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Neue Trainingsanzüge für die D2-Jugend von SW Marienfeld: Imbiss Perseke unterstützt Marienfelder Fußballjugend

Darleen Perseke,Trainer Niklas Birwe und die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren vor dem bekannten Marienfelder Imbiss die neuen Trainingsanzüge.
Darleen Perseke,Trainer Niklas Birwe und die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren vor dem bekannten Marienfelder Imbiss die neuen Trainingsanzüge.

Die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld freut sich über ein neues einheitliches Outfit. Der bekannte Marienfelder Imbiss Perseke hat Trainingsanzüge in den Vereinsfarben an die 12 bis 14-jährigen Nachwuchsfußballer gespendet. Zur Übergabe der neuen Ausrüstung hat Geschäftsführerin Darleen die Mannschaft spontan zum Imbiss eingeladen. Trainer Niklas Birwe sowie die Spieler Moritz und Hamid bedankten sich im Namen des gesamten Teams für die Unterstützung.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

FRAUENKRAM: Jetzt Stand für den Second-Hand-Flohmarkt im Wilhalm anmelden!

Suchen, stöbern, finden – das ist das Motto des Frauenkram, dem beliebten Second Hand Markt von Frau zu Frau. (Foto: Stadt Harsewinkel).
Suchen, stöbern, finden – das ist das Motto des Frauenkram, dem beliebten Second Hand Markt von Frau zu Frau. (Foto: Stadt Harsewinkel).

Am Samstag, den 13. April 2024 ist wieder Zeit für FRAUENKRAM – dem Second Hand Markt von Frau zu Frau. Von 10:30 Uhr bis 13 Uhr kann frau im Kulturort Wilhalm nach Herzenslust nach gut erhaltender Kleidung, Schuhen und Accessoires für sich stöbern.  

Wohin mit den Klamotten, die man selbst nicht mehr tragen will, die aber zu gut in Schuss sind, um sie einfach wegzuschmeißen? Ein gern genutzter Anlaufpunkt ist da der Flohmarkt „Frauenkram“, der vom Familienzentrum miniMAXI und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, organisiert wird.

„Die Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren im Terminkalender vieler Harsewinkelerinnen schon fest etabliert“, freut sich Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMaxi. „Die Schnäppchenjagd samt ihres Nachhaltigkeitsgedanken verbunden mit einem geselligen Beisammensein bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt sind es, was den Frauenkram für die Besucherinnen aber auch für das Organisationsteam zu etwas Besonderem macht.“

Wie auch im letzten Jahr findet der Frauenkram wieder im Kulturort Wilhalm statt. „Hier können wir deutlich mehr Verkaufsstände anbieten. Zudem hat sich zentrale Lage des Veranstaltungsorts bewährt. Sie ist optimal, sodass auch zahlreiche Besucherinnen spontan zum Stöbern vorbeikommen“, resümiert Marina Schomburg.

Neben Einkaufsangelegenheiten ist der Flohmarkt vor allem auch noch eines: Treffpunkt. „Hier herrscht immer eine tolle Atmosphäre. Es wird sich gegenseitig beraten und im Cafébereich ist Zeit für das ein oder andere nette Gespräch“ sind sich die Organisatorinnen einig.

Die Standvergabe ist großzügig gestaltet, sodass genügend Platz zum Stöbern vorhanden ist. Wer sich für einen der über 30 Standplätze anmelden möchte, kann dies ab sofort über die Website des Familienzentrums miniMAXI unter www. www.familienzentrum-minimaxi.de tun, die Gebühr beträgt fünf Euro.

Der Eintritt für Interessierte ist natürlich kostenfrei. Die Einnahmen aus dem Café und den Standmieten spendet das Organisationsteam für einen guten Zweck für Frauen und Mädchen in Harsewinkel.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Ratgeber „Alle Daten sicher“ – gut geschützt vor Datendiebstahl und -verlust

Persönliche Daten wie Fotos, Videos oder Dokumente sind ein kostbares Gut. Denn viele Erinnerungen sind unersetzlich. Und wenn Dritte an wichtige Zugangsdaten gelangen, kann das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Wie Daten davor geschützt werden können, zeigt der Ratgeber Alle Daten sicher der Stiftung Warentest.

Es kann jeden treffen: eine defekte Festplatte, ein gestohlenes Smartphone oder ein Virus und weg sind die Daten! Dennoch soll der Ratgeber der Stiftung Warentest keineswegs Ängste schüren. Ein digitaler Datenschatz ist schließlich nicht nur wertvoll, sondern auch sehr praktisch.

Leserinnen und Leser erfahren daher auch, wie sie ihre Daten strukturiert sichern und auch von unterwegs darauf zugreifen können. Zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen erörtern die verschiedenen Digitalisierungsmöglichkeiten und zeigen, wie Dateien strukturiert und sicher auf verschiedenen Speichermedien gesichert werden können.

Doch wie können diese Daten nun geschützt werden? Ob Schadprogramme, Betrugsmaschen oder Diebstahl eines Speichermediums – der Ratgeber beleuchtet die verschiedenen Gefahren, die zum Datenverlust führen können, und stellt basierend auf den Untersuchungen der Stiftung Warentest bewährte Tools und Maßnahmen zur Prävention vor.

Und auch für den Worst Case gibt es praktische Lösungen. Denn eine defekte Festplatte oder der Diebstahl eines Geräts muss nicht zwangsläufig zu Datenverlust führen, wenn eine solide Backup-Strategie vorhanden ist. Einige Daten lassen sich womöglich sogar ohne Backup wiederherstellen.

Der Ratgeber „Alle Daten sicher” hat 160 Seiten, ist ab dem 22. März 2024 für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/daten-sichern-buch.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Amtsblatt Nr. 6 / 2024: Öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Jugendparlamentswahl der Stadt Harsewinkel

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 6 / 2024 wird die öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Jugendparlamentswahl der Stadt Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Buch „Stark gegen Ängste“ – Schritt für Schritt eigene Bewältigungsstrategien entwickeln

Angststörungen gehören neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Doch keiner ist seinen Ängsten wehrlos ausgeliefert. Viele Betroffene möchten ihre Ängste aus ihrem Leben verbannen und vermeiden angstauslösende Situationen. Das ist verständlich, aber nicht hilfreich.

Angst ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Sie ist ein überlebenswichtiges Gefühl, das uns vor wirklichen Gefahren und Risiken warnt. Angst wird erst problematisch, wenn sie in eigentlich ungefährlichen Situationen überdosiert auftritt. Deswegen sollten sich Betroffene bewusst ihren Ängsten stellen. Verstehen, wie sie funktionieren, was ihre persönlichen Auslöser sind, und wie sie gelassener damit umgehen können.

Wer seinen Ängsten auf Augenhöhe begegnet, kann mit ihnen umgehen. Prof. Dr. Dr. med. Andreas Hillert, Chefarzt an der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck, stellt ein wirksames therapeutisches Verfahren vor, das jeder mit Angststörungen selbst anwenden kann. Schritt für Schritt erfahren Betroffene, wie sie ihre Ängste neu einordnen und ihre Reaktionen darauf neu ausrichten können. So lernen sie, sich mit ihren Ängsten anzufreunden und diese nicht mehr als lebensbedrohlich zu erfahren.

„Um innere Freiheit und Stärke zu gewinnen, müssen Betroffene die Erfahrung machen, dass Angst ein berechenbares, zwar unangenehmes aber letztlich ungefährliches Phänomen ist, das einen dann in Ruhe lässt, wenn man sich traut, ihm offensiv zu begegnen.“

Das Buch „Stark gegen Ängste“ mit Grafiken und Übungen wie „Vorsicht vor unangemessenen Ängsten“, „Meine Angstgeschichte“, oder „Was sind Ihre Angstvermeidungsstrategien?“ hat 176 Seiten. Es ist ab dem 22. März 2024 für 20,00 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/angst.

Zum Autor – Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Er ist Chefarzt und Leiter der Tagesklinik der Schön Klinik Roseneck in Prien. Interessen-, Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte sind die diversen Interaktionen zwischen beruflichen Belastungen, gesellschaftlichem Wandel und psychischen Erkrankungen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Die 13 Mitglieder fürs Harsewinkeler Jugendparlament stehen fest – 3.055 Jugendliche freuen sich über eigene Interessenvertretung!

Angelina Meier zu Wickern gab als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin die Wahlergebnisse bekannt.
Angelina Meier zu Wickern gab als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin die Wahlergebnisse bekannt.

Als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin der Stadtverwaltung Harsewinkel gab Angelina Meier zu Wickern noch vor dem Osterfest das Wahlergebnis fürs Jugendparlament bekannt. Die insgesamt 3.055 in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen beheimateten Jugendlichen im Alter von 12 bis 21 Jahren konnten vom 4. bis zum 17. März als Wahlberechtigte ihre Stimme für eine oder einen der 36 Kandidatinnen und Kandidaten abgeben und mitbestimmen, wer zukünftig im 13-köpfigen JuPa ihre Interessen lokalpolitisch vertreten soll.

402 Jugendliche gaben online ihre Stimme ab und machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Mit Ben Brossmann, Franziska Vorjohann, Simon Hemkendreis, Moritz Kuhn, Gustaf Poppenborg, Zoe Jonscher, Shanice Netzker, Karl Nübel, Finlay Janzen, Christoph Keller, Wolfram Bjarne Randerath und Steffen Ulfig konnten die ersten 12 JuPa-Mitglieder direkt per Onlinewahl ermittelt werden. Da Carlo Eggelbusch, Altan Mustafa Ünal und Mariam Alsobet auf dem 13. Platz die gleiche Stimmenanzahl erreichten, musste hier gemäß Wahlordnung für das Jugendparlament das Los entscheiden. Carlo Eggelbusch hatte das Losglück auf seiner Seite und wird damit ins Harsewinkeler Jugendparlament einziehen. Altan Mustafa Ünal und Mariam Alsobet können noch als Nachrücker Teil des JuPa werden, wenn eines der 13 gewählten Mitglieder vorzeitig ausscheiden sollte.

Angelina Meier zu Wickern ist mit dem Verlauf der Kampagne, dem Wahlverlauf sowie der Wahlbeteiligung zufrieden und Sie freut sich darauf, das JuPa der Stadt Harsewinkel auf seinem weiteren Weg zu begleiten.

Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel: „Lass es wachsen ….“ – ein Vortrag von Anette und Ingold Klee im Harsewinkel

„Lass es wachsen“ – Eine andere Sichtweise auf das, was im eigenen Garten stattfinden könnte, aufzuzeigen, das ist vielleicht die Essenz des Vortrages „Lass es wachsen … “, den Anette und Ingold Klee präsentieren.

Der Vortrag zeigt auf, wie der Garten der Familie Klee ursprünglich aussah, wie er sich veränderte und was im Laufe weniger Jahre daraus wurde. „Lass es wachsen …“ zeigt auf, warum ein Wandel unserer Gärten hin zu mehr Natur sinnvoll ist und wie er gelingen kann. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger berichten Anette und Ingold Klee anhand vieler Fotos von den Veränderungen, die ihr Garten vollzog. Beginnend mit einem kurzen Ausflug in die Welt der Wildbienen nehmen die beiden ihre Gäste mit in das naturnahe Reich rund um ihre alte Hofstelle.

Wer hier einen Fach-Vortrag von studierten Garten-Experten erwartet, liegt falsch, es ist ein warmherziger Bericht über die Schönheit und den leicht nachvollziehbaren ökologischen Nutzen von Orten, an denen wachsen darf, was die Natur so dringend benötigt. Der Eintritt ist frei.

Thema:            „Lass es wachsen …“
Datum:             Dienstag, 09. April 2014
Beginn:            19:00 Uhr
Ort:                  Heimathaus, Prozessionsweg 4, 33428 Harsewinkel
Referenten:      Anette und Ingold Klee

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt)

ADAC testet Fahrradhelme – teuer ist nicht immer gut

Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte (Bild: ADAC).
Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte (Bild: ADAC).

Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoffgehalt von 14 verschiedenen Fahrradhelmen für Erwachsene untersucht. Neben elf City- und Urban-Helmen wurden zum ersten Mal auch drei speziell für S-Pedelecs zertifizierte Helme getestet. Für die schnellen E-Bikes (bis 45 km/h) besteht in Deutschland eine Helmpflicht – und normale Fahrradhelme sind dafür nicht zugelassen.

Wie bereits im Jahr 2021 konnte sich Uvex an die Spitze setzen. Mit einer Gesamtnote von 2,0 besticht das Modell „Urban Planet LED“ durch besten Unfallschutz, hervorragende Handhabung und schadstofffreie Materialien.

Auch der Helm der Lidl-Eigenmarke Crivit zeigte sich mit einer Gesamtnote von 2,6 als solide Wahl und platzierte sich im Mittelfeld. Besonders hervorzuheben ist das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Helms, der nur ein Achtel des Testsiegers kostet und damit beweist, dass guter Kopfschutz nicht teuer sein muss.

Der Helm E.Motion 2 von Casco belegte im Test den letzten Platz und wurde als mangelhaft eingestuft, da er unter anderem die Normanforderungen aufgrund eines bei der Abziehprüfung brechenden Gurtschlosses nicht erfüllte.

Komfort und Handhabung spielten ebenfalls eine wichtige Rolle im Test. Während einige Modelle – zum Beispiel von Uvex und Casco – mit Komfortmerkmalen wie einem Netz an der Helminnenseite glänzen, zeigen andere Probleme bei der Anpassung oder beim Tragegefühl. Insbesondere das Modell von Giro hat Schwächen in der Handhabung des Kopfbandes. Beim Helm von Decathlon bemängelten die Probanden oftmals unangenehme Druckstellen, ebenso beim Helm von Prophete, der im Bereich des Verschlusses ein Druckgefühl verursacht.

Der Helmtest offenbarte auch eine Problematik der Schläfenbereichs-Sicherheit, wo einige Helme Schwächen in den Stoßdämpfungseigenschaften zeigten.

Aus diesem Grund wurden die Helme der Hersteller Cube, Decathlon, Abus (für S-Pedelecs), Prophete und Lidl abgewertet. Der Helm des Discounters schnitt im Bereich der Schläfe am schlechtesten ab.

Interessanterweise ergab der Test, dass S-Pedelec-Helme in Sachen Unfallschutz nicht zwangsläufig besser abschneiden als normale Fahrradhelme, obwohl sie einer strengeren Zertifizierung unterliegen (NTA-Zertifizierung). Diese werden mit höheren Stoßdämpfungsanforderungen getestet und bestehen diese Prüfungen im ADAC-Test auch. Wenn diese Helme mit den Stoßdämpfungskriterien der normalen Helme getestet werden, erreichen sie allerdings nur einen Platz im Mittelfeld.

Die ADAC-Unfallforschung belegt, dass ein Helm beim Sturz effektiv vor vielen Kopfverletzungen schützen kann. Auch der schlechteste Helm im Test kann im Ernstfall Leben retten, wenn er richtig getragen wird.

Verbraucher sollten vor dem Kauf den Helm im Fachgeschäft anprobieren. Der korrekte Sitz ist für die Schutzwirkung entscheidend. Auch die Brille sollte zum Probetragen mitgenommen werden. Durch regelmäßige Pflege und Reinigung, trockene Lagerung sowie Schutz vor äußeren Einwirkungen kann der Helm über längere Zeit genutzt werden. Um eine möglichst gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte der Helm mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet sein. Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Der Countdown im Autohaus Grundmeier läuft – der neue Suzuki Swift kommt am 20. April!

Der neue Swift – kompakt – agil – individuell! Das ist der neue Swift. Und er bringt alles mit, was wir von einem urbanen Flitzer erwarten. Parkplatzsuche in der Innenstadt oder ein spontaner Wochenendtrip? Kein Problem. Trotz seiner kompakten Größe bietet der neue Swift viel Platz – und eine ordentliche Portion Fahrspaß. Der Countdown läuft – der neue Suzuki Swift kommt und ab April im können Sie ihn im Autohaus Grundmeier hautnah erleben und kennenlernen.

Ein starkes, unverwechselbares Design, neue Farben sowie weitere charakteristische Designmerkmale wie die schwarzen A- und B-Säulen, das freischwebende Dach, die kompakten Außenmaße, eine markant geformte Hecktür und die C-förmigen Rücklichter unterstreichen den modernen Look des neuen Swift. Sportlich, kraftvoll und auch nach 40 Jahren Tradition im Kleinwagenbereich – einfach Swift!

Lernen Sie den neuen Swift ab dem 20. April 2024 im Autohaus Grundmeier kennen und lassen Sie sich überraschen!

ADAC: E-Autos gewinnen bis zu 40 Prozent Energie zurück – Rekuperation steigert Effizienz deutlich

Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei (Bild: ADAC/Test und Technik).
Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei (Bild: ADAC/Test und Technik).

Elektroautos sind effizient, der Wirkungsgrad ist gegenüber Verbrennern um ein Vielfaches höher. Sie nutzen aber nicht nur die eingesetzte Energie beim Vortrieb besser aus, sondern gewinnen beim Bremsen auch welche zurück. In einer umfangreichen Untersuchung hat der ADAC die Effizienz und Vorteile der sogenannten Rekuperation unter die Lupe genommen.

Bei herkömmlichen Benzinern und Dieseln wird beim Bremsen die Bewegungsenergie ungenutzt in Wärme verwandelt – die Bremsscheiben werden heiß. Bei Elektroautos dagegen kann der E-Motor umgekehrt als Generator genutzt werden. Er macht aus der kinetischen Energie wieder elektrische, die in den Akku eingespeist wird. Diese Energierückgewinnung bremst das Auto ab, in manchen Fällen bis zum Stillstand. Den Effekt kennt man vom Fahrrad mit Dynamo: Sobald der Dynamo an den Reifen geklappt wird, leuchten die Lampen, aber das Treten wird anstrengender.

Wie wirkungsvoll ein Auto rekuperiert, hängt vor allem von drei Faktoren ab:

Gewicht: Schwere Autos haben ausnahmsweise einen Vorteil. Je mehr Masse in Bewegung ist, desto stärker muss zum Verzögern rekuperiert werden und umso mehr Strom wird zurückgewonnen.

Elektromotor: Was fürs Fahren gilt, gilt auch beim Rekuperieren. Je leistungsstärker der Motor ist, desto mehr Strom kann er erzeugen.

Akku: Die Batterie muss stark genug sein, um die rekuperierte Energie aufzunehmen und es muss „Platz“ im Akku sein. Ist der Stromspeicher komplett voll, kann auf den ersten Kilometern kaum rekuperiert werden.

Deutlich wird das an zwei Beispielen: Dacia Spring und BMW i7. Beide haben auf dem Prüfstand im ADAC Technik Zentrum in Landsberg eine zuvor aufgezeichnete Fahrt auf den Kesselberg im Voralpenland und wieder hinunter zurückgelegt. Der nur 1180 Kilogramm schwere Dacia mit 33 kW (45 PS) starkem Motor hat auf der Teststrecke bergauf 26,4 kWh/100 km verbraucht. Bergab lag der Verbrauch bei -7,1 kWh/100 km, es wurde also Energie zurückgewonnen. Daraus resultiert ein Gesamtverbrauch von 9,7 kWh/100 km*.

Deutlich schwerer und stärker ist der BMW: Er bringt 2830 Kilogramm auf die Waage und hat zwei Motoren mit 400 kW Leistung (544 PS). Dementsprechend hoch ist der Verbrauch bergauf: 59,3 kWh/100 km. Gewicht und Leistung sorgen umgekehrt dafür, dass bergab mit -26,3 kWh/100 km rekuperiert wurde – macht in Summe 16,5 kWh/100 km*.

Nicht nur am Berg, sondern auch im Alltag macht sich die Rekuperation positiv bemerkbar. Green NCAP-Messungen (nach WLTP) haben ergeben, das E-Autos im Durchschnitt 22 Prozent der Energie, die sie aus der Batterie entnehmen, wieder zurückgewinnen. Spitzenreiter unter den 19 untersuchten Fahrzeugen ist der Nio ET7, der im Mittel sogar 31 Prozent rekuperiert. Schlusslicht ist der Dacia Spring, der nur auf durchschnittlich 9 Prozent kommt.

Das größte Sparpotenzial besteht im Stadtverkehr, wo häufig gebremst wird: Sowohl der Nio als auch der Hyundai Ioniq 6 können hier über 40 Prozent der eingesetzten Energie zurückholen, im Schnitt werden im City-Verkehr circa 30 Prozent rekuperiert. Auf der Autobahn sinkt die Rekuperations-Quote auf rund 10 Prozent.

Neben der Energierückgewinnung hat die Rekuperation noch einen Vorteil: Da die mechanische Bremse viel seltener benutzt wird, sinkt die Feinstaub-Belastung durch Bremsenabrieb signifikant; eine Emissionsquelle, die zukünftig im Rahmen der Euro-7-Norm sogar begrenzt wird. Gleichzeitig halten die Bremsen aufgrund des geringeren Verschleißes in der Regel länger als bei Verbrenner-Fahrzeugen – sofern sie nicht wegen zu geringer Nutzung vorher korrodieren.

„Die Rekuperation ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz von E-Autos,“ betont Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest im ADAC Technik Zentrum. Der ADAC fordert die Hersteller allerdings auf, das Zusammenspiel zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse intelligent auszulegen: So viel Energierückgewinnung wie möglich und so viel mechanische Bremse wie nötig, um Korrosion vorzubeugen. „Außerdem darf eine starke Rekuperationsleistung nicht zur Rechtfertigung eines hohen Fahrzeuggewichtes genutzt werden,“ so Silvestro. „Der Energieverbrauch zum Beschleunigen der großen Masse wiegt in der Summe dennoch schwerer als die Vorteile bei der Rekuperation. Autohersteller sollten deshalb und mit Blick auf den Ressourcenverbrauch auch bei Elektrofahrzeugen auf Leichtbau setzen.“

Tipps für Elektroauto-Fahrer:

Vorausschauend Fahren: Bei vielen Autos kann die Rekuperationsstärke eingestellt werden, zum Beispiel mit Schaltwippen am Lenkrad. Innerorts sollte die Rekuperation bewusst genutzt werden, auf der Autobahn ist das sogenannte Segeln, also das Dahinrollen bei deaktivierter Rekuperation, effizienter.

One-Pedal-Driving nutzen: Für mehr Komfort lässt sich bei einigen Modellen die Rekuperation komplett über das Fahrpedal steuern. Das Auto bremst, wenn man vom Gas geht, bis zum Stillstand.

Rost vorbeugen: Da die mechanische Bremse seltener zum Einsatz kommt, besteht Rostgefahr. Autofahrer sollten deswegen regelmäßig durch stärkeres Verzögern die mechanischen Stopper frei bremsen. Selbstverständlich nur, wenn es die Verkehrssituation gefahrlos erlaubt.

Weitere Informationen finden Sie unter adac.de.

*Berechnung: Verbrauch bergauf (pro 100 km) minus zurückgewonnener Energie bergab (pro 100 km) ergibt den Gesamtverbrauch pro 200 km; das Ergebnis muss anschließend durch zwei geteilt werden.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)