Bei strahlendem Sonnenschein bestückte man gemeinsam den neuen Bücherschrank am Greffener Dorfplatz. Von links: Benjamin Blankenburg (Schüler), Alfred Lendzian (Gesamtschule Harsewinkel) Uwe Mayer und Berni Suer (Außenwerkstatt), Sabine Pelzhof (AWO KiTa Regenbogen), Karina Westermann (Kita St. Johannes), Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD), Mehmet Alptekin (Elli Markt) und Noah Gonzalez Laperal (Schüler).
Bei strahlendem Sonnenschein bestückte man gemeinsam den neuen Bücherschrank am Greffener Dorfplatz. Von links: Benjamin Blankenburg (Schüler), Alfred Lendzian (Gesamtschule Harsewinkel) Uwe Mayer und Berni Suer (Außenwerkstatt), Sabine Pelzhof (AWO KiTa Regenbogen), Karina Westermann (Kita St. Johannes), Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD), Mehmet Alptekin (Elli Markt) und Noah Gonzalez Laperal (Schüler).
Bereits zu Jahresbeginn beantragte Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD) beim Rat der Stadt Harsewinkel die Errichtung eines Bücherschrankes im Ortsteil Greffen und nicht zuletzt dank ihres Engagements konnte dieser nun passend zur bevorstehenden Einweihung des Dorfplatzes an selbigem aufgestellt werden!
Die Lokalpolitikerin aus Greffen freut sich riesig darüber, dass dieses Projekt mit Hilfe von Sponsoren, Sachspenden und vielen fleißigen Händen realisiert werden konnte und dafür keine Steuergelder aus dem Haushalt der Stadt Harsewinkel in Anspruch genommen werden mussten.
Während der städtische Bauhof die Pflasterarbeiten am Greffener Dorfplatz übernommen hat, bauten mehrere Schüler der Gesamtschule Harsewinkel unter der Anleitung von Pädagogen sowie den erfahrenen Handwerksrentnern der Außenwerkstatt in Zusammenarbeit mit der Schreinerei Johannsmann und der Füchtenkötter GmbH einen einzigartigen Bücherschrank, der perfekt zum neuen Dorfplatz passt. Die Firma Thomas Fressmann hat die Bodenplatte gegossen und u. a. haben Elli Markt Inhaber Mehmet Alptekin und Udo Grumbach das Projekt jeweils mit einer großzügigen Geldspende von 1.000 Euro unterstützt.
Die beiden Kindergärten des Familienzentrums Greffen (AWO KiTa Regenbogen und Kita St. Johannes) übernehmen die Patenschaft für den Bücherschrank und so ist sichergestellt, dass auch regelmäßig jemand nach dem Rechten schaut. Bereits im Vorfeld haben die Kindergärten für die Erstbestückung fleißig Bücher gesammelt und in regelmäßigen Abständen sollen nun mit Unterstützung von Zita Brinkrolf vorhandene Buchexemplare in Augenschein genommen und im Zweifelsfall Bücher ausgetauscht werden. So bleibt der Bücherschrank in Greffen in Schuss und für alle kleinen und großen Leseratten eine weiterer attraktiver Anlaufpunkt auf dem Greffener Dorfplatz.
Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD) richtet noch einmal einen besonderen Dank an alle Sponsoren, Unterstützer und Helfer, die den Bücherschrank möglich gemacht haben und ihn zukünftig in Obhut nehmen. Stolz auf die Unterstützung aus ihrem Heimatort fügt Sie mit einem Lächeln hinzu: „Es ist so, wie es in Greffen sein soll.“
Am Wochenende geht es für fast alle Mannschaften endlich los. Die Saison 2022/2023 startet. Für Harsewinkel gibt es 12 Spiele. Vier am Samstag, acht am Sonntag. Fünf Heimspiele und sieben Auswärtsspiele stehen auf dem Plan.
Allen Mannschaften wünschen wir einen tollen Start in die neue Saison. Hoffentlich läuft der Spielbetrieb endlich mal wieder normal und bleibt von Corona verschont.
Nach gut zwei Jahren feiert die evangelische Kirchengemeinde das Fest der Goldenen und Diamantenen Konfirmation am 4. September 2022 in der Martin-Luther-Kirche. Der Abendmahls-Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Die Jubilare sind mit ihren Lebenspartnern anschließend zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Gemeindehaus eingeladen.
Zur Feier ihrer Goldenen Konfirmation sind diejenigen eingeladen worden, die in den Jahren 1969, 1970, 1971 und 1972 in Harsewinkel konfirmiert wurden. Seit dem Jubiläumsjahr 2004 wird auch das Fest der Diamantenen Konfirmation im Zweijahres-Rhythmus gefeiert. Dazu wurden die Konfirmandenjahrgänge 1959, 1960, 1961 und 1962 aus Harsewinkel eingeladen. Leider konnten nicht alle Anschriften ausfindig gemacht werden. Wer also keine Einladung erhalten hat und zu den Jubilaren gehört, der kann sich bis zum 28. August noch im Gemeindebüro (Tel.: 2130 / email: gemeindeamt@kirche-hsw.de) anmelden.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Grüne Geldanlage liegt im Trend. Die Nachfrage steigt, das Angebot auch. Doch bisher gibt es keine gesetzliche Vorgabe, was genau nachhaltig ist. Ein grünes Etikett sagt daher wenig – die Wahrheit dahinter kann anders aussehen. Die Stiftung Warentest zeigt in der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, wie nachhaltig ethisch-ökologische Fonds tatsächlich sind.
Seit dem 2. August 2022 müssen Banken in der Anlageberatung und der Finanzportfolioverwaltung die Nachhaltigkeitspräferenz ihrer Kundinnen und Kunden abfragen. Bereits zum Jahreswechsel hatten die Finanztest-Experten nachhaltige Beratung ausprobiert und festgestellt: Banken kamen schon damals von sich aus auf das Thema zu sprechen, die angebotenen Fonds gehörten aber häufig nicht zu den streng nachhaltigen. Die Beratung ging zudem kaum auf einzelne Nachhaltigkeitsaspekte wie Ausschluss- oder Anlagekriterien ein.
Hier setzt der aktuelle Test der Stiftung Warentest an, der nachhaltige Fonds der Gruppen Aktien Welt, Europa und Schwellenländer prüft und bewertet. Fünf Nachhaltigkeitspunkte gibt es für die strengsten Fonds, einen Punkt für die laxen. Das größte Gewicht für die Nachhaltigkeitsnote lag auf den Ausschlusskriterien, also etwa den Branchen, die per se für einen Fonds tabu sind. Geprüft wurde auch, wie konsequent Anbieter bei der Auswahl der Titel vorgehen und welche Methoden sie dabei anwenden.
Sieben Fonds haben die Nachhaltigkeitsbestnote von fünf Punkten erzielt, darunter sechs Weltaktienfonds sowie einer der Schwellenländerfonds. Bei den Europafonds gibt es keine Fünf-Punkte-Bewertung, die besten kommen auf vier Punkte. Europa- und Schwellenländerfonds haben insgesamt schlechter abgeschnitten. Der Grund: Sie schließen häufig fossile Energien oder Atomkraft nicht komplett aus oder gehen weniger streng bei der Auswahl der Unternehmen vor.
Die besten ETF kommen gruppenübergreifend auf drei Punkte für mittlere Nachhaltigkeit, davon sechs in der Fondsgruppe Welt.
Außer auf die Nachhaltigkeit sollten Anleger aber auch auf den Anlageerfolg achten, den Finanztest ebenfalls bewertet. Hier haben in letzter Zeit die nachhaltigen aktiven Fonds etwas schlechter abgeschnitten als die konventionellen Fonds, weil nachhaltige Fonds mit strengen Ausschlüssen nicht an der Kursrallye im Bereich fossiler Energie teilnehmen.
Als Geldanlagekonzept empfiehlt Finanztest das Pantoffel-Portfolio. Es besteht aus einem Sicherheitsbaustein – dem Tagesgeld – und einem Renditebaustein. Hierfür eignen sich weltweit anlegende ETF, die von Finanztest als 1. Wahl gekennzeichnet werden. Ein Vergleich langfristiger Renditen und Risiken hat gezeigt, dass die grüne Version des Pantoffel-Portfolios leicht vorne liegt.
Bei Bürenkemper bieten wir Ihnen an jedem Samstag und an jedem Sonntag in unseren Filialen in Harsewinkel und Marienfeld von 9 Uhr bis 12 Uhr den vollen Frühstücksgenuss. Mit unserer Mischung aus Tisch-Service und Buffetauswahl verwöhnen wir Sie mit einem Frühstücksangebot, welches keine Wünsche offenlässt.
Unser Frühstücksangebot am Wochenende umfasst knusprige Brötchen und Körnerbrötchen, Brot, Baguette sowie süße Brötchen und Croissants. Hierzu reichen wir fruchtige Marmeladen, süßen Honig und Nutella. Für den herzhaften Genuss stehen Ihnen Variationen von leckerem Käse und verschiedenen Wurstsorten, Tomate-Mozzarella, Lachs und Forelle mit hausgemachter Senf-Dill-Soße, Frikadellen, Schnitzel, Antipasti, gefüllte Eier, selbst gemachte Wraps und verschiedene herzhafte Salate zur Auswahl. Rührei, Spiegelei, gekochte Eier und Bacon werden auf Wunsch frisch für Sie zubereitet und darüber hinaus stehen verschiedene Dessertvariationen, Pudding, Joghurt, Obst und eine ansprechende Kuchenauswahl durchgängig für Sie bereit. Eine wechselnde Auswahl an Säften sowie Kaffee, Tee und Mineralwasser sind im Preis mit inbegriffen und werden gerne nachgereicht. Für die Kleinen gibt es selbstverständlich eine Tasse heiße Schokolade.
Um unnötige Wege und Warteschlangen zu vermeiden, decken wir Ihren Frühstückstisch u. a. mit einer reichhaltigen Etagere inklusive Fisch, Käse und Wurst sowie mit Kaffee, Tee und Saft und allem, was Sie für Ihr Frühstück zum Start benötigen. Rührei, Spiegelei, gekochte Eier und Bacon werden frisch für Sie zubereitet und für alle weiteren Spezialitäten dürfen Sie sich natürlich wie gewohnt am reichhaltigen Buffet bedienen. Sie können unser Wochenend-Frühstücksangebot immer samstags und sonntags von 9 Uhr bis 12 Uhr für den Preis von 16,90 € pro Person genießen. Für Kinder bis 12 Jahren berechnen wir den halben Preis. Reservierungen nehmen wir gerne telefonisch (Harsewinkel: 05247 – 407 3036 | Marienfeld: 05247- 403 4004) oder direkt in der jeweiligen Filiale entgegen.
Reservieren Sie jetzt Ihren Wochenend-Frühstücksgenuss oder genießen Sie von Montag bis Freitag unser à la carte Frühstück – wir bei Bürenkemper freuen uns schon auf Sie!
Bürgermeisterrunde: Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow (Mitte) umringt von den teilnehmenden Bürgermeistern und den Stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.): Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeister Thomas Tappe (Halle/Westf.), Astrid Holz (Borgholzhausen), Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Josef Dresselhaus (Verl), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Axel Reimers (Halle) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Teilnehmer der Delegation vor dem Rathaus in Valmiera. Dies war der Auftakt zu vier durchgetakteten Reisetagen (Foto: Kreis Gütersloh).
„Nach zwei Jahren ist es eine große Ehre, dass wir wieder zusammen sind.“ Mit diesen Worten beendete Janis Baiks beim Festakt zum deutsch-lettischen Jubiläum die Coronapause. Vier straff durchgetaktete Tage liegen vor der Delegation aus dem Kreis Gütersloh.
Auf der von Landrat Sven-Georg Adenauer geleiteten Reise dabei waren auch die Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen) und Thomas Tappe (Halle). Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Astrid Holz (Borgholzhausen), Axel Reimers (Halle) und Josef Dresselhaus (Verl) begleiteten die Fahrt als stellvertretende Bürgermeister/-innen. Desweiteren Mitglieder aus Stadträten und dem Kreistag. Wie immer mit dabei waren die frühere Landrätin Ursula Bolte, Erich Peitz und Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow. Von lettischer Seite ließen sich Bürgermeister, Stellvertreter und die Ortsvorsteher nicht nehmen, die Delegation zu begleiten. Mit jungen Leuten, wie der erst 23-jährigen Marceline Daukant – Verwaltungsangestellte bei der Stadt Halle/Westf. – tritt die nächste Generation in die Partnerschaft ein.
Dreimal Jubiläum
Innerhalb der Besuchsfahrt wurde gleich dreimal Jubiläum gefeiert: Die 30-järige Partnerschaft zwischen den Kreisen Gütersloh und Valmiera – der jetzigen Region Valmiera. Desweiteren begingen die Stadt Valmiera und die Stadt Halle ihr Zehnjähriges sowie die Stadt Harsewinkel und der Ort Mazsalaca 25 Jahre partnerschaftlicher Zusammenarbeit.
Den Festakt zum 30-Jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen dem Kreis Gütersloh und dem Bezirk Valmiera nutzte Bürgermeister Janis Baiks, um ein herzliches Dankeschön an die zu richten, „die an der Wiege der Partnerschaft gestanden haben“. Für die lettische Seite sei es ganz wichtig gewesen, dass sie vieles lernen konnte. „Aber wahrscheinlich gibt es auch Dinge, wo wir Ihnen ein Beispiel geben können“, sagte er. Dies nahm Landrat Sven-Georg Adenauer in seiner Ansprache auf. Er beteuerte, dass die Verbindung eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist. Man habe gegenseitig vieles gelernt. Adenauer betonte den Wert von Freiheit. Weder Kommunalreformen, noch das Corona-Virus und erst recht kein Despot in Russland könne die Partnerschaft beeinflussen. „Wir stehen Seite an Seite.“
Demontage ohne Abbruch
Baiks erntete Beifall, als er beim Festakt von der Demontage eines Siegesdenkmals in der hauptstadt aus der Sowjet-Zeit berichtete. „Heute ist ein wichtiger Tag. In Riga ist die Friedenssäule abgeschafft.“ Mit dem Monument sollte an die Befreier Lettlands von den deutsch-faschistischen Besetzern erinnert werden. Für die Letten war es aber gleichzeitig der Beginn der sowjetischen Besatzung. Bei aller Genugtuung über diese Demontage kennt die Region auch andere Umgehensweisen mit Siegesmonumenten. Diese konnte die deutsche Gruppe mehrfach kennenlernen und wurde in die Diskussion um den Umgang mit Siegessymbolik einbezogen. Liga Martinsone, Partnerschaftsbegleiterin und Übersetzerin, zeigte in Riga eine Siegessäule, die ohne Demontage auskam. Man bauten den die Säule betonenden Kreisverkehr um und fand für die drei Sterne-Symbolik ein neues Narrativ: Die Einigkeit der drei baltischen Staaten. Andernorts wurden Monumente zum Gedenken an sowjetische Soldaten umgewidmet zu Mahnmalen für alle Gefallenen.
Mahnmal in Valmiera: Siegessäulen und Monumente des Gedenkens werden zur Zeit in Lettland stark diskutiert (Foto: Kreis Gütersloh).
Kulturhauptstadt – zweiter Anlauf geplant
„Ganz Lettland kann singen und tanzen“, so Bürgermeister Janis Baiks. Daher habe man sich für den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2027“ beworben, aber bedauernswerter Weise mit einer Stimme verloren. „Nächstes Mal gewinnen wir“, fügt er selbstbewusst hinzu. Man nimmt es dem Bezirksbürgermeister ab, der 33 Bibliotheken in seiner Region verzeichnet. Kulturzentren, Museen, Freilichtbühnen, Tanz- und Gesangsdarbietungen werden den gesamten Delegationsbesuch durchziehen. Seit sieben Jahren gibt es ein Theater-Festival, bei dem Aufführungen an so ungewöhnlichen Orten wie im Pool, im Wald und in Geschäften stattfinden. Als ‚Kino pedalis‘ wird ein Outdoor-Kino bezeichnet, bei dem die Zuschauer die Vorführung mit dem Fahrrad aufsuchen.
Erste Eindrücke beim Erstbesuch
Josef Dresselhaus aus Verl fasst seine ersten Eindrücke so zusammen: „Ich war vom ersten Tag an beeindruckt von der Gastfreundschaft und der Freundlichkeit der Leute. Als wir verschiedene Projekte gesehen haben, war ich beeindruckt, wie optimistisch und zuversichtlich die Letten in die Zukunft blicken und diese gestalten wollen. Sie haben ein gesundes Selbstbewusstsein. Erstaunt hat mich,nach so langer Zeit in der Sowjetunion, in der alles heruntergekommen war, wie sie das Land in rund 30 Jahren schon auf den Weg gebracht haben. Ich hatte das so nicht erwartet.“
Für Bürgermeister Thomas Tappe war es ebenfalls die erste Valmiera-Reise: „Ich freue mich, das Volk ist total gastfreundlich, die Landschaft ist wunderschön, teils unberührt. Die Industrie und Infrastruktur sind im Werden. Viele Dinge entwickeln sich fortschrittlich. Es gibt aber auch Bereiche, wo noch Nachholbedarf besteht.“ Gefragt, ob nicht auch der Kreis Gütersloh sich bei den Letten eine Scheibe abschneiden könne, meint Tappe: „Im Sport- und Bildungsbereich, ist die Stadt Valmiera sehr gut aufgestellt, sie haben sehr exklusive Sportstätten. Da haben wir sicherlich Nachholbedarf, könnten es aber wahrscheinlich auch gar nicht finanzieren.“
Erstmalig dabei war auch Astrid Holz, die zweite Bürgermeister-Stellvertreterin aus Borgholzhausen. „Mir ist jetzt erst so richtig bewusst geworden, was für ein Geschenk es ist, dass es jetzt die Freiheit zur Entwicklung gibt, sowohl der Menschen als auch der Gesellschaft. Es hat mich an meisten berührt, dass die Letten im Moment große Angst haben, dass das jetzt wieder bedroht ist.“
Bürgermeisterrunde: Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow (Mitte) umringt von den teilnehmenden Bürgermeistern und den Stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.): Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeister Thomas Tappe (Halle/Westf.), Astrid Holz (Borgholzhausen), Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Josef Dresselhaus (Verl), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Axel Reimers (Halle) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Frage, welche Folgen nach einem Verkehrsverstoß angemessen sind, wird auch nach der Einführung des neuen Bußgeldkatalogs im Jahr 2021 kontrovers gesehen. Die ursprünglich beschlossene Verschärfung der Fahrverbotsgrenzwerte bei Tempoverstößen wurde zurückgenommen und stattdessen wurden die Bußgelder deutlich erhöht. Während manche die Rechtsfolgen im Ordnungswidrigkeitenverfahren als überzogen ansehen, fordern andere deutlich härtere Sanktionen. Welche Maßnahmen noch sinnvoll sein können, ohne auf immer noch härtere Strafen zu setzen, darüber diskutiert der AK I auf dem 60. Verkehrsgerichtstag in Goslar.
Von großem Interesse dürfte auch der AK VI sein, in dem über eine Anpassung der Rechtslage nach Unfällen mit E-Scootern diskutiert wird. Wer schuldlos durch einen E-Scooter zu Schaden kommt, muss derzeit dem Fahrer des Fahrzeugs ein persönliches Verschulden nachweisen, um von der Versicherung Schadenersatz zu bekommen. Gelingt dies nicht, zahlt die Versicherung nichts. Der ADAC setzt sich dafür ein, dass Geschädigte nicht leer ausgehen und dafür das Recht entsprechend geändert wird.
Im AK II diskutieren die Verkehrs- und Rechtsexperten über die Sinnhaftigkeit der juristisch unterschiedlichen Bewertung von Alkohol- und Cannabiskonsum im Straßenverkehr: Während es bei Alkohol einen Grenzwert von 0,5 Promille gibt, wird jede Fahrt unter der Wirkung von THC mit Geldbuße, Punkten und Fahrverbot sanktioniert. Im Arbeitskreis ist zu diskutieren, ob diese Unterscheidung weiterhin gerechtfertigt ist und ob jede Fahrt unter Wirkung von illegalem Cannabis Eignungszweifel der Führerscheinstelle begründet. Dabei muss auch die 2017 legalisierte Verabreichung von Cannabisblüten als Medikament betrachtet werden, da häufig zusätzlich Joints geraucht werden. Der ADAC spricht sich dafür aus, dass die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer unter keinen Umständen beeinträchtigt werden darf.
In weiteren Arbeitskreisen wird über eine Verbesserung der Verkehrssicherheit von Radfahrern (AK IV) diskutiert, ebenso über eine Optimierung von Reha-Maßnahmen nach Unfällen (AK V) sowie über die Frage, wer bei einer Straftat im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs die Entziehung der Fahrerlaubnis anordnen darf – ein Gericht oder die Fahrerlaubnisbehörde (AK VII).
Die einzelnen ADAC Pressemeldungen zu den Arbeitskreisen finden Sie unter www.presse.adac.de.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Übergabe der Service24h Nfz-Urkunde. vl. Sven Köhler, Oliver Fröhling (Daimler Truck AG), Patrick Recker und Artem Richert. Es fehlt: Konstantin Friesen.
Übergabe der Service24h Nfz-Urkunde. vl. Sven Köhler, Oliver Fröhling (Daimler Truck AG), Patrick Recker und Artem Richert. Es fehlt: Konstantin Friesen.
Zum vierten Mal gehört die Gebr. Recker GmbH zu den besten „Service24h-Partnern“ Deutschlands. Der 24-Stunden-Notdienst wurde erneut für seine herausragende Annahme bei Pannenfällen ausgezeichnet. In Anerkennung dieser Leistung dankt die Daimler Truck AG der Gebr. Recker GmbH im Namen des MercedesBenz Lkw Vertrieb und Service Deutschland für die Einsatzbereitschaft, Kontinuität und kundenorientierte Bearbeitung der Pannenfälle.
Die Gebr. Recker GmbH freut sich sehr die „Best of Service24h“-Auszeichnung auch in diesem Jahr erhalten zu haben und bedankt sich ganz besonders bei den zuständigen Kollegen aus der Lkw-Werkstatt Konstantin Friesen, Sven Köhler und Artem Richert für ihren Einsatz!
Als Dankeschön für die Auszeichnung spendiert die Daimler Truck AG gemeinsam mit der Gebr. Recker GmbH allen Mitarbeitern ein kleines innerbetriebliches Event, bei dem ein Foodtruck mit leckerer Pizza für die Verpflegung bereitgestellt wird.
Am Samstag, den 27. August, feierte der Abschlussjahrgang 1992 der Realschule Harsewinkel nach 30 Jahren eine große Wiedersehensparty in der Scheune des Wilhalms.
Es kamen ca. 40 ehemalige Schülerinnen und Schüler zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und sich gegenseitig auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen. Bei Bier, Aperol, Havanna-Cola, Gin-Tonic und dem einen oder anderen Nußschnaps hatte man sich viel zu erzählen und bei Familienpizzen der Pizzeria Mondial erinnerte man sich gewiss neben Schulgeschichten auch an den einen oder anderen Abend im damaligen Rockpalast. Stefan Kiffmeier steigerte die Stimmung mit einem Vortrag gesammelter Schulzeit-Anekdoten immer weiter Richtung Höhepunkt und so feierte und tanzte man genau wie früher zu Musik von Depeche Mode, Nena, Fury in the Slaughterhouse und den Toten Hosen bis in die frühen Morgenstunden.
Alle waren sich einig, dass das nächste Wiedersehen nicht so lange auf sich warten lassen soll und wird das nächste Ehemaligentreffen sicher schon bald in Angriff genommen.
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Impfstelle hat ihre Öffnungszeiten der aktuellen Nachfrage angepasst: Geöffnet ist das Impfzentrum Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) an der Marienfelder Straße künftig mittwochs von 12 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr. An beiden Tagen ist auch immer eine Kinderärztin oder ein Kinderarzt für die 5- bis 11-Jährigen und ihre Eltern für Aufklärungsgespräche vor Ort. Geimpft wird mit oder ohne Termin. Termine können wie bisher online (www.kreis-guetersloh.de) oder über die Hotline 05241/85-2960 gebucht werden. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr besetzt, freitags von 10 bis 13 Uhr. Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Novavax sowie der Kinderimpfstoff von Biontech/Pfizer. Zusätzlich wird die KoCI auch die mobilen Impfangebote in den 13 Kommunen des Kreises fortführen, Termine werden regelmäßig veröffentlicht.
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