Im Amtsblatt Nr. 2 / 2025 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zu Grabstätten-Nutzungsberechtigten, Kommunal- sowie Bundestagswahlen 2025 und Straßenumbenennungen in der Stadt Harsewinkel thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Große Einigkeit in Ostwestfalen-Lippe: Alle Landräte und der Bielefelder Oberbürgermeister haben sich mit einem dringenden Appell an die Bundestagsabgeordneten der Region gewandt. Eine Gesetzeslücke führt aktuell zu einer Antragsflut von Investoren, die Windenergieanlagen (WEA) außerhalb der vorgesehenen Flächen beantragen. Von 743 Windenergieanlagen, die sich aktuell im Genehmigungsverfahren befänden, würden 438 außerhalb der kommunalen Windenergieflächen und der im Entwurf aufgeführten Windenergieflächen des Regionalplans OWL liegen, schreibt der Sprecher der OWL-Hauptverwaltungsbeamten, Landrat Sven-Georg Adenauer, im Namen aller OWL-Kollegen an die heimischen Bundestagsabgeordneten. „Dieser Wildwuchs von WEA bedroht die Akzeptanz des Windenergieausbaus und letztlich auch des staatlichen Handelns insgesamt“, warnen die Politiker der sechs Kreise und Bielefelds.
Das Ziel von Sven-Georg Adenauer (Gütersloh), Pit Clausen (Bielefeld), Ali Doğan (Minden-Lübbecke), Dr. Axel Lehmann (Lippe), Jürgen Müller (Herford), Christoph Rüther (Paderborn) Michael Stickeln (Höxter): Der Bundestag soll noch vor der Wahl am 23. Februar die Gesetzeslücke schließen. Im Schreiben an die heimischen Abgeordneten zitieren sie einen Gesetzesentwurf der CDU/CSU-Fraktion, der über die Parteigrenzen hinweg in OWL auf Zustimmung stößt. Darin heißt es unter anderem, dass WEA untersagt werden könnten, wenn „sich der Vorhabenstandort außerhalb eines ausgewiesenen oder in Planung befindlichen Windenergiegebiets (…) liegt.“
Hintergrund der Antragsflut für WEA in nicht dafür vorgesehenen Flächen sind die Regionalpläne. Weil diese überarbeitet werden, fehlt ein rechtliches Steuerungsinstrument, um die Anträge abzulehnen. Der Versuch der Landesregierung, mit einer Übergangsregelung Zeit zu gewinnen, scheiterte vor dem Oberverwaltungsgericht NRW (Münster). Die OWL-Kreise und die Stadt Bielefeld sind unterschiedlich von der Antragsflut betroffen: Von den laufenden 743 Genehmigungsverfahren insgesamt entfallen zwei Verfahren auf die Stadt Bielefeld (keins außerhalb der Windenergieflächen), 51 auf den Kreis Minden-Lübbecke (alle außerhalb), 61 auf den Kreis Gütersloh (36 außerhalb), 68 auf den Kreis Lippe (53 außerhalb), 237 auf den Kreis Paderborn (164 außerhalb) und 324 auf den Kreis Höxter (134 außerhalb). In der Sache sind sich alle Politiker parteiübergreifend einig.
Am Samstag, den 8. Februar, ist es so weit – Andrees kann endlich wieder die allseits beliebte Ranzenparty steigen lassen und den diesjährigen Schulstartern die neusten Schulranzenmodelle vorstellen. In der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr stehen Ihre Sprösslinge im Mittelpunkt unserer individuellen Beratung bezüglich der perfekten Schulranzenauswahl.
Da uns bei Andrees die Gesundheit und der Rücken Ihres Kindes besonders am Herzen liegen, können Sie bei uns selbstverständlich auf kompetente und qualifizierte Beratungen bezüglich des passenden Schulranzens inklusive Anprobe zählen! Andrees ist zertifiziertes Fachgeschäft AGR – Aktion Gesunder Rücken und trägt dementsprechend das offizielle AGR-Siegel.
Wir stellen für unsere Schulanfänger zunächst eine Auswahl verschiedener Modelle und unterschiedlicher Produkttypen zusammen, die bereits erste physiologische Eigenschaften Ihres Kindes berücksichtigt. So tasten wir uns mit vielen Fragen Stück für Stück an das bestmögliche Gegenstück zum jeweiligen Kinderrücken heran. Dann folgt die Anprobe nach Maß, denn jeder Schulranzen, der anprobiert wird, wird individuell auf Ihr Kind eingestellt. Die richtige Einstellung ist wichtig, um überhaupt eine gute und fundierte Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Selbstverständlich prüfen wir auch genau, wie der Ranzen am Rücken liegt und ob Träger und Gurte richtig sitzen.
Andrees bietet wie gewohnt ein großes Sortiment an Schulranzen, Rucksäcken und Taschen. In unserer großen Schulranzen- und Taschen-Abteilung finden Sie eine vielfältige Auswahl von Markenherstellern wie ergobag, Step by Step, McNeill, Eastpack, Coocazoo und Beckmann aus Norwegen.
Beim Kauf eines Ranzens gibt es für Schulstarter einen Andrees-Gutschein in Höhe von 20,- Euro obendrauf. Also verpassen Sie auf keinen Fall unsere Ranzenparty am 8. Februar oder vereinbaren Sie einen Termin. Unser gut geschultes Team freut sich schon darauf, Sie und Ihren Sprössling bei Andrees willkommen zu heißen!
Mit einem Gründachmodell wirbt die Initiative Grün sucht Dach des Kreises und der beteiligten Kommunen für den Besuch des Messestandes (im Bild v. l.) Verena Hollmann (Kreis Gütersloh), Peter Gödde (Stadt Harsewinkel), Caroline Hüttemann (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Leif Pollex (Stadt Gütersloh), Alana Dill (Kreis Gütersloh) und Gabriele Knabe (Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Mit einem Gründachmodell wirbt die Initiative Grün sucht Dach des Kreises und der beteiligten Kommunen für den Besuch des Messestandes (im Bild v. l.) Verena Hollmann (Kreis Gütersloh), Peter Gödde (Stadt Harsewinkel), Caroline Hüttemann (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Leif Pollex (Stadt Gütersloh), Alana Dill (Kreis Gütersloh) und Gabriele Knabe (Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Zunehmende Hitze- und Starkregenereignisse in den Städten und Gemeinden lassen sich mit grünen Dächern und Fassaden abmildern. Aber worauf ist bei der praktischen Umsetzung von Begrünungen am Haus zu achten und was kosten diese? Aktuelle Informationen und Beratung für Hausbesitzer und Unternehmen gibt es am Messestand der Initiative Grün sucht Dach des Kreises Gütersloh und der beteiligten Kommunen. Die regionale Initiative präsentiert sich auf der vom 7. bis 9. Februar 2025 stattfindenden Baumesse in Rheda-Wiedenbrück im Parkettsaal – direkt neben der ALTBAUNEU-Energieberatung. Fachlich unterstützt wird die Initiative von einer Expertin des Bundesverbandes für GebäudeGrün (BuGG).
Für mehr Grün am Haus ist erstmals Verena Hollmann, Klimaanpassungsmanagerin des Kreises Gütersloh, auf der Baumesse im Einsatz. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Alana Dill sowie den Klimaschutzbeauftragten der Kommunen Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück führt sie am Messestand der Initiative Grün sucht Dach mit dem kreisweiten Gründachkataster einen individuellen Erst-Check für Haus- und Unternehmensdächer durch. Damit erfahren Gebäudebesitzer, ob und wie gut ihr Dach für eine Begrünung geeignet ist. Am Ende des Checks erhalten Interessierte eine Liste mit regionalen Fachbetrieben für die Umsetzung von Dach- und Fassadenbegrünungen. Ebenso informieren die Standbetreuer über kommunale Förderprogramme zur Dach- und Fassadenbegrünung.
Ina Krüger, Expertin des Bundesverbandes GebäudeGrün e. V., berät am Informationsstand „Grün sucht Dach“ zur praktischen Umsetzung von Begrünungsprojekten. Ihr Vortrag zur Dach- und Fassadenbegrünung am Samstag, 8. Februar 2025, 16 bis 17 Uhr, im Konferenzraum der Eingangshalle (1. Obergeschoss) rundet das Informationsangebot der regionalen Initiative Grün sucht Dach ab.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten der kreisweiten Initiative Grün sucht Dach sind unter https://www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh abrufbar. Das Gründachkataster kann unter www.gruendach-kreis-gt.de zum Erstcheck genutzt werden. Weitere Auskünfte erteilen beim Kreis Gütersloh die Klimaanpassungsmanagerin Verena Hollmann unter Tel. 05241- 85 2710 oder V.Hollmann@kreis-guetersloh.de sowie Ulla Thering, Projektleiterin Grün sucht Dach, unter Telefon 05241 / 85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de.
Winterschlussverkauf bei Bettenspezialist Brentrup in Harsewinkel! Sparen Sie jetzt beim Kauf hochwertiger Ergo Med oder Metzler ROMA Kaltschaum-Matratzen sowie kuscheligen 4-Kammer-Steppbetten.
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Der Heimatverein lädt zur nächsten offenen Geschichtswerkstatt am Montag, 3. Februar 2025 um 19:30 Uhr in das Bürgerhaus ein. Thema des Abends ist der ehemalige Flughafen und die früheren Grundbesitzer. Bevor der Flughafen in den 1930er Jahren errichtet wurde, gehörten die Flächen des ehemaligen Flughafens teilweise zu Marienfeld und dort gab es mehrere Hofstellen. An diesem Abend soll zusammengetragen werden, welche Höfe dies waren und vielleicht lassen sich noch Geschichten dazu erzählen. Herzliche Einladung an alle Interessierten.
(Text- und Bildquelle: Daniel Brockpähler/Heimatverein Marienfeld e. V.)
Am Samstagabend ließen es die Karnevalisten vom Karnevalsverein St. Lucia ab 17:30 Uhr am neuen Standort in der Mehrzweckhalle mit einer bunten Prunksitzung inklusive Karnevalsparty auf närrische Art und Weise krachen. Unter dem bewährten Motto „Total lokal im Karneval“ hat das KVSL-Team wieder eine rundum gelungene Prunksitzung mit einem absolut sehens- und hörenswerten Programm auf die Beine gestellt.
Erstmals führte die ehemalige KVSL-Prinzessin Nicola Kopietz an der Seite von Präsident Michael Teeke als Moderatorin kurzweilig durch das Programm, welches den rund 350 Jecken zum allerersten Mal in der voll besetzten und ganz wunderbar karnevalistisch geschmückten Mehrzweckhalle präsentiert wurde. Die ehemalige Vizepräsidentin Melanie Fußner wurde als neue Senatorin in den Senatorenkreis aufgenommen und die sichtlich gerührte Stefanie Vorjohann wurde u. a. für die perfekte Organisation der Prunksitzung am neuen Standort mit dem Verdienstorden der Session ausgezeichnet.
Mit dem Kolpingorchester als Sitzungskapelle, den KCCF Gardetänzerinnen und Dress Up Sisters aus Steinhagen, den Playback-Piraten sowie der TSG Magical Turngruppe wurde KVSL-Prinzenpaar Anna und André Mense und ihren Gästen musikalisch, tänzerisch und akrobatisch so einiges geboten. Marion Daut nahm auch in ihrer diesjährigen Büttenrede kein Blatt vor den Mund und veralberte in ihrer sarkastisch witzigen Art u. a. die Blumentöpfe und Sonnenliegen in der Innenstadt, Sonnenschirme auf dem Heimathof sowie die potenziellen Nachfolger von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Barbara Nordemann brachte als „Änne aus Dröpplingsen“ mit Schenkelklopfern Stimmung in die Bude und Stefan Kiffmeier und Thorsten Vorjohann sorgten als „Kiffi und Stümpel“ auch 2025 wieder mit umgeschriebenen Hits für Begeisterungsstürme. Spätestens mit der umgedichteten Version von „Don’t Worry, Be Happy“ in „No Party bei Poppi“ brachten die beiden Harsewinkeler Bühnen-Urgesteine die Menge zum Toben und auch die Version „Ein Blumentopf steht vor Manos ganz still und stumm, ein Blumentopf vor Manos, den werf’ ich um“ von „Ein Männlein steht im Walde“ fand bei den ortskundigen Jecken riesigen Anklang.
Das fantastische KVSL-Männerballett setzte dem Abend die Krone bzw. die Narrenkappe auf, mit der alle Jecken übergangslos in die After-Show-Party durchstarteten. Insgesamt muss man festhalten, dass die KVSL-Prunksitzung ein absolutes Veranstaltungshighlight der Mähdrescherstadt ist und diese auf jeden Fall Lust auf mehr Karneval macht. Das Spöggsken bedankt sich beim gesamten KVSL mit einem kräftigen „Harsewinkel – Helau!“ – „Spökenkieker – Helau!“ – „St. Lucia – Halleluja!“ für einen tollen Karnevalsabend in der Mehrzweckhalle.
Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh/Archivbild).
Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh/Archivbild).
Fast doppelt so viele Seitenaufrufe kann die Internetseite von ALTBAUNEU des Kreises Gütersloh vorweisen als der zweitplatzierte in NRW, der Kreis Borken. Alle anderen landeten in der Statistik, die Abteilungsleiterin Katharina Fecke jetzt im Ausschuss für Klima und Umwelt präsentierte, weit abgeschlagen dahinter. Im Kreis Gütersloh sind die Bürgerinnen und Bürger sehr an den Dienstleistungen – in erster Linie Energieberatungen – interessiert. Aus diesem Grund, wegen der hohen Nachfrage, war der Haushaltsansatz auch unlängst von 170.000 auf 220.000 Euro erhöht worden. Anträge im Ausschuss, der auch über den Haushalt in seiner Zuständigkeit beriet, diesen Ansatz wieder auf 170.000 Euro zu kürzen oder gleich ganz auf Null zu senken, kamen denn auch nicht durch. Der Haushalt passierte den Ausschuss für Klima und Umwelt einstimmig bei einer Enthaltung.
Fecke erläuterte vor den 17 Politikerinnen und Politikern, dass ALTBAUNEU mehr sei, als nur Energieberatung. Sie verwies unter anderem auf die Projekte ‚Sonne sucht Dach‘ und ‚Grün sucht Dach‘. Zu den Zahlen: Hochgerechnet stehen für ALTBAUNEU in 2024 rund 280 ‚Energieberatungen 90plus‘, 280 ‚Energieberatungen 60max‘ und 56 ‚PV-Checks per Video‘ zu Buche. Noch haben nicht alle Energieberater mit dem Kreis abgerechnet, daher seien die Zahlen hochgerechnet. „Die Arbeit, die wir machen, ist etabliert und wird stark nachgefragt“, fasste Fecke zusammen. Allein 11.197 Seitenaufrufe verzeichnete die ALTBAUNEU-Internetseite. Der Kreis Borken als Zweitplatzierter in NRW kam auf 5.786, der Nachbarkreis Warendorf auf 2.608. Dass die Abteilungsleiterin den Jahresbericht vorstellte, lag übrigens einzig und allein daran, weil die ALTBAUNEU-Expertin Ursula Thering gerade alle Hände voll zu tun hat, die Baumesse im A2-Forum vorzubereiten, wo ALTBAUNEU immer mit einem umfangreichen Programm vertreten ist. Die Baumesse geht vom 7. bis zum 9. Februar.
Keine neuen Erkenntnisse gewannen die 17 Politikerinnen und Politiker durch den Vortrag von Michael Weber von Amprion, Projektsprecher Phasenschieber Ostwestfalen. Er war auf Wunsch der Politik eingeladen worden. „Ich kann ihre Erwartung nicht erfüllen“, räumte er selbst gleich zu Beginn seines Beitrags ein. Denn ein konkreter Standort sei noch nicht ausgewählt worden, nach wie vor würden die drei Suchbereiche zwischen Halle-Hesseln und Gütersloh-Blankenhagen unter die Lupe genommen. Er zeigte in seiner Powerpoint vergleichbare Anlagen und erläuterte die Kriterien, nach denen ein geeigneter Standort gesucht wird. Die „Rädchen“ an denen dabei gedreht werden müsse, reichten von Grundstückseigenschaften über Wohnumfeld, Natur- und Artenschutz bis zur Verfügbarkeit der Grundstücke. Im Suchraum Halle (Westf.) gäbe es Einschränkungen durch Wohnbebauung und Biotope. Im Suchraum „Holtkamp/Ströhen“ zwischen Steinhagen und Gütersloh seien es Naturschutzgebiete und Wohnbebauung und im Suchraum Gütersloh in unmittelbarer Nachbarschaft zum Umspannwerk in Blankenhagen sei es Wohnbebauung. Man verständigte sich am Ende darauf, dass Weber erneut in den Ausschuss kommt, wenn es Konkretes zum Standort gibt. Ob das der nächste Ausschuss für Klima und Umwelt am 13. Mai sein wird, ließ er offen. Der Zeitplan sieht vor, noch in diesem Jahr in das Genehmigungsverfahren einzusteigen.
Innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz machen unser Leben leichter. Sie erstellen für uns Texte und Bilder, zeigen uns den richtigen Weg im Verkehr und nehmen uns alltägliche Arbeiten ab. Aber kann eine KI auch dazu beitragen, das ewige Wort Gottes auf zeitgemäße Weise zu verbreiten? Ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Verbreitung des Evangeliums mit unseren christlichen Werten vereinbar? Oder sind Glaube und künstliche Intelligenz nicht kompatibel? Und wie sieht es aus, wenn die KI aktiv an einem Gottesdienst mitwirkt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Spätlese-Gottesdienst am Samstag, 01.02.2025 um 18:00 in der Christuskirche Marienfeld. Zu Gast ist das Team des Pfarrbezirks Künsebeck, dass dort bereits einen KI-Gottesdienst durchgeführt hat. Mit dabei wird auch die Band „Leuchtfeuer“ sein, die den Gottesdienst musikalisch begleiten wird.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Im Ortsteil Marienfeld haben sich unbekannte Täter von Montag auf Dienstag (27.01., 21.00 Uhr – 28.01., 08.55 Uhr) Zutritt in ein Wohnhaus an der Von-Galen-Straße verschafft. Durch ein Fenster gelangten die Einbrecher in das Einfamilienhaus und durchsuchten in der Folge sämtliche Wohnräume nach Wertgegenständen. Zu möglichem Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen oder hat im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
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