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POL-GT: Brand in einem Einfamilienhaus

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FN) Am 13.11.2022 kam es um 21:24 Uhr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in Harsewinkel OT Greffen. Aus bislang ungeklärter Ursache fing im Keller des Hauses vor einem Holzofen bereitliegendes Brennholz Feuer. Hierdurch kam es zu einer Rauchentwicklung, der Rauch verteilte sich im folgenden im gesamten Haus. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen, sodass es zu keinem Personenschaden kam. Das lokale Feuer konnte durch alarmierte Kräfte der Feuerwehr abgelöscht werden. Es entstand leichter Sachschaden. Das Haus ist weiterhin bewohnbar. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Spenden für Kambodscha statt Böller & Feuerwerk: Silvester mit DJ Hanni wird zur Dekaden-Zeitreise im Kulturort Wilhalm!

Andreas Hanhart wird für die Silvesterparty im Wilhalm wieder zu DJ Hanni und sorgt mit Musik aus den 70ern, 80ern und 90ern für Stimmung in der Scheune.
Andreas Hanhart wird für die Silvesterparty im Wilhalm wieder zu DJ Hanni und sorgt mit Musik aus den 70ern, 80ern und 90ern für Stimmung in der Scheune.

Mit Andreas Hanhart wird Silvester 2022 in der Scheune des Kulturorts Wilhalm zur Dekaden-Zeitreise. Für seine Silvesterparty wird Andreas nach langer Zeit wieder zu DJ Hanni und sorgt mit Musik aus den 70ern, 80ern und 90ern für Tanzbares und ausgelassene Partystimmung.

Am Silvesterabend wird den Gästen von 19 Uhr bis 22 Uhr ein leckeres Grill- und BBQ-Buffet im Saal geboten. Anschließend startet dann die Party in der Scheune und eine Outdoor-Bar im Innenhof mit warmen Getränken sorgt für Lagerfeueratmosphäre. Ab 00:00 Uhr gibt es Mitternachtssnacks, aber auf Böller und Feuerwerk wird aus gutem Grund verzichtet.

Das eingesparte Geld für Feuerwerk und Böllerei soll einer Spendenaktion von Michael Schmale für Kambodscha zur Verfügung gestellt werden. Der gebürtige Harsewinkler engagiert sich bereits seit mehr als 10 Jahren für den Kampf gegen Hunger und Armut in Kambodscha und das gesammelte Geld soll z. B. für die Nahrungsmittelbeschaffung, den Brunnenbau, den Bau dringend benötigter sanitärer Anlagen oder für den Hüttenbau verwendet werden. Michael Schmale und Andreas Hanhart versprechen, dass das gespendete Geld einhundertprozentig da ankommt, wo es gebraucht wird und man hofft auf zusätzliche Spenden der Partygäste am Silvesterabend. Jeder Euro hilft und Michael Schmale ist für jede Spende dankbar.

Karten für die Silvester-Dekaden-Zeitreise im Wilhalm sind im Bettenhaus Brentrup für 49,- Euro erhältlich. Abgesehen von Sekt oder Saft zum Anstoßen um Mitternacht sind Getränke nicht im Preis inkludiert.

Autohaus Grundmeier Aktion: Macht Sinn, macht Laune – jetzt den Vitara Hybrid für lässige 199,00 EUR/Monat ohne Sonderzahlung leasen!

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  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID CLUB (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,8 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,8 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,1 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,9 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 122 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,6 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,1 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,6 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.5 DUALJET HYBRID AGS COMFORT (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1.462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 4,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,8 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,4 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.5 DUALJET HYBRID AGS COMFORT+ (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1.462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 4,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,8 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,4 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.5 DUALJET HYBRID ALLGRIP AGS COMFORT (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1.462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,0 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,8 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.5 DUALJET HYBRID ALLGRIP AGS COMFORT+ (Systemleistung 85 kW / 115 PS: Benzinmotor 75 kW / 102 PS und Elektromotor 24 kW / 6-Gang automatisiertes Schaltgetriebe / Hubraum 1.462 ccm / Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,0 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,8 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

Gilt für die Fahrzeuge Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S-Cross: Diese Fahrzeuge wurden ausschließlich nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonized Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Die strengeren Prüfbedingungen des WLTP sollen realitätsnähere Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte liefern. Das WLTP ersetzt das bisherige Prüfverfahren NEFZ seit dem 1. September 2018. Für diese Fahrzeuge (Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S04 S-Cross) liegen keine Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte nach NEFZ mehr vor.
Die Umstellung auf WLTP macht eine Änderung der derzeit gültigen gesetzlichen Bestimmungen zu Verbraucherinformationen zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen (Pkw-EnVKV) erforderlich. Diese Änderung der Pkw-EnVKV ist noch nicht erfolgt. Bis die gesetzlichen Bestimmungen überarbeitet wurden, müssen für die Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV weiterhin die NEFZ-Werte verwendet werden. Da solche NEFZ-Werte für diese Fahrzeuge (Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara, S04 S-Cross) nicht vorliegen, können die Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV nicht erteilt werden. Zu Ihrer Information haben wir neben den Verbraucherinformationen gemäß Pkw-EnVKV die auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte angegeben. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Werte keine Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen NEFZ-Testzyklus gemessenen Werten gewährleisten. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die Berechnung der Kfz-Steuer bemisst sich nach Antriebsart, Hubraum und dem offiziellen CO₂-Wert des Fahrzeugs. Seit dem 1. September 2018 werden die WLTP-Werte herangezogen, um die Kfz-Steuer festzulegen. Unter www.auto.suzuki.de/wltp erhalten Sie weitere Informationen über die hier angegebenen Werte nach dem WLTP-Prüfverfahren.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

 

Kreis GT: Aktionsmonat November ‚Gegen Gewalt gegen Frauen‘ – was männlich ist….

Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragen im Kreis Gütersloh startet die Kampagne: ‚Männlichkeit entscheidest du! – respektvoller Umgang auf Augenhöhe‘ (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragen im Kreis Gütersloh startet die Kampagne: ‚Männlichkeit entscheidest du! – respektvoller Umgang auf Augenhöhe‘ (Foto: Kreis Gütersloh).

Gewalt an Frauen und Mädchen ist kein Einzelschicksal. Sie kommt in allen sozialen Schichten vor. Dabei spielen das Einkommen, der Beruf, der Bildungsstand oder die Nationalität keine Rolle.

Im Aktionsmonat November ‚Gegen Gewalt gegen Frauen‘ machen die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Runde Tisch ‚Gewalt halt – gegen häusliche Gewalt‘ im Kreis Gütersloh darauf aufmerksam. In diesem Jahr steht das Thema ‚Männlichkeit entscheidest du! – Respektvoller Umgang auf Augenhöhe!‘ im Fokus der Aktivitäten. Die Kampagne wird vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW gefördert.

Fünf verschiedene Männer mit ihren Statements für eine neue Männlichkeit sind in den nächsten Wochen durch Poster, Postkarten und Banner im Kreis Gütersloh über Citylights-, Laternenmast- und Bauzaunwerbung sowie über die kreisweite Verteilung von Postkarten und Plakaten in Gütersloh und in den umliegenden Kommunen präsent. Statistisch gesehen wird jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben Opfer physischer und/oder sexualisierter Gewalt. „Sexualisierte, körperliche oder psychischer Gewalt ist ein nach wie vor aktuelles Thema, das bei Weitem nicht nur Frauen und Mädchen in fernen Ländern wie dem Iran betrifft. Auch im Kreis Gütersloh sind Frauen und Mädchen betroffen“, weiß Yvonne Hantke, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Gütersloh.

Stark, potent und mächtig – ist das der ideale Mann? Und was hat das mit Gewalt gegen Frauen zu tun? Darüber haben die Macherinnen der Kampagne mit Männern gesprochen und die Botschaft lautet: „Männer emanzipiert Euch von destruktiven Männlichkeitsbildern! Steht zusammen gegen Sexismus, Frauenfeindlichkeit und Gewalt!“, erläutert Inge Trame, Stadt Gütersloh den Hintergrund der Kampagne. „Wenn wir also Geschlechterklischees überwinden, haben alle etwas gewonnen, auch bezüglich sexualisierter Gewalt gegen Frauen“, ergänzt Hantke.

Die Kampagne ‚Was Männlichkeit ist, entscheidest du. Jeden Tag. Zusammenstehen gegen Sexismus, Frauenfeindlichkeit und Gewalt‘, zeigt anhand von realen Männern und deren Zitaten die Rolle des Mannes und der Definition von Männlichkeit in der Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen auf. Entstanden ist die Kampagnenidee aus den Erfahrungen der Frauennotrufe in Schleswig-Holstein und Hamburg. Immer wieder ist bei betroffenen Frauen nicht nur die physische Gewalt thematisiert, sondern auch das dahinterstehende Männlichkeitsbild. Die Vorstellung, dass ein Mann männlich ist, wenn er die Kontrolle und Oberhand über andere behält, ist noch immer weit verbreitet. Diese sogenannte destruktive Männlichkeit ist die Grundlage für Abwertung, Sexismus und letztlich körperliche Gewalt gegen Frauen.

Ergänzend zu der Kampagne bieten die Gleichstellungsstellen im Kreis Gütersloh einen Online- Fachvortrag zum Thema ‚Hilflosigkeit und häusliche Gewalt als Folgen der traditionellen Männersozialisation‘ mit Björn Süfke, Täterberatung ‚man-o-mann‘ in Bielefeld, an. Das interessierte Fachpersonal aus der Schule, Sozialarbeit, den Kindertageseinrichtungen oder Fachberatungsstellen kann sich zu dem Vortrag, der am Dienstag, 22. November 2022, um 17Uhr stattfindet, über die Gleichstellungsstellen vor Ort anmelden.

Nähere Informationen zur Kampagne gibt es auf www.pia-online.eu

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC – Städte-Kurztrips in Europa mit Zug und Flug: Reisen mit dem Zug bis 400 Kilometer zeitlich attraktiver

Vergleich Kosten Buchungszeitpunkt (Bild: ADAC).

Wer einen Städte-Kurztrip in Europa plant, steht oftmals vor der Frage: Besser die günstigere Bahn oder den auf den ersten Blick schnellen und bequemen Flieger nehmen?

Um dieser Frage nachzugehen, hat der ADAC 20 Reiserouten innerhalb Europas für Zug- und parallel Flugreisen via Internet verglichen und ausgewertet. Das Ergebnis: Bei der durchschnittlichen Gesamtreisezeit hängt das Flugzeug die Bahn ab, auch weil weniger Umstiege nötig sind. Die Reise mit dem Zug dauerte im Schnitt knapp sieben Stunden, mit dem Flugzeug rund fünfeinhalb Stunden. Die Flugreise war somit etwa eineinhalb Stunden schneller. Bei zwölf von 20 Routen war das Flugzeug mit über einer Stunde Zeitgewinn klar im Vorteil. Der Vergleich zeigte aber auch, dass der Zug bis zu einer Distanz von 400 Kilometern Luftlinie tendenziell zeitlich attraktiver war als die Flugreise. Ab 400 Kilometern Luftlinie war dann das Flugzeug schneller. Insgesamt erforderten Flugreisen weniger Umstiege. 85 Prozent der überprüften Flugreisen waren nonstop. Dagegen kamen nur 65 Prozent der Zugverbindungen ohne Umstiege aus.

Beim Test wurden neben der zu erwarten

Vergleich Kosten Buchungszeitpunkt (Bild: ADAC).

den Dauer auch die Kosten der Zug- und Flugreisen überprüft. Die durchschnittlichen Kosten für die Flugreise waren mit 222,42 Euro in unserem Test mehr als zweieinhalb Mal so hoch wie für die Bahnreise (83,22 Euro). Dabei hat der ADAC jeweils zwei verschiedene Buchungszeitpunkte verglichen: einmal drei Wochen und einmal eine Woche vor Abreise. Die Bahnpreise stiegen im Schnitt um 20 Prozent, die Flugpreise sogar um durchschnittlich 54 Prozent. Es lohnt sich also frühzeitig zu buchen.

Zielmetropolen bei der ADAC Erhebung waren die vier beliebtesten Städte deutscher Urlauberinnen und Urlauber auf dem europäischen Festland: Amsterdam, Paris, Prag und Wien. Gestartet wurde jeweils aus den deutschen Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Um eine größtmögliche Vergleichbarkeit zu erzielen, startete die Reise jeweils ab dem Rathaus der deutschen Städte und führte mit dem ÖPNV zum Bahnhof und Flughafen.

Damit Bahnfahren in Europa zukünftig eine konkurrenzfähige Alternative zum Fliegen werden kann, muss das grenzübergreifende Schienennetz weiter ausgebaut werden. Die wichtigsten Ziele dabei sind schnellere Verbindungen, zum Beispiel durch eigene Hochgeschwindigkeitstrassen, sowie ein größeres Angebot. Zudem sollten Zugreisen durch mehrere europäische Länder bequem auf einem Portal buchbar und kostengünstig sein.

Weitere Informationen zu unserem Zug-Flug-Vergleich finden Sie unter www.adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Kneipenkult: Lokalpolitiker machen den Kulturort Wilhalm am 18. November erneut zum „Ratskeller“!

Gemeinsam machen die Lokalpolitiker den Kulturort Wilhalm erneut zum „Ratskeller“, (v. l.) Janosch Linden (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Caroline Hanemann (SPD), Juan Carlos Palmier (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Florian Hinney (SPD), Tina Eggert (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Andreas Hanhart (FDP), Julian Woitzyk (FDP) und Pamela Westmeyer (CDU).
Gemeinsam machen die Lokalpolitiker den Kulturort Wilhalm erneut zum „Ratskeller“, (v. l.) Janosch Linden (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Caroline Hanemann (SPD), Juan Carlos Palmier (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Florian Hinney (SPD), Tina Eggert (BÜNDNIS 90/Die Grünen), Andreas Hanhart (FDP), Julian Woitzyk (FDP) und Pamela Westmeyer (CDU).

Am 18. November ist es endlich wieder so weit! Nach der gelungenen Premiere im August machen die Ratsmitglieder und Lokalpolitiker von BÜNDNIS 90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD im Rahmen der Kneipenkult-Reihe den Gastraum des Wilhalm erneut zum „Ratskeller“!

Neben frisch gezapftem Pils, diversen Kaltgetränken und Harsewinkler Currywurst darf man sich auf einen ungezwungenen Plausch mit den Gastgebern und anderen Gästen freuen. Gemeinsam stellt man sich dem Wahlvolk und selbstverständlich werden die Volksvertreter höchstpersönlich mit dem Tablett im urigen Schankraum des Wilhalm unterwegs sein oder sich hinter der Theke und in der Küche um die hoffentlich zahlreichen Bestellungen kümmern.

Der Kneipenkult „Ratskeller“ bietet Gästen und Politikinteressierten die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre mit den hiesigen Ratsmitgliedern und Lokalpolitikern ins Gespräch zu kommen und diese in einem etwas anderen Umfeld kennenzulernen. Man muss sich auch nicht zwangsläufig über Politik unterhalten. Die Veranstalter betonen, dass die Geselligkeit im Vordergrund stehen und der Gastraum des Wilhalm wieder um einige interessante Geschichten reicher werden soll.

Der Gewinn aus dem „Ratskeller“ wird wieder an die Außenwerkstatt gespendet und die 600,- Euro aus dem August sollen nach Möglichkeit noch einmal getoppt oder zumindest um eine ansehnliche Summe aufgestockt werden.

Der KneipenKult im „Ratskeller“ beginnt um 19:00 Uhr und der Eintritt ist selbstverständlich frei. Die Ratsmitglieder und Lokalpolitiker freuen sich auf einen geselligen Abend mit vielen zufriedenen Gästen im Wilhalm.

Westfälischer Abend des Marienfelder Blasorchesters – traditionelles Grünkohl-Konzert – jetzt noch Karten sichern!

Für den diesjährigen westfälischen Abend, das Grünkohlkonzert, des Marienfelder Blasorchesters sind noch Karten verfügbar. Wer am Freitag, den 18 November noch nichts im Kalender stehen hat, kann sich den Termin schon eintragen. Das Konzert findet im Alten Bauernhaus in Marienfeld statt und beginnt um 19 Uhr.

Karten gibt es bei allen Mitgliedern des Blasorchesters, unter info@marienfelder-blasorchester.de sowie telefonisch unter 01512 6891969 bei Hendrik Kuhre.

Das Blasorchester und das Team von rund Arno Knobbe freuen sich auf einen schönen Abend.

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Blasorchester)

Aktuelle Coronasituation im Kreis GT: Zwei weitere Todesfälle

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 11. November, 0 Uhr, 171.560 laborbestätigte Coronainfektionen erfasst (10. November: 171.377). Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 11. November laut RKI 279,4 (10. November: 308,1). Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 47 Patienten stationär behandelt (10. November: 59). Nicht alle der 47 Patienten sind wegen einer Coronainfektion ins Krankenhaus gekommen, darunter sind auch Zufallsbefunde. Aktuell wird 1 Person auf der Intensivstation behandelt (10. November: 0). Es hat zwei weitere Todesfälle gegeben. Gestorben ist eine über 70-jährige Person aus Gütersloh und eine über 80-jährige Person aus Rheda-Wiedenbrück. Seit Beginn der Pandemie sind 522 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben (10. November: 520).

PCR-Tests sollen wegen der knappen Laborkapazitäten nur in besonderen Fällen eingesetzt werden, etwa für medizinisches Personal. Da aber nur diese in die RKI-Statistik einfließen, zeigt die Inzidenz lediglich eine Tendenz an.  

Die laborbestätigten Coronainfektionen sowie die 7-Tage-Inzidenz entstammen dem Dashboard des RKIs.

 

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: So klappt die Grippeschutzimpfung

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

So klappt die Grippeschutzimpfung – Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, für wen die Impfung sinnvoll ist und wann die Krankenkasse die Kosten dafür übernimmt.

Nicht nur die Coronafälle steigen wieder kräftig an. Herbst und Winter sind auch Grippezeit. „Die Grippeschutzimpfung ist etwas aus dem Blickfeld geraten”, sagt Sabine Wolter, Gesundheitsrechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW. „Dabei wird sie vielen Personengruppen empfohlen.“ Möglich ist die Impfung in Hausarztpraxen, Apotheken oder bei Beriebsärzt:innen.

  • Warum sie sinnvoll ist Die Grippeschutzimpfung soll die echte Grippe (Influenza) verhindern oder den Krankheitsverlauf abmildern. Eine Grippeschutzimpfung ist in diesem Herbst wegen der zunehmenden Corona-Zahlen besonders zu empfehlen, da eine zusätzliche Ansteckung mit einem Grippe-Virus das Immunsystem weiter schwächen könnte. Eine Grippe-Erkrankung wird durch Influenzaviren ausgelöst. In der Regel beginnt sie plötzlich mit Fieber oder deutlichem Krankheitsgefühl und Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten. Vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren kann sie zu Komplikationen führen und in schweren Fällen sogar tödlich verlaufen.
  • Für wen sie sinnvoll ist Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Grippeschutzimpfung allen Personen ab 60 Jahren sowie Menschen mit verschiedenen Vorerkrankungen. Das sind zum Beispiel chronische Atemwegs-, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten. Auch chronische neurologische Grunderkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose gehören dazu. Empfohlen ist sie auch für Bewohner:innen von Pflegeheimen und für Menschen, die regelmäßig engen Kontakt mit jemandem aus einer Risikogruppe haben. Ebenso für Schwangere ab der 14. Schwangerschaftswoche (bei erhöhter gesundheitlicher Gefährdung auch früher) und für Kinder mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens ab einem Alter von sechs Monaten. Sinnvoll ist eine Grippeimpfung auch für diejenigen, die ein erhöhtes Risiko haben, sich im Beruf anzustecken.
  • Für wen sie bezahlt wird Für die oben genannten Personengruppen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Grippeschutzimpfung. Wer nicht dazu gehört und sich gegen Grippe impfen lassen möchte, sollte sich vom Arzt oder der Ärztin beraten lassen und vor der Impfung bei der eigenen Krankenkasse nachfragen, ob die Kosten übernommen werden. Viele Krankenkassen bezahlen die Grippeschutzimpfung für unter 60-Jährige als sogenannte Mehrleistungen. Auch viele private Krankenversicherungen folgen den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zu den Personengruppen und übernehmen die Kosten. Eine Nachfrage bei der eigenen Kasse schafft Klarheit.
  • Wo man sich impfen lassen kann Erste Anlaufstelle sind Hausärzt:innen. Zudem dürfen inzwischen auch Apotheken alle Personen über 18 Jahre als Regelleistung gegen Grippe impfen. Allerdings bieten das nicht alle Apotheken an. Eine Übersicht gibt es etwa beim Portal Mein-Apothekenmanager.de. Auch viele Arbeitgeber bieten ihren Angestellten die Influenza-Impfung an.
  • Wann der Impfschutz richtig wirkt Nach der Impfung dauert es zehn bis 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Um rechtzeitig geschützt zu sein, wird deshalb empfohlen, sich ab Oktober bis Mitte Dezember impfen zu lassen. Es kann aber auch zu Beginn oder im Verlauf der Grippewelle noch sinnvoll sein, die Impfung nachzuholen. Die Influenza-Impfung kann auch gleichzeitig mit einer Corona-(Booster-)Impfung verabreicht werden.
Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

60 Jahre Betriebszugehörigkeit bei Gebr. Recker

v.l. Ralf-Dieter Elsner, Geschäftsführer Thorsten Recker, Sonja Hawlas, Marianne Westhoff und Geschäftsführer Patrick Recker.
v.l. Ralf-Dieter Elsner, Geschäftsführer Thorsten Recker, Sonja Hawlas, Marianne Westhoff und Geschäftsführer Patrick Recker.

Gleich dreimal gibt es bei der Gebr. Recker GmbH Grund zur Freude. Denn auch in diesem Jahr gibt es im Greffener Familienunternehmen wieder zahlreiche Jubilare zu beglückwünschen. Auf 60 Jahre Betriebszugehörigkeit kommen die drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum feiern. Für ihre jahrelange Treue wurden sie nun von der Geschäftsführung geehrt.

20 Jahre in ein und demselben Unternehmen tätig zu sein, ist heutzutage leider eine Seltenheit geworden. Wenn Beschäftigte bleiben, zeigt das, dass ihnen ihre Tätigkeit und das Umfeld gefallen. Das wissen auch die Geschäftsführer der Gebr. Recker GmbH Patrick und Thorsten Recker zu schätzen und beglückwünschten die drei Jubilare Sonja Hawlas, Marianne Westhoff und Ralf-Dieter Elsner zu ihren Jubiläen mit ein paar lobenden Worten für ihre erbrachten Leistungen und einem Präsent.