Am kommenden Dienstag, 18. März, findet das nächste Marienfelder Klostergespräch im Bürgerhaus an der Klosterstraße 20 statt. Um 19:30 Uhr gibt Bärbel Tophinke, Stadt- und Gästeführerin, einen Einblick ins Hühnermoor mit seinen Herausforderungen.
Das 8,5 Hektar große Hochmoor finden wir am östlichen Ortsrand von Marienfeld. Es hat große Bedeutung für das Klima und soll allein schon deswegen in Funktion und Ordnung bleiben. Zahlreiche Maßnahmen wurden dazu schon durchgeführt und bleiben aktuell. Bärbel Tophinke beleuchtet das Leben und Funktionieren dieser kleinen Oase.
(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)
Die Polizei Gütersloh warnt! Seit den Nachmittagsstunden (13.03.) häufen sich im Kreisgebiet die Betrugsversuche Falscher Polizeibeamter. Eine Vielzahl der Versuche verübten die Betrüger im Raum Verl, Rietberg und Langenberg.
Die listigen Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte und Staatsanwälte aus! Die Masche: Mitglieder einer Einbrecherbande seien festgenommen worden. Weitere Einbrüche dieser Bande in der Nachbarschaft seien aber nicht auszuschließen. Anschließend fordern die Betrüger die Angerufenen auf, Geld und Wertgegenstände zu übergeben, damit diese amtlich verwahrt werden können, bis die vermeintliche Gefahr gebannt ist.
ACHTUNG! Es handelt sich um einen BETRUGSVERSUCH!
Immer wieder kommt es zu vollendeten Taten, bei denen arglose Bürger im Kreis Gütersloh teilweise sehr hohe Summen an die Betrüger übergeben. Die Täter agieren sehr perfide. Sie reden teilweise über Stunden auf ihre Opfer am Telefon ein und nutzen die Angst der Menschen aus.
WIR WARNEN! – Machen Sie am Telefon keine Angaben über Geld- und Wertgegenstände! Beenden Sie diese Telefonate sofort und ohne Ankündigung! Rufen Sie unter der Ihnen bekannten Telefonnummer 05241 869-0 die örtliche Polizei Gütersloh an, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben! Informieren Sie Angehörige, Freunde und Nachbarn über diese Masche!
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Nadine Fiederer, Anja Zimmermann, Heiner Roderfeld, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Knappheide und Personalchef Stefan Volmering (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Nadine Fiederer, Anja Zimmermann, Heiner Roderfeld, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Knappheide und Personalchef Stefan Volmering (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Bei einer Feierstunde im Großen Sitzungssaal des Rathauses konnte Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide im Beisein von Personalleiter Stefan Volmering Anfang März vier Beschäftigten zu ihren Dienstjubiläen gratulieren.
Grund zum Feiern gibt es für Abwassermeister Heiner Roderfeld, der seit nunmehr 40 Jahren zum Team der Zentralkläranlage der Stadt Harsewinkel gehört, davon seit 1992 als deren Leiter.
Anja Zimmermann kann auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken. Die Stadtamtsinspektorin ist seit 2017 bei der Stadt Harsewinkel tätig und dort aktuell als Sachbearbeiterin für Rentenangelegenheiten zuständig.
Auch Nadine Fiederer gehört seit 25 Jahren dem öffentlichen Dienst an. Seit 2016 kümmert sie sich bei der Stadt Harsewinkel als Sachbearbeiterin im Fachbereich Bauen / Städt. Betriebe vorrangig um die Beitragserhebung für die Wasser- und Kanalanschlüsse.
Daniel Knappheide feiert ebenfalls 25jähriges Jubiläum. Im Jahr 2000 begann er beim Bauhof der Stadt Harsewinkel seine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsgärtner und ist seitdem als Gärtner in der Unterhaltung und Pflege des öffentlichen Grüns tätig.
Am 16.03.205 inszeniert die Schauspielerin Suzanne von Borsody zusammen mit zwei Musikern des WDR „Die kleine Hexe“ im Kulturort Wilhalm. Es ist tatsächlich ein Abendprogramm, keine Kindervorstellung im klassisch Sinn!
Wir sind sehr gespannt auf diese Produktion von „Die kleine Hexe“ – Hexen sind böse und kennen keine Reue. Für sie ist es „richtig“ und „gut“, böse und gemein zu sein. So sind sie halt, die Hexen! Bis auf eine Hexe. Jedes Kind kennt sie, die kleine Hexe, die gegen die bösen Hexen antreten muss, um eine gute Hexe zu werden – und jede/r Erwachsene kennt ihn, den immer kindlich gebliebenen Ottfried Preußler.
Nun wird diese Geschichte von der wunderbar wandelbaren Schauspielerin Suzanne von Borsody für groß gewordene Kinder vorgelesen und phantasievoll musikalisch umspielt. Die beiden Klangkünstler Kurt Holzkämper (Bassist) und Christian von Richthofen (Geräuschemacher & Percussionist) erzeugen sichtbare und unsichtbare Klänge, Geräusche und tiefe Töne. Sie tanzen zusammen den großen und den kleinen Hexentanz und eröffnen gemeinsam mit Suzanne von Borsody ihre ganz persönliche innere Kinoleinwand. Lassen Sie sich verzaubern, verhexen und berühren von dieser Lesung.
Einlass: 15:00 Uhr, Beginn 16:00 Uhr – Tickets: wirverticken.de
(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)
Am Sonntag, 16.3., bietet die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche einen Kino-Gottesdienst an. Im Mittelpunkt steht der Film „Die Matrix“, der Filmgeschichte schrieb.
Seine Thematik und seine Protagonisten bieten eine hervorragende Plattform, um über Wahrheit, Wahrnehmung, Realität und Erkenntnis nachzudenken – Themen, die ursächlich Themen der christlichen Religion sind und u.a. die Reformation unter Martin Luther anstießen. Themen, die in den jetzigen Zeiten sehr aktuell sind, da oft und auch im öffentlichen Kontext Behauptungen und Meinungen über wissenschaftliche bzw. empirische Fakten gestellt werden. Bereits im Eingangsbereich werden die Teilnehmenden vor eine Entscheidung gestellt, so wie es auch im Film mit der Hauptfigur geschieht.
Der Kino-Gottesdienst wird den Fragen (christlich) nachgehen:
Was ist die Matrix?
Was ist Wirklichkeit und was ist Wahrnehmung?
Was ist Wahrheit und Fake?
Im Anschluss des Kino-Gottesdienstes Vorführung des Spielfilms.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Am Donnerstag, 13. März, beteiligt sich der Kreis Gütersloh am landesweiten Warntag. Um 11 Uhr startet der Probealarm und die Sirenen heulen. So soll eine flächendeckende Informierung der Bevölkerung im Ernstfall gewährleistet werden.
Ziel des Warntages ist es, der Bevölkerung die Bedeutung von Sirenentönen wieder näher zu bringen. Zudem dient der Probealarm dem Test der elektronischen Systeme. Sodass ein dauerhaftes Bewusstsein für das Thema Warnung geschaffen wird. Vor diesem Hintergrund wird der Warntag seit 2018 zwei Mal jährlich durchgeführt. Im Kreis Gütersloh werden 142 Sirenen zu hören sein.
Um 11 Uhr ertönt ein einminütiger Dauerton. Der Entwarnungston signalisiert, dass es sich um einen Probealarm handelt. Nach einer Pause von fünf Minuten wird ein auf- und abschwellender Heulton von den Sirenen wiedergegeben. Dieser Ton stellt das eigentliche Warnsignal dar. Schließlich erfolgt nach weiteren fünf Minuten ein zweiter einmütiger Dauerton als Entwarnung.
Lokale Hörfunkprogramme beteiligen sich durch direkte Einsprachen der Warninformationen an dem Probealarm. Eine Aufschaltung im Internet und in den sozialen Medien ist ebenfalls Teil der Übung.
Ergänzend wird das Modulare Warnsystem getestet. Während die Sirenen von den einzelnen Leitstellen ausgelöst werden, wird das Modulare Warnsystem von der Landesregierung aktiviert. Das System wird seit 2011 in seiner jetzigen Form betrieben. Und seine Nutzung nimmt stetig zu. So wurden im vergangenen Jahr 1.849 Meldungen über diesen Weg versendet. Bisher wurde das System über Warn-Apps wie NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten- App des Bundes) oder KATWARN sowie über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast unter anderem dazu genutzt, die Bevölkerung bei Bränden, Wetterereignissen und Gefahren der öffentlichen Sicherheit zu warnen. Bei Cell Broadcast handelt es sich um Warnnachrichten, die direkt auf das Handy geschickt werden, ohne dass eine Warn-App installiert sein muss. Nähere Informationen stehen auf der Internet-Seite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Yves Macak ist wahrhaftig ein „Ein-Mann-Kleinkunst- und Kabarettfestival“. Er wechselt in der Kürze eines Lidschlags von tiefgreifenden Pointen über musikalische Einlagen zu leidenschaftlich gespielten und punktgenau karikierten Parodien seiner Mitmenschen. Er ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfter Erzieher und öffnet für uns die Tür in eine Welt, die nur ein Bruchteil von Männern in Deutschland überhaupt zu sehen bekommt. Mit vollem Stimm- und vor allem Körpereinsatz berichtet er mitreißend und pointiert über den langen Weg vom Menschen zum Erzieher und lässt uns mit Lachtränen in den Augen hautnah nacherleben, wie sich der Berufsalltag in Kitas, Schulen und Jugendfreizeitheimen wirklich anfühlt.
„Yves Macak überzeugt mit seinen sozialkritischen Texten im besten wortkabarettistischen Sinne.“ Süddeutsche Zeitung
„Das Programm ist nicht nur witzig, sondern wichtig! Diese Show sollten Erzieher auf Rezept bekommen.“ Berliner Zeitung
Am 13.03.2025 findet in Greffen ein ganz besonderes Lese-Konzert statt. Auf Einladung der KÖB St. Johannes und der Stadtbücherei St. Lucia kommt Patricia Prawit und präsentiert Songs von Edith Piaf, Gilbert Bécaud, Hildegard Knef und Marlene Dietrich.
Patricia Prawit – auch bekannt als die Stimme des „Burgfräulein Bö“ aus der Kinderbuchreihe RITTER ROST – verkörperte zwei Jahrzehnte lang die Rolle der Dietrich in einer glamourösen Gala-Show. In ihrem neuen Lese-Konzert nähert sie sich dem unsterblichen Mythos Marlene von einer anderen Seite: eine unterhaltende Mischung aus Anekdoten, Bildern und Musik (Friedrich Holländer, Edith Piaf, Gilbert Bécaud, Hildegard Knef, Burt Bacharach) gibt dem Zuschauer fernab von den sich stets wiederholenden Marlene-Biografien und -Klischees Einblicke in weniger bekannte Facetten der Ausnahme-Künstlerin.
Beginn ist um 19:00 Uhr im kath. Pfarrheim Greffen. Eintrittskarten gibt es ab sofort für 10 € in der KÖB St. Johannes Greffen und in der Stadtbücherei St. Lucia.
Der von der Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) organisierte Vortrag zum Thema ‚Hämorrhoiden und Co.‘ kann nicht wie angekündigt am 13. März stattfinden und wird deshalb verschoben. Dr. Frank Greinke vom Klinikum Halle (Westf.) wird nun am Donnerstag, 3. April, um 19 Uhr in der IKK Gütersloh referieren.
(V. l.): Dirigentin Astrid Kersting, Schriftführerin Christina Fölling und Vorstandsvorsitzender Thorsten Vorjohann freuen sich auf die Highlights im KOH-Jubiläumsjahr.
(V. l.): Dirigentin Astrid Kersting, Schriftführerin Christina Fölling und Vorstandsvorsitzender Thorsten Vorjohann freuen sich auf die Highlights im KOH-Jubiläumsjahr.
Das Kolpingorchester Harsewinkel feiert in diesem Jahr 75. Jubiläum und eröffnet am 29. März ein vielfältiges Jubiläumsprogramm mit dem Frühjahrskonzert in der Mehrzweckhalle. Astrid Kersting hat als musikalische Leiterin ein abwechslungsreiches Programm für das erste größere Jubiläumsevent des Jahres zusammengestellt. Speziell für das Jubiläumsjahr hat sich das KOH sogar ein individuelles Werk komponieren lassen, welches im Rahmen des Frühjahrskonzerts uraufgeführt werden soll. Außerdem werden die 70 Musikerinnen und Musiker Auszüge aus berühmten Musicals und Filmen sowie klassische Marschmusik präsentieren. Das Orchester wird teilweise von einem Gesangsduo aus der „Musical-Fabrik“ in Rheda-Wiedenbrück unterstützt und Dominik Tegeler von Radio Gütersloh wird auch 2025 wieder durch den Abend moderieren. Tickets sind zum VVK-Preis von 13,- Euro im Bettenhaus Brentrup oder online auf der KOH-Website erhältlich. Einlass ist ab 18:30 Uhr, das Konzert startet um 19:30 Uhr und alle Gäste sind im Anschluss an das Konzert dazu eingeladen, in der Halle zu verbleiben und mit dem KOH aufs Jubiläum anzustoßen. Bei freier Platzwahl lohnt es sich auf jeden Fall früh da zu sein. Übrigens werden im Rahmen des Frühjahrskonzerts auch bereits Eintrittskarten für das große Event mit der BigBand der Bundeswehr im September erhältlich sein.
Für den 24. Mai ist ein Nachmittag mit öffentlichem Festakt in lockerer Atmosphäre im Harsewinkeler Stadtpark geplant. Das KOH möchte der Stadt Harsewinkel und ihren Bürgern hierbei neben einer musikalischen Darbietung auch ein bleibendes Geschenk überreichen, welches Stadtparkbesucher auch zukünftig dazu einlädt, sich mit dem Smartphone per QR-Code an das Kolpingorchester Harsewinkel und das 75. Jubiläum zu erinnern. Am Abend steht dann noch eine vereinsinterne Jubiläumsfeier im Kulturort Wilhalm auf dem Programm.
Am 9. Oktober steigt dann ein musikalisches Highlight in der Mähdrescherstadt. Das KOH und der Spielmannszug Harsewinkel, der in diesem Jahr 100. Jubiläum feiert, präsentieren gemeinsam das Event „175 Jahre Musik in Harsewinkel“. Hierfür ist es den beiden großen örtlichen Musikvereinen gelungen, die renommierte BigBand der Bundeswehr für ein ganz besonderes Konzerterlebnis nach Harsewinkel zu lotsen. Der Vorverkaufsstart ist für Ende März geplant.
Mit dem traditionellen Adventskonzert am 3. Adventswochenende beendet das KOH dann am 14. Dezember mit einem festlichen Finale das Jubiläumsjahr. Alle Infos zu Konzerten, Tickets und mehr gibt es im Internet unter www.kolpingorchester.de.
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