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Jetzt im Autohaus Grundmeier den neuen OPEL Grandland entdecken!

Bist Du bereit für den neuen OPEL Grandland? Dann entdecke und gestalte jetzt im Autohaus Grundmeier in Harsewinkel Dein ganz persönliches Wunschmodell.

Der neue OPEL Grandland begeistert in den beiden Ausstattungsvarianten Edition und GS als Benzin-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder 100 % elektrisch mit kraftvollem Design und großzügigem Raumangebot. Designt, entwickelt und produziert in Deutschland. Der neue OPEL Grandland setzt Zeichen mit mutigem und klarem Design, ikonischem Opel Vizor®, volldigitalem Pure Panel® und klassenführenden Innovationen.

Schon verliebt? Kein Wunder, wir auch. Komm doch einfach spontan im Autohaus Grundmeier vorbei oder verabrede vorab Deinen persönlichen Kennenlerntermin inklusive Probefahrt. Wir beantworten Dir gerne alle Fragen zum neuen OPEL Grandland und auf Wunsch konfigurieren wir auch mit Dir gemeinsam Dein individuelles Wunschmodell.

An der Christuskirche in Marienfeld muss eine 61 Jahre alte Eiche gefällt werden

(v. l.) Simon Pietsch (Vorsitzender des Bauausschusses der evangelischen Gemeinde), Petra Westbeld und Florian Bernitt vom Presbyterium und Pfarrer Jörg Eulenstein an der Säuleneiche vor der Christuskirche in Marienfeld.
(v. l.) Simon Pietsch (Vorsitzender des Bauausschusses der evangelischen Gemeinde), Petra Westbeld und Florian Bernitt vom Presbyterium und Pfarrer Jörg Eulenstein an der Säuleneiche vor der Christuskirche in Marienfeld.

Die etwa 20 Meter hohe Säuleneiche (Quercus robur „Fastigiata“) ist etwa so alt wie die Christuskirche selbst. Im Jahr 1964 wurde die Gemeinde aufgerufen, zur Einweihung der Christuskirche Bäume zu spenden und so entstand auf dem Grundstück um die Christuskirche ein Mini-Arboretum. Mit einem Kronendurchmesser von ca. 6 Metern und einem Stammdurchmesser von ca. 1,1 Metern steht der Baum in Einzelstellung an exponierter Stelle am Kreuzungsbereich der von-Korff-Straße. Um in das Wohngebiet zu gelangen beziehungsweise es zu verlassen, kommt man zwangsläufig an der seit Jahrzehnten zum Gesamterscheinungsbild gehörenden Säuleneiche vorbei. Somit sind auch die Erwartungen an die Verkehrssicherheit besonders hoch“, erklären Pfarrer Jörg Eulenstein, Petra Westbeld und Florian Bernitt vom Presbyterium.

Leider wurden an der Stammfuß-Ostseite Hallimasch-Pilze gefunden und die Kirchengemeinde musste in den letzten Jahren immer wieder Totholz entfernen lassen. In der Baumkrone befindet sich ein erheblicher Totholzbesatz und auch Stark-Äste sind bereits betroffen. An der Nordostseite ist ein Stämmling von etwa 40 cm Durchmesser an der Basis bereits vollständig abgestorben und im unteren Kronenbereich hat sich ein Notaustrieb entwickelt.

Da ein vorliegendes Baumgutachten leider eindeutig ist und keine mittel- oder langfristige Erhaltungsperspektive diagnostiziert wird, musste das Presbyterium im Sinne der Verkehrssicherheit die Baumfällung schweren Herzens beschließen und bei der Stadtverwaltung eine entsprechende Sondergenehmigung beantragen.

Simon Pietsch, der als Vorsitzender des Bauausschusses der evangelischen Kirchengemeinde Harsewinkel mit der Abwicklung der Maßnahme betraut ist, kündigte mit Bedauern an, dass die Säuleneiche nun innerhalb der nächsten Wochen von einem Clarholzer Unternehmen gefällt werde. Mit dem Beschluss der Fällung ist aber auf jeden Fall auch eine Neupflanzung verbunden.

Stadtführung Harsewinkel: „Erleuchtete Klosterzeit“ am 2. Februar 2025 – kurzfristig noch Plätze frei!

Werner Tophinke als „trinkfreudiger Mönch“ (Bild: Stadt Harsewinkel).
Werner Tophinke als „trinkfreudiger Mönch“ (Bild: Stadt Harsewinkel).

Am kommenden Sonntag, den 2. Februar 2025 lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke zum letzten Mal in der Wintersaison 2024/2025 zur Führung „Erleuchtete Klosterzeit“ ein. Zu dem beliebten Rundgang über das Klostergelände sind kurzfristig noch Plätze frei.

Zu Beginn des Rundgangs erhalten alle Teilnehmenden Laternen, deren warmes Licht die abendliche Dämmerung durchbricht und welche den Weg über das Klostergelände ganz besonders stimmungsvoll ausleuchten. Während des Rundgangs berichtet die Gästeführerin spannendes über das Leben der Mönche im Mittelalter. Auf halber Strecke kann ein Glas Klosterbier genossen werden. Die Laternen werden vor Ort gestellt. Interessierte beachten bitte, dass sich die Führung in erster Linie an ein erwachsenes Publikum richtet.

Die Führung startet um 18 Uhr am Brunnenhäuschen des Klosters Marienfeld und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr von 15 Euro pro Person ist vor Ort in bar zu entrichten. Um Anmeldung bei Bärbel Tophinke per Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de oder telefonisch unter 0160 97736188 gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

TSG Harsewinkel: Präventionskurs Nordic-Walking startet am Montag!

Am Montag, den 03.02.2025 startet der Präventionskurs Nordic-Walking um 17.00 Uhr unter der Leitung von R. Schmitz. Treffpunkt ist im Eingang der Don-Bosco-Halle. Bei Fragen zum Kurs gerne en die Übungsleiterin wenden (Tel. 05247-3441). Weitere Informationen zum Kursangebot der TSG Harsewinkel auf der Homepage www.tsg-harsewinkel.de.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Harsewinkel)

Kreiswahlausschuss: Neun Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl im Wahlkreis 130 Gütersloh I vorläufig zugelassen

Berichteten im Kreiswahlausschuss über Eingang und Prüfung der Wahlvorschläge: Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages), Michael Hellweg (stv. Kreiswahlleiter) und Lena Frenz (Büro des Kreistages) (Foto: Kreis Gütersloh).
Berichteten im Kreiswahlausschuss über Eingang und Prüfung der Wahlvorschläge: Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages), Michael Hellweg (stv. Kreiswahlleiter) und Lena Frenz (Büro des Kreistages) (Foto: Kreis Gütersloh).

Neun Kandidatinnen und Kandidaten wollen sich bei der vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages am 23. Februar um das Direktmandat im Wahlkreis 130 Gütersloh I bewerben. So das Ergebnis des Kreiswahlausschusses, der unter dem Vorsitz des stellvertretenden Kreiswahlleiters Michael Hellweg über die vorläufige Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge zu entscheiden hatte. Vorläufig nur deshalb, weil der Bundestag 2023 zur Verkleinerung seiner Sitzzahl eine maßgebliche Regelung zur Sitzverteilung im Bundestagswahlrecht geändert hatte. Diese wurde auch nach Normkontrollanträgen und Verfassungsbeschwerden im Sommer 2024 vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Danach ziehen die Direktkandidaten mit den höchsten Erststimmenanteilen in ihrem Wahlkreis nur dann in den Bundestag ein, wenn dies durch das Zweitstimmenergebnis für die Landesliste ihrer Partei gedeckt ist. Aus diesem Grunde können die Kreiswahlausschüsse in den Wahlkreisen die Direktkandidaten nur unter dem Vorbehalt zulassen, dass auch die Landeslisten der betreffenden Parteien zugelassen werden. Endgültig feststehen wird dies voraussichtlich erst nach der Sitzung des Bundeswahlausschusses am 30. Januar.

Für die Bundestagswahl im Wahlkreis 130 Gütersloh I (Kreisgebiet ohne Schloß Holte-Stukenbrock und Werther/Westf.) hatten in den vergangenen Wochen acht Parteien und ein Einzelbewerber die notwendigen Wahlvorschlagsunterlagen fristgerecht bis zum 20. Januar eingereicht. Die bisher nicht im Bundestag oder einem Landtag vertretende Partei Volt und der Einzelbewerber Werner Martinschledde hatten unter anderem auch 200 gültige Unterstützungsunterschriften beizubringen.

Der Kreiswahlausschuss hatte nach seiner eigenen Einsichtnahme in die eingereichten Unterlagen keine Mühe, die Wahlvorschläge zuzulassen. Auf der linken Seite des Stimmzettels (Erststimme) für den Wahlkreis 130 werden daher – vorbehaltlich der Zulassung der Landeslisten der betreffenden Parteien – zwei Frauen und sieben Männer stehen: Elvan Korkmaz-Emre (SPD), Diplom-Verwaltungswirtin aus Gütersloh, Ralph Brinkhaus (CDU), Steuerberater und Mitglied des Bundestages aus Rheda-Wiedenbrück, Sebastian Stölting (GRÜNE), Foresight- und Strategieberater aus Berlin, Patrick Büker (FDP), Steuerberater aus Rheda-Wiedenbrück, Kai Röchter (AfD), EU-Berufskraftfahrer aus Schloß Holte-Stukenbrock, Margrit Dorn (Die Linke), Kaufmännische Angestellte aus Gütersloh, Kai Funke (FREIE WÄHLER), Fachangestellter für Bäderbetriebe aus Steinhagen, Heinrich Ketteler (Volt), Kaufmann aus Harsewinkel, sowie Werner Martinschledde (Einzelbewerber mit dem Kennwort „Alle in EU“), Holzbildhauermeister aus Rietberg.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

„Standfest & Stabil“: Neuer Präventionskurs zur Sturzprophylaxe der Abteilung Gymnastik/Fitness des Sportvereins SW Marienfeld

Ab dem 30.01.2025 startet der neue Präventionskurs zur Sturzprophylaxe „Standfest & Stabil“ der Abteilung Gymnastik/Fitness des Sportvereins SW Marienfeld.

Der Kurs findet im Zeitraum vom 30.01.2025 bis zum 08.05.2025 donnerstags von 10:00-11:00 Uhr in der Sporthalle am Ruggebusch statt. In insgesamt 12 Trainingseinheiten werden gezielte Übungen

zur Verbesserung der Koordination, des Gleichgewichts, der Beweglichkeit und der Stabilität vermittelt. Der Körper ist bis ins höchste Alter anpassungs- und lernfähig. Durch den Präventionskurs, ausgelegt für Senioren, wird die Standfestigkeit des Körpers erhöht und Stürze vorgebeugt. Die Kursgebühr beläuft sich auf 98 € und wird von den Krankenkassen bezuschusst.

Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Übungsleiterin Petra Westbeld (tel. 05247-8464 oder petra.westbeld@sw-marienfeld.de).

Weitere Infos sind auf der Homepage www.sw-marienfeld.de/gymnastik-fitness/ zu finden.

 

 

(Text- und Bildquelle: Rebecca Wittwer/SW Marienfeld)

Kinderverschickung: Kreisarchiv GT sucht Zeitzeugen, Fotos und Dokumente

Das Kinderkurheim der Kreise Beckum und Wiedenbrück in Bad Waldliesborn (Kreisarchiv Gütersloh).
Das Kinderkurheim der Kreise Beckum und Wiedenbrück in Bad Waldliesborn (Kreisarchiv Gütersloh).

Zwischen den späten 1940er und den frühen 1990er Jahren wurden Millionen Kinder in Deutschland zur Erholung in Kinderkurheime und Kinderheilstätten verschickt, auch im Kreis Gütersloh und seinen Vorgängerkreisen. Eine Ausstellung und eine Publikation des Kreisarchivs Gütersloh widmet sich ab Herbst diesem Thema. Das Kreisarchiv sucht dazu noch nach Objekten, Fotos, persönlichen Dokumenten und Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Die Kinder wurden verschickt, um sich zu erholen und an Gewicht zuzulegen. Viele Zeitzeugen haben die Kuraufenthalte in positiver Erinnerung. Zahlreiche Betroffene berichten aber auch von einer lieblosen Betreuung, von Demütigungen und Gewalt. Es werden nunmehr auch die Schattenseiten des Kinderkurwesens in der Öffentlichkeit thematisiert. Initiativen von ehemaligen Kurkindern haben zuerst darauf aufmerksam gemacht und bieten ein Forum für die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Erst in jüngster Zeit hat auch die wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas begonnen.

Das Kreisarchiv möchte einen Beitrag leisten und die Kinderverschickung in der Region untersuchen. Wie erlebten die Kinder den Alltag in den Heimen? Gab es Missstände in den Heimen?
Auch im Kreisgebiet gab es Kindererholungsheime beziehungsweise Kinderheilstätten: Das DRK-Erholungsheim im Sozialwerk Stukenbrock, das Caritas-Erholungsheim in Marienfeld und die Lungenheilstätte in Rheda. Der Kreis Wiedenbrück unterhielt eigene Erholungsheime in Bad Waldliesborn und in Nebel auf Amrum. Zudem schickten die Kreise Wiedenbrück und Halle Kinder zu Kuraufenthalten in ganz Deutschland, etwa in das Erholungsheim ‚Helenenbad‘ in Pelzerhaken an der Ostsee, in die Kinderheilanstalt Sassendorf, das Jugendkurheim ‚Ursula‘ in Schloss Herdringen (Arnsberg), die Kinderheilanstalt ‚Bethesda‘ und das ‚St. Vinzenzhaus‘ in Bad Salzuflen, das Kinderkurheim der Stadt Dresden auf Norderney oder das Erholungsheim ‚Luginsland‘ in Bonndorf im Schwarzwald.

Unverzichtbar für die Ausstellung und Publikation ist die Perspektive der ehemaligen Verschickungskinder. Das Kreisarchiv sucht daher nach Objekten, Dokumenten, Fotos und Geschichten aus dem Kreisgebiet rund um das Thema Kinderkuren. Wer Interesse hat, kann sich gerne an Kreisarchivar Ralf Othengrafen wenden: Telefon 05241/85-2003 oder E-Mail r.othengrafen@kreis-guetersloh.de.

 

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stadtverwaltung Harsewinkel: Versand der Wahlbenachrichtigungen verzögert sich – Auswirkungen auf Briefwahlbeantragung!

(Bildquelle: webandi/pixabay.com)
(Bildquelle: webandi/pixabay.com)

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass die Deutsche Post die Wahlbenachrichtigung nicht wie ursprünglich angenommen ab dem 13. Januar 2025, sondern erst am Mittwoch, den 29. Januar 2025 versendet.

Die Verzögerung hat dabei folgende Auswirkungen auf die Beantragung der Briefwahl:

  1. Personalisierte Briefwahlanträge über den QR-Code: Erst mit dem Erhalt der Wahlbenachrichtigung steht der dort aufgedruckte QR-Code zur Beantragung der Briefwahl zur Verfügung. Die Beantragung der Briefwahl über den personalisierten QR-Code ist deshalb erst ab dem 29. Januar 2025 möglich.
  2. Schriftliche Beantragung: Der Wahlscheinantrag befindet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Eine schriftliche Beantragung der Briefwahl ist daher ebenfalls erst ab dem 29. Januar 2025 möglich.
  3. Nicht personalisierte Briefwahlanträge:  Diese können bereits jetzt über die Website der Stadt Harsewinkel gestellt werden.

„Bürgerinnen und Bürger, die ihre Briefwahl bereits jetzt beantragen möchten, können dies zum aktuellen Zeitpunkt nur über den Link Beantragung eines Wahl-/ Abstimmungsscheines – Bundestagswahl 2025 auf der Website der Stadt Harsewinkel tun“, erläutert Michael Bergholz, Leiter der Fachgruppe Ordnungsverwaltung, Bürgerbüro, Standesamt der Stadt Harsewinkel.

Weitere Informationen zu den Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl am 23.02.2025 und den Link zur Beantragung der Briefwahl finden Sie unter www.harsewinkel.de/bundestagswahl.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Ausschuss für Mobilität Kreis GT: Machbarkeitsstudie zur TWE-Strecke – Abschnitt von Harsewinkel nach Versmold

Die 17 Mitglieder des Ausschusses für Mobilität kommen am Dienstag, 28. Januar, zu ihrer Sitzung im Kreishaus Gütersloh zusammen. Vorsitzender Bernhard Altehülshorst (CDU) wird den öffentlichen Teil der Sitzung um 15 Uhr eröffnen. Auf der Tagesordnung steht neben der Verabschiedung des Haushaltes für das Jahr 2025 auch das Interkommunale Linien- und E-Carsharing-Projekt in den Städten Borgholzhausen und Halle (Westf.). Dafür soll der Kreis Gütersloh die Projektträgerschaft übernehmen. Darüber hinaus wird die Machbarkeitsstudie zur TWE-Strecke Versmold – Harsewinkel / Verl – Hövelhof vorgestellt. In der Studie geht es um den Abschnitt von Harsewinkel nach Versmold sowie um den Abschnitt von Verl nach Hövelhof.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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