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Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel wird ab September umfangreich renoviert!

Freuen sich auf ein frischeres renoviertes Gesicht der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel: (v. l.) Pfarrer Jörg Eulenstein, Sonja Twiefel, Katja Brune, Petra Westbeld, Nicole Fedeler und Florian Bernitt vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Harsewinkel.
Freuen sich auf ein frischeres renoviertes Gesicht der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel: (v. l.) Pfarrer Jörg Eulenstein, Sonja Twiefel, Katja Brune, Petra Westbeld, Nicole Fedeler und Florian Bernitt vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Harsewinkel.

Die Martin-Luther-Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Harsewinkel wird ab September umfangreich renoviert. Eine seit der Adventszeit 2022 defekte Heizungsbelüftung und energetische Gründe gaben den Ausschlag für die anstehenden Renovierungsarbeiten, die laut Pfarrer Jörg Eulenstein „einen guten fünfstelligen Betrag“ in Anspruch nehmen werden.

Um die Gemeindemitglieder zukünftig bei angenehmeren Raumtemperaturen empfangen zu können, fiel die Wahl des Presbyteriums auf eine moderne Fußbodenheizung, die mit der aktuell vorhandenen Gas-Heizungsanlage aus dem Jahr 2021 betrieben werden kann und auch perspektivisch mit anderen umweltverträglicheren Systemen kompatibel ist. Der stark abgenutzte Pergolan-Bodenbelag aus dem Jahr 1954 wird durch einen Design-Boden in Eichen-Optik inklusive entsprechender Dämmung ersetzt, der Teppich im Altarraum wird erneuert, Wände und die Decke erhalten nach 30 Jahren einen neuen weißen Anstrich und die alten Wandleuchten werden durch programmierbare LED-Strahler ersetz. Für den ehemaligen Konfirmandenraum im hinteren Kirchenbereich sind neue Fenster geplant und der gut 50 Jahre alte Stuhlbestand der Martin-Luther-Kirche hat ebenfalls ausgedient. Hierfür werden wieder rund 160 neue stapelbare Stühle mit aus hellem Holz und anthrazitfarbener Polsterung angeschafft. „Damit sind wir flexibler für die Zukunft aufgestellt. Die Kirche wird ja auch für Veranstaltungen wie die Vesperkirche genutzt. Da wären Bänke hinderlich“, erklärt Jörg Eulenstein bei der Vorstellung dieser Maßnahme.

Neun bis zehn Wochen sind für sämtliche Arbeiten eingeplant. Am 10. November soll nach Möglichkeit der Gottesdienst zur Wiedereröffnung der Martin-Luther-Kirche stattfinden. An den normalen Gottesdienstzeiten wird sich in Harsewinkel und Marienfeld durch die Renovierungsarbeiten im Kirchengebäude an der Clarholzer Straße nichts ändern. „Wir verlegen die Gottesdienste in der Zeit des Umbaus von der Martin-Luther-Kirche ins Gemeindehaus“, stellt Jörg Eulenstein klar. Für Rückfragen zu Gottesdiensten und Aktionen können sich Gemeindemitglieder jederzeit an das Gemeindebüro wenden.

Die Zähler werden abgelesen – Stadtwerke Harsewinkel bitten um Unterstützung

Von Anfang Juli bis Mitte August werden die Zählerstände aller Harsewinkeler Haushalte in einer Zwischenablesung erfasst.

Die Stadtwerke Harsewinkel lesen als grundzuständiger Messstellenbetreiber die aktuellen Stände der Stromzähler ab. Diese Zwischenablesung dient der Sicherstellung der Datenqualität und ermöglicht eine bessere Plausibilisierung der vorliegenden Zählerdaten und Verbräuche für die Haushalte.

Die Ableserinnen und Ableser, die seit dem 1. Juli im Namen der Stadtwerke Harsewinkel unterwegs sind, sind an ihrer Kleidung als Ablesende zu erkennen und können sich selbstverständlich jederzeit mittels Lichtbildausweis legitimieren. Sie nehmen grundsätzlich keine Beratung und keine Vertragsabschlüsse vor. Bei Unsicherheit, ob es sich tatsächlich um Ablesende der Stadtwerke handelt, geben die Stadtwerke gern Auskunft.

Alle Haushalte werden gebeten, den Ableserinnen und Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren und die Anschlussräume entsprechend freizuhalten.

Die Stadtwerke bedanken sich für die Unterstützung und stehen bei allen Fragen rund um die Zählerablesung im Kundencenter in der Münsterstraße 8 sowie unter der kostenfreien Rufnummer 0800 334 2800 wie gewohnt gern zur Verfügung.

(Text- und Bildquelle: STADTWERKE Harsewinkel GMBH)

Über die Stadtwerke Harsewinkel GmbH: Die Stadtwerke Harsewinkel GmbH ist ein Partnerunternehmen der Stadt Harsewinkel und der Stadtwerke Versmold und bietet seit 2013 in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld Strom und Erdgas sowie Energiedienstleistungen an, kombiniert mit kompetenter Beratung. Seit 2016 kümmert sie sich auch um den sicheren und zuverlässigen Stromnetzbetrieb im gesamten Stadtgebiet.

Geführt wird das Unternehmen von Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.-Ing. Jörg Kogelheide und Stefan Volmering. Im Kundencenter direkt neben dem Rathaus von Harsewinkel in der Münsterstraße 8 stehen den Kundinnen und Kunden bei allen Fragen zur Energieversorgung kompetente Mitarbeitende zur Verfügung.

Zertifiziert ist die Stadtwerke Harsewinkel GmbH nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EU ISO 9001:2015

 

ADAC: Gasprüfung für Camper wird Teil der StVZO – unabhängig von der HU

Bildquelle: stux/pixabay.com

Halter von Wohnmobile und Wohnwagen, die mit einer Flüssiggasanlage ausgestattet sind, müssen diese ab 19. Juni 2025 alle zwei Jahre prüfen lassen. Das regelt der neue §60 der StVZO. In den vergangenen Jahren gab es große Unklarheiten bezüglich der Prüfvorschriften: 2020 wurde die Bewertung der Flüssiggasanlagenprüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) ausgesetzt, im April 2022 die Pflicht zur Prüfung der Anlagen in Wohnmobilen aus der HU-Richtlinie gestrichen. „Es ist gut, dass der neue Paragraf nun eine eindeutige Rechtsgrundlage für Campingfahrzeuge schafft. Am meisten gewinnen aber die Camper selbst – die regelmäßige Prüfung der Gasanlage sorgt für Sicherheit und ist eine wichtige Voraussetzung für unbeschwerten Urlaub“, sagt Martin Zöllner, ADAC Campingexperte.

Die zweijährliche Prüfung ist unabhängig von der HU. Sie wird von anerkannten Sachkundigen durchgeführt und ist auch in vielen ADAC Prüfzentren möglich. Die Preise liegen in der Regel zwischen 40 und 80 Euro, der Zeitaufwand beträgt circa 20 bis 45 Minuten.

Die Prüfung ist erstmalig vor Inbetriebnahme, zusätzlich nach Wiederinbetriebnahme und nach sogenannten prüfpflichtigen Änderungen nötig. Halter von Campingmobilen und Wohnwagen, für die noch keine Gasprüfung vorliegt, müssen diese bis 19. Juni 2025 nachholen. Wer der Prüfpflicht nicht nachkommt, muss je nach Fristüberschreitung mit einem Bußgeld zwischen 15 und 60 Euro rechnen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Julia Ellebracht regiert als Kaiserin den Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel

Eine echte Harsewinkeler Schützenfamilie: Kaiser-Paar Julia und Sebastian Ellebracht mit ihren Töchtern Lilly und Sophie.
Eine echte Harsewinkeler Schützenfamilie: Kaiser-Paar Julia und Sebastian Ellebracht mit ihren Töchtern Lilly und Sophie.

Mit dem 103. Schuss war am vergangenen Montagmorgen die Sache klar. Julia Ellebracht regiert als neue Kaiserin den Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel. Von großem Jubel begleitet wurde die 41-jährige Musikerin des örtlichen Spielmannszugs auf Schultern getragen und als neue Regentin gefeiert.

Christoph Nordemann, Markus Scharmann und Marco Füchtenhans lieferten der neuen Kaiserin bis zum Ende einen spannenden und sportlich fairen Wettkampf. Am Ende erlegte Julia das BSV-Wappentier und konnte sich damit einen großen Wunsch erfüllen. Neben ihrem Ehemann Sebastian Ellebracht werden Annika Wulfhorst und Heiko Seyfert, Menja Klein und Christian Wenner, Carmen Baumheuer und Andre Jantke, Marina und Fabian Niemann, Ines und Marco Füchtenhans sowie Lena Schmidt und Timo Lienau gemeinsam mit Julia das Thronjahr bestreiten. Auch ihre beiden Töchter Sophie und Lilly werden das Schützenjahr mit bestreiten, da die beiden dem Schüler- beziehungsweise dem Kinderthron angehören.

Die Insignien konnten sich Klaus Thiemann (Apfel), Immanuel Wallner (Krone), Bernd Brokamp (Zepter), Marco Füchtenhans (linke Schwinge) und Marc Konermann (rechte Schwinge) sichern. Neue Kinderkönigin ist Klara Ellebracht (8) und neuer Schülerkönig ist Mick Füchtenhans (10).

Auch Theo Hülsmann wird dieses Schützenfest ganz besonders in Erinnerung behalten, denn am Samstag wurde er „Kaiser der Könige“ und am Heimatabend zeichnete ihn Präsidentin Sabine Schmitz mit dem Heimatorden aus. Diesen Orden erhalten nur ausgewählte Personen, die sich um den BSV und Harsewinkel ganz besonders verdient gemacht haben. Die Präsidentin bezeichnete den Ordensträger in ihrer Rede als einen „Vollblutschützen“ und sie lobte seinen unermüdlichen Einsatz für den BSV. Günter Blome erhielt am Montagmorgen für seinen engagierten jahrzehntelangen Einsatz für den BSV den Großen Verdienstorden aus den Händen von Vizepräsident Peter Glasenapp.

Das neu strukturierte BSV-Schützenfest 2024 war mit neuen Abläufen und bekannten Traditionen generationenübergreifend ein großer Erfolg – und gemeinsam freuen sich alle bereits aufs nächste Jahr!

Die Gründung des Kreises GT zwischen zwei Buchdeckeln – Veröffentlichungen aus dem Kreisarchiv Gütersloh

Druckfrisch: Ein Buch über die Gründung des Kreises Gütersloh – hier präsentiert von Landrat Sven-Georg Adenauer (re.) und Kreisarchivar Ralf Othengrafen (Foto: Kreis Gütersloh).
Druckfrisch: Ein Buch über die Gründung des Kreises Gütersloh – hier präsentiert von Landrat Sven-Georg Adenauer (re.) und Kreisarchivar Ralf Othengrafen (Foto: Kreis Gütersloh).

Neu – im Buchhandel zu finden – ist ab sofort das Buch ‚Die Gründung des Kreises Gütersloh im Jahre 1973‘ aus der Feder von Kreisarchivar Ralf Othengrafen. Am 1. Januar 1973 wurde der Kreis Gütersloh aus den Kreisen Halle (Westf.) und Wiedenbrück sowie der Stadt Harsewinkel und der Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock gebildet. Doch der Weg bis zur Gründung war nicht konfliktfrei. Wie liefen die Diskussionen ab? Wo gab es Unterstützung und wer leistete Widerstand? Wer hielt die Gründung für ein „schlechtes Theaterstück“ und wer für die „bestmögliche Lösung“? Wie groß war der Entscheidungsspielraum der beteiligten Kreise und Kommunen? Diesen Fragen geht die neue Publikation nach, die Othengrafen anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreises Gütersloh erstellt hat.

„Wir sollten aufhören so zu tun, als ob in Bielefeld der liebe Herrgott persönlich und in Wiedenbrück der leibhaftige Satan säße.“ Mit diesen plastischen Worten wandte sich der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Blotenberg an die Mitglieder des Haller Kreistages, um der Debatte etwas an Emotionalität zu nehmen. Denn die politischen Diskussionen um die Gründung des Kreises Gütersloh sind zeitweilig intensiv geführt worden. Und es war keineswegs ausgemacht, dass ein Kreis Gütersloh in seiner jetzigen Form zustande kommt. Auch über einen Kreis Wiedenbrück-Beckum und einen Kreis Halle-Bielefeld dachten die Entscheidungsträger nach. Wieso nicht Schloß Holte-Stukenbrock dem Kreis Paderborn, Versmold dem Kreis Warendorf oder Werther der Stadt Bielefeld zuordnen? Diese Lösungen sind ebenfalls ernsthaft diskutiert worden, wie Othengrafen in seiner Studie herausfand.

Die lebhaften Diskussionen in Halle, Wiedenbrück, Harsewinkel und Schloß Holte-Stukenbrock stehen im Vordergrund des Buches. Aber auch die intensiven Planungen im Innenministerium und die Entscheidungsprozesse im Landtag werden beleuchtet.

Beinahe die Hälfte seines Weges hat Landrat Sven-Georg Adenauer den Kreis begleitet und geleitet. Von einem ist er überzeugt: Die Entwicklung des Kreises Gütersloh gibt den damaligen Entscheidern recht. Planungsvorhaben wurden erleichtert, die Verwaltung breiter und effizienter aufgestellt, die ohnehin schon gute wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig gefördert. Auch für die Zukunft ist der Kreis aus seiner Sicht damit gut aufgestellt, um sich den vielfältigen Herausforderungen zu stellen.

Bei den Recherchen zur Kreisgründung ist noch ein – für Landrat Adenauer – sehr interessantes Detail herausgekommen. Schon in dieser frühen Phase hat seine Familie Einflüsse auf die Entwicklung des Kreises genommen. Sein Großonkel Ludwig Adenauer war in den 1960er Jahren Staatssekretär im NRW-Innenministerium und in dieser Funktion an den Planungen in der Anfangsphase der kommunalen Neugliederung maßgeblich beteiligt. „Vielleicht entdeckt ja auch der eine oder andere Leser neue Details oder erinnert sich noch an die damaligen Diskussionen“, hofft Kreisarchivar Othengrafen.

Infos – Othengrafen, Ralf: Die Gründung des Kreises Gütersloh im Jahre 1973 | Reihe Veröffentlichungen aus dem Kreisarchiv Gütersloh Band Nr. 17 | Umfang 207 Seiten, mit Abbildungen | Einband gebunden | Verlag für Regionalgeschichte, Bestell-Nr. 1532 | ISBN 978-3-7395-1532-8 | Preis 19,90 €.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Flug verspätet – diese Rechte haben Reisende

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Seit 8. Juli sind in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien –Reisezeit für Familien mit schulpflichtigen Kindern. Flughäfen stellen sich bereits auf ein erhöhtes Passagieraufkommen ein. Doch nicht immer gelingt der Start in den Urlaub reibungslos. Was tun, wenn sich Flüge verspäten, abgesagt werden oder Gepäck verloren geht? „Am besten wissen Reisende schon vorab über ihre Fluggastrechte Bescheid, damit sie im Fall der Fälle schnell handeln können“, rät Iwona Husemann, Reiserechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW. Wird ein Flug gestrichen, kann zum Beispiel eine Ersatzbeförderung eingefordert werden. Aber auch die Verpflegung vor Ort muss gewährleistet sein. Oft können Ansprüche auch im Nachgang gegenüber der Airline geltend gemacht werden. Dabei hilft die Flugärger-App der Verbraucherzentrale NRW. Was Reisende über ihre Rechte wissen sollten, hat die Rechtsexpertin zusammengefasst.

Wenn sich der Flug verspätet Wenn Passagiere die Zeit am Flughafen überbrücken müssen, weil sich ihr Abflug verspätet, muss die Airline je nach Verspätung und Flugentfernung unter anderem sogenannte Betreuungsleistungen anbieten. Dazu zählen zum Beispiel Mahlzeiten und Getränke in einem angemessenen Verhältnis zur Wartezeit, aber auch die Unterbringung in einem Hotel, wenn sich der Abflug auf den folgenden Tag verschiebt. Auch für die Fahrt zum Hotel und zurück zum Flughafen muss die Airline sorgen. Voraussetzung für Betreuungsleistungen ist bei Kurzstrecken (bis 1.500 km) eine Abflugverspätung von zwei Stunden, bei Mittelstrecken (1.500 bis 3.500 km) eine Verspätung von drei Stunden und bei Langstecken (ab 3.500 km) eine Verspätung von vier Stunden. Zusätzlich haben Verbraucher:innen ab einer Ankunftsverspätung von drei Stunden oder mehr einen Anspruch auf eine pauschale Entschädigung, die sogenannten Ausgleichsleistungen. Die Höhe (250 bis 600 €) ist dabei ebenfalls abhängig von der jeweiligen Flugentfernung. Ein solcher Anspruch besteht hingegen nicht, wenn außergewöhnliche Umstände wie zum Beispiel schlechte Wetterverhältnisse den Abflug unmöglich machen. Wichtig dabei: Die Fluggesellschaft muss diese Gründe nachweisbar darlegen. Ein pauschaler Hinweis darauf ist nicht ausreichend.

Wenn der Flug gestrichen wird Auch wenn die Airline einen Flug annulliert, haben Betroffene Rechte nach der Fluggastrechteverordnung. Neben den genannten Betreuungs- und Ausgleichleistungen können sie zwischen einer Ersatzbeförderung oder der Erstattung des Ticketpreises wählen. Letztere muss dann binnen sieben Tagen erfolgen. Wichtig dabei: Wer sich für die Erstattung entscheidet, tritt vom Beförderungsvertrag zurück und hat keinen Anspruch mehr auf eine Ersatzbeförderung und Betreuungsleistungen. Welche Ansprüche Verbraucher:innen gegenüber der Airline haben, hängt auch davon ab, wann sie über eine Flugannullierung informiert werden. Informiert die Airline vierzehn Tage vorher, besteht kein Anspruch auf Ausgleichsleistungen. Unter vierzehn Tagen gelten bestimmte Anforderungen an die anzubietende Ersatzbeförderung. Ansonsten besteht weiterhin ein Anspruch auf eine Ausgleichsleistung. Gut zu wissen: Wird ein Flug um mehr als eine Stunde vorverlegt, wird dies als Annullierung gewertet.

Wenn das Gepäck verloren geht oder beschädigt wird Geht das Gepäck in der Obhut der Fluggesellschaft oder an Bord des Flugzeugs verloren, wird es zerstört oder beschädigt, müssen die Fluggesellschaft oder der Reiseveranstalter für den Ersatz des Schadens aufkommen. Der Schaden muss möglichst schnell angezeigt werden, zum Beispiel an einem dafür vorgesehen „Lost and Found“-Schalter oder ähnlichen Anlaufstellen am Flughafen. Betroffene sollten die Schäden auch anhand von Fotos dokumentieren und den Verlust gegenüber der Fluggesellschaft oder im Falle einer Pauschalreise gegenüber dem Reiseveranstalter melden. Die Haftungshöchstgrenze für Zerstörung, Beschädigung oder Verspätung von Gepäck liegt derzeit bei ca. 1.400 Euro pro Passagier. Wichtig: Wertsachen, empfindliche Gegenstände und lebenswichtige Medikamente gehören ins Handgepäck. Die Haftung für Schäden an solchen Gegenständen im aufgegebenen Gepäck wird in den Beförderungsbedingungen der Fluggesellschaften regelmäßig ausgeschlossen.

Flugärger-App hilft bei Anspruchsermittlung Zu wissen, wann und in welchem Umfang Rechtsansprüche gegenüber der Airline gelten, ist nicht immer ganz leicht. Bei der Ermittlung der Ansprüche hilft die kostenlose Flugärger-App der Verbraucherzentrale NRW, die in den gängigen App-Stores zum kostenlosen Download zur Verfügung steht oder in der Browserversion auf der Internetseite der Verbraucherzentrale NRW genutzt werden kann. Mit dem Tool können Betroffene selbst unkompliziert mögliche Ansprüche auf Entschädigung prüfen und direkt bei der Fluggesellschaft geltend machen.

Weiterführende Infos und Links: Weitere Informationen zu Fluggastrechten und zur Flugärger-App der Verbraucherzentrale NRW unter: www.verbraucherzentrale.nrw/flugaerger

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Die Vorbereitungen für SUN SWING 2024 im Freibad Harsewinkel laufen – jetzt noch letzte Vorverkaufstickets sichern oder Samstag früh da sein!

Nachdem das Line-Up komplett ist, wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e. V. arbeiten bereits seit Monaten daran, dass es am 13. Juli heißen kann: Tore auf für SUN SWING 2024!
Nachdem das Line-Up komplett ist, wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e. V. arbeiten bereits seit Monaten daran, dass es am 13. Juli heißen kann: Tore auf für SUN SWING 2024!

Am morgigen Samstag, den 13.07.2024, heißt es wieder SUN SWING Festival im Freibad von Harsewinkel. Aus der grünen Liegewiese wird ein riesiger Dancefloor und auf zwei Bühnen werden insgesamt 11 DJs der Menge einheizen und das gesamte Freibad mit elektronischen Beats zum Beben bringen. Mit Einbruch der Dunkelheit werden die Schwimmbecken wie auch das gesamte Festival-Gelände in ein sagenhaft schönes Farbenmeer getaucht, welches bis spät in die Nacht zum Schwimmen, Abtanzen und Spaß haben einlädt. „Good vibes only“ kommen hier auf den Rasen und das Wetter wird am Samstag auch mitspielen!

Wer jetzt noch kein Ticket hat, der kann HEUTE noch die Tickets der „Phase 2“ für 29€ online sowie in den Vorverkaufsstellen bei Betten Brentrup, Sport Weckenbrock oder direkt im Freibad Harsewinkel erwerben. Alle anderen Ticketkategorien sind bereits ausverkauft und insgesamt sind schon über 90% aller Tickets vergriffen. An der Abendkasse kosten Tickets am Samstag dann 32€, sofern noch vorhanden. Hier sollte man dann aber besser ziemlich früh vor Ort sein. Einlass ist ab 16:30 Uhr und der erste von 11 DJs startet um 17 Uhr.

Neben einem hochkarätigen Line-Up hält das SUN SWING Festival auch dieses Jahr viele Neuerungen parat. Wie zum Beispiel die neue LIFEGUARD AREA, welche neben kalten Drinks auch die zweite Bühne mit elektronischen Beats und Techno aus den 2000ern beherbergt. So gibt es dieses Jahr erstmalig Live-Programm parallel auf zwei Bühnen. Auch unsere MAINSTAGE wird vergrößert und die Spezialeffekte samt Lichttechnik verdoppelt. Wer im vergangenen Jahr liebevoll gemixte Cocktails vermisst hat, der wird dieses Jahr nicht enttäuscht! Um die Schwimmbecken herum entsteht eine einzigartige Cocktaillounge die zum Relaxen einlädt. Auch kulinarisch wird aufgerüstet, so dass zusätzliche Foodtrucks das Angebot an veganen und vegetarischen erweitern. Aber auch Fleisch Liebhaber kommen auf Ihre Kosten – versprochen!

Zwei Bühnen, 11 DJs, kühle Drinks, leckeres Essen und ein wunderschön illuminiertes und dekoriertes Freibad – Was will man da noch mehr!

Eine ganz wichtige Info noch für alle die bei so einem heißen Line-Up dann doch mal eine Abkühlung brauchen, die Becken sind die ganze Zeit über geöffnet und laden durch besondere Beleuchtung zum Schwimmen und Planschen ein. Damit während des nächtlichen Badens auch nichts schief gehen kann, übernimmt das freundliche Team von InSan, Individuelle Sanitätsdienste Christian Müller, die Aufsicht an den Becken.

Das hochkarätige Line-Upalles & alles Wichtige auf einen Blick>>>

Homepage: https://www.sunswing.de/
Ticketshop: https://www.sunswing.de/tickets

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Im Rahmen des Projekts ‚GT-Clips‘ feierten die Kurzfilme von 150 Jugendlichen aus dem Kreis GT Premiere im Bambikino

Anne-Frank-Gesamtschule: Mit dem Sonderpreis für die kreative Umsetzung des Mottos wurde die Lese- und Medienscouts AG der Anne-Frank-Gesamtschule ausgezeichnet (Foto: Kreis Gütersloh).
Anne-Frank-Gesamtschule: Mit dem Sonderpreis für die kreative Umsetzung des Mottos wurde die Lese- und Medienscouts AG der Anne-Frank-Gesamtschule ausgezeichnet (Foto: Kreis Gütersloh).

Einen eigenen Film drehen, dafür vor oder hinter der Kamera stehen und das Ergebnis als Premiere im Kino sehen. Das ist für rund 150 Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh Realität geworden. Die 90-sekündigen Filme sind im Rahmen des Projekts ‚GT-Clips‘ gedreht worden, das vom Medienzentrum des Kreises Gütersloh organisiert wird. Unter dem Motto ‚Unsere Welt‘ sind 21 Clips entstanden, unter anderem zu Themen wie Alltagsstress, Umweltverschmutzung oder Zivilcourage. Im Bambikino in Gütersloh feierten die Filme Premiere: Die Jugendlichen sahen ihre Filme – und die der anderen – zum ersten Mal und einige von ihnen erhielten Preise für besondere Leistungen.

Damit beim Filmdreh auch alles rund lief, wurden die Gruppen der Schulen und Jugendhäuser von medienpädagogischen Fachleuten unterstützt und bei den Dreharbeiten begleitet. Die Jugendlichen bekamen Kamera, Stativ und Mikrofon an die Hand, sodass sie ihre Aufnahmen eigenständig aufnehmen konnten. Zusammen mit den Lehrkräften erarbeiteten die Gruppen im Vorfeld ihr eigenes Drehbuch zum vorgegebenen Motto. „Mich freut es zu sehen, wie unterschiedlich und auch tiefgründig die Filme von euch geworden sind. Alle Beiträge stehen unter dem Motto ‚Unsere Welt‘, aber wie das interpretiert wird, war euch und eurer Kreativität allein überlassen“, so Jasmine Buschmann vom Medienzentrum.

Teilgenommen haben folgende Einrichtungen: Gesamtschule Verl, Gymnasium Werther, Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück, Ems-Berufskolleg, Konrad-Zuse-Schule, Bernsteinschule, Martinschule, Jugendhaus ‚Der Bahnhof‘, Anne-Frank-Gesamtschule und Janusz Korczak-Gesamtschule.

Das Medienzentrum hat den Jugendlichen Urkunden sowie eine DVD mit allen Clips überreicht. So können sie ihre eigenen Filme sowie die der anderen Gruppen noch einmal anschauen und ihren Familien oder Freunden zeigen.

Finanziert wird das Projekt durch folgende Sponsoren: Die Sparkassen im Kreis Gütersloh, das Netzwerk Gewaltprävention des Kreises Gütersloh, die Jugendämter der Städte Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Verl sowie des Kreises Gütersloh und der Verein zu Kriminalprävention im Kreis Gütersloh.

Die Gewinner der Sonderpreise im Überblick:

Preis für die besondere schauspielerische Leistung: ‚School Life Balance‘, Gesamtschule Verl, Literaturkurs Q1

Preis für die kreative Umsetzung des Mottos: ‚Let’s go bunt‘, Anne-Frank-Gesamtschule, Lese- und Medienscouts AG

Preis für Witz und Kritik vereint: ‚Disconnected‘, Martinschule, Theater AG

Preis für die lustige Filmidee: ‚Zu viel‘, Gymnasium Werther, Klasse 10c

Preis für eine besondere Botschaft: ‚Gemeinsam besser – Zusammen stark‘, Jugendhaus ‚Der Bahnhof‘, Mädchentreff

Preis für das gut getroffene Motto: ‚Überfordert‘, Gymnasium Werther, Klasse 10c

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen

Der ADAC hat sieben mobile Wallboxen getestet (©ADAC).

Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten.

An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen.

Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen – jeweils ohne Beanstandung.

Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter.

Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Sie konnte zwar in puncto Zuverlässigkeit und Sicherheit bestehen, die Ausstattung ist entsprechend des Preises jedoch recht mager. Ein Mangel zeigte sich jedoch bei der Kennzeichnung. Das gemäß Produktsicherheitsgesetz vorgeschriebene Herstellerlabel auf dem Typenschild fehlte hier und führt zu einer Abwertung in der Hauptkategorie „Sicherheit“. Die Angaben zum Hersteller sind unerlässlich, um ein Produkt jederzeit einwandfrei identifizieren zu können. Das ist nicht nur für den Nutzer relevant, wenn er zum Beispiel Ersatzteile, Herstellersupport oder sonstige (sicherheitsrelevante) Produktinformationen benötigt, sondern auch, wenn beispielsweise Rückrufe wegen Sicherheitsmängel eingeleitet werden. Dann muss der Verbraucher jederzeit erkennen können, ob sein Produkt davon betroffen ist.

Tipps für Verbraucher:

  • Auch mobile Wallboxen müssen dem Netzbetreiber gemeldet (bis 11 kW) oder von diesem genehmigt werden (über 11 kW). Dies muss, abhängig von den Vorgaben des Netzbetreibers, von einer Elektrofachkraft übernommen werden.
  • Insbesondere bei günstigen Produkten aus dem Internet sollte darauf geachtet werden, dass die Wallbox ein vollständiges und gut sichtbares Typenschild besitzt. Die Konformitätserklärung sollte beiliegen oder zumindest per Download auf der Herstellerseite verfügbar sein.
  • Mobile Wallboxen mit mehreren Wechseladaptern bieten die größte Flexibilität. Ein Typ-2-Adapter ermöglicht zudem das Laden an öffentlichen AC-Ladesäulen.
  • Eine gute Smartphone-App kann den Komfort erheblich steigern, insbesondere wenn sie Funktionen wie Ladehistorie, Stromeinstellungen und Fernzugriff bietet.
  • Mobile Wallboxen sind zwar in der Regel nicht immer ans Stromnetz angeschlossen, sollten im Standby-Betrieb aber dennoch möglichst wenig Energie verbrauchen. Modelle wie die Green Cell und NEcharge liegen hier vorne.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Harsewinkel näher kennenlernen – Termine für Stadtführungen im Sommer 2024

Bärbel und Werner Tophinke auf dem Fahrrad (Foto: Stadt Harsewinkel).
Bärbel und Werner Tophinke auf dem Fahrrad (Foto: Stadt Harsewinkel).

Ob als Gäste der Stadt Harsewinkel, als Einheimische oder Neuzugezogene – mit den Harsewinkeler Stadtführerinnen und Stadtführern erhalten Interessierte das ganze Jahr über spannende wie interessante Einblicke und Informationen über Harsewinkels Vergangenheit, Kulturdenkmäler, Naturschutzgebiete oder Gebäude und Naturschönheiten, die für Harsewinkel typisch sind. Manche Touren führen auch über die Stadtgrenze hinaus. 

In den kommenden Sommermonaten lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke Interessierte zu insgesamt drei spannenden Touren ein. Um eine Anmeldung wird jeweils unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de gebeten.

13.07.2024: Landpartie zu den Westfälischen Originalen

Beginn: 10:30 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.

Treffpunkt: Hof Meier Westmeyer/ Bielefelder Straße 3, 33428 Marienfeld

Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Führung, Kaffee und Kuchen.

Auf dieser geführten Radtour besuchen Sie unverkennbare Orte, tauchen ein in westfälisches Lebensgefühl und begegnen traditionellem Handwerk. So führt der Weg unter anderem zu einer Holzbildhauerin, die interessante Einblick in ihr Atelier gibt und Arbeiten aus ihrer Werkstatt zeigt – von Krippenfiguren bis hin zu aufwendigen Torbögen-Schnitzereien von Fachwerkhäusern. Weitere Höhepunkt ist ein Besuch im Haus Nottbeck, einem ehemaligen Rittergut in Stromberg. wo heute das Museum für Westfälische Literatur beheimatet ist.

18.08.2024: Landpartie auf den Spuren klösterlichen Lebens

Gästeführerin Bärbel Tophinke und ihr Mann Werber vor Schloss Nottbeck (Foto: Stadt Harsewinkel).

Beginn: 11:00 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.

Treffpunkt: Bürgerhaus in Marienfeld, Klosterstraße 20, 33428 Marienfeld

Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Klosterführung, Kaffee und Kuchen

Mit dem Fahrrad geht es nach Rheda-Wiedenbrück. Dort erfahren Sie mehr über das Leben einer früheren Mönchsgemeinschaft: Im Franziskaner Kloster erhält die Gruppe im Rahmen einer Führung Einblicke in das Refektorium, die Bibliothek und ein ehemaliges Mönchszimmer. Bei der anschließenden Besichtigung von Gut Schledebrück erfahren Sie von den Hofbesitzern etwas von der Geschichte, vom aktuellen Leben auf dem Hof und der landwirtschaftlichen Ausrichtung.

Premiere feiert der Rundgang – 24.08.2024: Marienfelder Charakterköpfe, Berühmtheiten und Sagengestalten

Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).

Beginn: 15:30 Uhr. Im Anschluss eine Weinprobe im Klosterladen um ca. 17.30 Uhr.

Treffpunkt: Mahnmal/Brunnenhäuschen in Marienfeld, Klosterstraße, 33428 Marienfeld

Kosten: 20,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Auf einem etwa zweistündigen Rundgang durch das Klosterdorf erfahren Sie mehr von Persönlichkeiten und liebenswerten Personen, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen, von Sagen rund um die Besonderheiten des Ortes, sowie davon, wie der Kunstgeschmack der Marienfelder beinahe zu Zerstörungen an einem Denkmal hätte führen können, und von Charakterköpfen. Anschließend lassen Sie bei einer gemütlichen Weinprobe mit Snacks den Nachmittag im Klosterladen ausklingen und können dabei die Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen nutzen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)