LANTA-Banner
Start Blog Seite 181

Landesweiter Warntag: NINA-App und Lokalradio warnen

Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).

Am Donnerstag, 14. März, ist wieder Warntag – um 11 Uhr. Und diesmal wird etwas Besonderes geübt: Die Kreisleitstelle testet, sich direkt auf das Lokalradio aufzuschalten. So kann sie im Probe- sowie im Ernstfall die Bevölkerung unmittelbar über die lokalen Hörfunksender erreichen. Auch die bekannten Warnwege wie Sirenen, installierte Warn-Apps sowie das System ‚Cell Broadcast‘ werden getestet. ‚Cell Broadcast‘ ist ein Mobilfunkdienst, mit dem Warnnachrichten direkt auf das Handy geschickt werden können – selbst wenn keine Warn-App installiert ist. Der Kreis Gütersloh warnt über seine bekannten Social-Media-Kanäle.

Ein Kernelement der Bevölkerungswarnung stellt die bundesweite Warn-App ‚NINA‘ dar. Mithilfe der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes werden wichtige Warnmeldungen an Bürgerinnen und Bürger geschickt. Beispielsweise, wenn ein gefährlicher Stoff austritt (Gaswolke), wenn ein Großbrand gefährlich wird oder wenn Unwetter droht. „Um auch alle lokalen Warnhinweise zu erhalten, ist es wichtig, dass jeder die App auf seinem Smartphone installiert“, appelliert Ansgar Kanther, Leiter der Kreisleitstelle.

Warnungen über ‚Cell Broadcast‘ sind im Ernstfall nur dann zu erwarten, wenn es um Extremsituationen geht. So sollen Gewöhnungseffekte in der Bevölkerung vermieden werden. Bundesweit wird das System daher nur in der höchsten Warnstufe genutzt. Mit keinem anderen Warnkanal können mehr Menschen direkt erreicht werden.

Um Bürgerinnen und Bürger für die Warnmittel zu sensibilisieren, wird ständig informiert und geprobt. Die Kreisleitstelle hat dazu einen guten Tipp: Auf der Internetseite des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) stehen verständlich aufbereitet alle Informationen zu dem Thema zur Verfügung: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/so-werden-sie-gewarnt_node.html

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Sammelhilfsaktion der Gemeindecaritas St. Marien Marienfeld und der Tafel zu Ostern

Von links: Die ehrenamtliche Marienfelder Bernhard Drommelschmidt, Susanne Schopf Birwe, Sabine Strototte und Beate Birwe mit Hildegard Niehaus von der Gemeindecaritas St. Marien.
Von links: Die ehrenamtliche Marienfelder Bernhard Drommelschmidt, Susanne Schopf Birwe, Sabine Strototte und Beate Birwe mit Hildegard Niehaus von der Gemeindecaritas St. Marien.

Bald feiern wir das Osterfest, das Fest der Auferstehung aus der Dunkelheit zum Licht, aus der Traurigkeit zur Freude.

Diese Osterfreude wird jedoch oft durch Sorgen und Ängste getrübt. Es gibt in unserem Ort einige Mitmenschen, die sich aufgrund der hohen Lebensmittelpreise und der gestiegenen Inflation nicht das Nötigste zum Leben, geschweige denn fürs Fest, leisten können.

Deshalb bittet die Gemeindecaritas St. Marien in Marienfeld um Spenden haltbarer Lebensmittel, wie Reis, Nudeln, Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Mehl usw. aber auch Schokolade und andere Süßigkeiten als kleine Ostergaben für die Kinder.

DIE KÖRBE FÜR DIE SPENDENSAMMLUNG STEHEN VON MONTAG DEN 11. MÄRZ 2024 BIS 18. MÄRZ 2024 IN UNSERER KIRCHE ST. MARIEN BEREIT.

Mit Hilfe der Gütersloher Tafel werden die Spenden zum Osterfest an bedürftige Familien und Einzelpersonen verteilt.

 

(Text- und Bildquelle: Beate Zumholte)

BSV Harsewinkel Generalversammlung am 16. März im Kulturort Wilhalm

Am 16.03.2024 wird ab 20 Uhr im Saal Wilhalm in Harsewinkel die nächste Generalversammlung des BSV Harsewinkel stattfinden.

Alle Mitglieder ab 16 Jahren sind wieder herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Auf der Tagesordnung stehen Wahlen, Berichte der Präsidentin, der Geschäftsführerin sowie des Generals und das Thema Schützenfest 2024. Abschließend ist herzlich zu einem gemütlichen Austausch sowie Beisammensein eingeladen.

 

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)

ADAC Sommerreifentest: Nur einer ausreichend, alle anderen empfehlenswert

Fahrsicherheit und Umweltverhalten sind die beiden Hauptkategorien, nach denen ein Reifen im ADAC Sommerreifentest bewertet wird (Bild: ADAC/Marc Wittkowski).
Fahrsicherheit und Umweltverhalten sind die beiden Hauptkategorien, nach denen ein Reifen im ADAC Sommerreifentest bewertet wird (Bild: ADAC/Marc Wittkowski).

Echt empfehlenswert: 15 von den 16 getesteten Sommerreifen aus dem aktuellen ADAC Test schneiden mit gut oder befriedigend ab. Die Modelle von Continental, Michelin und des koreanischen Herstellers Kumho erreichen Topnoten. Im Mittelfeld liegen weitere zwölf Modelle. Lediglich der Reifen von Vredestein bekommt ein ausreichend – er lässt Federn durch seine sehr geringe Laufleistung von nur 27.000 Kilometern. Getestet wurden die Reifen in der Dimension 215/55 R17, die häufig bei kleinen SUV und Autos der unteren Mittelklasse zum Einsatz kommen.

Die drei Testsieger zeigen sich allesamt fahrsicher, der erstmals vom ADAC getestete Continental PremiumContact 7 setzt hier neue Maßstäbe und fährt auf den Spitzenplatz. Als einziger Reifen kann sowohl in Sachen Fahrsicherheit als auch in der im vergangenen Jahr neu eingeführten Umweltbilanz aber der Michelin Primacy 4+ überzeugen. Er sticht hervor, da er im Vergleich mit den anderen Reifen einen geringen Reifenabrieb zeigt und durch niedriges Reifengewicht und geringen Kraftstoffverbrauch gesamtheitlich in der Umweltkategorie überzeugt. Zusammen mit den guten Noten für die Fahrsicherheit schafft er es auf den zweiten Rang und bekommt als einziger Reifen im aktuellen Test das ADAC Emblem „Umweltschonender Reifen“. Die Fahrsicherheit macht 70 Prozent der Gesamtnote aus, die Umweltbilanz 30 Prozent. Der Kumho überzeugt mit guten Fahreigenschaften für relativ wenig Geld, verpasst aber wie der Continental knapp eine gute Note bei der Umweltbilanz.

In Sachen Laufleistung überzeugen alle drei – sie schaffen deutlich mehr als 60.000 Kilometer, der Koreaner sogar knapp 70.000 Kilometer. Dass das Schlusslicht Vredestein nicht einmal 40 Prozent dieser Laufleistung schafft, ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch inakzeptabel. Trotz der guten Fahrsicherheit schlägt die Bewertung der Laufleistung auf die Gesamtnote durch. Er kann jedoch für Wenigfahrer eine gute Alternative sein.

Der aktuelle Test zeigt, dass ein guter Reifen nicht teuer sein muss. Zwar bewegen sich die Spitzenreiter Continental und Michelin mit über 170 Euro im oberen Preissegment, aber der Topplatzierte Kumho liegt mit 123 Euro eher am unteren Ende der Skala. Prinzipiell sollte beim Reifenkauf das eigene Fahrprofil ausschlaggebend sein, denn ein Vielfahrer kann mit einem teureren, aber langlebigen Reifen am Ende sogar günstiger fahren und gleichzeitig die Umwelt schonen.

15 von 16 getesteten Reifen bekommen eine gute oder befriedigende Note und sind daher empfehlenswert (ADAC e.V.).

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Leckeres zu Ostern: Herzlich willkommen zum Miele-Freitag am 15. März bei euronics Bücker Harsewinkel!

Am kommenden Freitag, den 15. März, heißt es wieder herzlich willkommen zum Miele-Freitag! Das Team von euronics Bücker Harsewinkel präsentiert Ihnen dieses Mal im Miele-Center – Leckeres zu Ostern.

Bei euronics Bücker Harsewinkel können Sie monatlich an einem festgelegten Freitag die professionelle Vorstellung und Vorführung eines bestimmten Miele-Produkts in unserem Miele-Center in der Münsterstraße 20-22 erleben. Selbstverständlich informieren und beraten wir Sie auch immer gerne zu allen Produkten.

Wir freuen uns schon darauf, Sie im Miele-Center bei euronics Bücker Harsewinkel begrüßen zu dürfen.

Emstal-Cup 2024: Neues Alt-Herren-Fußballturnier verspricht spannende Wettkämpfe

Organisieren den eigenen Alt-Herren „Emstal-Cup“: (v.li.) Dennis Will (SW Marienfeld), Martin Stenger (Herzebrocker SV), Rainer Dickbertel (Victoria Clarholz) und André Goeldner (FC Greffen) (Bild: Will).
Organisieren den eigenen Alt-Herren „Emstal-Cup“: (v.li.) Dennis Will (SW Marienfeld), Martin Stenger (Herzebrocker SV), Rainer Dickbertel (Victoria Clarholz) und André Goeldner (FC Greffen) (Bild: Will).

Die Verantwortlichen der heimischen Alt-Herren-Mannschaften von SW Marienfeld, Victoria Clarholz, dem Herzebrocker SV und dem FC Greffen haben sich zusammengeschlossen um einen internen Pokal auszuspielen. Der Emstal-Cup 2024 verspricht ein fußballerisches Highlight für Fans und Spieler gleichermaßen zu werden. In diesem exklusiven Alt-Herren-Turnier treten die vier Ü32-Teams in einem spannenden, selbst-organisiertem Ligabetrieb gegeneinander an. 

„Wir suchen die sportliche Herausforderung und den Wettkampf. Und das gerne noch auf dem Großfeld“, erklärt Initiator Dennis Will von SW Marienfeld die Idee des Emstal-Cups. Bei den Kollegen den benachbarten und befreundeten Vereinen fand die Idee sofort Anklang. „Die Spiele sind vorrangig unter der Woche und am Abend angesetzt, idealerweise während der regulären Trainingszeiten“, zählt der Clarholzer Rainer Dickbertel einen weiteren Vorteil für die Teams auf. Martin Stenger aus Herzebrock ergänzt: „Der Spielort ist flexibel und wird nach Absprache festgelegt. Wo es passt und der Platz verfügbar ist, wird gespielt.“

Die Spiele werden offiziell als Freundschaftsspiele ausgetragen. Auch ein offizieller Schiedsrichter wird angesetzt. „Die vier Teams führen dann eine interne Tabelle, die auch online veröffentlicht werden soll“, so André Goeldner vom FC Greffen. Der Ligabetrieb erstreckt sich im ersten Test über drei Spieltage. Die gegeneinander antretenden Teams haben fünf Wochen Zeit, das Spiel zu organisieren.

1. Spieltag: KW11-KW15 (11.03.-14.04.) | 2. Spieltag: KW16-KW20 (15.04.-19.05.) | 3. Spieltag: KW21-KW25 (20.05.-23.06.)

Der Name „Emstal-Cup“ kommt nicht von ungefähr. Als Sponsor des Wanderpokals haben die vier Verantwortlichen den Gastronom Edge Heitmann von der Gaststätte „Zum Emstal“ in Harsewinkel gewonnen. „“Zum Emstal“ liegt genau in der Mitte aller teilnehmenden Orte. Und vielleicht werden alle Teams gemeinsam ja die Siegerehrung im Sommer bei Edge feiern“, verrät Will eine erste Idee.

Fußballfans und Interessierte sind herzlich eingeladen, die Nachbarschafts-Derbys zu verfolgen. Alle Termine sind in Kürze auf den Vereins-Internetseiten zu finden.

Die ersten Partien sind bereits terminiert: Am 14. März spielt der Herzebrocker SV um 20 Uhr gegen Victoria Clarholz zuhause im Waldstadion. Am 20. März ist um 19 Uhr der FC Geffen bei Schwarz-Weiß Marienfeld zu Gast.

www.sw-marienfeld.de | www.herzebrocker-sv.de | www.victoria-clarholz.de | www.fc-greffen.de

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

Filmtag mit Schützenfestrückblick – Einstimmung auf das Greffener Schützenfestgeschehen 2024!

Auch wenn man es kaum glaubt, das diesjährige Schützenfest 2024 wirft bereits seine Schatten voraus und zur Einstimmung auf das Schützenfestgeschehen präsentieren wir zunächst im Rahmen unseres Filmtages einen Schützenfestrückblick.

Am kommenden Sonntag, 17.03.2024, zeigen wir einen Rückblick auf das vergangene Schützenfest und blicken dabei noch weiter zurück: dieses Mal auf das Jahr 1985 mit den Majestäten Günter und Gisela Schröder,

Wir werden zwei Vorstellungen durchführen: Die Nachmittagsvorstellung beginnt mit Kaffee und Kuchen um 14:30 Uhr und die Abendvorstellung mit anlassentsprechenden Kaltgetränken um 19:00 Uhr. Freuen Sie sich auf jeweils kurzweilige Programme, die von unseren Regisseuren Frank Hartmeyer und Rainer Esselbrügge vorbereitet und gestaltet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Schützen- und Heimatverein Greffen/Presseoffizier Rainer Kuhlmann)

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon …, dass nicht verbrauchtes Prepaid-Guthaben ausgezahlt werden muss?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Für viele stellen Prepaid-Tarife eine attraktive Alternative zu klassischen Handyverträgen mit Laufzeit dar: keine Mindestvertragslaufzeit und nur zahlen, was man verbraucht. Wenn man jedoch sein Guthaben länger nicht nutzt oder auflädt, kann es passieren, dass der Anbieter die Kündigung ausspricht. Das ist unter Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist rechtlich zwar in Ordnung, da das Kündigungsrecht für beide Seiten gilt, bedeutet jedoch nicht, dass noch vorhandenes Guthaben rasch verbraucht werden muss oder gar verfällt. „Wer eine Prepaid-Karte nutzt, hat bei Vertragsende einen Anspruch auf gebührenfreie Auszahlung des nicht verbrauchten Guthabens“, erläutert Burak Tergek, Jurist und Telekommunikationsexperte bei der Verbraucherzentrale NRW. „Hier gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren, nach der der Anbieter die Guthabenauszahlung erst verweigern darf.“ Um sich das Restguthaben auszahlen zu lassen, hilft der kostenlose Musterbrief der Verbraucherzentralen.

Musterbrief Erstattung von Prepaid-Guthaben: https://www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/files/2018-03/Musterbrief_Prepaid-Restguthaben%20auszahlen%20lassen.pdf

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Amtsblatt Nr. 4 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zur Haushaltssatzung & Wirtschaftspläne des Wasserwerks 2024 einsehbar

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 4 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zur Haushaltssatzung 2024 und die Wirtschaftspläne des Wasserwerks der Stadt Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Buggys – Wenig Komfort und Schadstoffprobleme

Für Eltern sind Buggys praktisch: Sie sind leicht, lassen sich platzsparend zusammenklappen und handlich transportieren. Doch die kleinen Passagiere fahren in vielen Buggys recht unbequem. Von zwölf Modellen im aktuellen Test der Stiftung Warentest sind nur drei gut. Sechs sind mit Schadstoffen belastet. Fünf davon so stark, dass sie nur mangelhaft abschneiden. Etliche Wagen sind wenig kindgerecht gestaltet.

Einige Buggy-Anbieter im Test verwenden Stoffe, die mit Fluorverbindungen imprägniert sind. Diese konnten die Expertinnen und Experten in den Sitzbezügen mit einem neuen Analyseverfahren nachweisen. In den Sitzbezügen von fünf Buggys fanden sich sehr hohe Mengen des verbotenen Fluortelomeralkohols 8:2 FTOH. Sie sind damit mangelhaft. Das Schadstoffurteil Ausreichend bekommt ein weiteres Modell, weil es im Sonnenverdeck hohe Mengen des Fluortelomeralkohols 6:2 FTOH enthielt, das verboten werden soll.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht kein direktes Risiko für Kinder durch die gefundenen Fluortelomeralkohole in den Buggys. Allerdings gelangen diese Stoffe in die Umwelt und somit in die Nahrungskette.

Viele Anbieter empfehlen ihre Buggys ab der Geburt, jedoch lässt sich der Sitz bei keinem der Modelle im Test komplett umklappen. Eine zusätzliche Babywanne ist oft nötig, aber nicht von allen Anbietern verfügbar. Erst ab sechs bis neun Monaten, wenn sie selbstständig aufrecht sitzen, können Kinder in einen Buggy wechseln. In diesem Alter benötigen sie immer noch viel Schlaf. Die getesteten Buggys erlauben jedoch kein komplett flaches Liegen.

Der Test mit Dummys verschiedener Altersgruppen zeigt Mängel im Komfort: Drei Modelle haben zu kurze Rückenlehnen. Die Sitze von zwei weiteren sind zu tief und selbst für Dreijährige ungeeignet. Alle Fünf bekommen in Sitzkomfort und kindgerechter Gestaltung nur ein Ausreichend. Hinzu kommt: An keinem Buggy im Test lassen sich die Fußstützen verstellen. Sie wachsen nicht mit dem Kind mit.

Der Test von Buggys findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/buggy.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)