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Abschluss Stadtradeln 2022 in Harsewinkel: 504 aktive Radelnde – 35 Teams – 129.904 Kilometer & 20 Preise

Scheckübergabe an die Kita-Leitung Elfriede Diestmann (von links), den Mitarbeiterinnen Kerstin Weber, Manuela Schröter und kniend Sonja Benstem sowie neun Kids der DRK Kita HokusPokus von Agnes Carstens vom Stadtradel-Team Harsewinkel.
Scheckübergabe an die Kita-Leitung Elfriede Diestmann (von links), den Mitarbeiterinnen Kerstin Weber, Manuela Schröter und kniend Sonja Benstem sowie neun Kids der DRK Kita HokusPokus von Agnes Carstens vom Stadtradel-Team Harsewinkel.

Das endgültige Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns steht fest. Insgesamt haben 504 aktive Radelnde (ein Plus von 132 zum Vorjahr!) in 35 Teams (+ 4) 129.904 Kilometer (ein Plus von 30.424 km zum Vorjahr und da hatten wir schon eine Steigerung von 9.652 Kilometer zu 2020) erradelt! In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 20 Tonnen CO2 eingespart werden.

„Ein tolles Ergebnis und eine fantastische Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Wir wollten unbedingt die 100.000 Kilometermarkte knacken, die wir im vergangenen Jahr knapp verpasst hatten. Und das ist uns bravourös gelungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Radelnde,“freuen sich Florian Thoene und Agnes Carstens vom Stadtradel-Team der Stadt Harsewinkel. „Das Ergebnis hätte noch um ein Vielfaches besser ausfallen können, wenn sich zum einen alle aktiven Radelnde angemeldet hätten, die ihre Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen. Und zum anderen, wenn unsere Schülerinnen und Schüler mitgemacht hätten“.

Sieben geführte Radtouren führten quer durch den Kreis

Sieben informationsreiche geführte Radtouren haben das gemeinschaftliche Radeln bereichert. Jede Tour war anders. Ob „Dünen, Mönche und ein Moor“, „Auf den Spuren der Spökenkieker“, „Rund um Greffen“, „Die Steinhagen-Tour“, „Auf den Spuren der Prälaten“, „Die Landpartie entlang der Meierhöfe“ oder „Die Landpartie zum Raritätengarten Sylvester“ alle Touren hatten eines gemeinsam – sie haben viel Spaß gemacht.

Eine 79jährige Teilnehmerin erzählte begeistert, dass sie einen wunderschönen neuen Weg kennengelernt hätte, den sie unbedingt nochmal mit ihren Freundinnen abfahren müsse. Sollten Sie auf den Geschmack gekommen sein, dann schauen Sie auf der Homepage der Stadt Harsewinkel. Die meisten Touren können Sie über die Gästeführer/innen buchen.

Die Ergebnisse

Die besten Einzelwertungen erlangten Wilhelm Hagemeyer, der 2.260 Kilometer sammelte, gefolgt von Bruno Dickgreber mit 1.704 km und Dennis Stevens mit 1.590 km. Herzlichen Glückwunsch! Die aktivste Gruppe war erneut der Bürgerverein Greffen. 59 aktiv Radelnde sammelten 15.869 Kilometer (ein Plus zum Vorjahr von 3.864 km), das macht 269 Kilometer pro Kopf. Die zweitaktivste Gruppe war die RWG Harsewinkel (Radwandergruppe Harsewinkel). 21 Radelnde kamen auf 13.587 Kilometer. Das sind 647 Kilometer pro Teilnehmer und damit erlangten sie das beste pro Kopf Ergebnis aller Teams.

Gesamtergebnis auf Kreisebene

Bis auf Borgholzhausen haben alle Kommunen des Kreises Gütersloh zur gleichen Zeit beim Stadtradeln mitgemacht. Kreisweit haben 6.354 aktive Radelnde in 450 Teams 1.249.402 Kilometer erradelt und damit 192 t CO2 vermieden. Sieger ist eindeutig Steinhagen mit 1.268 aktiven Radelnden. Sie haben in 54 Teams 191.979 Kilometer gesammelt und damit 30 t CO2 vermieden. Auf Platz zwei kommt die Stadt Gütersloh, wo 814 Radelnde in 55 Teams 154.860 Kilometer radelten. Und auf Platz drei folgt die Stadt Harsewinkel. „Mögen die tollen Ergebnisse zu einem langfristigen Umdenken beitragen,“ so der Klimabeauftragte Florian Thoene.

Preisvergabe

Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2 Vermeidung beiträgt, wurden 20 Preise unter allen Radelnden verlost. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung. Preise 1 bis 9 sind Gutscheine im Wert von je 50,- € von den hiesigen Fahrradhändlern (Werners Fahrrad Fach-Werk, Zweirad Wiefel – Ewald Breitenstein Fahrräder und der fahr Rad Laden von Olaf Trippe). Preise 10 bis 20 sind City-Gutscheine im Wert von 25,- €. Die ausgelosten Gewinner/innen wurden per Mail informiert und haben ihren Preis entgegebengenommen.

Der Preis für die beste Schulklasse geht an die DRK Kita Hokus-Pokus. Warum? Weil sich keine Schulklasse beteiligt hat, aber dafür drei Kindergärten: Bei der DRK Kita Hokus-Pokus wurden 11.056 Kim gesammelt, bei der Kita Arche Noah 6.584 km und die Kita Himmelszelt kam auf 423 Kilometer. Somit geht der eigentlich an die Schulen gehende Geldbetrag in Höhe von 250,- € an die DRK Kita Hokus-Pokus.

Als die Kita-Leiterin Elfriede Diestmann dieses beim Sommerfest verkündete war die Freude sehr groß. Bei der Scheckübergabe sprudelten nur so die Ideen, wofür das Geld verwendet werden könnte, aus den Kindern heraus. Am liebsten ein Pferd, natürlich lebendig, denn Gras zum Fressen wäre genug da. Aber notfalls ginge auch ein Pferd aus Holz oder ein schnelles Fahrzeug oder cooles Spielzeug. Wir lassen uns überraschen, wofür das Geld Verwendung findet.

Ein besonderes Highlight

Der STADTRADELN-Botschafter Rainer Fumpfrei stattet dem Rathaus in Harsewinkel während des Aktionszeitraumes überraschend einen Besuch ab. Rainer Fumpfrei fuhr 12 Jahren lang als ehrenamtlicher STADTRADELN-Botschafter durch die ganze Bundesrepublik und machte Werbung für das Stadtradeln. In den vergangenen Jahren immer mit Zelt und halber Küchenausstattung, die er in einem Anhänger hinter seinem nicht motorisierten Fahrrad herzog. Aber in diesem Jahr war alles anders, denn auf seiner Abschiedstour gönnte er sich ein Hotelbett. „Ich bin als ganz normaler Reiseradler unterwegs. Und auch die geplanten Tagesetappen fallen in diesem Jahr geringer aus,“ berichtete Rainer Fumpfei. Aber was heißt schon „geringer“? Seine Abschiedstour startete in Waldstellen im Ostalbkreis und endete in Berlin. Und Harsewinkel lag auf der Tagesetappe von Telgte nach Bielefeld genau passend für eine Kaffeepause.

Was sind die Ziele beim STADTRADELN?

„Privat und beruflich möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen für mehr Radförderung, mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität in den Kommunen – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren haben!“, So die offizielle Aussage des Organisators des Klima-Bündnisses. Wie heißt es so schön: „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen TeilnehmerInnen des Stadtradelns.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Natürliches Mineralwasser – häufiger Spurenstoffe aus der Umwelt gemessen

Im Test von 32 Mineralwässern mit hohem Kohlensäuregehalt waren 8 sehr gut, darunter 6 günstige Handelsmarken. Allerdings stellen Spurenstoffe aus der Umwelt vermehrt die Reinheit des Mineralwassers in Frage. Ein Bio-Produkt verstieß gegen die Kriterien für Bio-Mineralwasser. Auch die Werbung mit Klimaneutralität hat sich die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift test näher angesehen.

Ob Süßstoffe oder Abbauprodukte von Pestiziden und Waschmittel: Spuren davon fand die Stiftung Warentest vermehrt im aktuellen Mineralwasser-Test. Betroffen waren 9 von 32 Produkten. Im Jahr 2017 waren es nur 5 von 30, davor noch weniger. „Mögliche Ursachen der Verunreinigung können ein sanierungsbedürftiger Brunnen oder eine überstrapazierte Quelle sein“, so die Experten der Stiftung Warentest. Die Mengen der Spurenstoffe im Test sind zwar gesundheitlich unbedenklich, bei den Produkten stellt sich aber die Bezeichnung natürliches Mineralwasser infrage.

Viele Wässer schneiden insgesamt gut oder sehr gut ab. Das am schlechtesten bewertete Produkt war vom Anbieter Carolinen. Es wirbt mit Bio-Qualität, liefert diese aber nicht. Es enthielt Spurenstoffe aus der Umwelt. Dafür gab es in der Deklaration die Note Mangelhaft, insgesamt schneidet das Wasser knapp ausreichend ab.

Einige Marken bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“. Das bedeutet nicht, dass ein Mineralwasser emissionsfrei ist. Im besten Fall vermeiden und senken Anbieter Treibhausgase und kompensieren nur die nicht vermeidbaren über zertifizierte Klimaschutzprojekte.

Was Anbieter tun und ob sich der Griff zum klimaneutral beworbenen Mineralwasser lohnt, erklärt die Stiftung Warentest im aktuellen Mineralwasser-Test in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/mineralwasser.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Erster Affenpocken-Fall im Kreis Gütersloh

(Bildquelle: Alexandra_Koch/pixabay.com)
(Bildquelle: Alexandra_Koch/pixabay.com)

Im Kreis Gütersloh gibt es den ersten bestätigten Fall von Affenpocken. Die Person soll sich außerhalb des Kreises infiziert haben und befindet sich in Isolation. Das Gesundheitsamt ist aktuell dabei die Kontaktpersonen zu ermitteln.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Samstag Teileröffnung des gigantischen Spielplatzes auf dem Bessmann-Gelände – bei Bessmann klettern die Kinder und nicht die Preise!

Endlich ist es soweit. Der neue Spielplatz bei Bessmann öffnet passend zur Sommerferienzeit zum Samstag, 9. Juli 2022. Abenteuer, Spaß, Nervenkitzel, Flugzeuge im Bauch, Höhenluft und Fahrtwind – auf dem neuen gigantischen Spielplatz bei Bessmann könnt ihr klettern, schaukeln und toben!

Täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet. Unsere Großgeräte sind fertig, vom TüV abgenommen uns stehen zur Verfügung.

Voller Vorfreude und Neugier auf das große Spielangebot mit neuen modernen Spielgeräten, wie die gigantische Kletteranlage, der 13 Meter hohe Kletterturm und die 50 Meter Doppelseilbahn (demnächst fertig) , haben die Kinder und Jugendlichen aus der Umgebung, den Bauablauf in den letzten Monaten beobachten können. Die Schaukeln für Groß und Klein sind startbereit, viele Kleingeräte werden noch eingebaut.

Der Spielplatz ist nicht nur für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen erlebnisreich, er bietet auch für alle Eltern und Großeltern eine angenehme Aufenthaltsqualität. Direkt am Eingang des Spielplatzes bietet das neue Cafè „Querfeldein“ geführt von Sascha Hecker kleine Erholungspausen an.  Das „Querfeldein“ bietet täglich von 10 – 18 Uhr für unsere Besucher Getränke, Waffeln, Süßigkeiten und natürlich Eis. Dieser Ausflug lohnt sich!

SUN SWING Poolparty: Bis morgen noch Vorverkaufstickets sichern oder heute nochmal mit dem Spöggsken Tickets gewinnen!

Nach rund zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause wird es am 16. Juli im umgebauten Freibad endlich wieder musikalisch. Auf der Liegewiese kann endlich wieder getanzt werden und dabei kann man sich Cocktails sowie andere kühle Köstlichkeiten schmecken lassen. Die Location ist bestens vorbereitet und die erste Begutachtung verheißt pure Vorfreude! Tolle Becken, tolle Umgebung, tolle Tribünen und eine kräftig grün leuchtende Wiese… Kurzum wunderbare Bedingungen für die SUN SWING Poolparty!

Das ehrenamtliche Veranstalterteam hat selbstverständlich auch für 2022 wieder ein abwechslungsreiches LineUp auf die Beine gestellt und somit wird es auch wieder für jeden Geschmack etwas zu hören und erleben geben.

Den Startknopf in eine durchtanzte Nacht drückt DJ Chris Larson an den Decks auf der Elektro-Stage um 18:00 Uhr. In Gütersloh geboren, treibt er schon seit Jahren sein abwechslungsreiches musikalisches „Unwesen“ auf Veranstaltungen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn Chris Larson auflegt, gehen seine Beats in die Beine und die Festivalstimmung steigt exponentiell. Zum ersten Mal dabei begrüßt er mit dem Opening die Gäste.  Gut eingestimmt und schon mal aufgewärmt wird auf die große Bühne übergeleitet und ein Versprechen eingefordert: The Magic Mumble Jumble verspricht gute Laune, ein sprichwörtlich buntes Programm und ein Feuerwerk an vielseitiger Musik! Ihre deutsch-niederländischen Wurzeln sind die Melange für ein ausgesprochen aktives und abwechslungsreiches Potpourri aus Jazz, Pop, Indie und Folk. Es geht ihnen nicht um die einfache Abfolge von Noten und Songs – sie brennen für das gemeinsame Erlebnis mit dem Publikum und daher kommen sie gerne mit acht Gesangsstimmen, Blasinstrumenten, Cello, Perkussion, Piano, elektrischen sowie akustischen Gitarren nach Harsewinkel. Über einer Million Streams alleine für die Single “Don’t forget” auf Spotify können nicht lügen! The Magic Mumble Jumble lädt euch ein, das Leben mit einer wilden Tanzsitzung zu feiern. Große Bands mit handgemachter Musik bedeuten auch Umbaupausen. Umbaupausen, in denen die tanzenden Beine nicht taub und die schweißnassen T-Shirts nicht antrocknen sollen. Um das zu verhindern, wird ein äußerst talentierten Mashup-DJ auf die zweite Bühne die Umbauarbeiten auf der großen Bühne überbrücken und den Gästen die Beats entgegenschleudern. PYNGU (formerly known as Kyco) heizt mit seinen außergewöhnlich hochwertigen und vor allem kreativen Mashups ordentlich ein, während auf der großen Bühne zum nächsten Band-Setup gewechselt wird. PYNGU ist ein wahrer Künstler, der aus bekannten Songs neue Kunstwerke erstellt. In der EDM-Szene ist er längst kein Geheimtipp mehr. Ende 2021 brachte PYNGU wieder eine eigne Single „Everytime“ raus, mit der er beweist, dass er nichts von seinem Gespür für fabelhafte und emotionale Melodien eingebüßt hat. Wer nach dem bisherigen Programm leicht außer Atem ist, sollte sich schleunigst stärken und Kraft tanken für den nächsten Act auf der großen Bühne – ESKALATION kommt in die Stadt! Sieben beste Freunde, sieben unterschiedliche Lebenssituationen, sieben starke Meinungen die in einem basisdemokratischen Prozess aufeinanderprallen, eine gemeinsame Entwicklung über die letzten beiden Jahre. Und zwei gemeinsame Ziele: Alben produzieren, die sich herkömmlichen Kategorien entziehen, die packen und erst beim letzten Ton wieder loslassen. Das klingt in manchen Momenten nach NDW, im anderen nach Moshpit im Punk-Underground-Club. Und dort bestreiten ESKALATION ihr zweites Ziel: Die fuckin‘ beste Liveshow auf die Beine zu stellen, die körperlich irgendwie möglich ist. Jeden Abend. Immer! Die Songs zerren und schieben, jazzen und drum’n’bassen, erinnern an legendäre Kraftklub-Nächte wie in „Iss auf!“, bauen wie bei „Klick“ bedrückende Spannung auf und entfalten im Refrain immer ihre volle Wucht. Und zwischendurch ist da dieses Piano, ist da dieser subtile Chor, ist da dieser fancy Vocal-Effekt, und macht das Album zu dem was es ist: Nicht nur zu einem Live-Kracher, sondern vor allem zu einer Entdeckungsreise!

Um die Pause zum Umbau für den nächsten Kracher zu versüßen, wird sich PYNGU noch mal an die Decks auf der Elektro-Stage stellen. Sein Pulver hat er noch nicht verschossen und wird den Besuchern noch mal richtig einheizen, bevor er ein letztes Mal auf die große Bühne überleiten wird. Für alle, deren Kreislauf jetzt schon angegriffen ist, steht das hilfsbereite Team von InSan, Individuelle Sanitätsdienste Christian Müller, für alle medizinischen Notfälle bereit. Für den letzten Act sollte noch mal alles aufgeboten werden, was machbar ist, denn: die Music Monks kommen wieder in die Stadt!!! Alle wollten sie und nun bekommen sie sie! Was Ende 2009 aus einer spontanen Idee entstand, hat sich längst zu einem der fettesten Tributes des Landes entwickelt und zieht mit einem über zweistündigen Set die Dancefloors von der Nordsee bis nach Italien und von Görlitz bis in den Pott auf Links. Das Geheimnis: Ein detailliert ausgechecktes Set, das von professionellen Musikern im authentischen Seeed-Line-Up mit einer an Gnadenlosigkeit grenzenden Mischung aus Leidenschaft, Groove und mitreißender Spielfreude auf die Bühne gebracht wird. Kein Wunder also, dass der treibende Zwölfer aus Rhein-Main vom Berliner Original schon längst wohlwollend abgenickt wurde. Das Publikum erwartet dabei eine Seeed & Peter Fox Best-Of-Vollbedienung, die kaum Zeit zum Durchatmen lässt: Neben Brechern wie „Ding“, „Dickes B“, „Stadtaffe“, „Alles Neu“, „Dancehall Caballeros“, „Aufsteh´n“ oder „Waterpumpee“ stehen bei den schweißtreibenden Liveshows natürlich auch Blockbuster wie „Augenbling“, „Lok auf 2 Beinen“ oder „Molotov“ auf der Setlist. Dabei agieren die Monks seit dem ersten Tag nach dem Kodex ‚Trademarks? Ja! – Korsett? Nein, danke!‘. Schließlich geht es den Music Monks nicht um eine leblose Kopie – in erster Linie sind sie selbst riesengroße Fans des Originals, kreieren mit merklicher Freude den ein oder anderen Live-Remix und zelebrieren jede Nummer mit absoluter Hingabe.

Nur noch bis zum 8. Juli sind die vergünstigten Vorverkaufstickets für 16 EUR online oder in den VVK-Stellen erhältlich. Danach und an der Abendkasse sind – vorbehaltlich Verfügbarkeit – lediglich noch einige Standardtickets erhältlich, die dann ab dem 09. Juli 20 EUR kosten. Also schnell sein und jetzt die günstigeren Tickets sichern oder heute mit dem Spöggsken 2 Tickets gewinnen!

Heute mit dem Spöggsken SUN SWING Poolparty Tickets für Dich und eine Begleitperson gewinnen! Einfach heute, am 7. Juli 2022 bis 0:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „SUN SWING Poolparty 2022“ an info@mein-spoeggsken-markt.de senden und Daumen drücken. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt.

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V. – SUN SWING)

Stadtjugendring: Spielplatzbetreuung vom 11. bis zum 22. Juli in Harsewinkel – Marienfeld & Greffen

Der Stadtjugendring hat auch in diesem Jahr wieder eine Spielplatzbetreuung in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen organisiert. Vom 11. bis zum 22. Juli wird an den Wochentagen von 9:30 Uhr bis 12:30 wieder unter Anleitung gemalt, gebastelt und gespielt. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. An den Freitagen ist jeweils ein kostenpflichtiger Ausflug geplant. Die Spielplatzbetreuung an sich ist kostenlos und findet bei jedem Wetter statt.

Das ehrenamtliche Team vom Stadtjugendring Harsewinkel e. V. freut sich schon auf die Sommerferien und hofft auf rege Beteiligung.

  • Harsewinkel: Spielplatz Moddenbachtal (bei Regen in der Doppelsporthalle Gymnasium)
  • Marienfeld: Spielplatz Abt.-Heinrich-Str. (bei Regen in der neuen Turnhalle an der Grundschule)
  • Greffen: Spielplatz an der Johannisschule (bei Regen in der Turnhalle Johannesschule)

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Greenpeace-Kalkulation: Früherer Verbrenner-Ausstieg spart Deutschland bis zu 177 Milliarden an Energiekosten

Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com
Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com

Den von EU-Kommission und -Parlament vorgeschlagenen Umstieg auf abgasfreie Autos vorzuziehen, kann die Energiekosten allein in Deutschland um zusätzliche 177 Milliarden Euro senken, zeigen heute veröffentlichte Berechnungen von Greenpeace. In der kommenden Woche treffen sich die Umweltminister:innen der EU, um über den Vorschlag von EU-Kommission und -Parlament zu beraten, ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Greenpeace hat berechnet, wie stark CO2-Ausstoß, Treibstoffverbrauch und Energiekosten zusätzlich sinken können, wenn schon ab 2030 beziehungsweise ab 2028 nur noch Autos ohne Verbrennungsmotor zugelassen werden.

„Ein ambitionierter Ausstiegsplan weg vom Verbrenner entlastet die Menschen bei den Energiekosten, reduziert unsere Abhängigkeit vom Öl und spart CO2“, sagt Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Stephan. „Gerade der deutsche Verkehrsminister sollte ein frühes Verbrenner-Aus unterstützen. Es würde Volker Wissing enorm helfen, die Klimaziele im Verkehr zu erreichen.“ Wissing (FDP) hatte sich klar gegen den EU-Vorschlag für einen Verbrennerausstieg 2035 ausgesprochen. Weil die CO2-Emissionen im Verkehr seit Jahrzehnten stagnieren und zuletzt über dem im Klimaschutzgesetz beschlossenen Jahresziel lagen, muss der Verkehrsminister bis spätestens Mitte Juli ein Sofortprogramm für diesen Sektor vorlegen, um den CO2-Ausstoß zu senken.

„Ökologisch und wirtschaftlich spricht alles für einen schnelleren Ausstieg“

Mit einem Verbrenner-Aus im Jahr 2030, wie es EU-Länder wie die Niederlande oder Dänemark fordern, würde die Tankrechnung der Autofahrer:innen in der EU um 460 Milliarden Euro sinken, verglichen mit einem Ausstieg 2035. EU-weit ließen sich 1,2 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich einsparen. Noch eindrücklicher sind die Einsparungen bei einem Ausstieg im Jahr 2028, wie ihn Greenpeace fordert, um die Emissionen in Einklang mit dem 1,5-Grad-Klimaziel zu bringen. In diesem Fall würden die Energiekosten – die Spritkosten bereinigt um die höheren Stromkosten für eine wachsende Zahl E-Autos – um insgesamt 635 Milliarden Euro sinken. Der CO2-Ausstoß läge gegenüber dem Kommissionsvorschlag akkumuliert um 1,7 Milliarden Tonnen niedriger. Das entspricht mehr als dem, was ganz Deutschland in den vergangenen zwei Jahren an CO2 ausgestoßen hat. „Ökologisch und wirtschaftlich spricht alles für einen schnelleren Abschied von Diesel und Benzinern“, so Stephan. „Die Ampel schreibt im Koalitionsvertrag unmissverständlich, dass der Ausstieg in Deutschland schneller als in der EU kommen muss. Die Regierung sollte dem Verbrennungsmotor endlich ein festes Enddatum geben.“

 

(Original-Content von: Greenpeace e.V., übermittelt durch news aktuell)

Das Jobcenter und der Rechtskreiswechsel: Mit einem Schlag für knapp 3.000 ukrainische Flüchtlinge zuständig

Kathrin Meister, Abteilungsleiterin Materielle Hilfen, und ihr Team mussten innerhalb kurzer Zeit die finanzielle Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge organisieren (Foto: Kreis Gütersloh).
Kathrin Meister, Abteilungsleiterin Materielle Hilfen, und ihr Team mussten innerhalb kurzer Zeit die finanzielle Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge organisieren (Foto: Kreis Gütersloh).

Um das Fazit vorwegzunehmen: „Ich bin sehr zufrieden, wie das gelaufen ist. Wir haben viele pragmatische Lösungen gefunden und die Kommunen sowie die Kolleginnen und Kollegen haben super mitgearbeitet.“ Kathrin Meister, Leiterin der Materiellen Hilfen im Jobcenter Kreis Gütersloh, hat mit ihrem 150 Köpfe zählenden Team den sogenannten Rechtskreiswechsel für die Flüchtlinge aus der Ukraine bewältig, der zum 1. Juni anstand. Meister und ihr Team sind nicht fertig mit der Aufgabe, aber über den Berg. Zum 1. Juni sind die ukrainischen Flüchtlinge per Rechtskreiswechsel vom Asylbewerberleistungsgesetz zum SGB II, also Hartz IV, übergegangen. Von der Auszahlung durch die Kommunen in bar vor Ort und ärztlichen Versorgung durch die Kommunen per Behandlungsschein zum Jobcenter. Dort wird das Geld in der Regel auf ein Konto überwiesen und SGB II-Empfänger benötigen eine Krankenkasse, sind ganz regulär gesetzlich versichert. „Sie brauchen also ein Konto und eine Krankenversicherung“, benennt Meister die beiden größten Hürden beim Rechtskreiswechsel. Sie versteht überhaupt nicht, warum der Gesetzgeber es so eilig hatte, der 1. August hätte in ihren Augen völlig gereicht. „Zwischen uns und den Krankenkassen gab es dann das klassische Ping-Pong-Spiel, das man eigentlich niemanden erklären kann: Die Krankenkassen wollen einen Nachweis über Sozialleistungen sehen, bevor sie jemand versichern, bei uns ist es umgekehrt.“ Die Krankenkassen aber seien diejenigen, die die Sozialversicherungsnummer generieren. „Wir lachen ja schon, wenn wir so was hören, was sollen da die Betroffenen erst sagen?“ Im Grunde habe sich vieles ähnlich bereits bei der Flüchtlingswelle 2015/2016 abgespielt. Mit zwei Unterschieden: Damals kamen viele kranke Flüchtlinge, die medizinische Versorgung war ungleich wichtiger. Aber sie kamen damals nicht alle auf einmal.

2.748 Flüchtlinge aus der Ukraine bekommen jetzt ihre Leistungen vom Jobcenter, 1.250 Bedarfsgemeinschaften. Dass diese Zahl niedriger ist als die Gesamtzahl der ukrainischen Flüchtlinge vor Ort hat mehrere Gründe: Eine ganze Reihe der Älteren bezieht Leistungen nach SGB XII (Abteilung Soziales), andere wiederum haben sich gar nicht gemeldet, sie leben hier, ohne Sozialleistungen beantragt zu haben. Und dann gibt es noch eine rund 150 Personen zählende Gruppe, deren Status noch nicht geklärt ist.
Unterhält man sich mit Meister über die Details dieser Mammutaufgabe, fallen ihrerseits auch schon mal Kraftausdrücke. Zweifel an der deutschen Bürokratie sind ausdrücklich erlaubt. 700 Briefe (auf Ukrainisch) haben sie verschickt, um die Geflüchteten aufzufordern, Kindergeld zu beantragen. Das weckt die Erwartung, die Familien bekämen mehr Geld. „Aber wir verrechnen das zu 100 Prozent.“ Wie soll man etwas, an dem man selbst zweifelt, Menschen erklären, für die das ganze System hier unbekannt ist? Eine Wahl hat das Jobcenter nicht, die Briefe mussten raus. „Dahinter steckt die Erwartung, dass viele der Geflüchteten schnell Arbeit finden.“ Dann sieht man das Kindergeld von der Familienkasse auch auf dem Konto. Es sind Zweifel erlaubt, ob das mit der schnellen Arbeitsaufnahme so klappt. Viele der Geflüchteten verfügen über keine oder nur rudimentäre Englischkenntnisse.  „Und es ist sehr viel Bewegung in dieser Gruppe. Viele wollen weg, nach Kanada, ins Ruhrgebiet.“
Die benötigten Daten über ihre neue ‚Kundschaft‘ erhielt das Jobcenter auf den unterschiedlichsten Wegen: Von den Kommunen erhielt das Jobcenter das Nötigste: Name, Geburtsdatum, letzte bekannte Adresse. „Die Kommunen waren mit der Flüchtlingswelle teils vollkommen überfordert. Man darf nicht vergessen, ich habe in der Abteilung 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vor der Mitarbeiterin der Stadt Harsewinkel standen mit einem Mal 200 Geflüchtete.“

Reibungslos ist längst nicht alles verlaufen: Natürlich hatten nicht alle ein Konto zum 1. Juni. Das Jobcenter verschickte Post-Schecks. „Das Verfahren war noch nie gut“, räumt Meister ein. In der Regel schickt das Jobcenter 10 bis 15 Postschecks im Monat – an Menschen, die aus persönlichen Gründen bei keiner Bank ein Konto bekommen. Vor dem 1. Juni waren es 338. Das Problem: Viele Geflüchtete leben übergangsweise in Sammelunterkünften, teilweise Turnhallen, oder auch privat und die Briefkästen waren nicht entsprechend beschriftet, viele Schecks kamen zurück. Dann muss eine andere Auszahlung her, alles ist ein Riesenaufwand. Für diesen Monat will Meister mit ihrem Team die Zahl der Postschecks für die Auszahlung zum Monatsbeginn Juli auf unter 100 drücken.
Das Jobcenter ist für die ukrainischen Flüchtlinge viel mehr als die Behörde, die ihnen Geld überweist und die Wohnung bezahlt: „Wir sind Mädchen für alles, die Flüchtlinge kommen mit allen Fragen zu uns, sei es Internetanschluss, Führerschein umschreiben oder Wohnungssuche.“ Zwar hat Meister acht Kolleginnen und Kollegen, die mehr oder weniger gut russisch sprechen, aber die haben neben dem Dolmetschen ja auch noch ihre reguläre Arbeit.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Freitag & Samstag erstes Winzerinnenfest im Kulturort Wilhalm – kulinarisches & Livemusik mit starken Marken und Produkten von erfolgreichen Frauen

Schon mal einen „Sunshine Reggae“ getrunken!? Das ist möglich zum ersten Winzerinnenfest am Kulturort Wilhalm in Harsewinkel am 08. und 09. Juli 2022. Die Jungwinzerinnen Julia Schittler aus Zornheim (Rheinhessen) und Viktoria Peitz aus Wallhausen (Nahe) präsentieren exklusiv ihre Weine und Marken in einem ansonsten eher von Männern dominierten Markt. Am Freitag startet das kleine Weinfest im Innenhof ab 17:00 Uhr, kulinarisch unterstützt mit Leckereien von Andrea Heese (Käse Heese) und Livemusik ab 19:00 Uhr von Katja Assauer und Band. Zu den Weinen werden dann musikalisch Jazz- und Soulklassiker serviert.

Am Samstag öffnet der Innenhof ab 12:00 Uhr seine Pforten parallel zum Marktgeschehen in Harsewinkel und bietet neben den Weinen einen „Kaffeeklatsch“ bis 17 Uhr mit hausgemachten Kuchen und Torten von Silke Berenbrink (Zuckerwerkstatt) sowie köstlichem Kaffee von Christina Hagenkort (EOS Kaffeerösterei). Ab 19:00 Uhr werden Chansons gereicht, garniert mit Jazz und Pop von der Sängerin Elke Marleen Schumacher.

Der Wilhalm wird zur „Wilhelma“ an diesem Wochenende mit starken Marken und Produkten von erfolgreichen Frauen in jeder Hinsicht. Wir freuen uns auf diese spezielle Premiere am Kulturort in Harsewinkel und sind gespannt, wie es angenommen wird von den Gästen.

 

 

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)

Musikschule in Harsewinkel: Musikunterricht – im nächsten Schulhalbjahr noch Plätze frei!

Die Musikschule für den Kreis Gütersloh bietet in Harsewinkel ein breit gefächertes Angebot an Musikunterricht für alle Altersstufen an. Es sind noch wenige Plätze frei.

Zum neuen Musikschulhalbjahr beginnen folgende neue Kurse:

Die „Musikzwerge“ für Kinder ab 4 Jahren

Die Musikzwerge sind das, was traditionell bisher als „Musikalische Früherziehung“ bezeichnet wurde. Auf spielerische Art und Weise erleben die Kinder alle Bereiche der Musik. Viel Bewegung zur Musik, Singen und die Beschäftigung mit Rhythmusinstrumenten wirken sich positiv auf die Entwicklung des musikalischen Gehörs und des Rhythmusempfinden aus.

Über das Musizieren erfahren die Kinder die ersten musikalischen Begriffe, wie z. B. Tonhöhe, -dauer, Metrum und Dynamik. Der Kurs findet dienstags um 15.15 Uhr unter der Leitung von Sabine Seipelt, Tel. 0173/2758566 in der Kardinal-von-Galen-Schule, statt. 

Die „Musikriesen“ für Kinder ab 5 Jahren

Dieser Kurs richtet sich an Vorschulkinder. Auf spielerische Art und Weise erleben die Kinder alle Bereiche der Musik. Singen, Sprachgestaltung, Bewegungsschulung und Tänze gehören ebenso dazu wie das kennen lernen von musikalischen Formen und Grundbegriffen Die Kinder lernen die Anfänge der Notenschrift kennen. Instrumente, die später erlernt werden können, werden vorgestellt und nach Möglichkeit machen die Kinder auch schon erste gemeinsame Konzerterfahrungen.

Im Hinblick auf die bevorstehende Einschulung werden außermusikalische Kompetenzen, wie z. B. Feinmotorik, Konzentration und Sozialkompetenz intensiver gefördert. Am Ende der Musikriesen findet eine ausgiebige Beratung über die anschließenden Möglichkeiten eines Instrumentalunterrichts statt. Der Kurs findet dienstags um 16.15 Uhr unter der Leitung von Sabine Seipelt, Tel. 0173/2758566 in der Kardinal-von-Galen-Schule, statt.

Probier’s mal…Klarinette und Saxophon

In diesem Kurs können die Teilnehmer sowohl die Klarinette als auch das Saxophon ausprobieren.  Dabei lernen die Schüler mehrere Wochen in einer kleinen Unterrichtsgruppe ein Instrument kennen, bevor sie zum nächsten Instrument wechseln.  Am Ende des Halbjahres sind die Teilnehmer in der Lage, kleine Lieder im 5-Tonraum zu spielen. Der Unterricht findet montags, mittwochs oder donnerstagsnachmittags im Heimathaus bei Matthias Böhnhardt, Tel. 0172/7119666, statt.

Bei Interesse kann ein kostenloser Schnuppertermin vereinbart werden.

Probier’s mal…gemeinsames Musizieren für Wiedereinsteiger (alle Instrumente)

Dieser Kurs richtet sich an Erwachsene aller Altersstufen, die früher mal ein Instrument gespielt haben und jetzt ihr Kenntnisse auffrischen möchten. Gemeinsam mit anderen Erwachsenen werden bekannte Melodien von Klassik bis Pop zum Klingen gebracht. Der Schwierigkeitsgrad wird individuell dem Können der einzelnen Teilnehmer angepasst. Alle Instrumente sind willkommen. Der halbjährige Kurs findet mittwochs in Haus Wilhalm unter der Leitung von Nicole Inoue, Tel. 0172-9779414, statt. Die Uhrzeit wird mit den Teilnehmern abgestimmt.

Im traditionellen Instrumentalunterricht sind noch Plätze frei für Akkordeon, Blockflöte, Gitarre, Klavier, Keyboard, Klarinette, Saxophon, Schlagzeug, Trompete, Violine, Viola und Violoncello.

Sozialermäßigungen machen den Unterricht auch für einkommensschwache Familien bezahlbar.

Eine Aufstellung des kreisweiten Kursangebots kann im Internet unter www.musikschule-guetersloh.de ausgedruckt werden. Auskunft und Anmeldungen im Sekretariat der Musikschule, Kirchstraße 18, 33330 Gütersloh, Tel.: 05241-925210 Anmeldungen für das nächste Musikschulhalbjahr sollten umgehend getätigt werden.

(Text- und Bildquelle: Musikschule für den Kreis Gütersloh e.V.)