LANTA-Banner
Start Blog Seite 373

Die Ehrenämtler vom Team Wilhalm bringen mit KneipenKult und Co. Leben in den Kulturort mitten in Harsewinkel!

Die ehrenamtlichen vom Team Wilhalm freuen sich gemeinsam auf einen gemütlichen KneipenKult mit vielen Gästen.
Die ehrenamtlichen vom Team Wilhalm freuen sich gemeinsam auf einen gemütlichen KneipenKult mit vielen Gästen.

Am Samstag, den 17. Dezember, füllte das Team Wilhalm die Gaststube der altehrwürdigen Kultgaststätte erneut mit reichlich Leben. Ein vorweihnachtlicher KneipenKult unter dem Motto „Santa Salsa“ sorgte in Verbindung mit der Veranstaltung „Salsa Con Gusto“ im Saal für einen „beswingten“ Abend im zentral gelegenen Kulturort Wilhalm.

Die ehrenamtlichen Mitglieder des Teams Wilhalm, die den Kulturmanager Micky Grohe regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen tatkräftig unterstützen und sich darüber hinaus mit Ideen und Projekten für das vielfältige Programm des Dritten Ortes einbringen, kredenzten den Gästen an diesem Abend neben frisch gezapftem Pils und ausgewählten Weinen u. a. auch Butterlikör aus Berlin, Frikadellen von Gottemeier und „westfälische Nachos“ in Form von Schwarzbrottalern mit Haus-Dipp.

So konnten sich die Bürgerinnen und Bürger von Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ein weiteres Mal in gemütlicher Atmosphäre ein Bild vom Kulturort Wilhalm machen und gleichzeitig im urigen Gastraum des alten Gasthofes in Erinnerungen schwelgen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Verbindung durfte Kulturmanager Micky Grohe bereits eine Auszeichnung von der NRW-Landesregierung für das KneipenKult-Konzept entgegennehmen. Der KneipenKult wird regelmäßig von verschiedenen Gruppen, Vereinen oder Gastro-Profis organisiert. So wechseln sich u. a. Kulturfreunde, Lokalpolitiker oder eben die Ehrenämtler vom Team Wilhalm mit der Ausrichtung ab und grundsätzlich können sich interessierte immer gerne melden und ebenfalls einen KneipenKult im Wilhalm auf die Beine zu stellen.

Das Team Wilhalm engagiert sich für einen zentralen, ganzheitlichen Kulturort mit neuen Akzenten im traditionellen Ambiente und im kulturellen Geschehen der Stadt. Dieses soll auch im Jahr 2023 so fortgesetzt werden. Für den Jahresanfang hat das Team Wilhalm bereits ein absolutes Überraschungshighlight in Planung, auf das sich die Freunde des Wilhalm jetzt schon freuen dürfen. Das aktuelle Programm ist jederzeit auf der Wilhalm-Website einsehbar und selbstverständlich berichtet auch das Spöggsken weiterhin über alle Neuigkeiten rund um den Wilhalm.

Reinhard-Mohn-Berufskolleg: Gutachter ermittelt PCB-Belastung

Fassade Haupteingang - In den Fugen der Waschbetonfassade fanden die Gutachter unter anderem PCB, eine sogenannte Primärkontamination. Bis zu seinem Verbot wurde PCB häufig für Fugenmaterial verwendet (Foto: Kreis Gütersloh).
Fassade Haupteingang – In den Fugen der Waschbetonfassade fanden die Gutachter unter anderem PCB, eine sogenannte Primärkontamination. Bis zu seinem Verbot wurde PCB häufig für Fugenmaterial verwendet (Foto: Kreis Gütersloh).

Gutachter haben im Hauptgebäude des Reinhard-Mohn-Berufskollegs eine Belastung durch Polychlorierte Biphenyle (PCB) nachgewiesen. Die Schulgemeinschaft wurde am 19. Dezember auf einer Informationsveranstaltung über den Befund und das weitere Vorgehen informiert. Es besteht kein sofortiger Handlungsbedarf. Die PCB-Belastung, die ein Gutachter ermittelt hat, wird in der PCB-Richtlinie als nicht unmittelbar gesundheitsgefährdend eingestuft. In der Richtlinie gibt es vier Belastungsstufen: Unterhalb des Vorsorgewerts (unterhalb von 300 Nanogramm pro Kubikmeter), Vorsorgewert (unter 3.000), Interventionswert (über 3.000) und Nutzungsverzicht. Das beauftragte Gutachterbüro hat diese vier Stufen in ein Ampelsystem übertragen: Grün, Gelb, Orange und Rot. Im Berufskolleg liegen die Werte in einer Reihe von Räumen im gelben Bereich. Das bedeutet, eine Sanierung in drei bis fünf Jahren ist anzuraten. Allerdings, und das wurde auf der Informationsveranstaltung im Berufskolleg deutlich, gibt es Empfehlungen, für bestimmte Personengruppen niedrigere Werte anzusetzen. So ist im Entwurf des Mutterschutzgesetzes ein Grenzwert von 300 Nanogramm pro Kubikmeter als noch zulässiger wert am Arbeitsplatz aufgeführt. Daher hat der Kreis Gütersloh als Schulträger auch Sofortmaßnahmen veranlasst, um die Werte zu drücken.

„Unser Ziel heute ist es, die betroffenen Personengruppen aus den unterschiedlichen Perspektiven bestmöglich zu informieren“, so Oberstudiendirektor Michael Kintrup, der Schulleiter des Reinhard-Mohn-Berufskollegs. Schulleitung, der Kreis Gütersloh als Schulträger, das Gutachterbüro, der zugeschaltete Arbeits-, Sozial- und Umweltmediziner Prof. Dr. Thomas Kraus (Uniklinik RWTH Aachen) und weitere Fachleute informierten die Schulgemeinschaft in dem Berufskolleg. „Es ist nicht dramatisch“, meint der Umweltmediziner Kraus, der schon viele solcher Verfahren begleitet hat gerade mit Blick auf deutlich höher belastete Gebäude andernorts. „Aber es wäre unseriös zu sagen, es ist kein Problem.“

Die Gutachter des Ingenieurbüros Wessling (Altenberge) stellten auf der Schulveranstaltung die Ergebnisse der Untersuchungen vor, sie waren vom Kreis Gütersloh als Schulträger mit den Messungen beauftragt worden. Auch wenn kein sofortiger Handlungsbedarf besteht, gibt es empfehlenswerte Sofort-Maßnahmen, um die PCB-Werte zu senken. „Das Wichtigste ist ein gutes Lüftungsregime“, beton Prof. Dr. Kraus. Zusätzliche CO2-Ampeln, die helfen sollen, das regelmäßige Lüften zu gewährleisten, sind bereits bestellt. Eine laut Prof. Dr. Kraus weitere hilfreiche Sofortmaßnahme: Der Kreis Gütersloh hat eine Grundreinigung veranlasst, weil PCB ‚ausgast‘ und sich auch in anderen Stoffen und auf Oberflächen finden lässt. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Primärkontamination und der Sekundärkontamination. PCB gilt als krebserregend und erbgutverändernd. Die Werte in der PCB-Richtlinie seien so gewählt, dass gesunde Personen sich im konkreten Fall, also bei der Stufe Gelb, in dem Schulgebäude zum Schulbetrieb aufhalten können, ohne sich zu gefährden. In den allermeisten Räumen lagen die Werte unterhalb von 1.000 Nanogramm/Kubikmeter (ng/m³) Raumluft, lediglich in drei Räumen darüber. Erst ab 3.000 Nanogramm pro Kubikmeter – Stufe Orange – besteht sofortiger Handlungsbedarf laut PCB-Richtlinie. Zu beachten ist bei den Messwerten, dass sie bei warmen Außentemperaturen höher sind als in der kalten Jahreszeit. Die jetzt bei der Versammlung vorgestellten Messungen stammen von Ende Juli, Oktober und Dezember.

Als Primärkontamination haben die Gutachter die Fugen der Waschbetonfassade des Hauptgebäudes ausgemacht. In den Altgebäuden fanden sich keine höher PCB-belasteten Materialien. Dort fanden die Gutachter eine PCB-haltige Heizungsfarbe, die aber keine höher belastetet Primärquelle ist wie die Fugen der Fassade am Hauptgebäude. Im Rahmen des weiteren Monitorings werden auch in diesen Gebäudeteilen Raumluftmessungen vorgenommen. Aufgabe sei es jetzt, eine Planung für eine ganzheitliche Sanierung zu machen. Mittelfristig steht wegen der Sekundärkontamination eine Generalsanierung des Hauptgebäudes an. Der Kreis Gütersloh wird zudem im ersten Quartal 2023 sämtliche in seiner Trägerschaft befindlichen Schulen auf mögliche PCB-Belastungen prüfen.

Die Gebäudewirtschaft wird zudem Luftwäscher anschaffen, die in allen Räumen zum Einsatz kommen, in denen die Messwerte über 300 Nanogramm pro Kubikmeter Raumluft liegen. Rund 50 dieser Luftwäscher sollen aufgestellt werden, in Klassenräumen jeweils zwei. 300 Nanogramm ist auch die Grenze, die in Räumen eingehalten werden sollte, in denen beispielsweise Schwangere arbeiten. Bis zum Start der Sanierung wird es regelmäßig Kontrollmessungen geben. Der Kreis Gütersloh hat die nun vorgestellten Messergebnisse aus dem Hauptgebäude samt Lageplan im Internet veröffentlicht: www.kreis-guetersloh.de/pcb

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Finanzämter in Nordrhein-Westfalen wahren Weihnachtsfrieden in den abschließenden 14 Tagen des Jahres!

Bildquelle: webandi/pixabay.com
Bildquelle: webandi/pixabay.com

In der Zeit vom 17. Dezember bis zum 31. Dezember verzichten die nordrhein-westfälischen Finanzämter auf Vollstreckungsmaßnahmen und die Einleitung von Betriebsprüfungen. Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk hat die entsprechende Anweisung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Finanzämter gegeben.

„Die Wahrung des Weihnachtsfriedens ist eine geschätzte Tradition in der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung“, erklärt Minister Dr. Optendrenk. Der Frieden in der festlichen Zeit des Jahres stärke zudem das gute Verhältnis zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung, so der Minister.

Die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung wird in diesen letzten 14 Tagen des Jahres 2022 auch keine Prüfungsberichte an die Bürgerinnen und Bürger und die Angehörigen der steuerberatenden Berufe versenden. Auf Vollstreckungsmaßnahmen wird grundsätzlich verzichtet. Handeln werden die Ämter nur, wenn ein schnelles Eingreifen der Finanzverwaltung unerlässlich ist – zum Beispiel, um wegen drohender Verjährung Steuerausfällen zuvorzukommen.

„Die vielen gleichzeitigen Krisen unserer Zeit sind belastend für alle Menschen im Land“, betont Minister Dr. Optendrenk. „Es ist mir daher gerade jetzt besonders wichtig, dass wir an dieser guten Tradition festhalten. Damit alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen eine möglichst ruhige Weihnachtszeit verbringen können.“

Mahnungen werden durchgehend verschickt. Gleiches gilt für Steuerbescheide. So können auch Steuererstattungen schnellstmöglich erfolgen.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

ADAC: Innenraumsensoren können Unfälle durch müde oder abgelenkte Fahrer vermeiden

ADAC untersucht In-Cabin Sensing Systeme zur Müdigkeitserkennung (Bild: ©ADAC/Matthias Zimmermann).
ADAC untersucht In-Cabin Sensing Systeme zur Müdigkeitserkennung (Bild: ©ADAC/Matthias Zimmermann).

Bei 10 Prozent der schweren Verkehrsunfälle außerorts spielt Übermüdung, Ablenkung oder ein gesundheitliches Problems des Fahrers eine Rolle. Dabei enden diese Unfälle auf Autobahnen, Bundes- und Landestraßen meist tragisch: 71 Prozent der bei Verkehrsunfällen Getöteten und 48 Prozent der Schwerverletzten werden den Außerorts-Straßen zugeordnet.

Vor diesem Hintergrund hat der ADAC untersucht, inwieweit moderne Innenraumsensoren, sogenannte In-Cabin Sensing Systeme, dazu beitragen können, Unfälle eines müden, abgelenkten oder gesundheitlich beeinträchtigten Fahrers zu vermeiden. Denn mit Innenraumsensoren, z.B. Infrarot-Kameras oder Radarsensoren, stehen Techniken zur Verfügung, die einfachen Müdigkeitswarnern – wie sie bereits heute teilweise in Pkw verfügbar sind – überlegen sind.

Dabei hat der ADAC sich vier moderne Systeme von Sony, Ford, DTS/SPERI und Bosch jeweils genauer angesehen – mit einem eindeutigen Ergebnis: Die untersuchten Prototypen funktionieren bereits gut und sind in der Lage, auf Anzeichen von Ermüdung, Ablenkung und gesundheitlichen Problemen zu reagieren. So gewinnen sie perspektivisch auch mit Blick auf das automatisierte Fahren an Bedeutung.

Die untersuchten Systeme von Bosch, Ford und DTS/SPERI konzentrieren sich auf die Erkennung eines müden, abgelenkten und gesundheitlich beeinträchtigten Fahrers und warnen diesen rechtzeitig. Schwächen zeigten sich nur, wenn bestimmte Teile des Gesichtes (z.B. durch langes Gesichtshaar) verdeckt wurden oder wenn das Objekt, das zu Ablenkung führt, nicht mehr vom Sensor abgedeckt und erfasst werden konnte.

Das System von Sony adressiert dagegen mit Hilfe eines Sensors, der ein 3D-Tiefenbild erzeugt, unter anderem die passive Fahrzeugsicherheit. Durch das Tiefenbild können z.B. das Volumen und der Winkel des Oberkörpers, der Abstand zwischen Kopf und Lenkrad oder eine „Out-of-Position“-Sitzhaltung erkannt werden. Mit diesen Informationen kann der Automobilhersteller die Rückhaltesysteme an die spezifischen Eigenschaften der Insassen und deren Sitzposition anzupassen. So kann jeder Insasse bei einem Unfall individuell und bestmöglich geschützt werden.

Auch die EU hat das Potenzial zur Unfallvermeidung erkannt. Die Innenraumsysteme müssen deshalb seit 6. Juli 2022 in neuen PKW-Modellen und leichten Nutzfahrzeugen die Müdigkeit des Fahrers erkennen (ab Juli 2024 in allen neuen Fahrzeugen). Ab Juli 2024 müssen Systeme in neuen Modellen auch abgelenkte Fahrer erkennen können (und ab 2026 in allen Neuwagen).

Für den ADAC sind folgende Punkte für die Weiterentwicklung des In-Cabin Sensing entscheidend:

  1. In-Cabin-Sensing Systeme sollten den Fahrer bei Müdigkeit, Ablenkung und gesundheitlichen Problemen nicht nur warnen, sondern mit Fahrerassistenzsystemen verknüpft werden, so dass eine Kollision aktiv vermieden werden oder ein Minimum Risk Manöver eingeleitet werden kann.
  2. Die Rate der Fehlauslösungen sollte möglichst gering sein, um die Akzeptanz und das Vertrauen des Fahrers in die Systeme zu erhöhen.
  3. Die Daten der Nutzer sollten nicht ohne deren Einwilligung im Fahrzeug gespeichert und lediglich zur Realisierung der sicherheitsrelevanten Systemfunktionen verwendet werden.
  4. Eine optimale Ausnutzung des Potentials von In-Cabin Sensing Systemen, kann erreicht werden, wenn diese Systeme alle Bereiche der Fahrzeugsicherheit – vor, während und nach dem Crash – adressieren können.

Detaillierte Informationen finden Sie unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

„Kläppchen“ 20 von 31: Mit der Firma Füchtenhans Dein zusätzliches Budget für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewinnen!

Am heutigen 20. Dezember kannst Du mit der Firma Füchtenhans ein zusätzliches Budget für Deinen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewinnen, denn hinter dem zwanzigsten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Einkaufsstadt-Geschenkgutschein mit einem Wert von 50,- Euro.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Wie heißt der Inhaber der Firma Füchtenhans?

Die Firma Füchtenhans ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels haben wir uns mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 3.880 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2023!

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und Marien über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken – (v. l.): Bastrian Schlensker (PlanB Reisen), Dominic Terruli (skill computer), Ibrahim Adigüzel (Mon Dial), Chris Brentrup (Bettenspezialist Brentrup), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Stefan Alberts (REWE Alberts oHG), Lena Heitmann (Provinzial Redemann), Sascha Hempel (Hempel Metallbau), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Sascha Hecker (Auszeit bei Sascha), Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e.K.), Ulrich Darr (Tafel St. Paulus), Irmgard Walz (Tafel St. Lucia), Elisabeth Klima (Tafel St. Lucia), Franz-Josef Söte (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Sabine Röwekamp (Tafel St. Lucia), Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Günter Pohlschmidt (Tafel St. Johannes) und Beate Birwe (Tafel St. Marien).

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter www.mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2022). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Jetzt noch für die ökumenische Sternsingeraktion 2023 in Marienfeld anmelden – nächstes Vorbereitungstreffen am 28. Dezember

Die Gruppe Oester beim Einkleiden im Marienfelder Pfarrheim. (v. l. n. r.) Mariella Rolf, Jannes Hecker und Joris Hecker (vorne).
Die Gruppe Oester beim Einkleiden im Marienfelder Pfarrheim. (v. l. n. r.) Mariella Rolf, Jannes Hecker und Joris Hecker (vorne).

Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ – Unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2023. Die Projektpartner der Sternsinger setzen sich für den Kinderschutz in Indonesien und weltweit ein.

© Kindermissionswerk

Als Könige verkleidet und mit einem Stern vorneweg werden die Sternsinger am 07. Januar 2023 wieder in den Straßen von Marienfeld unterwegs sein. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*23“ bringen sie den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für notleidende Kinder in aller Welt.

Da noch längst nicht alle Bezirke besetzt werden konnten und noch für einige Gruppen Kinder, Jugendliche und Erwachsene gesucht werden, hofft man darauf, dass sich noch viele interessierte melden. Neben Geldspenden sammeln die Sternsinger meistens auch reichlich Süßigkeiten, die zum Teil unter den Kindern aufgeteilt und zum Teil gespendet werden und nach dem Sternsingen am 7. Januar treffen alle wieder im Pfarrheim ein, um sich bei leckerem Kuchen und warmen Kakao zu stärken. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren aller Konfessionen. Die jüngeren Kinder werden von Erwachsenen bzw. Jugendlichen begleitet.

Die nächsten Vorbereitungstreffen im Marienfelder Pfarrheim finden an folgenden Terminen statt:
  • Mittwoch, 28.12.22, 17 bis 18 Uhr
  • Mittwoch, 04.01.2023, 17 bis 18 Uhr

Am 07. Januar 2023 um 13:30 Uhr findet der Aussendungsgottesdienst in der Marienfelder Klosterkirche statt. Weitere Infos gibt es bei Andrea Mittrup, Tel: 05247/984118, Silvia Bessmann, Tel: 05247/9857382 und Verena Strathoff, Tel: 05247/985531.

© Kindermissionswerk

Schneller ins Internet – Infos zum Breitbandausbau in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen

Horst Hessler (Westnetz Bauüberwacher) mit Material-Beispielen am idyllischen Teil-Projektstandort Landhagen im Ortsteil Greffen.
Horst Hessler (Westnetz Bauüberwacher) mit Material-Beispielen am idyllischen Teil-Projektstandort Landhagen im Ortsteil Greffen.

Mit der zunehmenden Digitalisierung ist die schnelle Datenleitung ins Unternehmen, aber auch ins eigene Haus für Homeoffice und Homeschooling immer wichtiger geworden.

Die örtlichen Netzbetreiber/innen haben in den letzten Jahren ihre Netze beständig optimiert und erweitert. Der Stadtrat hat für die unterversorgten Bereiche, in denen kein eigenwirtschaftlicher Breitausbau möglich war, mit Förderverfahren die Erschließung angestoßen.

Informieren Sie sich auf der Infoseite der Stadtverwaltung Harsewinkel zu den Maßnahmen im Stadtgebiet und den möglichen Geschwindigkeiten für Ihre Adresse.

Zur Infoseite der der Stadtverwaltung Harsewinkel >>>

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 13 gewinnt mit Stefan Alberts und den REWE-Märkten Harsewinkel einen schönen Weihnachtsbaum!

Diana Hagemeyer freut sich mit ihren Kindern über den Gewinn eines Weihnachtsbaumes.
Diana Hagemeyer freut sich mit ihren Kindern über den Gewinn eines Weihnachtsbaumes.

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 13 hat mit Stefan Alberts und den REWE-Märkten Harsewinkel einen schönen Weihnachtsbaum gewonnen! Gemeinsam mit ihren Kindern konnte Diana Hagemeyer den gewonnenen Baum am REWE-Markt Alte Brockhäger Straße 14 entgegen nehmen.

Der große Weihnachtsbaumverkauf findet noch bis zum 23. Dezember vor beiden REWE-Märkten in Harsewinkel statt. Die Weihnachtsbaumverkaufsstände sind an beiden Standorten in den Kernöffnungszeiten von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet.

Falschparken kann teuer werden: Tipps zum Parken vom ADAC

Falschparken kann nicht nur teuer werden, auch der Führerschein kann entzogen werden. Letzteres droht zumindest notorischen Falschparkern, die mehr als 150 Parkverstöße innerhalb eines Jahres begehen. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin. Die ADAC Clubjuristen erklären, was beim Parken gilt und mit welchen Strafen Falschparker sonst noch rechnen müssen.

Wer ein Parkverbot missachtet, muss mit mindestens 10 Euro Verwarnungsgeld rechnen. Parkt oder hält man in zweiter Reihe, werden mindestens 55 Euro fällig. Wenn dadurch andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, wird es nochmal teurer und ein Punkt in Flensburg kommt dazu. Gleiches gilt beim Parken auf Geh- und Radwegen und beim Zuparken von Feuerwehreinfahrten, wenn ein Rettungsfahrzeug im Einsatz behindert wird. Beim Parken auf Behindertenparkplätzen fallen ebenfalls 55 Euro Verwarnungsgeld an und auch das Abschleppen von Falschparkern ist zulässig.

Besondere Regeln gelten auch in Kurven: Wer im Bereich einer engen oder unübersichtlichen Straßenstelle oder einer scharfen Kurve parkt, zahlt 35 Euro. Wenn dadurch jemand behindert wird oder man länger als eine Stunde parkt, werden 55 Euro Bußgeld fällig. Wird ein Rettungsfahrzeug im Einsatz behindert sind es sogar 100 Euro, ein Punkt und ein Monat Fahrverbot.

Wenn das Parken mit Parkausweis erlaubt ist, muss dieser im oder am Fahrzeug von außen gut lesbar angebracht werden. Wo genau er liegen muss, ist vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben. Jedoch muss er schnell gefunden werden, ohne dass ein langes Absuchen des Fahrzeugs nötig ist. Der ADAC empfiehlt, den Parkausweis hinter der Windschutz- oder Seitenscheibe auszulegen.

Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen „Halten“ und „Parken“, vgl. §12 Absatz 2 der StVO: „Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.“ Das Halten wiederum wird in den Verwaltungsvorschriften zur StVO definiert als „eine gewollte Fahrtunterbrechung, die nicht durch die Verkehrslage oder eine Anordnung veranlasst ist“. Wo nicht gehalten werden darf, ist automatisch auch das Parken verboten.

Halt- und Parkverbote werden klassischerweise durch die Verkehrszeichen 286 (eingeschränktes Haltverbot) und 283 (absolutes Haltverbot) gekennzeichnet. Aber auch das Andreaskreuz an Bahnübergängen spricht ein Parkverbot aus, zumindest fünf Meter davor und danach innerorts und 50 Meter außerorts. Vor einem Stoppschild, einem Vorfahrt-gewähren-Schild oder einer Ampel darf ebenfalls nicht geparkt werden, falls diese dadurch verdeckt werden.

Weitere Regeln und Informationen zum Parken und Falschparken gibt es auf adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

„Kläppchen“ 19 von 31: Mit der Volksbank Harsewinkel ein zusätzliches Shopping-Budget zum Heimatshoppen gewinnen!

Am heutigen 19. Dezember kannst Du mit der Volksbank Harsewinkel ein zusätzliches Shopping-Budget zum Heimatshoppen gewinnen, denn hinter dem neunzehnten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Einkaufsstadt-Geschenkgutschein mit einem Wert von 50,- Euro für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Was muss man tun, um Mitglied und damit auch Teilhaber bei der Volksbank Harsewinkel zu werden?

Die Volksbank Harsewinkel ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels haben wir uns mit einer Spende in Höhe von 1.000,- Euro an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 3.880 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2023!

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und Marien über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken – (v. l.): Bastrian Schlensker (PlanB Reisen), Dominic Terruli (skill computer), Ibrahim Adigüzel (Mon Dial), Chris Brentrup (Bettenspezialist Brentrup), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Stefan Alberts (REWE Alberts oHG), Lena Heitmann (Provinzial Redemann), Sascha Hempel (Hempel Metallbau), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Sascha Hecker (Auszeit bei Sascha), Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e.K.), Ulrich Darr (Tafel St. Paulus), Irmgard Walz (Tafel St. Lucia), Elisabeth Klima (Tafel St. Lucia), Franz-Josef Söte (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Sabine Röwekamp (Tafel St. Lucia), Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Günter Pohlschmidt (Tafel St. Johannes) und Beate Birwe (Tafel St. Marien).

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter www.mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2022). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>