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Internationaler Frauentag: Sechs Frauennamen zieren Straßenschilder in Olden Hof in Harsewinkel!

Freuen sich, dass Harsewinkel etwas weiblicher geworden ist. V.l.: Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Harsewinkels Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink und Gleichstellungsbeauftragte Marina Schomburg.
Freuen sich, dass Harsewinkel etwas weiblicher geworden ist. V.l.: Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Harsewinkels Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink und Gleichstellungsbeauftragte Marina Schomburg.

Noch handelt es sich bei dem Neubaugebiet Olden Hof um eine Baustelle, doch die Straßenschilder stehen bereits. Sechs Persönlichkeiten der Lokalgeschichte wurden für die Benennung der Straßen herangezogen und es zeigt sich, dass das Straßenbild in Harsewinkel weiblicher geworden ist: Paula Claas, Gertrud Söte, Schwester Cordula, die mit weltlichem Namen eigentlich Cornelia Konersmann hieß, Agnes Röseler, Käthe Mendels und Antonia Diepenbrock standen als Namenspatinnen bereit. Sehr zur Freude der Angehörigen, die vor der Nutzung kontaktiert worden sind.

Darunter auch Paul Mendels, der 1928 geborene Sohn von Käthe Mendels, der in Australien lebt. Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt: „Käthe Mendels wurde beson-ders häufig vorgeschlagen, gefolgt von Paula Claas und Gertrud Söte.“

Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink berichtet von dem Auswahlverfahren, an dem Mitarbeiterinnen der Stadt und der Harsewinkeler Ortsheimatpfleger sowie sein Vorgänger Karl-Heinz Toppmöller mitwirkten: „Wir hatten einige sehr schöne Vorschläge auf dem Tisch und die Wahl fiel nicht leicht. Letztlich haben wir versucht, verschiedene Gesellschaftsbereiche zu berücksichtigen und möglichst unterschiedliche Biografien auszuwählen.“

Wie bei anderen Straßenschildern auch, sollen zukünftig Zusatzschilder über die Namensgeberinnen informieren.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Haushaltsverabschiedung Kreis Gütersloh: Erstmals Ausgaben über 700 Millionen Euro

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Erstmals stehen Aufwendungen von über 700 Millionen Euro im Haushalt des Kreises Gütersloh – die Kreistagspolitikerinnen und -politiker haben am Montag, 6. März, den Haushalt 2023 beschlossen. Ein Haushalt der unter dem Zeichen immer neuer Aufgaben Rekordaufwendungen zu verzeichnen hat. Aufwendungen von 724,50 Millionen Euro sieht der Haushalt des Kreises Gütersloh für das Jahr 2023 vor. Das sind noch mal über 24 Millionen Euro mehr als im Entwurf im November. Davon sind jedoch nur 1,29 Millionen Euro zusätzlich seit Einbringung im Rahmen der Haushaltsberatungen hinzugekommen, die umlagerelevant sind, also die allgemeine Kreisumlage berühren. Der große Rest sind durchlaufende Posten, also Ausgaben, denen Erstattungen gegenüberstehen, etwa durch den Bund. Allein 12,5 Millionen Euro im bundesfinanzierten Jobcenterbereich, unter anderem beim Bürgergeld (vormals Arbeitslosengeld II), 5,8 Millionen Euro im Jugendhilfebereich.

Die umlagerelevanten Veränderungen seit der Einbringung des Haushaltsentwurfs im vergangenen November würden auf plus minus Null hinauslaufen, wenn sich nicht in der Zwischenzeit höhere Kosten der Unterkunft abgezeichnet hätte, die durch den Kreis aufzubringen sind. Diese belaufen sich auf 1,29 Millionen Euro. Entlastend wirkt sich aus, dass der Hebesatz der Landschaftsumlage niedriger ausfällt als kalkuliert: 0,2 Prozentpunkte beziehungsweise ein Hebesatz von 16,2 statt 16,4 Prozentpunkten machen 1,9 Millionen Euro weniger Landschaftsumlage, die der Kreis zahlen muss. Im Vergleich zu 2022 ist die Landschaftsumlage jedoch um knapp 9 Millionen Euro gestiegen. Mit rund 129 Millionen Euro ist die Landschaftsumlage dennoch größter Einzelposten bei den Ausgaben. Knapp eine Million Euro weniger Schlüsselzuweisungen als noch im November kalkuliert fließen in die Kreiskasse, knapp 23 Millionen Euro sind es jetzt. Eine Folge davon, dass der Gesamtkuchen, der zu verteilen ist durch das Land, kleiner ausfällt. Das wirkt sich auch auf die drei Kommunen aus, die in 2023 Schlüsselzuweisungen erhalten: Rheda-Wiedenbrück (10,1 Millionen Euro), Gütersloh (1,3) und Harsewinkel (1,1) erhalten auch jeweils etwas weniger Geld aus Düsseldorf als ursprünglich angekündigt. Schlüsselzuweisungen des Landes sollen bei Kommunen und Kreise zum Ausgleich zwischen Finanzbedarf und Steuerkraft beitragen. Veränderungen werden wesentlich durch den Vergleich der eigenen Steuerkraft mit der Landesentwicklung hervorgerufen. Mehrausgaben gegenüber dem Entwurf sind unter anderem im Kulturbereich (höherer Zuschuss für die Stiftung Peter August Böckstiegel) und im Bildungsbereich zu verzeichnen. Dort sind es vor allem die Kosten für das Schülerticket für die Vollzeitschülerinnen und -schüler an den Berufskollegs sowie die Kosten im Zusammenhang mit dem PCB-Befund am Reinhard-Mohn-Berufskolleg (unter anderem Monitoring und Probesanierung).

Die allgemeine Kreisumlage, also die Summe, die die 13 Kommunen dem Kreis überweisen, beträgt 242,26 Millionen Euro. Mehr als im Entwurf im November, aber 3,25 Millionen Euro weniger als im vergangenen Jahr. Der Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage beträgt 31,31 Prozent. An den Prozentpunkten hat sich in 50 Jahren übrigens nicht viel getan: 28 Prozentpunkte betrug die Kreisumlage 1974, der Haushalt sah damals Ausgaben in Höhe von 107 Millionen Mark vor.

Die Jugendhilfeumlage, die von den zehn Kommunen aufgebracht wird, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamts übernimmt, beträgt in 2023 knapp 72 Millionen Euro – etwa ein halber Prozentpunkt mehr als im vergangenen Jahr. Der Hebesatz beträgt 19,31 Prozentpunkte (Vorjahr 21,17).

Die Gesamthöhe der Investitionen ist im Vergleich zur Einbringung des Haushalts noch geringfügig gestiegen und liegt jetzt bei 53,30 Millionen Euro:  450.000 Euro plant der Kreis zusätzlich wegen der PCB-Belastung des Reinhard-Mohn-Berufskollegs – Stichwort Probesanierung: Knapp 100.000 Euro sind zusätzlich für Anschaffungen vorgesehen, vor allem im Bereich Katastrophenschutz. Damit plant der Kreis Gütersloh in 2023 Investitionen in Höhe von 53,30 Millionen Euro. Rund 20 Millionen Euro davon sind ein durchlaufender Posten: In dieser Höhe fördert der Bund den Breitbandausbau im Kreis. Baumaßnahmen schlagen mit 21,17 Millionen Euro zu buche, davon 14 Millionen im Hochbau, 5 im Tiefbau und rund 2 im Bevölkerungsschutz. Größter Posten im Hochbau ist das neue Verwaltungsgebäude in Gütersloh an der Straße Auf dem Stempel unweit des Kreishauses. Für das geplante Bevölkerungsschutzzentrum in Verl-Sürenheide stehen 1,0 Millionen für 2023 im Entwurf. 3,3 Millionen Euro will der Kreis als Träger in seine Schulen investieren sowie über 4 Millionen Euro in den Straßen- und Radwegebau.

Nachzulesen sind alle Haushaltsdetails im Internet: Die Sitzungsvorlagen im Kreistagsinformationssystem (Einstieg über die Homepage des Internetauftritts des Kreises) und die Haushaltsbände mit den einzelnen Aufwendungen unter ‚Unser Kreis/Verwaltung/Finanzen‘.

 

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Warnung der Bevölkerung: Landesweiter Probealarm am 9. März – es wird wieder laut im Kreis Gütersloh!

Im Dezember 2022 wurde das ‚Cell Broadcast‘-System beim bundesweiten Warntag getestet. Dabei erhielt die Bevölkerung eine Probe-Warnmeldung auf das Handy (Foto: Kreis Gütersloh).

Es wird wieder laut im Kreis Gütersloh: Am Donnerstag, 9. März, um 11 Uhr heulen beim landesweiten Probealarm wieder die Sirenen. Beginnend mit einem einminütigen Dauerton (Entwarnung), folgt darauf ein eine Minute andauernder auf- und abschwellender Ton (Warnung) und zuletzt wieder der Dauerton für die Entwarnung. Auch die Warn-Apps und das neue Warnmittel ‚Cell Broadcast‘ werden den Probealarm mit einer Meldung begleiten. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Warnung zu sensibilisieren und die Sirenensignale bekannter zu machen. Schadensereignisse wie beispielsweise die Flutkatastrophen in NRW und Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 haben gezeigt, wie wichtig es ist die Bevölkerung zu erreichen und vor Gefahren zu warnen.

Das ‚Cell Broadcast‘-System wurde bereits im Dezember 2022 getestet und steht dem Kreis Gütersloh seit Ende Februar als zusätzliches Warnmittel zur Verfügung. Neben den bekannten Warn-Apps ‚Nina‘ und ‚Katwarn‘ kann nun auch in Gefahrenlagen die Kreisleitstelle das ‚Cell Broadcast‘ auslösen. Mithilfe dieses Mobilfunkdienstes erhält die Bevölkerung Warnnachrichten direkt auf das Handy. Dafür muss keine App installiert werden. Wer sich mit seinem Handy in einer Funkzelle befindet, in dessen Bereich eine Gefahr besteht, bekommt automatisch eine Warnmeldung.

Das Ministerium des Innern des Landes NRW empfiehlt dieses System nur in der höchsten Warnstufe einzusetzen, in Ausnahmefällen auch in den mittleren Warnstufen. Dadurch soll ein Gewohnheitseffekt vermieden werden. „Der Kreis Gütersloh geht mit dem System sensibel um und wird das ‚Cell Broadcast‘-System der Lage angepasst und in enger Abstimmung mit der örtlichen Einsatzleitung auslösen“, erklärt Ansgar Kanther, Leiter der Kreisleitstelle Gütersloh.

Genauere Informationen zu den Warnmitteln im Kreis Gütersloh finden sich unter: www.kreis-guetersloh.de/bevoelkerungswarnung

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Fahrradschlösser – Sehr gut gesichert ab 58 Euro

Als besonders sicher ausgelobte Fahrradschlösser sind auch sicher. Einige Modelle mit mittlerem Schutzniveau können aber locker mithalten und sind zudem leichter und preiswerter. Drei von 24 Fahrradschlössern im Test waren sehr schnell knackbar, drei weitere fielen durch Schadstoffe auf: Mangelhaft, urteilte die Stiftung Warentest.

Im Test traten 12 Fahrradschlösser der mittleren Sicherheitsklasse gegen 12 mit hohem Schutzlevel an. Letztere sind mit 100 bis 200 Euro deutlich teurer und mit bis zu 4,7 Kilogramm meist auch sehr viel schwerer als die der mittleren Schutzklasse. Das hohe Sicherheitsversprechen lösten alle entsprechend deklarierten Modelle der vier im Test vertretenen großen Anbieter Abus, Axa, Kryptonite und Trelock ein.

Allerdings erwiesen sich auch einige Mittelklasse-Schlösser als extrem schwer zu knacken und punkteten zusätzlich mit weniger Gewicht und besserer Handhabbarkeit. So wiegt der Testsieger, ein Kettenschloss mit mittlerem Schutzlevel, nur 1,3 Kilogramm und ist bereits für günstige 58 Euro zu haben.

Empfehlenswerte Modelle fanden die Tester sowohl unter den Bügel- als auch unter den Ketten- und den Faltschlössern, allerdings bieten drei Schlösser nur eine ausreichende Aufbruchsicherheit, drei weitere fielen sogar mit mangelhaft durch. Drei Modelle enthielten höhere Mengen an Schadstoffen in der Ummantelung der Kette oder des Bügels. Auch von diesen rät die Stiftung ab.

Ein Tipp für preisbewusste Radler: Wer sein Wunschschloss gefunden hat, sollte auf jeden Fall die Preise im Netz vergleichen, da die Spannen teils sehr groß sind.

Der Test Fahrradschlösser findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fahrradschloss.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Einbrecher stehlen Schmuck und Bargeld an der Stargarder Straße

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Unbekannte Täter nutzten am Montagvormittag (06.03., 10.00 – 10.45 Uhr) ein kleines Zeitfenster und verschafften sich gewaltsam Zutritt in ein Einfamilienhaus an der Stargarder Straße. Dem derzeitigen Stand der Ermittlungen nach hebelten die Einbrecher ein rückwärtiges Fenster auf und durchsuchten anschließend sämtliche Wohnräume nach Wertgegenständen. Die Täter nahmen Schmuck und Bargeld mit und flüchteten.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat am Montagvormittag rund um das Wohnhaus an der Stargarder Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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SPD sammelt vielfältige Ideen für ein nachhaltiges Harsewinkel beim gleichnamigen Workshop im Kulturort Wilhalm

(V.l.) Niklas Birwe, Regina Meißner-Schlömer, Norbert Füchte und Jürgen Dirkorte freuten sich über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger beim Workschop für eine nachhaltiges Harsewinkel im Kulturort Wilhalm.
(V.l.) Niklas Birwe, Regina Meißner-Schlömer, Norbert Füchte und Jürgen Dirkorte freuten sich über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger beim Workschop für eine nachhaltiges Harsewinkel im Kulturort Wilhalm.

Am Mittwoch, den 1. März, begrüßten Regina Meißner-Schlömer, Niklas Birwe, Norbert Füchte und Jürgen Dirkorte vom SPD Ortsverein Harsewinkel viele interessierte Bürgerinnen und Bürger beim ersten Workshop zum Thema „Nachhaltiges Harsewinkel – wie soll unsere Zukunft aussehen?“ im Kulturort Wilhalm.

Unter dem Oberbegriff Nachhaltigkeit wurden zunächst die Schwerpunktthemen Energie, Mobilität, Umwelt und Wohnen vorgeschlagen. Diese wurden anschließend in Gruppenarbeit diskutiert und durchleuchtet, um möglichst viele Ideen und Lösungsansätze für Harsewinkel, Marienfeld und Greffen zu sammeln und gegebenenfalls später konkrete Ziele daraus zu entwickeln.

Die vier Initiatoren sahen den ersten Workshop nur als Auftakt für mögliche Folgeveranstaltungen, die dann zu einzelnen Schwerpunktthemen und vielleicht sogar gemeinsam mit Spezialisten und Fachleuten in Angriff genommen werden können. Den vier Lokalpolitikern ist es wichtig, dass die Wünsche und Ideen der Bevölkerung bei der Gestaltung unserer Heimat und unserer Zukunft gehört und aufgegriffen werden.

Auf konkrete Ergebnisse des Workshops wird man im Rahmen jeweiliger Ankündigungen der Folgetermine eingehen. Auch zukünftig ist jeder herzlich eingeladen, sich einzubringen, mit zu diskutieren und mitzugestalten.

Kunstausstellung im Pavillon: Frauentreff vor dem Kreishaus

Eröffnet: Die März-Ausstellung im Pavillon vor dem Kreishaus Gütersloh: (v.l.) Künstlerin Marietheres Konietzny aus Herzebrock-Clarholz, Dr. Silvana Kreyer (Kunstverein Kreis Gütersloh) und Beate Behlert (Referat Presse, Kultur und Archiv, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Eröffnet: Die März-Ausstellung im Pavillon vor dem Kreishaus Gütersloh: (v.l.) Künstlerin Marietheres Konietzny aus Herzebrock-Clarholz, Dr. Silvana Kreyer (Kunstverein Kreis Gütersloh) und Beate Behlert (Referat Presse, Kultur und Archiv, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).

Im Monat März – thematisch passend zum Weltfrauentag – wird es im Kunstpavillon vor dem Kreishaus Gütersloh weiblich: 24 unterschiedliche Frauenfiguren und -köpfe aus Keramik treten in der aktuellen Ausstellung ‚FRAUEN:TREFF‘ in den Dialog. Marietheres Konietzny ist die dritte Künstlerin, die anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreises ausstellt. Sie repräsentiert die Gemeinde Herzebrock-Clarholz. Im Jubiläumsjahr sind Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus allen 13 Kommunen einen Monat lang zu sehen. Ausgewählt wurden diese vom Kunstverein Kreis Gütersloh.

Die Exponate aus unterschiedlichen Tonen hat Konietzny im Pavillon in Gruppen platziert. Die Figuren sind so angeordnet, dass sie in einen Dialog zu treten scheinen. Die Betrachterinnen und Betrachter können kreativ werden und sich mögliche Gesprächsthemen vorzustellen. Sprechen die Figuren über ihren Alltag, mögliche Probleme oder Erfolge? Was könnte die Frauen verbinden?

Alle Werke sind frei von Hand modelliert, sodass sie den gewünschten Ausdruck, eine bestimmte Körperhaltung und Oberflächenstruktur erhalten. Bei circa 800 bis 1.000 Grad Celsius werden die Arbeiten gebrannt. Ihre Oberflächeneinfärbung erhalten sie in einem weiteren Brand. Schillernde Farben entstehen im Rakubrand, Schwarz- und Grautöne durch Kohlenstoffeinlagerung im offenen Feuer und Erdtöne bei Verwendung von Oxiden und Sulfaten im Kapselbrand. Die Glasuren und Rauchspuren auf den Objekten zeigen geplante Resultate, aber auch zufällige, überraschende Ergebnisse. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 30. März.

Liste der ausstellenden Künstler:
1. bis 31. März / Marietheres Konietzny, Objekte, Skulpturen – Herzebrock-Clarholz
1. bis 29. April / Franziska Jäger, Malerei – Harsewinkel
2. bis 31. Mai / Bernd Bergkemper, Skulpturen ­– Langenberg
1. bis 30. Juni / Gabriela Brass, Malerei ­– Gütersloh
1. bis 31. Juli / Cristina Zanotti, Glas, Objekte – Schloß Holte-Stukenbrock
1. bis 31. August / Johannes Laurin Fischer, Bilder, Objekte, Installation – Werther/Westf.
1. bis 30. September / Marvin Knopf, Skulpturen – Borgholzhausen
2. bis 31. Oktober / Ulf Strippelmann, Objekte, Skulpturen, Installationen – Steinhagen
2. bis 30. November / Petra Berenbrinker, Malerei ­– Verl
1. bis 29. Dezember / Karl-Heinz Reichhardt, Skulpturen – Rietberg
2. bis 31. Januar 2024 / Melanie Körkemeier, Malerei ­– Rheda-Wiedenbrück

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Volle Kostenkontrolle: Testberichte.de zeigt Stromkosten von Haushaltsgeräten an

Der Screenshot zeigt den Stromkosten-Rechner von Testberichte.de bei Waschtrocknern: Beim zweiten Gerät ist mit rund 30 Euro höheren Stromkosten pro Jahr zu rechnen als beim ersten. Die Beträge ändern sich, wenn die Angaben oben an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden(Bildrechte: Testberichte.de).
Der Screenshot zeigt den Stromkosten-Rechner von Testberichte.de bei Waschtrocknern: Beim zweiten Gerät ist mit rund 30 Euro höheren Stromkosten pro Jahr zu rechnen als beim ersten. Die Beträge ändern sich, wenn die Angaben oben an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden(Bildrechte: Testberichte.de).

Verbraucherinnen und Verbraucher können ab sofort auf den ersten Blick sehen, wie hoch die Stromkosten für ein neu angeschafftes Haushaltsgroßgerät pro Jahr sind. Als erstes Vergleichsportal bietet Testberichte.de diesen Service für die größten Stromfresser in privaten Haushalten an: Kühlschränke, Geschirrspüler, Tiefkühler, Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner.

Energiekosten in Euro statt abstrakter kWh-Werte

Der Stromkosten-Rechner von Testberichte.de rechnet abstrakte Kilowattstunden-Angaben automatisch in konkrete Euro-Beträge um. So kann jeder direkt sehen, welche Folgekosten für ein bestimmtes Gerät zu erwarten sind. Dies ermöglicht einen realistischen Produktvergleich und erleichtert die Kaufentscheidungen für sparsamere Geräte, auch wenn diese bei der Anschaffung erst einmal teurer sind.

Nachhaltigkeit als wichtiges Kriterium bei Kaufentscheidungen

Ina Zitzmann, Geschäftsführerin bei Testberichte.de, betont: „Hohe Energiekosten sorgen für noch mehr Interesse an sparsamen Produkten. Doch wie hoch deren Verbrauch tatsächlich ist, war trotz EU-Energielabel bisher nur mit Vorkenntnissen und Taschenrechner herauszufinden. Dies ändert unser Stromkosten-Rechner: Er zeigt Nutzerinnen und Nutzern automatisch konkrete Euro-Beträge für einzelne Geräte an. Der Stromkosten-Rechner ist ein Baustein auf unserem Weg, Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Kriterium bei Kaufentscheidungen zu machen.“

So funktioniert der Stromkosten-Rechner

Grundlage für die jeweils automatisch berechneten Stromkosten eines Gerätes sind die regelmäßig aktualisierten durchschnittlichen Stromkosten des Vergleichsportals Verivox ( Verbraucherpreisindex Strom) und der im EU-Energielabel der Geräte angegebene Stromverbrauch (in kWh). Dieser basiert auf typischen Nutzungshäufigkeiten für jede Gerätekategorie und ermöglicht einen objektiven Vergleich. Der Stromkosten-Rechner wird für alle Geräte angezeigt, für die bei Testberichte.de standardisierte Stromverbrauchsdaten vorliegen.

Stromkosten-Rechner kann individuell angepasst werden

Nutzerinnen und Nutzer, die ihren exakten Strompreis kennen, können diesen ebenso wie ihre Nutzung pro Woche in den Stromkosten-Rechner eingeben und so die Energiekosten der angezeigten Geräte individuell anpassen. Bei Kühlschränken und Tiefkühlern wird immer von einem durchgehenden Betrieb ausgegangen.

Für diese Produkte gibt es den Stromkosten-Rechner

Der Stromkosten-Rechner von Testberichte.de errechnet automatisch die zu erwartenden jährlichen Stromkosten für folgende Haushaltsgroßgeräte:

Mehr zur Nachhaltigkeit bei Testberichte.de: www.testberichte.de/nachhaltigkeit.html

 

(Original-Content von: Testberichte.de, übermittelt durch news aktuell)

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REWE Abholservice (nicht beim REWE Lieferservice oder im REWE Markt). Für das Erreichen des Mindestrechnungsbetrags unberücksichtigt bleiben Bücher, Zeitungen, Zeitschriften,
Tabak-waren, aufladbare Geschenk- und Guthabenkarten (z. B. iTunes-Karten), Tchibo-Artikel, (Zuzahlungen für) Treuepunkt-Artikel, Pfand, Sperrgutaufschlag und Servicegebühren.
Bei dem Mindestrechnungsbetrag handelt es sich um den in der Rechnung ausgewiesenen und vom Kunden zu zahlenden Betrag (abzüglich oben genannter Produkte) und nicht um den
Bestellwert. Nur ein REWE Abholservice-Gutschein pro Bestellung einlösbar. Der Gutschein gilt nur für den einmaligen Gebrauch und verliert
danach seine Gültigkeit. Der Gutschein
muss bei der Abholung eingelöst werden. Andere Gutscheine, wie z. B. PAYBACK Coupons, können zusätzlich eingelöst werden. Keine Barauszahlung möglich. Keine Anrechnung auf die
Servicegebühren. Der Gutschein muss im Original abgegeben werden, Vervielfältigungen werden abgelehnt bzw. nicht verrechnet.
** Neukunden sind Kunden, die zuvor noch nie beim REWE Lieferservice oder REWE Abholservice