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Autobahn-Rastplätze im ADAC Test: wenig Erholung, viel Dreck!

Rastplatz am Pommer an der A7 in Hessen: Zwar gute Parkmöglichkeiten, die sanitären Anlagen fallen im ADAC Test jedoch durch (Bild: ADAC).
Rastplatz am Pommer an der A7 in Hessen: Zwar gute Parkmöglichkeiten, die sanitären Anlagen fallen im ADAC Test jedoch durch (Bild: ADAC).

Immer wieder erreichen den ADAC Beschwerden seiner Mitglieder über den Zustand der rund 1.500 unbewirtschafteten Rastanlagen an den deutschen Autobahnen. Daher hat sich der ADAC zum insgesamt dritten Mal Rastplätze angesehen und 50 Anlagen entlang der 15 längsten Autobahnen getestet. Das Ergebnis: Mehr als jede fünfte Anlage ist im Test mit „mangelhaft“ oder „sehr mangelhaft“ durchgefallen, nur zwei Plätze schnitten mit „sehr gut“ ab. Viel zu tun gibt es für die Betreiber in puncto „Persönliche Sicherheit“ und „Sanitäre Anlagen“ – in diesen Kategorien gab es die schlechtesten Bewertungen.

Beste Rastplätze im Test waren Engelmannsbäke an der A 1 in Niedersachsen und Plater Berg an der A 14 in Mecklenburg-Vorpommern. Am schlechtesten schnitten die beiden in Hessen gelegenen Rastplätze Stadtwald an der A 3 und Brühlgraben an der A 5 ab. Sie ließen alles vermissen, was Reisende bei einem Zwischenstopp an der Autobahn vorfinden sollten – saubere Sanitär- sowie gepflegte und beleuchtete Außenanlagen.

Obwohl der Sauberkeit in den Sanitäranlagen auf Rastplätzen ein schlechter Ruf vorauseilt, schnitten die Anlagen im ADAC Test in dieser Kategorie besser ab als erwartet. 14 Anlagen sind mit mangelhaft oder sehr mangelhaft durchgefallen, nur bei knapp der Hälfte aller Tests gab es in puncto optische Sauberkeit keine Beanstandungen. Die Hygieneproben waren allerdings bei 18 Prozent unbedenklich, bei 81 Prozent gab es aber Hinweise auf mangelnde Reinigung. Zwei Rastplätze wurden durch eine K.O.-Wertung in der Kategorie „Sanitäre Anlagen“ auf null Punkte gesetzt, da Toiletten dauerhaft und ohne Hinweis an der Autobahn gesperrt waren und es keine Alternative gab.

Besonders ärgerlich für Menschen mit Körperbehinderung: Wenn ein Behinderten-WC an der Autobahn ausgeschildert war, dann war es in knapp 80 Prozent der Fälle nur eingeschränkt nutzbar. Mal gab es keine Stützgriffe, mal war die Tür zu schmal oder schwergängig, mal gab es keine Möglichkeit, einen Notruf abzusetzen.

Über alle Plätze hinweg war das persönliche Sicherheitsempfinden der Nutzer die schlechteste Kategorie im Test – fast ein Drittel der Rastplätze ist mit „mangelhaft“ oder „sehr mangelhaft“ durchgefallen. Zehn Anlagen verfügten über keinen Notruf, und mehr als die Hälfte der Pkw- und Lkw-Parkplätze waren nicht oder nicht ausreichend beleuchtet. Positiv bewertet wurde, dass alle Toilettengebäude nachts mit Leuchten ausgestattet waren.

Gegenüber dem letzten Test von vor vier Jahren haben sich kaum positive Veränderungen ergeben. Der ADAC erwartet daher von der Autobahngesellschaft als neuer Betreiberin der Rastplätze, dass sich der Gesamtzustand der Rastanlagen deutlich verbessert. Dazu ist es notwendig, dass auf allen Plätzen ein hohes Maß an Sauberkeit, Sicherheit und Erholung geboten wird.

Die Tester des ADAC untersuchten die 50 Rastplätze im Juni und Juli 2022. Um Zufallsbefunde auszuschließen, wurde jede Anlage zweimal außerhalb der Ferienzeiten im Abstand von mindestens 24 Stunden überprüft. Die Checkliste gliederte sich in die Kategorien „Sanitäre Anlagen“ mit einer Gewichtung von 50 Prozent, „Außenanlagen“ (25 Prozent), „Verkehr und Parken“ (15 Prozent) und „Persönliche Sicherheit“ (10 Prozent).

Weitere Informationen zum Test gibt es auf adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: 34-jähriger Fußgänger bei Unfall schwer verletzt

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Dienstagnachmittag (25.10., 15.10 Uhr) ereignete sich auf der Brockhäger Straße in Höhe des Westfalendamms eine Unfall zwischen einer 89-jährigen Autofahrerin und einem 34-jährigen Fußgänger. Der Mann aus Harsewinkel beabsichtigte den Fußgängerüberweg an der Unfallörtlichkeit aus Richtung Alte Brockhäger Straße in Richtung Westfalendamm zu queren. Zeitgleich befuhr die Ford-Fahrerin aus Steinhagen die Brockhäger Straße in Richtung Innenstadt. Durch Unfall erlitt der 34-jährige Mann schwere Verletzungen. Mit einem Rettungswagen wurde er in ein Gütersloher Krankenhaus gefahren.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit einer Auszeit bei Sascha & köstlichen Kürbisleckereien den Herbst genießen!

Herbstzeit ist Kürbiszeit und deshalb hält die wohl bekannteste Beerenfrucht der Welt, der geliebte Kürbis, auch wieder Einzug auf die Teller und die Speisekarte der Auszeit bei Sascha. Wir erweitern unser Angebot auch in diesem Herbst wieder um köstliche Kürbisleckereien und herbstlichen Highlights.

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Für eine kleine Auszeit zu Hause ist unsere Kürbismarmelade auch zum Mitnehmen erhältlich und neben einer Vielzahl anderer Naschereien oder den beliebten Auszeit-Geschenkgutscheinen ist sie auch ein tolles Präsent für Genießer.

Genieße den Herbst und gönn Dir Deine persönliche Auszeit bei Sascha mit köstlichen Kürbisleckereien – wir freuen uns schon auf Dich!

DLRG Harsewinkel: Frauenmannschaft gewinnt Silbermedaille bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen!

Alica Gebhardt, Loreen, Quinke, Milena Kleine, Katja Löppenberg und Clara Steinberg (von links) gewannen bei den Deutschen Meisterschaften Staffel-Silber für die DLRG Harsewinkel (Foto: jgw).
Alica Gebhardt, Loreen, Quinke, Milena Kleine, Katja Löppenberg und Clara Steinberg (von links) gewannen bei den Deutschen Meisterschaften Staffel-Silber für die DLRG Harsewinkel (Foto: jgw).

Deutsche Vize-Meisterinnen in der offenen Klasse. Mit der Silbermedaille bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen kehrte jetzt die Frauenmannschaft der DLRG Harsewinkel aus Hannover zurück.

Auf Rang 13 vorplatziert überraschten Alica Gebhardt, Milena Kleine, Katja Löppenberg, Loreen Quinke und Clara Steinberg nicht nur die Konkurrenz, sondern auch sich selbst. Im Vergleich zur Westfalenmeisterschaft im Mai personell verstärkt und besser vorbereitet verbesserte sich das Harsewinkeler Quintett in allen vier Staffeln. Denn die Resultate der Hindernis-, Puppen, Rettungs- und Gurtretterstaffel werden für das Gesamtergebnis addiert. Am Ende war sogar der Rückstand auf das Siegerteam aus Halle/Saale geringer als der Vorsprung auf die Drittplatzierten aus Bietigheim-Bissingen.

Milena Kleine, Clara Steinberg, Katja Löppenberg, Loreen Quinke (von links) sowie Alica Gebhardt (vorn) von der DLRG Harsewinkel hatten gut lachen – sie gewannen Staffel-Silber bei den Deutschen Meisterschaften für die DLRG Harsewinkel (Foto: privat).

Ein wenig Pech hatten die zwei ebenfalls für die DMM qualifizierten Junioren-Mannschaften der DLRG Harsewinkel: Sowohl das Team der Altersklasse 13/14 mit Ben Brinkmann, Craig McClymont, Marlon Ostfechtel, Jörn Tophinke und Paul Tun musste in gleich zwei der vier Staffeln Strafpunkte hinnehmen und landete lediglich auf dem vorletzten Rang 23. Immerhin hatten sie ihre schwimmerischen Leistungen der Westfalenmeisterschaft in allen vier Staffeln deutlich verbessert.

An den Top Ten der Ak 15/16 durfte das Team mit Thilo Brockmeyer, Till Ole Goth, Maja Kellner und Linus Schumann lediglich schnuppern. Auch ihnen wurde ein zweifelhafter Wechselfehler angekreidet, der sie die Meisterschaft lediglich auf Rang 19 abschließen ließ. Zumindest durfte Trainer Dirk Brockmeyer mit den Leistungen zufrieden sein, denn seine Schützlinge trugen einige Bestzeiten davon. Als einziger Harsewinkeler Sportler hatte sich Thilo Brockmeyer für die einzelwettkämpfe qualifiziert. Auf den vier Strecken schwamm er drei persönliche Bestzeiten und erreichte so Platz 20 – unter 32 Jungs der Altersklasse 15/16.

 

(Text- und Bildquelle: Edgar Zumholte – DLRG Harsewinkel)

Riegel vor! Sicher ist sicherer – Infohotline der Kreispolizeibehörde Gütersloh am Donnerstag, 27.10.2022

Beratungsangebot KPO
Beratungsangebot KPO

Am 30. Oktober ist der diesjährige „Tag des Einbruchschutzes“. Hierzu führt die Polizei NRW die bewährte landesweite Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ durch, an der sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh in der gesamten Woche vom 24.10. bis 30.10. wieder mit Veranstaltungs- und Informationsterminen sowie Themenaktionen beteiligt. Mit der Kampagne gegen den Wohnungseinbruch schiebt die Polizei in NRW den Tätern – unter Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger – einen Riegel vor.

Sie haben ganz konkrete Fragen an unsere technischen Sicherheitsberater? Am Donnerstag sind unsere technischen Sicherheitsberater im Rahmen einer Telefonhotline zwischen 08.00 Uhr und 20.00 Uhr für Sie erreichbar. Sämtliche Fragen, die Sie rund um die Sicherung ihrer eigenen Wohnräume haben, können Sie Guido Baratella und Uwe Arlitt im Rahmen der Aktion stellen. Erreichbar sind sie unter den Telefonnummern 05241 869-1878 und 05241 869-1979.

Sichern Sie Ihr Zuhause – damit es Ihr Zuhause bleibt! Jeder Bürger kann durch Aufmerksamkeit einen aktiven Beitrag zur Verhinderung von Einbrüchen leisten. Eine Kultur des Hinsehens und Handelns macht es den Tätern schwerer. Wer seine Umgebung und Nachbarschaft im Auge behält, verdächtige Personen oder Geschehnisse wahrnimmt, sollte ohne zu zögern den Polizeiruf 110 wählen. Nur wenn Polizei und Bürger zusammenarbeiten, kann Einbrechern der Riegel vorgeschoben werden.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 29. bis 30. Oktober – 1. Herren im Hasenbau

Die 1. Herrenmannschaft empfängt am Samstag, den 29. Oktober, TSV Hahlen zum Oberligaspiel im Hasenbau. Die Torejagd beginnt um 19 Uhr. Die 2. Damen, die 3. Herren und einige Jugendmannschaften sind ebenfalls in Heimspielen gefordert. Alle Teams freuen sich auf viele Fans!

Stiftung Warentest: Elektrisch heizen – was es bringt und was es kostet

Angesichts hoher Gaspreise suchen viele Menschen nach strombetriebenen Heiz-Alternativen. Die Stiftung Warentest hat die Kosten für fünf Typen von elektrischen Heizgeräten ausgerechnet: Heizdecke, Heizlüfter, Infrarotheizung, Klimaanlage sowie Konvektor bzw. Radiator. Ergebnis: Mit Stromkosten von 50 bis 500 Euro bei regelmäßigem Einsatz über die kalte Jahreszeit sind die Unterschiede enorm.

Berechnet wurden die Kosten für eine Laufzeit von 4 Stunden à 2000 Watt Heizleistung über sechs Monate hinweg. Das entspricht etwa einem täglichen Fernsehabend. Die Stiftung Warentest ist dabei von einem 16 Grad kühlen Wohnzimmer in einem durchschnittlich gedämmten Haus ausgegangen, das auf 20 Grad hochgeheizt werden sollte. Der Vergleich zeigt: Die Heizdecke ist am sparsamsten. Sie wärmt freilich nur die Person und nicht den ganzen Raum. Ein Zwei-Personen-Haushalt kommt hier mit Heizstromkosten von 50 Euro durch die kalte Jahreszeit. Besondere Vorsicht ist beim Heizlüfter geboten, dieser kann im Dauerbetrieb überhitzen und ist daher nur für kurze Nutzungen geeignet.

Von Alternativen wie Bügeleisen, Fön, offenem Backofen, Elektrogrill und Kochplatten rät die Stiftung Warentest ab: Damit zu heizen ist möglich, aber gefährlich. Denn entweder drohen heiße Oberflächen oder die Geräte sind nicht für den mehrstündigen Dauerbetrieb konstruiert.

Insgesamt gefährdet Strom als flächendeckende Heiz-Alternative die Stabilität des Stromnetzes. In Wohngebieten können Haushalte nur eine bestimmte Menge Strom gleichzeitig verbrauchen. Wenn nur jeder zweite Gashaushalt ein stromintensives Heizgerät nutzt, droht ein lokaler Netzausfall.

Der ausführliche Bericht „Elektrisch heizen“ findet sich unter www.test.de/elektrisch-heizen und erscheint am 20.10.2022 in der Zeitschrift test 11/2022.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Geflügelpest in Verl: Vierter Ausbruch von Geflügelpest bestätigt

Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com
Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com

In Verl ist in einem weiteren Geflügelbestand die hochansteckende aviäre Influenza nachgewiesen worden, die Bestätigung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL) liegt vor. Dies ist der vierte Ausbruch der Geflügelpest im Kreis Gütersloh.

Betroffen ist eine Haltung mit rund 6.000 Enten und knapp 3.000 Gänsen. Die eingeschickten Proben beim CVUA waren positiv, sodass die Tötung der Tiere veranlasst werden musste. Alle weiteren notwendigen Maßnahmen wurden eingeleitet: Dazu gehört die Festlegung der Restriktionszonen, die sich teilweise mit den bereits bestehenden überlappen. In der neuen Schutzzone liegen lediglich fünf Betriebe, die vorher noch nicht in einer der bereits bestehenden Restriktionszonen lagen. In der Überwachungszone liegen ausschließlich Betriebe, die bereits durch die vergangenen Ausbrüche betroffen waren.

Eine endgültige Bestätigung des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, steht noch aus. Nur mit dieser erneuten Bestätigung besteht die rechtliche Möglichkeit, eine amtliche Verfügung mit den angeordneten Maßnahmen im Amtsblatt zu veröffentlichen.

Den ersten Ausbruch im Kreis Gütersloh am vergangenen Wochenende betraf eine Haltung in Rietberg, die Fälle zwei und drei waren Geflügelbestände in Verl. Welche Auflagen innerhalb der Sperrzonen gelten werden, lässt sich in den bereits veröffentlichten Allgemeinverfügungen (Amtsblatt 788/790/791) nachlesen. Sobald die neue Allgemeinverfügung erlassen wird, informiert der Kreis Gütersloh darüber umgehend.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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‚Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen‘ – Workshop zum Projekt im Kreishaus Gütersloh

(Bildquelle: Hans/pixabay.com)
(Bildquelle: Hans/pixabay.com)

In einem Workshop zu dem Projekt ‚Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen‘ stellen Referenten des WDR Lehrerinnen und Lehrern das Projekt in einem Workshop im Kreishaus Gütersloh vor. Die Teilnehmenden lernen die Angebote kennen und können sie bei dem Workshop am 8. November von 14 bis 16 Uhr auch praktisch ausprobieren. Das Unterrichtsmaterial zu dem Projekt lässt sich wie die dazugehörige App selbst ab der Sekundarstufe I in Geschichte, Religion, Sozialwissenschaften und Philosophie einsetzen. Die Plätze sind begrenzt. Bei Interesse rät das Medienzentrum Kreis Gütersloh, das den Workshop in den kreis geholt hat, sich frühzeitig anzumelden. Das geht über die Internetseite des Kreises Gütersloh (www.kreis-guetersloh.de), auf der Startseite ‚Stolpersteine‘ eingeben, um zum Formular zu kommen. Weitere Informationen zum Projekt unter https://stolpersteine.wdr.de Alle Teilnehmenden sollten zuvor die entsprechende WDR-App Stolpersteine installieren.

Stolpersteine sind kleine, in den Boden eingelassene Messingtafeln, die an Menschen erinnern, die während des nationalsozialistischen Regimes verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. Mit mehr als 90.000 Stolpersteinen in den Straßen in 27 Ländern Europas ist es das größte dezentrale Mahnmal der Welt.

In dem Projekt ‚Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen‘ des Westdeutschen Rundfunks wurden eine Webseite und eine passende App mit Informationen zu den rund 15.000 Stolpersteinen in NRW geschaffen. Mit diesem Angebot macht der WDR die Lebensgeschichten dieser Menschen digital zugänglich, so dass Schülerinnen und Schüler über Kurzbiographien, illustrierte Graphic Storys, historische Fotos, Hörspiele und Augmented-Reality-Elemente in das Leben jener Menschen eintauchen können, denen die Steine gewidmet sind.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)