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„Eine kleine Jazzmusik“ spielt am kommenden Wochenende im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Am kommenden Wochenende spielt „Eine kleine Jazzmusik“ im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel.

Die Hamburger Swing-Band Eine kleine Jazzmusik wurde 1980 von Volker Reckeweg gegründet. „Leicht-luftig-duftig“, d.h. immer locker und unangestrengt, sollte die Musik sein. Ihr abwechslungsreiches Repertoire mit Schwerpunkt auf Swing-Titel aus den 30er und 40er Jahren, zeichnet sich durch geschmackvolle Arrangements und tolle Soli aus. Unzählige Clubgastspiele sowie Radio- und Fernsehauftritte haben der Band über viele Jahre einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad verschafft.

Der dementsprechend hervorragend aufeinander eingespielte Bläsersatz und die ungemein swingende Rhythmusgruppe wird seit kurzem verstärkt durch die Sängerin Stella Mohn. Stella Mohn ist bekannt durch ihre Hauptrollen in Musicals wie Mamma Mia in Hamburg, Les Miserables in Duisburg, West-Side-Story am Staatstheater Braunschweig u.v.a.. Als Gastsolistin sang sie in New York, Chicago, Seattle und Rom, Wien und Hamburg mit verschiedenen Jazzensembles.

  • Gesang: Stella Mohn
  • Trompete: Volker Reckeweg
  • Klavier: Andreas Hinrichs
  • Klarinette: Helmar Marczinski
  • Posaune: Rainer Sell
  • Bass: Barbara Hörmann
  • Schlagzeug: Robby Schön

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)

Einladung zum Open-Air Familienkino der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel – Schönheit & Wunder der Erde

Zum Open-Air FamilienKino laden die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel  und der Ev. Kirchenkreis Halle gemeinsam ein.

Am Samstag, den 20. August, gibt es neben der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel, Clarholzer Str. 25, auf der Gemeindewiese ab ca. 20 Uhr einen Film zu sehen über die Schönheit und Wunder der Erde – unseres blauen Planeten.

Campingstühle, Sitzgelegenheiten, Liegen, Isomatten, Decken, Schlafsäcke u.s.w. bitte mitbringen sowie Picknick-Korb, hauseigenes “Kino-Food” und auch Getränke. Das Kindergottesdienst-Team bietet Popcorn und Softdrinks an! Bei Regen findet das Open-Air-FamilienKino in der Martin-Luther-Kirche statt. Der Eintritt ist frei!

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet

Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet / 8.500 der 18.000 Apotheken sind komplett "E-Rezept-ready", können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept (Bild: ABDA/DAV).
Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet / 8.500 der 18.000 Apotheken sind komplett „E-Rezept-ready“, können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept (Bild: ABDA/DAV).

Zur geplanten Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022 sind die Apotheken bundesweit mit der notwendigen Software ausgestattet, nachdem sie bereits im vorigen Jahr die technische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur abgeschlossen hatten. Die E-Rezept-Module aller gängigen Warenwirtschaftssysteme wurden in den vergangenen Monaten entwickelt und in den Apotheken installiert. Darauf machen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Bundesverband Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) aufmerksam.

Derzeit laufen die Schulungen des Apothekenpersonals zur fehlerfreien Nutzung der E-Rezepte-Module. 8.500 der 18.000 Apotheken haben die Schulungen schon jetzt absolviert und sind damit komplett „E-Rezept-ready“, können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. Überdurchschnittlich viele Apotheken sind es in den beiden Regionen, in denen Ärzte, Zahnärzte und Kliniken ab 1. September 2022 E-Rezepte ausstellen sollen: In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept. Die übrigen werden zügig folgen.

„Die Apotheken stellen sich der digitalen Transformation des Gesundheitswesens und haben deshalb auch mit ihren Marktpartnern an der Einführung des E-Rezeptes konsequent gearbeitet“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Hard- und Software in den Apotheken sind einsatzbereit, die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur ist trotz Pandemiebedingungen schon voriges Jahr gestemmt worden. Mit dem E-Rezept werden wir unsere Patienten zukünftig noch schneller und individueller versorgen können.“

„Wir versuchen mit einer Vielzahl von Schulungsangeboten, die Mitarbeiter der Apotheken auf die Einlösung von E-Rezepten vorzubereiten. Nutzen Sie dabei die von Ihrem Systemhaus bereitgestellten Angebote frühzeitig für alle Mitarbeiter der Apotheke, auch wenn ein Regelbetrieb in Ihrer Region erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen ist. Darüber hinaus werden wir in den nächsten Monaten diese Angebote kontinuierlich aktualisieren“, sagt Gerhard Haas, Vorstandsvorsitzender von ADAS.

Weitere Informationen unter www.abda.de und www.adas.de

 

(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)

Kelm Kfz-Service in Harsewinkel – Ihre kompetente Kfz-Werkstatt für Kraftfahrzeuge aller Marken und Fabrikate

Wir beim Kelm Kfz-Service sind in allen Bereichen mit hochprofessionellen und sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern für Sie da und in unserer modernen Kfz-Werkstatt bieten wir Ihnen schon seit über 25 Jahren Reparaturen, Inspektionen, Checks, HU/AU und Serviceleistungen für alle Automarken und Fabrikate.

Silberner Meisterbrief – 25 Jahre Kraftfahrzeugmechanikermeister Rüdiger Kelm.

Darüber hinaus sind wir bei Kelm für Klimaanlagen-Service, elektronische Motordiagnosen und Achsvermessungen, Getriebespülungen sowie Gasanlagen-Prüfungen immer der richtige Ansprechpartner für Sie. Unser Zulassungsservice übernimmt gern Ihre Kfz-Anmeldung und mit einer TÜV-/DEKRA-Abnahme im eigenen Haus können wir Ihnen kurzfristig Termine für HU/AU anbieten.

Und wenn es einmal ernsthaft kracht, dann sind wir bei Kelm auch in Sachen Unfallbetreuung für Sie da. Wir übernehmen von der Gutachtenerstellung über die Erstellung von Kostenvoranschlägen bis hin zur Abrechnung mit den Versicherungsgesellschaften, sämtliche Schritte für Sie. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die fachgerechte Reparatur und Instandsetzung Ihres Fahrzeugs.

Wir bei Kelm sind für die großen und kleinen Fragen rund ums Kfz für Sie da. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Kfz-Werkstatt am Westfalendamm 7a. Wir freuen uns bereits auf Sie und auf Ihr Kfz!

 

Jubiläums-Trödelmarkt 70 Jahre gute Nachbarschaft „Am Rottkamp“ am Sonntag!

70 Jahre „Am Rottkamp“ – 70 Jahre gute Nachbarschaft! Dieses Jubiläum möchte die Siedlung, in der die ersten Häuser in den Jahren 1951 bis 1952 entstanden sind bzw. bezugsfertig waren, ein ganzes Wochenende lang feiern. Am Samstag, den 20. August, starten aktuelle und ehemalige Anwohner ihre Feierlichkeiten mit einem internen Straßenfest. Nachbarschaft und Zusammenhalt werden in großer Runde mit allem drum und dran zelebriert und das Jubiläum wird wie bereits in den Jahren 1977 und 2002 zünftig mit der Nachbarschaft gefeiert.

Am Sonntag, den 21. August, lädt die Nachbarschaft dann gemeinsam zum großen Trödelmarkt ein. Unter dem Motto „eine Straße räumt auf“ wird von 11 Uhr bis 16 Uhr getrödelt und sicherlich wird hier das eine oder andere Schätzchen zu finden sein. Am Sonntag darf sich also jeder eingeladen fühlen, dabei zu sein.

Das Orga-Team freut sich schon sehr auf das Wochenende und hofft, dass am Sonntag viele Besucher den Weg zum Trödelmarkt „Am Rottkamp“ finden werden.

Auf- und Absteiger im ADAC Autotest: 580 Fahrzeuge auf Verarbeitungs- und Materialqualität geprüft

(Bildquelle: ADAC/Ralph Wagner)
Auf- und Absteiger bei der Verarbeitungsqualität (ADAC e.V.).

Qualität kostet – das ist das Ergebnis einer Auswertung von 580 Fahrzeugen im ADAC Autotest, wenn es um die Verarbeitungsqualität geht. Zu den Aufsteigern gehören die aktuelle Dreierreihe von BMW und der neue rein elektrische Fiat 500e. Auch die Neuauflagen von Skoda Fabia, Toyota Yaris und Nissan Leaf können den jeweiligen Vorgänger hinter sich lassen, schneiden absolut gesehen jedoch nur durchschnittlich ab.

In den meisten Fällen bieten die teuren Premiummodelle eine peniblere Verarbeitung und vor allem wertigere Materialien im Innenraum. Es gibt aber auch Ausnahmen. Zu den Absteigern zählt der Audi A3 Sportback, bei dem unter dem Kofferraumboden beispielsweise blankes Blech zum Vorschein kommt – beim Vorgängermodell war die Reserveradmulde noch mit Teppich ausgekleidet. Auch der Golf 8 hat im Vergleich zur 7. Generation Federn gelassen. So wurde beispielsweise die Gasdruckfeder für die Motorhaube durch einen günstigeren Haltestab ersetzt. Genauso die Hyundai-Modelle i20 und i10, die in der jüngsten Fahrzeuggeneration in puncto Verarbeitungsqualität merklich nachließen.

Bei den Aufsteigern der Materialqualität gewinnt der Renault Zoe mit ansprechendem Interieur – und das in der Kleinwagenklasse und dem besonders preissensiblen Segment der E-Autos. Den größten Abstieg zeigt die neue Mercedes C-Klasse: Die verwendeten Materialien im Innenraum sind nur noch im oberen Bereich weich, unterhalb des Sichtbereichs kommt harter und damit kratzempfindlicher Kunststoff zum Einsatz.

Auch bei den meisten Neuerscheinungen aus dem VW-Konzern fällt die Verarbeitungs- und Materialqualität der neuen Modelle deutlich schlechter aus als bei den Vorgängern und liegt inzwischen bei einigen Fahrzeugen sogar unter dem Klassendurchschnitt. Dies ist umso ärgerlicher, da die Einsparungen gleichzeitig mit immensen Preiserhöhungen einhergehen. Teilweise verteuerten sich die Fahrzeuge in den vergangenen Monaten um mehrere tausend Euro.

Einige Hersteller versuchen aber, den Kunden trotz vergleichsweise günstiger Fahrzeugpreise eine gute Materialqualität zu bieten. So z.B. der Mazda 3, dessen Interieur für einen Kompaktwagen bemerkenswert wertig ist.

Im ADAC Autotest wird die Material- und Verarbeitungsqualität anhand von 34 Bewertungskriterien beurteilt. Bei der Verarbeitung der Karosserie sind das die Güte der Spaltmaße, fehlende Türrahmenverkleidung, scheppernde Türen bei geöffnetem Fenster und kratzempfindliche Kunststoffe. Bewertet werden aber auch die Material- und Verarbeitungsqualität im Innenraum, wie z.B. knarzende Kunststoffteile, unverkleidete Blechteile, ungeschäumte Kunststoffe an Armaturenbrett oder Türverkleidungen oder Dachsäulen ohne Stoffbezug.

Weitere Informationen zur Verarbeitungsqualität finden Sie unter www.adac.de

Auf- und Absteiger bei der Materialqualität (ADAC e.V.).

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

St.-Hubertus-Fahnenschläger belegen beim Landesbezirksschützenfest in Harsewinkel Platz eins!

Am Sonntag richtete die St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel, die im Landesbezirk Münster dem Altkreis Warendorf zugeordnet wird, erneut das Landesbezirksschützenfest im Landesbezirk Münster aus. Mit ca. 500 Schützen aus den Kreisen Warendorf, Borken, Coesfeld, Steinfurt sowie der Stadt Münster kamen wetterbedingt zwar weniger Besucher auf den Heimathof als erwartet, aber das konnte der guten Laune und einer erfolgreichen Durchführung der Wettbewerbe nichts anhaben.

Besonders die Fahnenschläger der St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel hatten Grund zum Jubeln, denn Ihnen gelang es bei ihrem Heimspiel in der Mähdrescherstadt Platz eins zu belegen und sich für alle Anstrengungen selbst zu belohnen. Insgesamt freuten sich die Verantwortlichen über ein gemütliches Beisammensein in freundschaftlicher Atmosphäre und eine gelungene Veranstaltung, die sicherlich nicht zum letzten Mal in Harsewinkel stattgefunden hat.

Statistisches Bundesamt: Bierabsatz im 1. Halbjahr 2022 um 3,8 % höher als im Vorjahreszeitraum – 5,5 % weniger Bier abgesetzt als vor der Pandemie

(Bildquelle: 5598375/pixabay.com)
(Bildquelle: 5598375/pixabay.com)

Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,8 % beziehungsweise 157,2 Millionen Liter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1. Halbjahr 2022 rund 4,3 Milliarden Liter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union (EU) eingeführte Bier nicht enthalten.

82,5 % des gesamten Bierabsatzes waren für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert. Der Inlandsabsatz stieg im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 um 6,4 % auf 3,6 Milliarden Liter. Die restlichen 17,5 % beziehungsweise 759,2 Millionen Liter wurden steuerfrei (als Exporte und als sogenannter Haustrunk) abgesetzt. Das waren 7,0 % weniger als im Vorjahr. Davon gingen 405,3 Millionen Liter (+6,6 %) in EU-Staaten, 348,5 Millionen Liter (-19,1 %) in Nicht-EU-Staaten und 5,3 Millionen Liter (-1,9 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.

Bei den Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – war im 1. Halbjahr hingegen ein Rückgang zu verzeichnen. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2021 wurden 3,3 % weniger Biermischungen abgesetzt. Sie machten mit 231,0 Millionen Litern allerdings nur 5,3 % des gesamten Bierabsatzes aus.

Bierabsatz noch nicht wieder auf Vorkrisenniveau

Auch wenn die Nachfrage nach Bier im 1. Halbjahr 2022 wieder gestiegen ist, blieb der Bierabsatz noch unter dem Niveau vor Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Im 1. Halbjahr 2022 wurden 253,8 Millionen Liter Bier beziehungsweise 5,5 % weniger als vor der Krise im 1. Halbjahr 2019 abgesetzt.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Zigarettenautomat gesprengt – Diebesgut Fehlanzeige

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Trotz starker Beschädigungen hielt ein Zigarettenautomat am Westfalendamm einem Sprengversuch von bislang unbekannten Täter stand. In der vergangenen Dienstagnacht (16.08., 02.50 Uhr) nahmen Zeugen ein lautes Knallgeräusch wahr. Ein außen an einer Gaststätte angebrachter Automat lag anschließend auf dem Boden vor dem Lokal. Ein Gebäudeschaden ist ersten Erkenntnissen zufolge nicht entstanden. Im Anschluss an den Knall konnten zwei zu Fuß flüchtende Jugendliche beobachtet werden, die ohne Beute über einen Spielplatz in Richtung Reichenbacher Straße liefen. Eine nähere Beschreibung konnte nicht erfolgen. Die Polizei Gütersloh sucht weitere Zeugen. Wer hat rund um den Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann weitere Hinweise auf die flüchtenden Jugendlichen geben? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Kneipenkult: Ratsmitglieder machten den Kulturort Wilhalm zum „Ratskeller“

Gemeinsam machten die Ratsmitglieder den Kulturort Wilhalm zum "Ratskeller", (v. l.) Ralf Dräger (SPD), Florian Hinney (SPD), Andreas Hanhart (FDP), Juan-Carlos Palmier (Grüne) und Pamela Westmeyer (CDU).
Gemeinsam machten die Ratsmitglieder den Kulturort Wilhalm zum „Ratskeller“, (v. l.) Ralf Dräger (SPD), Florian Hinney (SPD), Andreas Hanhart (FDP), Juan-Carlos Palmier (Grüne) und Pamela Westmeyer (CDU).

Am Freitagabend luden die Ratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD im Rahmen der Kneipenkult-Reihe gemeinsam in den Gastraum des Wilhalm ein und machten diesen mit Erfolg zum „Ratskeller“.

In lockerer Atmosphäre konnten Gäste und Politikinteressierte bei frisch gezapftem Pils und anderen Kaltgetränken sowie hausgemachten Frikadellen ganz ungezwungen mit Mitgliedern des Rates der Stadt Harsewinkel ins Gespräch kommen und diese in einem etwas anderen Umfeld kennenlernen.

Die Ratsmitglieder waren selbstverständlich auch selbst mit dem Tablett im urigen Schankraum des Wilhalm unterwegs oder kümmerten sich hinter der Theke und in der Küche um die Bestellungen der zahlreichen Gäste. Alle Anwesenden waren sich an diesem gemütlichen Abend darüber einig, dass unbedingt eine Wiederholung geplant werden soll und der Schankraum im Kulturort Wilhalm so vielleicht sogar regelmäßig zum „Ratskeller“ wird.