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„Kläppchen“ 28 von 31: Mit Hempel Metallbau einen Raketenofen gewinnen!

Am heutigen 28. Dezember kannst Du von Hempel Metallbau einen Raketenofen – die perfekte Terrassenheizung – gewinnen.

Hierfür musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Welche Farbe hat die Eingangsüberdachung vom Bürogebäude von Hempel Metallbau?

Ein Raketenofen gestaltet den Aufenthalt im Freien zu jeder Jahreszeit angenehm. Er ist so konzipiert, dass er in kürzester Zeit Wärme spendet. Im Sommer kannst du an kühleren Abenden in geselliger Runde um den Ofen sitzen. Im Winter lassen sich mit dem praktischen Topfaufsatz zusätzlich kinderleicht Heißgetränke warm machen. Neben der angenehmen Strahlungswärme sorgt das typische Geräusch des Raketenofens – ähnlich einer startenden Rakete – für eine wohltuende Stimmung. Der robuste und langlebige Raketenofen stammt aus eigener Produktion.

Das Team von Hempel Metallbau ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels haben wir uns mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 3.880 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Das Team von Hempel Metallbau wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2023!

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und Marien über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken – (v. l.): Bastrian Schlensker (PlanB Reisen), Dominic Terruli (skill computer), Ibrahim Adigüzel (Mon Dial), Chris Brentrup (Bettenspezialist Brentrup), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Stefan Alberts (REWE Alberts oHG), Lena Heitmann (Provinzial Redemann), Sascha Hempel (Hempel Metallbau), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Sascha Hecker (Auszeit bei Sascha), Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e.K.), Ulrich Darr (Tafel St. Paulus), Irmgard Walz (Tafel St. Lucia), Elisabeth Klima (Tafel St. Lucia), Franz-Josef Söte (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Sabine Röwekamp (Tafel St. Lucia), Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Günter Pohlschmidt (Tafel St. Johannes) und Beate Birwe (Tafel St. Marien).

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2022). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Öffnungszeiten zu Silvester: Deine REWE-Märkte in Harsewinkel sind wie gewohnt für Dich da!

Selbstverständlich sind Deine REWE-Märkte in Harsewinkel (Alte Brockhäger Straße 14 und Prozessionsweg 41) vor dem Jahreswechsel wie gewohnt für Dich da. Damit Du Deine Silvestereinkäufe in Deinen REWE-Märkten möglichst zügig und stressfrei erledigen kannst, wäre es hilfreich, wenn Du Deine Lebensmitteleinkäufe bestmöglich auf die Tage vor dem Jahreswechsel verteilen und Stoßzeiten nach Möglichkeit meiden würdest.

Unserer Öffnungszeiten im Überblick
  • In der Woche vor Silvester von Dienstag bis Freitag: 7:00 – 22:00 Uhr
  • Silvester: 7:00 – 16:00 Uhr
  • Der Postschalter öffnet auch in diesem Jahr an Silvester um 8:30 Uhr und schließt um 13:00 Uhr.

Das gesamte REWE-Team der Stefan Alberts oHG gibt wie immer alles für Dich und wünscht Dir einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

Neujahrsempfang der Stadt Harsewinkel am 1. Januar 2023

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

Die Stadt Harsewinkel lädt am 1. Januar um 17 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger zum traditionellen Neujahrsempfang in den großen Saal des Kulturorts Wilhalm ein.  

Am 1. Januar feiert die Stadt Harsewinkel nicht nur das neue Jahr, sondern auch runden Geburtstag. Am Tag genau vor 50 Jahren – nämlich am 1. Januar 1973 – trat das Gesetz zur kommunalen Neugliederung der Gemeinden und Kreise im Raum Bielefeld in Kraft. Im Zuge dieser Gebietsreform wurde das Amt Harsewinkel aufgelöst: Die drei amtszugehörigen Gemeinden Harsewinkel, Marienfeld und Greffen schlossen sich zu einer Großgemeinde, der Stadt Harsewinkel, zusammen und wurden dem frisch aus der Taufe gehobenen Kreis Gütersloh zugeordnet. 

Diesen Jahrestag nimmt Harsewinkels Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide zum Anlass, um gemeinsam mit Kämmerer Stefan Volmering und ihren Gästen auf diesen historischen Tag zurückzublicken und Revue passieren zu lassen, wie sich die Stadt Harsewinkel seitdem entwickelt hat und gleichzeitig auf die Herausforderungen, Wünsche und Visionen für die Zukunft zu schauen.

Musikalisch umrahmt wird der Neujahrsempfang vom Harsewinkeler Kolpingorchester. Beendet wird die Veranstaltung mit der schon traditionellen Sportlerehrung: Eine Sportlerin oder ein Sportler, die oder der sich in besonderer Weise um den Sport verdient gemacht hat, wird mit der Sportlerplakette ausgezeichnet.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier freut sich mit der strahlenden Gewinnerin von „Kläppchen“ 18 über die gelungene Aktion für die Tafeln!

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 18 hat mit Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ein nützliches Stabfeuerzeug für die Weihnachts- & Silvesterzeit gewonnen. Nicola Kopietz freute sich darüber, diesen Preis noch vor Weihnachten aus den Händen von Markus Kiffmeier persönlich entgegen nehmen zu können.

Beide fanden lobende Worte für die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig für die gute Sache im Einsatz sind sowie für diese außergewöhnliche Gewinnspielaktion für den guten Zweck mit dem Spöggsken.

Polizei Kreis GT: Einsatzlage an den Weihnachtstagen eher ruhig – Bilanz der Polizei

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Kreis Gütersloh (MK) – Nach einer ersten Bilanz der Polizei Gütersloh blieb das Einsatzgeschehen im Kreisgebiet an den vergangenen Weihnachtstagen (24.12. – 26.12.) eher ruhig.

Insgesamt kam es in den Tagen von Heiligabend (24.12.) bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag (26.12.) kreisweit zu 410 Einsätzen. Bei einer Vielzahl der Einsätze handelte es sich um anlassunabhängige, polizeiliche Präsenztätigkeiten im Kreisgebiet. Aber auch Einsätze mit kleinere Verkehrsunfälle, Hilfeersuchen oder Ruhestörungen fielen in dem Zeitraum für die Beamten an.

Nach derzeitigem Stand kam es darüber hinaus zu folgenden besonderen Einsätzen:

Gütersloh – Schlägerei in Gaststätte

In der Nacht von Sonntag auf Montag (26.12., 02.35 Uhr) kam es in einer Gaststätte an der Kaiserstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Ein bislang unbekannter Mann betrat mit zwei weiteren Männern die Kneipe am ZOB und schlug nach einem kurzen Disput den 40-jährigen Betreiber. Anschließend verließen die Männer die Gaststätte. Vor dem Lokal schlug der Unbekannte unvermittelt noch einen 56-jährigen Gast. In der Folge flüchteten die drei Personen über den ZOB und die Eickhoffstraße in Richtung Kahlertstraße. Beschrieben wurde der Täter als etwa 30 Jahre alt und ca. 170 Meter groß, mit kurzen dunklen Haaren. Alle drei unbekannten Männer trugen schwarze Steppjacken.

Gütersloh – Geldbörse gestohlen

Am frühen Sonntagmorgen (25.12., 06.15 Uhr) verließ ein 26-jähriger Gütersloher eine Discothek an der Bogenstraße. Als er den Angaben nach an dem angrenzenden Parkplatz auf sein Fahrrad steigen wollte, hätten ihn zwei bislang unbekannte Täter zu Boden gebracht, festgehalten und dabei die Geldbörse gestohlen. Anschließend seien die Männer zu Fuß in Richtung Unter den Ulmen davongelaufen. Eine Beschreibung der zwei Männer konnte nicht erfolgen. Ein Ausweis aus der Geldbörse konnte am Sonntagabend auf dem Paul-Westerfrölke-Weg (Dalkepromenade) nahe der Friedhofstraße wieder aufgefunden werden.

Verl – Streitigkeiten in einer Wohnung

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (25.12., 00.30 Uhr) fuhren Polizeibeamte zu einer Streitigkeit zweier Bewohner einer Wohnung in der Grillenstraße. Der Streit der beiden Männer eskalierte und der 36-Jährige verletzte seinen 30-jährigen Kontrahenten mit einem Messer. Während der 30-Jährige durch den Rettungsdienst zur weiteren stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert wurde, verwiesen die Polizeibeamten den 36-Jährigen der Wohnung und leiteten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Mann ein.

Einbrüche im Kreis Gütersloh

Auch an den Feiertagen kam es im Kreis Gütersloh zu Wohnungseinbrüchen. In Gütersloh entwendeten unbekannte Täter am Sonntag (25.12., 18.45 – 19.00 Uhr) aus einem Reihenhaus am Grenzweg Bargeld. Am Heiligabend (24.12., 17.00 – 22.45 Uhr) schlugen Diebe bei einem Einfamilienhaus an der Straße In den Gründen in Clarholz zu. Zum Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden. Von Samstag auf Sonntag (24.12. – 25.12.) durchwühlten Einbrecher ein Wohnhaus in Borgholzhausen am Hamlingdorfer Weg. Zum Diebesgut konnten auch hier bisher keine Angaben gemacht werden. Bereits am Freitag (23.12., 16.30 – 17.10 Uhr) stiegen Diebe in ein Einfamilienhaus am Eversgerdweg in Gütersloh ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Nach aktuellem Stand wurde nichts gestohlen. Im Zeitraum von Freitag bis Montag (23.12. – 26.12.) verschafften sich unbekannte Täter Zutritt in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Moltkestraße. Auch hier wurde den Feststellungen zufolge nichts entwendet. Ebenfalls in einem größeren Tatzeitraum (24.12. – 26.12.) gelangten Einbrecher in ein Doppelhaus an der Straße Eickhof. Zu möglichem Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden.

Gütersloh – Zwei Einbrüche in Tankstellen

Zunächst gelangten bislang unbekannte Täter in der Samstagnacht (24.12., 01.40 Uhr) in einen Tankstellenshop an der Wiedenbrücker Straße. Zu möglichem Diebesgut konnten aktuell keine Angaben gemacht werden. In der Montagnacht (26.12., 04.00 Uhr) war ein Tankstellenshop an der Dammstraße Ziel eines Einbruchs. Hier erbeuteten die Diebe eine geringe Menge Bargeld sowie Zigaretten. In beiden Fällen konnten die Überwachungssysteme die Tatzeiträume eingrenzen. Mögliche Tatzusammenhänge werden im Rahmen der Ermittlungen geprüft.

Auch die Verkehrslage im Kreisgebiet blieb am Weihnachtswochenende ruhig. Lediglich am Sonntagabend (25.12., 20.25 Uhr) ereignete sich im Kreuzungsbereich Sundernstraße/ Bockschatzweg ein Verkehrsunfall zweier Pkw-Fahrer. Ein 44-jähriger Toyota-Fahrer aus Gütersloh kollidierte beim Abbiegeversuch mit einem auf der Sundernstraße fahrenden 23-jährigen Audi-Fahrer. Während der 23-jährige Gütersloher sowie seine 28-jährige Beifahrerin leicht verletzt wurden, wurde die 41-jährige Beifahrerin des Toyota-Fahrers durch den Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus gefahren. D44-Jährige blieb unverletzt. Der geschätzte Sachschaden lag bei rund 8000 Euro.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Statistisches Bundesamt: 2035 werden in Deutschland 4 Millionen mehr ab 67-Jährige leben

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comBis Mitte der 2030er Jahre wird in Deutschland die Zahl der Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) um etwa 4 Millionen auf mindestens 20,0 Millionen steigen. Die Zahl der ab 80-Jährigen wird dagegen noch bis Mitte der 2030er Jahre relativ stabil bleiben und zwischen 5,8 und 6,7 Millionen betragen. Danach wird die Zahl der Hochaltrigen und damit voraussichtlich auch der Pflegebedarf in Deutschland massiv zunehmen. Zu diesen zentralen Ergebnissen kommt die 15. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis). „Ab Mitte der 2030er Jahre rücken die Babyboomer-Jahrgänge in die Altersgruppe der ab 80-Jährigen auf. In den 2050er und 2060er Jahren werden dann zwischen 7 und 10 Millionen hochaltrige Menschen in Deutschland leben“, sagte Dr. Karsten Lummer, Leiter der Abteilung „Bevölkerung“, am 2. Dezember 2022 in der Pressekonferenz zur Bevölkerungsvorausberechnung in Berlin. „Diese Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur sind im Wesentlichen schon im heutigen Altersaufbau angelegt. Wir müssen mit diesem Alterungsprozess und den damit verbundenen Herausforderungen für die Gesellschaft umgehen“, so Lummer weiter.

Zahl der Älteren wird vor allem im Westen und in den Stadtstaaten zunehmen

Der Alterungsprozess wird nicht überall in Deutschland gleich ablaufen, sondern vor allem die westdeutschen Flächenländer und die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen treffen: So wird die Zahl der 67-Jährigen und Älteren in den westdeutschen Flächenländern bis zum Jahr 2040 besonders stark um voraussichtlich 28 % bis 35 % steigen und sich anschließend stabilisieren. Die ostdeutschen Flächenländer haben bereits heute eine deutlich ältere Bevölkerung. Hier wird die Zahl der 67-Jährigen und Älteren bis Ende der 2030er Jahre nur noch um 10 % bis 17 % steigen und anschließend wieder auf das Niveau des Jahres 2021 sinken. In den Stadtstaaten wird die Zahl der Seniorinnen und Senioren dagegen bis zum Jahr 2070 fast kontinuierlich steigen. 2040 wird sie dort voraussichtlich um 15 % bis 24 % und 2070 um 57 % bis 65 % höher sein als im Jahr 2021.

Zahl der Menschen im Erwerbsalter wird in den nächsten 15 Jahren sinken

Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter von 20 bis 66 Jahren wird in den kommenden Jahren abnehmen. Aktuell gehören in Deutschland 51,4 Millionen Menschen dieser Altersgruppe an. Selbst bei hoher Nettozuwanderung würde es bis Mitte der 2030er Jahre zu einer leichten Abnahme um 1,6 Millionen Personen kommen. Bei niedriger Nettozuwanderung könnte die Zahl um 4,8 Millionen Personen sinken.

In den westlichen Flächenländern ist bis Ende der 2030er Jahre mit tendenziell schrumpfender und dann mit stagnierender Bevölkerung im Erwerbsalter zu rechnen. In den ostdeutschen Flächenländern wird die Zahl der 20- bis 66-Jährigen unabhängig von den getroffenen Annahmen abnehmen. In den Stadtstaaten wird sie tendenziell wachsen und nur bei relativ niedriger Nettozuwanderung sinken.

Bei einer dauerhaften Nettozuwanderung auf dem Niveau des vergangenen Jahrzehnts würde die Bevölkerungszahl bis 2070 auf 90 Millionen steigen

Die Bevölkerungszahl insgesamt weist im Unterschied zur Bevölkerung im Alter ab 67 Jahren eine größere Spannbreite möglicher Entwicklungen auf. Im Jahr 2022 wird sie aufgrund der starken Zuwanderung aus der Ukraine von 83 Millionen im Jahr 2021 auf gut 84 Millionen steigen. Ab 2023 hängt ihre Entwicklung von den Annahmen zu Nettozuwanderung, Geburtenhäufigkeit und Lebenserwartung ab. Bei einer moderaten Entwicklung der Geburtenhäufigkeit und der Lebenserwartung sowie einer moderaten Nettozuwanderung von durchschnittlich 290 000 Personen pro Jahr würde die Bevölkerung bis 2031 auf 85 Millionen Menschen anwachsen und dann bis 2070 auf 83 Millionen zurückgehen. Bei einer niedrigen Nettozuwanderung von 180 000 Personen pro Jahr würde die Bevölkerungszahl auf 75 Millionen Menschen im Jahr 2070 sinken. Bei einem dauerhaft hohen Wanderungssaldo von durchschnittlich 400 000 würde die Bevölkerungszahl auf 90 Millionen anwachsen.

Methodische Hinweise:

Langfristige Bevölkerungsvorausberechnungen sind keine Prognosen. Sie liefern „Wenn-Dann-Aussagen“ und zeigen, wie sich die Bevölkerung und deren Struktur unter bestimmten Annahmen verändern würden. Der 15. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung liegen jeweils drei Annahmen zu Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und zum Außenwanderungssaldo zugrunde. Die Varianten und Modellrechnungen zeigen die Spannbreite der möglichen Entwicklungen auf und geben Aufschluss über den Einfluss von Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und Wanderungen auf die Bevölkerungsentwicklung.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Harsewinkel: Pedelecfahrerin stürzt und verletzt sich schwer

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com
Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Bereits in der Freitagnacht (23.12., 02.30 Uhr) stürzte eine 46-jährige Pedelecfahrerin mit ihrem Rad nahe des Kreuzungsbereichs Alte Brockhäger Straße/ Lärchenweg und verletzte sich schwer. Den Angaben zufolge befuhr die Harsewinkelerin mit einer weiteren Person auf Fahrrädern den Lärchenweg in Richtung Alte Brockhäger Straße. Kurz vor dem Kreuzungsbereich verlor die 46-Jährige die Kontrolle über ihr Pedelec und stürzte auf die Fahrbahn. Die Begleiterin sowie weitere hinzugeeilte Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die Gestürzte.

Noch an der Unfallstelle bemerkten die Einsatzkräfte Alkoholgeruch bei der 46-Jährigen. In der Folge wurde im Rahmen der stationären Aufnahme in einem Gütersloher Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

„Kläppchen“ 27 von 31: Mit dem Kelm Kfz-Service zusätzliches Shopping-Budget zum Heimatshoppen gewinnen!

Am heutigen 27. Dezember kannst Du mit dem Kelm Kfz-Service zusätzliches Shopping-Budget zum Heimatshoppen gewinnen, denn hinter dem siebenundzwanzigsten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Einkaufsstadt-Geschenkgutschein in Höhe von 25,- Euro.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

An welchen Fabrikaten führt der Kelm Kfz-Service Reparaturen durch?

Das Team vom Kelm Kfz-Service ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels haben wir uns mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 3.880 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2023!

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und Marien über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken – (v. l.): Bastrian Schlensker (PlanB Reisen), Dominic Terruli (skill computer), Ibrahim Adigüzel (Mon Dial), Chris Brentrup (Bettenspezialist Brentrup), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Stefan Alberts (REWE Alberts oHG), Lena Heitmann (Provinzial Redemann), Sascha Hempel (Hempel Metallbau), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Sascha Hecker (Auszeit bei Sascha), Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e.K.), Ulrich Darr (Tafel St. Paulus), Irmgard Walz (Tafel St. Lucia), Elisabeth Klima (Tafel St. Lucia), Franz-Josef Söte (Tafel St. Lucia), Klaus Uekötter (Tafel St. Paulus), Sabine Röwekamp (Tafel St. Lucia), Helmut Klima (Tafel St. Lucia), Günter Pohlschmidt (Tafel St. Johannes) und Beate Birwe (Tafel St. Marien).

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2022). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Jetzt mit dem Silvestermenü KALT TO GO aus dem Haus Bergmann einen kulinarischen Jahreswechsel planen!

Auf unserer festlichen Menükarte zum Jahreswechsel finden Sie u. a. Brust oder Keule von der Gans, Rinderrouladen, heimischen Hirschbraten, Kikok-Maispoulardenbrust, Harsewinkler Zwiebelfleisch, Pilzravioli oder Lachssteak. Entsprechende Beilagen wählen Sie einfach selbst dazu. Mit verschiedenen Suppen und Dessert im Glas können Sie Ihr individuelles Silvestermenü abrunden. Zu Hause heißt es dann nur noch – warm machen und gemeinsam mit Ihren Liebsten genießen.

Ihre Bestellungen nehmen wir gerne telefonisch unter 05247-2008 oder am besten per Mail an die info@hotelbergmann.de entgegen. Die Abholung erfolgt am 30. Dezember von 14 – 21 Uhr. Zusätzliche Informationen finden Sie unter www.hotelbergmann.de.

Bestellen Sie jetzt für den Jahreswechsel Ihre Köstlichkeiten aus dem Haus Bergmann – wir freuen uns auf Sie!

Zum Silvestermenü To Go >>>

NRW-Minister Laumann: „Bund muss alle Maßnahmen ergreifen, um Arzneimittelknappheit anzugehen!“

Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.

Aufgrund der aktuell angespannten Versorgungslage bei bestimmten Kinderarzneimitteln fordert Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann den Bund auf, alle zur Verfügung stehenden Maßnahmen auszuschöpfen, um die Versorgungssituation kurzfristig zu verbessern.

„Aus gutem Grund ist es Aufgabe des Bundes, für Sicherheit bei der Versorgung mit Arzneimitteln zu sorgen, denn: Versorgungsengpässe sind nun einmal in der Regel nicht regional begrenzt. Das sehen wir aktuell ganz deutlich. Und wir merken auch: Die Krankheitswelle ist derzeit insbesondere bei Kindern höher als zu dieser Jahreszeit üblich. Darunter leidet mittlerweile auch unsere Infrastruktur, z.B. Kindergärten, Schulen, ÖPNV. Die medizinische Versorgung der Kinder muss absolute Priorität haben. Die Versorgungslage mit Arzneimitteln ist speziell vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage sehr angespannt. Die heute von Minister Lauterbach angekündigte höhere Vergütung von Arzneimitteln für Kinder hilft zwar mittelfristig, doch wir müssen auch kurzfristig handlungsfähig werden. Deswegen habe ich Minister Lauterbach aufgefordert, einen Versorgungsmangel festzustellen“, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Durch die Feststellung des Versorgungsmangels nach § 79 Absatz 5 Arzneimittelgesetz ist es den Behörden der Bundesländer möglich, zum Beispiel dem pharmazeutischen Großhandel auf Antrag zu gestatten, Arzneimittel auf Vorrat nach Deutschland zu importieren, die nicht in deutscher Sprache gekennzeichnet sind.

Sofern ein bestimmtes Fertig-Arzneimittel wie etwa Fiebersaft vor Ort in einer Apotheke nicht zur Verfügung steht, können Apotheken bestimmte Arzneimittel nach Rücksprache mit dem rezeptausstellenden Arzt selbst herstellen. Dies sieht eine Vereinbarung des Bundesgesundheitsministeriums mit dem GKV-Spitzenverband vor.

Minister Laumann: „Ich habe die Kassen und Apothekerverbände bereits gebeten, die vorhandenen Möglichkeiten vor dem Hintergrund der aktuellen Situation voll auszuschöpfen. Oft ist dies bereits gängige Praxis. Die Arztpraxen und Apotheken haben in der Coronapandemie gemeinsam bereits viel geleistet. Ich bin sicher, dass sie auch diese herausfordernde Situation meistern. Wir profitieren heute davon, dass Nordrhein-Westfalen der Vor-Ort-Apotheke in der Vergangenheit immer den Rücken gestärkt hat. Dieser Unterstützung können sich die Apothekerinnen und Apothekern auch weiter sicher sein.“

Allgemeine Informationen:

Die Beobachtung der Versorgungslage, die wissenschaftliche Bewertung der Versorgungsrelevanz sowie die Kommunikation mit den betroffenen pharmazeutischen Unternehmen ist nach Arzneimittelgesetz (AMG) beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angesiedelt, da Lieferengpässe in der Regel nicht regional begrenzt sind.

Die Ursachen für Lieferengpässe sind in der Regel unerwünschte und unvorhersehbare Ereignisse. Die einzelnen Gründe sind vielfältig, liegen grundsätzlich bei den Arzneimittelherstellern oder deren Zulieferern (z.B. Wirkstoffhersteller) und sind unabhängig von deren Standorten. Auch ein deutlich erhöhter Verbrauch bzw. eine stark erhöhte Nachfrage kann zu Lieferengpässen führen (z.B. bei einem starken Anstieg grippaler Infekte). Informationen über die aktuellen Lieferengpässe finden Sie hier.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)