Für Sonntag, den 20.November ist eine ca. 10 Kilometer lange Pilgertour ins westliche Harsewinkel geplant. Veranstalter ist die ökumenische Pilgergruppe. Start ist um 13:30 Uhr am Pfarrheim St.Paulus in Harsewinkel. Es wird einen gemütlichen Abschluss geben. Jeder ist willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskünfte gibt Fam.Johannsmann T 05247/10662.
(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)
Auf dem Verbraucherportal www.mein-apothekenmanager.de kann nach Apotheken in der Nähe gesucht werden, die die Serviceleistung "Grippeimpfung" anbieten (Bild: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände/DAV).
Auf dem Verbraucherportal www.mein-apothekenmanager.de kann nach Apotheken in der Nähe gesucht werden, die die Serviceleistung „Grippeimpfung“ anbieten (Bild: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände/DAV).
Die Apotheken können ihren Kundinnen und Kunden ab sofort und bundesweit neben COVID-19-Impfungen auch Grippeschutzimpfungen anbieten. Nach der gesetzlichen Grundlage liegen nun auch alle vertraglichen und fachlichen Voraussetzungen dafür vor. Auf dem Verbraucherportal www.mein-apothekenmanager.de kann nach Apotheken in der Nähe gesucht werden, die die Serviceleistung „Grippeimpfung“ anbieten. Laut einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) aus dem Spätsommer wollen ein Drittel (36,0 Prozent) aller Apothekeninhaberinnen und -inhaber eine Grippeschutzimpfung anbieten. Schon im Frühjahr waren mehr als 7.000 Apothekerinnen und Apotheker für das Impfen in Apotheken geschult. Derzeit laufen weitere Schulungen in ganz Deutschland. Das Paul-Ehrlich-Institut hat bereits 27,5 Millionen Grippe-Impfdosen freigegeben.
„Die beste Zeit zum Impfen gegen Grippe ist jetzt“, sagt Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). „Die Influenza-Impfung ist sicher und verträglich. Es gibt keinen besseren Schutz gegen die Virusgrippe. Der ist in dieser Wintersaison besonders wichtig, da unser Immunsystem durch die Schutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie nicht mehr so gut auf Infektionen vorbereitet ist.“ Dittrich weiter: „Wir hoffen, durch das niedrigschwellige Angebot in Apotheken zusätzliche Bevölkerungsgruppen zu mobilisieren und auch ‚Impfmuffel‘ zu motivieren. Die Apotheken beraten über Sinn und Zweck der Grippeimpfung, und eine wachsende Zahl bietet die Impfung selbst an. Diese Chance gilt es zu nutzen, denn die Impfquote in Deutschland ist leider viel zu niedrig.“
Das Pflegebonusgesetz erlaubt den Apotheken seit diesem Jahr das Impfen gegen Grippe. Dazu hat der DAV mit den Krankenkassen einen „Vertrag zur Durchführung und Abrechnung von Grippeschutzimpfungen durch Apotheken“ geschlossen. Die Bundesapothekerkammer hat die Leitlinie zur „Durchführung von Grippeschutzimpfungen in öffentlichen Apotheken im Rahmen der Regelversorgung“ verfasst. Laut Ständiger Impfkommission (STIKO) wird die Grippeimpfung für Menschen ab 60 Jahren, Personen mit chronischen Grundleiden, Schwangere, Kinder mit chronischen Atemwegserkrankungen sowie Berufe mit erhöhtem Kontaktrisiko empfohlen. Wer aus diesem Kreis gesetzlich krankenversichert ist, erhält die Impfung in Arztpraxen und Apotheken kostenlos. Privatversicherte ab 18 Jahren können sich ebenfalls in ihrer Apotheke impfen lassen.
Der diesjährige LichterAbend war auch in seiner energiesparenden Ausgabe ein voller Erfolg! Die Organisatoren der Werbegemeinschaft e. V., die auch in diesem Herbst gemeinsam mit Citywerkstatt, Stadtmarketing, HVMC sowie einigen besonders engagierten Geschäftsinhabern und Vereinen viele verschiedene Highlights in die City von Harsewinkel gezaubert haben, freuten sich über den immensen Besucherstrom, der sich am LichterAbend durch die Innenstadt zog.
Mit den vielen faszinierenden Illuminationen an den Gebäuden, Livemusik an verschiedenen Punkten der Stadt, „Professor Abraxo“ mit seinem Fantasievehikel, den leuchtenden Walk Acts der Roten Funken und der Weihnachtsmarkt-Engelchen, vielen Attraktionen und Aktionen in und vor zahlreichen Geschäften, Stadtbücherei, Wilhalm und St. Lucia Kirche wurde für Jung und Alt so allerhand geboten. Mit Bratwurst, Waffeln, einem Glühweinstand der Werbegemeinschaft und vielen weiteren Angeboten war auch für das leibliche Wohl gesorgt und für jeden etwas dabei.
Egal ob Gesangsgruppe M-Tune, Modenschau, Leuchtballons, Glücksrad, Discokugel am Alten Markt, historische illuminierte Fotomotive der Stadt, Laserlichter am Himmel, andächtige Lichterwelt in der Kirche oder der beeindruckende Lego-Nachbau des Parookaville-Festivals von Daniel Hawerkamp bei Andrees. Jeder hatte so seinen Favoriten und da ein Bild viel mehr aussagt als eintausend Worte, hat das Spöggsken hier eine kleine Schnappschuss-Auswahl zusammengestellt, die noch einmal Erinnerungen an einen schönen LichterAbend zurückbringt und gleichzeitig Vorfreude aufs Nächste Jahr wachsen lässt.
Die Semistationen Nico, Hansi und Klaus kontrollieren die Geschwindigkeit im Kreis-GT bei Tag und Nacht. (Foto: Kreis Gütersloh).
Archivbild der Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Am 9. November hat die Verkehrsüberwachung des Kreises Gütersloh in Langenberg und Harsewinkel geblitzt. Bei der Geschwindigkeitskontrolle haben drei Raser neue Negativrekorde aufgestellt: Einer von ihnen fuhr mit 128 Kilometer pro Stunde auf der Haller Straße (K11) in Harsewinkel im Ortsteil Greffen und zwei auf der Wiedenbrücker Straße (B 55) in Langenberg mit 122 und 127 Stundenkilometern. Erlaubt sind auf beiden Straßen 70 Kilometer pro Stunde. Auf sie kommen nun Geldbußen von 320 beziehungsweise 480 Euro, jeweils zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot zu. Weil derartig hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht versehentlich, sondern vorsätzlich begangen werden, verdoppeln sich die Geldbußen auf 640 und 960 Euro. Da die beiden Raser auf der B 55 in Langenberg nicht nur zu schnell unterwegs waren, sondern dabei auch noch im Überholverbot überholten, wird dies bei der Bemessung der Geldbuße ebenfalls Berücksichtigung finden.
Darf man auf dem Rad mit Kopfhörern fahren und Musik hören? Die Antwort lautet klassisch: Jein!
Der §23 StVO fordert von Fahrzeugführern freie Sicht und Gehör. Zunächst einmal geht es um folgende Frage: Wer ist Fahrzeugführer? Der Fahrzeugführer ist diejenige Person, die ein Gerät zur Fortbewegung, also ein Fahrzeug (auch ein Fahrrad oder E-Bike), bewusst lenkt oder steuert, also führt. Die Norm fordert, dass Martinshörner, fremde Fahrgeräusche wie etwa ein heranfahrendes Auto oder ein klingelnder Fahrradfahrer etc. durch die Fahrzeugführer jederzeit wahrgenommen werden müssen. Das ist mit voll aufgedrehter musikalischer Beschallung kaum möglich! Dem Gesetz nach ist leise Musik und Co. während der Fahrt auf dem Rad erlaubt. Die Grenze können aber nur Sie ziehen und erkennen! Die Lautstärke muss so gewählt werden, dass die eigene Verkehrssicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet wird.
Die Zahl der verunglückten Radfahrenden im Kreis Gütersloh ist unverändert zu hoch. Statistisch gesehen verunfallten Radfahrende im Kreis Gütersloh 2021 alle 15 Stunden. Die Zahl der verletzten Rad- und Pedelecfahrenden stieg hierbei leicht an (2020: 561 verletzte Personen; 2021: 568 verletzte Personen). Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2022 mit der Aktion Radschlag den Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden, die hierdurch zum Teil schwerste Verletzungen erleiden, entgegenzuwirken. Im Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten – zu Ihrer Sicherheit!
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!
16. November: Der kleine Nick auf Schatzsuche – n der glücklichen Welt des neunjährigen Nick gibt es außer Papa, Mama und der Schule vor allem seine Freunde. Zusammen sind sie die Unbesiegbaren und unzertrennlich. Zumindest denken sie das. Aber als Papa eine Beförderung erhält und verkündet, dass die Familie nach Südfrankreich ziehen muss, bricht Nicks Welt zusammen. Er kann sich kein Leben ohne seine besten Freunde vorstellen. Aber Die Unbesiegbaren haben einen Plan, um diesen schrecklichen Umzug zu verhindern: eine Schatzsuche!
Termine, Karten und das aktuelle Progranmnm findet Ihr hier:
Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.
Abfahrtszeiten:
15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten
Rückkehr:
ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:
Kinokarte inkl. Busfahrt. Während der Busfahrt und beim Warten auf den Bus gilt eine Maskenpflicht. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.
In der Sitzung des Ausschusses für Klima und Umwelt berieten die Politikerinnen und Politiker über das überarbeitete Klimaschutzkonzept für den Kreis Gütersloh. Dieses beinhaltet eine aktualisierte Treibhausgasbilanz und einen Maßnahmenkatalog für den Klimaschutz. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Thema Klimafolgenanpassung. Die Fortschreibung dieses Konzeptes beschlossen die Mitglieder des Ausschusses einstimmig.
Reiner Tippkötter, Geschäftsführer des Büros Energielenker, stellte den Ausschussmitgliedern die Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts im Detail vor. Energiesparen, Gebäudesanierungen, Reduktion des Heizöl- und Erdgasverbrauchs, Nutzung erneuerbarer Energien – das sind nur einige von vielen Möglichkeiten, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, die Emissionen im Kreis Gütersloh bis 2045 um rund 90 Prozent zum Jahr 2018 zu reduzieren. Eine Bilanz hat ergeben, dass jeder Einwohner des Kreises Gütersloh in 2045 noch 0,9 Tonnen Treibhausgasemissionen in die Luft setzen wird. Mit diesem Wert wäre die Treibhausgasneutralität erreicht, die laut Zielvorgaben der Bundesregierung bei maximal 1 Tonne pro Einwohner liegen dürfe.
Um das Ziel der Treibhausgasneutralität zu erreichen, wurden im integrierten Klimaschutzkonzept – aufbauend auf dem Konzept von 2013 – verschiedene Handlungsfelder, Maßnahmen und Projekte festgehalten, überarbeitet und erneuert. Zusätzlich hat die Verwaltung in Abstimmung mit der Lenkungsgruppe Klimaschutz zwölf Projekte als Leitprojekte bestimmt. Der Fokus liegt dabei auf Themen mit hoher Priorität, einem großen Einsparungspotenzial der Treibhausgasemissionen und öffentlicher Wirksamkeit. Schwerpunkte sind unter anderem der Ausbau erneuerbarer Energien und Klimafolgenanpassungen. Letzteres Kapitel ist besonders relevant, denn auch im Kreis Gütersloh sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger vor Starkregen, Hochwasser, Stürmen und Hitzewellen zu schützen.
Um das integrierte Klimaschutzkonzept umzusetzen, ist das Mitwirken aller Akteure gefragt. Neben der Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Kommunen sind auch Unternehmen, Landwirtschaft sowie Privatpersonen gefordert, um das gemeinsame Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Mit dem Beschluss haben die Politikerinnen und Politiker einen Prozess in Gang gesetzt, der sich schwerpunktmäßig mit der Umsetzung von Maßnahmen befasst, aber auch eine weitere vertiefende Diskussion oder Ergänzung des Konzeptes beinhaltet.
Angesichts hoher Energiepreise und Energieknappheit versuchen derzeit viele Haushalte, ihren Energieverbrauch zu senken. Beim Energiesparen können „smarte“, mit dem Internet verbundene und übers Netz steuerbare Energiemanagement-Systeme helfen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verfügte Anfang 2022 rund jeder zehnte (10 %) private Haushalt (3,7 Millionen Haushalte) in Deutschland über smarte Energiemanagement-Systeme wie intelligente Thermostate, Stromzähler und Beleuchtung. Diese Systeme helfen dabei, Energie zu sparen, indem sich zum Beispiel die Heizung beim Öffnen des Fensters automatisch ausschaltet oder sich herunterregelt, sobald niemand mehr in der Wohnung ist. Eine smarte Beleuchtung lässt sich bequem per App und Sprachsteuerung nach den individuellen Bedürfnissen regeln.
Smart-TVs in 22,3 Millionen Haushalten
Aber auch andere smarte Geräte und Systeme sind in den deutschen Haushalten weit verbreitet. Meist sollen sie die Haushaltsführung erleichtern oder einfach mehr Komfort im Alltag bieten. Am weitesten sind smarte Fernseher in den privaten Haushalten verbreitet. Knapp 59 % (22,3 Millionen) der Haushalte verfügten Anfang 2022 über ein mit dem Internet verbundenes Fernsehgerät. Dies ermöglicht im Vergleich zum klassischen TV-Gerät zum Beispiel das Streamen von Filmen und Serien oder das Surfen im Netz. 15 % (5,8 Millionen) der privaten Haushalte besaßen intelligente Lautsprecher, die über eine Internetverbindung Audioinhalte übertragen, häufig gekoppelt mit einem Sprachassistenten. Smarte Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Saugroboter, Kühlschränke oder Waschmaschinen gab es in 13 % (4,9 Millionen) der Haushalte. Für die Sicherheit ihrer Wohnung oder ihres Hauses verfügten knapp 10 % (3,6 Millionen) der privaten Haushalte über intelligente Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen, Rauchmelder oder Überwachungskameras.
Haushalte mit höherem Einkommen häufiger mit smarten Geräten ausgestattet
Mit steigendem Haushaltseinkommen steigt die Ausstattung mit smarten Geräten und Systemen. In den Haushalten mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2 500 Euro verfügten zum Beispiel 46 % der Haushalte über einen smarten Fernseher, während ein solches Gerät in 71 % der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2 500 Euro bis unter 18 000 Euro stand. Smarte Energiemanagement-Systeme waren in 14 % der Haushalte mit einem Einkommen von 2 500 Euro bis unter 18 000 Euro vorhanden. Damit waren diese Haushalte rund dreimal häufiger mit solchen Systemen ausgestattet als Haushalte mit einem Einkommen bis 2 500 Euro (4 %). Smarte Sicherheitssysteme gab es in 7 % der Haushalte mit der niedrigen Einkommensklasse bis 2 500 Euro und in 12 % der Haushalte in der Einkommensklasse von 2 500 Euro bis unter 18 000 Euro.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Red Friday – Sicherheit shoppen! – Egal ob du deine Rechtsschutzversicherung woanders hast oder sogar noch gar keine. Im Rahmen unserer Red Friday Week kannst du bei uns Internetsafe shoppen.
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Im Underground feierte Prinz Christoph mit den beiden Atjudanten und Präsident Michael Teeke den Sessions-Auftakt (Foto: KVSL).
Im Underground feierte Prinz Christoph mit den beiden Atjudanten und Präsident Michael Teeke den Sessions-Auftakt (Foto: KVSL).
Mit der Prinzenproklamation und einer ordentlichen Sause im vollen Underground Partykeller startete der KVSL am 11.11. um 19:11 Uhr in die neue Karnevals-Session. Die Karnevalsjecken des Karnevalsvereins St. Lucia freuten sich sehr mit dem 28. Prinzenpaar Christoph II. „von Stroh und Korn“ und Prinzessin Barbara I. „von Spiel und Schmaus“ Nordemann erneut ein absolut karnevalsbegeistertes Paar präsentieren zu können.
Prinz Christoph II. ist 35 Jahre alt, in Harsewinkel geboren und auch aufgewachsen. Beruflich ist er gelernter Industriemechaniker und bei einem heimischen Erntemaschinenhersteller tätig. Im Nebenberuf ist er als Lohnunternehmer nicht nur auf dem Mähdrescher unterwegs. In seiner Freizeit ist er gerne im BSV Harsewinkel als Mitglied der Ehrengarde aktiv. Trotz seines noch relativ jungen Alters tritt er bei den Altherren bei Schwarz-Weiß Marienfeld gegen den Ball, weiter ist er ausdrücklicher Anhänger des Fußballvereins Borussia Dortmund. Erholung findet er im Familienurlaub auf dem Campingplatz.
Die Prinzessin ist Jahrgang 1981 und in Schloß Holte geboren, direkt am Pollhansplatz aufgewachsen und lebt seit 2006 in Harsewinkel. Als gelernte Veranstaltungskauffrau hat sie eine zweite Ausbildung zur Köchin im Gräflichen Parkhotel Bad Driburg absolviert und bekocht nun täglich die Kinder im St. Elisabeth-Kindergarten. Neben der Familie zählt sie zu ihren Hobbys unter anderem das Mitwirken in der KfD Theatergruppe, fußballmäßig schlägt ihr Herz ebenfalls für den BVB. Sie ist ebenso wie ihr Traumprinz leidenschaftliche Camperin!
Kennengelernt haben sich Christoph und Barbara auf der Silberhochzeit der Prinzeneltern, das erste Date hat im Dortmunder Stadion stattgefunden und – so betonen beide – den ersten Kuss gab es dort auch! Da lag es doch nahe, das im Rahmen einer Stadionführung der Prinz um die Hand seiner Prinzessin angehalten hat. Seit 2010 sind die beiden nun verheiratet und immer noch glücklich miteinander, drei Kinder vervollständigen ihr Familienglück!
Prinz Christoph startete seine karnevalistische Karriere im Jahre 1991 im Alter von 4 Jahren in der Tanzsportgarde der KG Rote Funken Harsewinkel und war einmal Deutscher Meister und unzählige Male Westfalenmeister. Nach seiner Karriere in der Tanzgarde der KG Rote Funken hat er noch drei Jahre in der Grafschaftler Prinzengarde in Rietberg aktiv getanzt, musste dieses aus zeitlichen Gründen allerdings aufgeben. Als aktuell absolut karnevalistischen Höhepunkt regiert er nun als Prinz Karneval die Lucia-Narren, ohne vergessen zu betonen, dass seine Eltern vor genau 25 Jahren als Prinzenpaar die KG Rote Funken Harsewinkel regiert haben!
Prinzessin Barbara hat nicht nur dank ihres erlernten Berufes als Veranstaltungskauffrau Bühnenerfahrung gesammelt. Durch ihr Engagement in der KfD Theatergruppe hat sie bereits häufig ein größeres Publikum bestens unterhalten. Man darf also gespannt sein, wie sie von nun an bis zum Aschermittwoch nun an der Seite ihres Prinzen Christoph den KVSL Narrentross regiert!
Durch die Karnevalssession 2022/2023 werden die beiden von ihren Adjutanten Simone Lenknereit und Oliver Populoh begleitet.
Auf das neue Prinzenpaar des KVSL ein dreifach kräftig donnerndes
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