digitaler Form. Wir beraten Dich gerne umfassend und für die Vorbereitung geben wir Dir selbstverständlich auch wichtige Tipps in Bezug auf passende Kleidung und den richtigen Look. Unsere Checklisten geben Dir zusätzlich im Vorfeld einige Anhaltspunkte und den Rest regelt Dein Team Paradies vor Ort.

Du kannst uns jederzeit ansprechen und auch direkt online oder telefonisch unter 05247-2030 im FOTO Paradies einen persönlichen Termin für Deine perfekten Bewerbungsbilder reservieren – wir freuen uns schon auf Dich!

DLRG-Rettungsschwimmer beenden World Games im Goldrausch

Kerstin Lange, Vivian Zander, Nina Holt und Undine Lauerwald (v.l.) nach ihrem Weltrekord in der Puppenstaffel (Bild: Denis Foemer/DLRG e.V.).
Kerstin Lange, Vivian Zander, Nina Holt und Undine Lauerwald (v.l.) nach ihrem Weltrekord in der Puppenstaffel (Bild: Denis Foemer/DLRG e.V.).

Zum Abschluss der Wettbewerbe im Rettungsschwimmen bei den World Games in den USA haben die Sportler der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) das Feld dominiert. Sechsmal Gold und dreimal Bronze sammelten sie am Ende des zweiten und letzten Wettkampftags. Zusammen mit dem Vortag heimsten die deutschen Athleten damit 14 Edelmetalle ein, sechs mehr als noch bei den Weltspielen 2017. Nina Holt (DLRG Harsewinkel) überragte mit insgesamt fünf Medaillen und neuem Weltrekord in der Puppenstaffel.

Wie bereits an Tag Eins war es erneut Nina Holt, die zu Wettkampfbeginn am Montag (11.7.) im Natatorium des Birmingham CrossPlex für Aufmerksamkeit sorgte. In der Disziplin 50 Meter Retten einer Puppe schlug die 19-Jährige nach 33,77 Sekunden als erste am Brett an, sicherte sich damit World Games Rekord und die erste Goldmedaille des Tages fürs Team Deutschland. Teamkollegin Kerstin Lange (DLRG Schwerte) folgte ihr nach der Italienerin Helene Giovanelli als Dritte. Die Männer der insgesamt 14 Athleten umfassenden DLRG-Delegation legten wenig später nach. Für Danny Wieck (DLRG Pohlheim) war es in seiner Paradedisziplin fast schon ein Heimspiel. Er ließ die starke Konkurrenz aus Italien hinter sich und schwamm souverän zur Goldmedaille (28,96 Sekunden). Joshua Perling (DLRG Halle-Saalekreis) schnappte sich Bronze. Beide sorgten so für den perfekten Abschluss ihrer Karrieren.

Viel Zeit zum Verschnaufen blieb nicht – auch nicht für die mitfiebernden Zuschauer. Bei der anschließenden 4×25 Meter Puppenstaffel setzten sich die deutschen Frauen gegen die Weltrekordhalterinnen aus Frankreich durch und holten die nächste Goldmedaille (1:21,21 Minuten). Spätestens jetzt wirkte der Moment auf dem obersten Treppchen für Nina Holt, die das erste Mal an den Weltspielen teilnahm, fast schon wie Gewohnheit. Gewohnt erfolgreich ging es tatsächlich weiter. An ihren bestehenden Weltrekord kamen die DLRG-Männer zwar nicht heran, dominierten das Feld in einem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Polen aber deutlich. Am Ende zeigte die Uhr 1:05,22 Minuten und damit in Richtung Goldmedaille.

Einen kleinen Dämpfer erhielt der Medaillenrausch dann aber doch kurzfristig: Über 100 Meter Retten mit Flossen bestätigte die Italienerin Federica Volpina ihre Weltklasse. Undine Lauerwald (DLRG Halle-Saalekreis) hatte etwas Pech mit der Puppe und schied aus. Vivian Zander (DLRG Schloß Holte-Stukenbrock) erreichte immerhin den vierten Platz im starken Teilnehmerfeld. Auch bei den Männern ereilte Kevin Lehr (DLRG Luckenwalde) das gleiche Schicksal wie Lauerwald. Teamkollege Tim Brang (DLRG Schloß Holte-Stukenbrock) behielt dennoch die Nerven und zündete im Becken noch einmal den Turbo. Mit 50,48 Sekunden schnappte er sich Gold. „Mein Ziel nach gestern war klar, da konnte ich mich ja nicht so richtig belohnen. Das habe ich dann heute nachgeholt“, so der amtierende Doppeleuropameister, nachdem er am Vortag über seine Bronzemedaille über 100 Meter Retten mit Flossen nicht ganz glücklich war.

Frauenstaffel mit neuem Weltrekord

Der Höhepunkt des Tages ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Zum Abschluss galt es, in der spektakulären und technisch anspruchsvollen 4×50 Meter Gurtretterstaffel noch einmal alles zu geben. Die deutschen Frauen um Nina Holt, Kerstin Lange, Vivian Zander und Undine Lauerwald gingen hier zusammen mit Italien als Favoriten ins Rennen und sorgten für einen Paukenschlag. Sie schwammen nicht nur dank überragender Taktik zu Gold, sie pulverisierten außerdem regelrecht ihren eigenen bis dato geltenden Weltrekord. Die neue Bestmarke steht nun um fast zwei Sekunden reduziert bei 1:35,82 Minuten. „Der Weltrekord ist das Highlight für uns. Wir haben ein kleines bisschen damit gerechnet, auch wenn man das so nicht sagen würde, aber es war schon ein Träumchen“, freut sich Holt mit einem Augenzwinkern.

Fast schon ernüchternd, weil spätestens jetzt erfolgsverwöhnt, war da der anschließende Lauf der Männer. Danny Wieck, Fabian Thorwesten, Fabian Ende (beide DLRG Halle-Saalekreis) und Jan Malkowski (DLRG Schloß Holte-Stukenbrock) setzten den bronzenen Schlusspunkt des Tages (1:27,48 Minuten), nachdem das Team Ungarn einen uneinholbaren Schlussspurt hinlegten. Für den in Berlin lebenden Malkowski war es die letzte Teilnahme an den Weltspielen: „Ich bin nach unserer Gurtretterstaffel zwar etwas enttäuscht, hatte mir da mehr erhofft. Das ist schade, aber es war hier trotzdem ein großartiger Wettkampf mit einem großartigen Team.“

Bei den alle vier Jahre stattfindenden World Games treten diesmal rund 3.600 Athleten in 34 nichtolympischen Sportarten an. An den Wettkämpfen im Rettungsschwimmen in Birmingham nehmen über 80 Rettungssportler (darunter 14 von der DLRG) aus neun Nationen teil, um in fünf Einzel- und drei Staffeldisziplinen um Medaillen zu wettstreiten. In jeder Disziplin sind nur die Athleten und Staffeln dabei, die zum Ende des Qualifikationszeitraums im Dezember 2021 unter den acht Zeitschnellsten waren. Höchstens qualifizieren sich jedoch nur zwei Sportler pro Nation in den Einzelstrecken und eine Staffel pro Nation und Geschlecht.

Alle Ergebnisse, viele Bilder und weitere Informationen zu den World Games in Birmingham (USA) gibt es unter https://dlrg.de/worldgames.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 60.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badesee und in Schwimmbädern begeistert werden.

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Mit Elektroauto und Wohnwagen in den Urlaub – ADAC Testfahrt durch Österreich, Italien und Slowenien

(Bildrechte: ADAC)
(Bildrechte: ADAC)

Immer mehr Reisende planen ihre Urlaubsfahrt inzwischen mit dem Elektroauto. Doch würde das auch als Gespann mit einem Wohnwagen funktionieren? Der ADAC hat in einer Testfahrt untersucht, wie ein Fahrzeug aus dem mittleren Preissegment diese Aufgabe meistert. In dieser Klasse kommen zunehmend Modelle auf den Markt, die Anhängelasten von 1500 bis 1600 Kilogramm ziehen dürfen. Die Route führte dabei auf 1.281 km in drei Tagen über den Brenner und durch die Dolomiten an die Adria und durch Slowenien zurück über die Tauernautobahn.

Das wichtigste Ergebnis: Elektroautos eignen sich sehr gut als Zugfahrzeug. Das Testfahrzeug, ein Kia EV6 (Allradantrieb/239 kW), überzeugte bei der Vier-Länder-Tour mit besten Fahreigenschaften, das den voll beladenen Familienwohnwagen mühelos und ohne Motorvibrationen und Schaltrucken ans Ziel brachte. Der Stromverbrauch stieg dabei von den sonst üblichen 20 kWh für 100 Kilometer erwartungsgemäß auf durchschnittlich 36,6 kWh. Die maximale Reichweite reduzierte sich von 400 auf rund 220 Kilometer, was ca. 2-3 Stunden Fahrzeit bedeutet. Also noch ausreichend, denn nach dieser Zeit empfiehlt sich ohnehin eine Pause, die dann mit einer Ladung an einer Schnellladestation verbunden werden könnte. In 20 Minuten konnte der Testwagen dank moderner Schnellladetechnologie wieder von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden.

Erheblichen Handlungsbedarf stellten die Tester bei dieser Momentaufnahme allerdings in Sachen Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit beim Laden fest. Am ersten Tag lief das Laden in Nassereith (Tirol) und Innichen (Südtirol) noch reibungslos, und es waren lediglich zwei Ladestopps bis an die Adria notwendig. An den beiden folgenden Tagen mussten die Tester jedoch erhebliche Mängel bei Funktionalität und Authentifizierung registrieren. Einmal gab es für die Ladekarte kein Roaming-Abkommen mit Deutschland und das Direktbezahlen scheiterte. Zweimal waren ganze Ladeparks komplett ausgefallen. Nur knapp konnte ein Liegenbleiben verhindert werden. Weiteres Manko beim Laden insgesamt: Meistens musste der Wohnwagen abgekuppelt und an anderer Stelle zwischengeparkt werden – hier bedarf es mehr Durchfahrtsladestationen.

Reisende mit Elektroautos sollten in jedem Fall immer online prüfen, welche Schnellladestationen auf der Route verfügbar sind und auch funktionieren – und dabei für den Notfall genügend Restreichweite einplanen, um eine Ausweichstation erreichen zu können. Sinnvoll ist es auch, Ladekarten mehrerer Anbieter dabei zu haben.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

LVM-Versicherungsagentur Everding: Die passende Berufsunfähigkeitsversicherung muss auch für junge Leute bezahlbar sein!

Für Deine Absicherung im Ernstfall berät Dich die LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding gerne bezüglich der Absicherung möglicher Existenzrisiken.

Rund jeder vierte Deutsche wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig und trotzdem gibt es nur in knapp einem Drittel der deutschen Haushalte eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). „Nicht selten mangelt es an Informationen zum Thema und oft ist es auch einfach eine Frage des Geldes, denn die Absicherung eines existenziellen Risikos hat ihren Preis“, erklärt LVM Vertrauensmann Reinhold Everding. Damit der richtige Versicherungsschutz auch für junge Leute bezahlbar ist, ist ein frühzeitiger Abschluss empfehlenswert. Gerade junge Leute, die kurz vor dem Eintritt in die Arbeitswelt stehen, können jetzt noch von günstigen Schüler-Tarifen profitieren. Offene Fragen zu dem Thema lassen sich am besten in einem persönlichen Gespräch klären gerne bieten wir jedem Kunden einen unverbindlichen Beratungstermin an, um gemeinsam den richtigen Schutz zu finden.

Lass Dich bei uns in der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding unverbindlich beraten und sorge mit einer passenden BU-Versicherung für Deine Absicherung im Ernstfall!