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POL-GT: Schwerer Verkehrsunfall auf dem Heerdamm

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Versmold (FK) – Am Freitagmorgen (25.08., 08.48 Uhr) befuhr ein 64-jähriger Fahrer eines VW-Bullis den Heerdamm in Richtung Herzebrock. Der Bulli war insgesamt besetzt mit vier Personen.
Der 64-jährige Versmolder beabsichtigte einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen. Dessen 56-jähriger Fahrer aus Wallenhorst wollte zeitgleich nach links in die Straße Kortenhegge abbiegen. Es kam zu einer Kollision zwischen beiden Fahrzeugen. Durch den Unfall wurde der VW nach rechts geschleudert und überschlug sich.

Alle vier Insassen erlitten Verletzungen. Der Fahrer wurde schwere verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren. Die Mitfahrerinnen, 53, 26 und 23 Jährige Frauen aus Harsewinkel, erlitten leichte Verletzungen.
Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Der VW musste stark beschädigt abgeschleppt werden. Der Bereich rund um die Unfallstelle wurde bis 10.15 Uhr gesperrt.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit Bettenspezialist Brentrup & HASENA Schlafzimmer flexibel und komfortabel konfigurieren

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Offizielle Stellungnahme der Stadt Harsewinkel als Schulträger zum Messerangriff am ZOB

Die Stadt Harsewinkel hat den Messerangriff eines Schülers auf einen gleichaltrigen Mitschüler mit Bestürzung zur Kenntnis nehmen müssen. Wir werden in der Verwaltungsleitung beraten, ob ordnungsbehördliche Maßnahmen geeignet sind, solche Taten zu verhindern. Mit den Schulleitungen werden wir abstimmen, ob städtische Angebote, wie Schulsozialarbeit und Schulbusbegleitung noch hilfreicher werden können. Es geht darum auszuloten, ob und wie das Mitführen von (Stich-)Waffen und – erst recht – deren Einsatz unterbunden werden kann. Politik und Verwaltung werden mit der Polizei im Rahmen der Ordnungspartnerschaft eng abstimmen, ob und was zu tun ist, weil viele Menschen durch diese Tat auf einem öffentlichen Platz nachvollziehbar verunsichert sind.

Wir wünschen dem verletzten Schüler unserer Gesamtschule eine möglichst vollständige Genesung und eine baldige unbelastete Rückkehr in die Schulgemeinschaft. Dem Jungen, der seinen Mitschüler schwer verletzt hat, wünsche ich die erzieherische Hilfe, die er benötigt.

Bürgermeisterin – Sabine Amsbeck-Dopheide

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Lokalpolitik beschließt Anschaffung von Fahnenmasten für Greffener Dorfplatz

Der Umwelt- und Klimaschutzausschuss votierte am Dienstagabend einstimmig für die Anschaffung von neun Fahnenmasten für den Dorfplatz in Greffen. Hierfür sollen 10.000 Euro in den städtischen Haushalt eingestellt werden. Da die Fahnenmasten auf dem erneuerten Heimathof in Harsewinkel mitgefördert wurden, wird die Stadtverwaltung prüfen, ob eine Förderung für Greffen ebenfalls noch möglich ist. Im Rahmen der Dorfplatzsanierung wäre die Anschaffung höchstwahrscheinlich mitgefördert worden.

Der Schützen- und Heimatverein Greffen hatte die nachträgliche Anschaffung beantragt, um u. a. das Material sowie die zeitlichen Ressourcen des Bauhofs, die durch Auf- und Abbau sowie Transport beansprucht werden, zu schonen. Der einstimmige Beschluss bestätigt, dass die Argumente der Antragsteller nicht von der Hand zu weisen sind.

Bingo-Nachmittag beim Seniorentreff im evangelischen Gemeindehaus

Zu dem Seniorentreff am Montag, 28.08. um 14.30 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren zu einem Bingo-Nachmittag mit sommerlichen Erfrischungsgetränken von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde in das evangelische Gemeindehaus, Villebrink 20, eingeladen.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Polizei GT: Enkeltrickbetrüger aktiv!

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Kreis Gütersloh (FK) – Aus den Orten Verl und Langenberg wurden uns gestern Nachmittag (24.08.) abermals Enkeltrickbetrüger am Telefon gemeldet. Die Betrüger geben sich am Telefon als Verwandte aus und setzen ihre Opfer gezielt unter Druck, um an ihre Ersparnisse zu gelangen. In vielen Fällen geben sie vor, dass der nahe Angehörige einen schlimmen Unfall verursacht hat. Um eine Haftstrafe zu umgehen, sollen die Angehörigen eine Kaution zahlen. Vorsicht! Beenden Sie diese Gespräche sofort, wenn Sie einen solchen Anruf bekommen und informieren Sie die Polizei über den Betrugsversuch. Warnen Sie Bekannte, Freunde und Angehörige vor der Masche der Betrüger. Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Verbraucherzentrale NRW: Nahrungsergänzungsmittel für Kinder oft überdosiert und meist unnötig

© Verbraucherzentrale NRW
© Verbraucherzentrale NRW

Nahrungsergänzungsmittel für Kinder oft überdosiert und meist unnötig – Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW legt erneut fragwürdige Werbeaussagen und fehlenden Verbraucherschutz offen.

  • Rund zwei Drittel der untersuchten Produkte überschreiten die Vitamin- und Mineralstoff-Referenzwerte für Vier- bis Siebenjährige.
  • Besonders kritisch sehen die Ernährungsfachleute die Verwechslungsgefahr mit Süßigkeiten durch „Kinder-Optik“.
  • Die Verbraucherzentrale NRW appelliert an die Bundesregierung, dem Beschluss der Verbraucherschutzministerkonferenz zu folgen und insbesondere Nahrungsergänzungsmittel für Kinder stärker zu regulieren.

Zum zweiten Mal nach 2018 haben Verbraucherschützer jetzt das Angebot der Nahrungsergänzungsmittel für Kinder zwischen vier und sieben Jahren geprüft. Das Ergebnis des neuen Marktchecks der Verbraucherzentrale NRW: Die große Mehrzahl der untersuchten Produkte ist deutlich überdosiert. Zahlreiche Anbieter werben zudem mit unzulässigen Gesundheitsversprechen. Vor allem die „Kinder-Optik“ der Produkte sehen die Fachleute kritisch. „Wir brauchen dringend verbindliche Höchstmengenregelungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln, am besten nach Altersgruppen differenziert“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. Außerdem sollten bei der Darreichungsform von Nahrungsergänzungsmitteln keine Formen erlaubt sein, die typisch für Süßigkeiten sind.

Jedes zehnte Kind bekommt Nahrungsergänzungsmittel – In Deutschland greift fast die Hälfte der Erwachsenen zu Nahrungsergänzungsmitteln, ohne dass in der Bevölkerung eine allgemeine Unterversorgung mit Nährstoffen vorliegt. Auch Kinder sind in aller Regel ausreichend mit den meisten Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Trotzdem bekommen Studien zufolge etwa zehn Prozent der Zwei- bis 18-Jährigen hierzulande täglich Nahrungsergänzungsmittel von ihren Eltern und/oder Lebensmittel, die mit Vitaminen oder Mineralstoffen angereichert sind. „Dabei brauchen Kinder in der Regel überhaupt keine Nahrungsergänzung“, betont Schuldzinski. „Unser aktualisierter Marktcheck belegt, dass weiterhin viele Produkte mit unzulässigen Gesundheitsversprechen (sogenannten Health Claims) werben. Viele Produkte sind zu hoch dosiert oder enthalten Nährstoffe, die nicht nötig sind oder nicht empfohlen werden.“

Die Ergebnisse: Dosierung: 23 der 33 untersuchten Produkte liegen klar über den Tagesempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Vier- bis Siebenjährige. 13 der geprüften Produkte erreichen oder überschreiten sogar die vom Bundesinstitut für Risikobewertung vorgeschlagenen sicheren Höchstmengen für Nahrungsergänzungsmittel, die für Personen ab 15 Jahren vorgesehen sind.

Aufmachung: 20 von 33 Produkten im Marktcheck haben bunte Verpackungen, locken mit Tieren oder Comic-Figuren oder versprechen mehr Lebensfreude, Intelligenz oder Lernleistungen. 22 Produkte ähneln als Kaubonbons, Toffee oder Gummibonbons in Bärchenform sowie mit süßen Geschmacksrichtungen sehr den echten Süßigkeiten – was zum Naschen verleitet und zu Überdosierung führen kann. Das hatte das Landgericht München schon 2021 für unzulässig erklärt (Urt. v. 11.03.2021, Az. 1 HK O 17003/20).

Zusammensetzung: Außerdem enthalten die überprüften Produkte scheinbar willkürliche Variationen an Mikronährstoffen, darunter die Vitamine C, D und E sowie B1, B2, B6 und B12, aber auch Folsäure, Biotin, A/Beta-Carotin und Calcium. Auch Selen, Zink, Magnesium, Eisen, Mangan, Jod und Chrom fanden die Ernährungsfachleute. Diese Anreicherung erscheine beliebig und konzeptlos, kritisiert Wolfgang Schuldzinski. Das Problem: Nahrungsergänzungsmittel, auch solche, die sich an Kinder richten, unterliegen keinerlei Zulassungsverfahren. Die Verbraucherzentrale NRW fordert schon lange verbindliche Höchstmengen für Nährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln. „Der Gesetzgeber sollte hier dringend tätig werden und die bestehenden Regelungslücken bei Kindernahrungsergänzungsmitteln schließen“, fordert Schuldzinski. Zudem sollte die Lebensmittelüberwachung solche Produkte und deren Werbung stärker kontrollieren.

Tipps für Eltern:

Abwechslungsreiche Kost reicht aus – Zwei große deutsche Studien – DONALD und ESKIMO – zeigen, dass bis auf wenige Ausnahmen die Nährstoffversorgung bei Kindern allgemein gut ist. Nicht gänzlich erreicht werden die empfohlenen Mengen für Folat und die Mineralstoffe Eisen, Jod und Calcium. Das bedeutet aber nicht, dass diese Kinder an einem Mangel leiden, da die Empfehlungen großzügig bemessen sind. Die Versorgung lässt sich leicht mit herkömmlichen Lebensmitteln verbessern. Dafür reicht täglich eine abwechslungsreiche Kost mit reichlich Getreideprodukten, Kartoffeln, Gemüse, Obst und (fettarmen) Milchprodukten – und zusätzlich viel Bewegung draußen. Wer sich um sein Kind sorgt, sollte das zunächst in der Kinderarztpraxis ansprechen.

Vorsicht vor großen Versprechungen – Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente, sondern Lebensmittel. Sie dürfen keine Vorbeugung oder Linderung von Krankheiten versprechen. Viele der beworbenen Aussagen sind wissenschaftlich nicht bewiesen. In Bezug auf die Entwicklung und Gesundheit von Kindern dürfen laut der europäischen Health-Claims-Verordnung nur für sehr wenige Inhaltsstoffe überhaupt Gesundheitsaussagen getroffen werden. Diese Inhaltsstoffe gewährleisten aber lediglich normale Körperfunktionen. Eine Verbesserung zum Beispiel von schulischen Leistungen kann, außer bei einem echten Mangel, durch eine Nährstoffgabe nicht erreicht werden.

Überversorgung birgt Gesundheitsrisiken – In den meisten Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder befinden sich Nährstoffe, mit denen diese in der Regel schon gut versorgt sind. Eine Überversorgung birgt ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Bestimmte Stoffe wie Kupfer oder Bor sollten in Kinder-Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt nicht enthalten sein, ebenso kein Vitamin A. Wer an einem echten Nährstoffmangel leidet, braucht ein Arzneimittel, das in der Regel von der Krankenkasse bezahlt wird.

Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Pressemeldung der Staatsanwaltschaft zu den Ermittlungen zur Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern in Harsewinkel

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Stand der Ermittlungen zu der gefährlichen Körperverletzung

MK / Bielefeld – Gütersloh – Harsewinkel – Nach den am Donnerstag, 24.08.2023, vorliegenden Erkenntnissen bewerten die Staatsanwaltschaft Bielefeld und die Ermittler der Bielefelder Mordkommission „Prozession“ die Tat als gefährliche Körperverletzung. Die durch einen Stich hervorgerufene Verletzung des 12-jährigen Schülers soll nicht so schwer sein, wie zunächst als lebensgefährlich angenommen.

Der 13-jährige Junge ist von den Ermittlern zu dem Geschehen befragt worden. Bei seiner Anhörung machte er Angaben zu der Tat. Im Anschluss übergaben ihn die Beamten an seine Eltern. Das zuständige Jugendamt wurde eingeschaltet.

Auch wenn der 13-Jährige strafunmündig ist, haben die Staatsanwaltschaft Bielefeld und die Mordkommission gestern die Ermittlungen aufgenommen, um den Sachverhalt aufzuklären. Dabei soll auch ausgeschlossen werden, dass strafmündige Personen an der Tat beteiligt gewesen sein könnten.

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,6 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,1 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+  (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

Heute: Bürgertreff zur Zukunft vom Kulturort Wilhalm – mitgestalten, Ideen einbringen & Kultur in Harsewinkel erlebbar machen!

Das Team Wilhalm lädt zum "Tag der Dritten Orte" und zum Bürgertreff ein und bietet wieder ein buntes Programm. Jeder kann mitmachen und jeder ist willkommen, den Wilhalm mit zu gestalten.
Das Team Wilhalm lädt zum Bürgertreff ein. Jeder kann mitmachen und jeder ist willkommen, den Wilhalm mit zu gestalten.

Wie geht es weiter mit dem Kulturort Wilhalm in Harsewinkel nach Beendigung der Probephase am 31.12.2023…

Hierzu laden wir alle interessierten Bürger und Kulturfreunde herzlich ein in den Wilhalm. Ein offener Informationsabend zum Kulturort Wilhlam mit der Agentur “startklar” (Tobias Bäcker), der Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, dem Fachbereich Kultur – vertreten durch Anna Lena Gollnick & Michael Grohe sowie Livemusik und anschließenden Gesprächsrunden.

Damit die Kultur in Harsewinkel auch weiterhin gut gedeiht, ist Engagement vor Ort gefragt und gewünscht. Wir freuen uns auf alle Gäste, Kulturfreunde und die anstehenden Events!

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)