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HEUTE: KUBI Vernissage & Ausstellungseröffnung „DAS AUGE ISST MIT“ mit Werken von Mechthild Darquenne-Danwerth in der Stadtbücherei Harsewinkel!

Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 5. April bis zum 11. Mai die Ausstellung „DAS AUGE ISST MIT“ mit rund 20 Werken der in Warendorf lebenden Künstlerin Mechthild Darquenne-Danwerth. Die kreative Malerin ist bereits zum zweiten Mal mit einer Ausstellung zu Gast.

Zum Reinbeißen schön sind die Bilder von m.dada – mit diesem Kürzel signiert sie. Die Künstlerin, aufgewachsen in Osnabrück, ist Mitglied der Gruppe 13 in Herzebrock-Clarholz. Sie malt die Objekte des Genusses so naturalistisch exakt, dass es eine wahre Lust ist, sie zu betrachten.
Die ehemalige Französisch- und Kunst- lehrerin in Münster und an Warendorfer Gymnasien nimmt uns mit auf eine kulinarische Zeitreise. In ihren Arbeiten reflektiert die freischaffende Künstlerin Impressionen des alltäglichen Lebens und definiert den Blickwinkel, aus dem wir unsere Lebensmittel wahrnehmen, neu.
Das Wasser läuft einem im Mund zusammen bei den überdimensional groß gemalten Tomaten, die aufgeschnitten auf den Gaumenschmaus zu warten scheinen, und ein gebratenes Spiegelei – man hört es förmlich in der Pfanne brutzeln – macht Appetit auf mehr.

Diese Ausstellung ist für Liebhaber der fotorealistischen Maltechnik, der Kochkunst und für alle, die gern essen, ein Hochgenuss! – kunstverein-gruppe13.de/pages/darquenne.htm

 

(Textquelle: KUBI Harsewinkel)

Workshop im Kreishaus GT: Demokratie in der Schule leben

Austausch in der Gruppe, wie das Modell gestaltet werden kann: (v.l.) Sandra Miczek, Claudia Schneider, Andrea Schaumlöffel, Lesia Vasko und Monika Schelp-Eckhardt (Foto: Kreis Gütersloh).
Austausch in der Gruppe, wie das Modell gestaltet werden kann: (v.l.) Sandra Miczek, Claudia Schneider, Andrea Schaumlöffel, Lesia Vasko und Monika Schelp-Eckhardt (Foto: Kreis Gütersloh).

Wie funktioniert Demokratie in der Schule? „Gelebte Demokratie in der Schule bedeutet, dass viele Meinungen, Wünsche, Vorstellungen und Ideen aufeinandertreffen“, erklärt Anja Kottmann vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Gütersloh (KI) zu Beginn des Workshops. Diese Beschreibung trifft auch auf die rund 30-köpfige Gruppe zu, die an der Veranstaltung des KI im Kreishaus Gütersloh teilnahm. Sie alle hatten unterschiedliche Ideen und Vorstellungen davon, wie eine Schule der Zukunft auszusehen hat. Im Fokus stand der Austausch zwischen den Teilnehmenden, aber auch wie konkrete Ideen umgesetzt werden können. „Uns war es wichtig, dass wir am Ende der Veranstaltung mit Visionen, aber auch mit konkreten Handlungsbeispielen hier rausgehen“, so Kottmann.

Zu den Teilnehmenden gehörten unter anderem Lehrkräfte, Schülervertretungen, Vertreter des Jugendparlaments Gütersloh und Ehrenamtliche, die an Schulen tätig sind. Fast alle Schulformen des Kreises Gütersloh waren vertreten. Mit dem breit aufgestellten Teilnehmerkreis konnten möglichst viele und unterschiedliche Ideen gesammelt werden.

Durch den Workshop führte Sven Oleschko von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Als Teil der ‚Woche gegen Rassismus‘ gab er den Teilnehmenden Impulse, wie Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit an Schulen gestaltet werden kann. Das erfolgte nicht durch einen alleinigen Vortrag des Referenten, sondern durch aktives Gestalten der eigenen Ideen auf Grundlage der zuvor formulierten Bedürfnisse. Kreativität und Spontanität war hier gefragt. Mithilfe verschiedener Lego-Bausteine erstellten die einzelnen Gruppen Modelle, um demokratisches Miteinander in der Schule zu verbildlichen. Zum Beispiel wird in einem Modell die Schule als Ort dargestellt, an dem Personen sie selbst sein können, Positivität herrscht und alle willkommen sind.
Die Methode beruht auf dem sogenannten ‚Human-centered-Design‘, erklärte Oleschko. Das heißt: Die Teilnehmenden bringen ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen direkt ein und kommen so miteinander ins Gespräch. Daraus entwickeln sich dann die konkreten Handlungsideen.

Bei der Aufgabe ging es nicht nur darum, die eigenen Ideen anhand von Lego-Bausteinen darzustellen, sondern sich auch von anderen Modellen inspirieren zu lassen. Zuletzt besprachen die Teilnehmenden, wie die jeweiligen Vorstellungen umgesetzt werden und die nächsten Schritte aussehen können. So gelang es ihnen, den Workshop mit einem genauen Zielbild von gelebter Demokratie in der Schule zu beenden. Im Laufe des Schuljahres wird das Kommunale Integrationszentrum noch einmal auf die teilnehmenden Gruppen zugehen. Dann kann gemeinsam auf die ursprünglichen Ideen zurückgeblickt und erörtert werden, was bereits in Umsetzung ist.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Wochenmarkt in Harsewinkel findet wie gewohnt statt

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass trotz des Kleesamenmarkts der Wochenmarkt auf dem Alten Markt am Samstag, den 6. April 2024 wie gewohnt stattfindet.

„Rheinischer“ KneipenKult zum Harsewinkler Kleesamenmarkt im Kulturort Wilhalm

Der Rheinische KneipenKult mit dem Team Wilhalm in Kooperation mit Kulturkonzept zum traditionellen Kleesamenmarkt in Harsewinkel.

Ein rheinischer Kneipen Abend mit Kölsch, Altbier und Pils sowie typischen Snacks; wie hausgemachten Frikadellschen mit Kartoffelsalat, »Halve Hahn« oder »#Flönz« … jeweils ab 18 Uhr startet die etwas andere Sause am 5. und 6. April 2024 zum gemütlichen Ein- oder Ausklang des Harsewinkler Kleesamenmarkt. „Mer fiere et levve in der kleinen Kneipe in unserer Straße … Komm Drink doch ene met.“ TISCHRESERVIERUNGEN unter Kulturkonzept: 015752493963.

EXKURS – Rheinische Spezialitäten

Halve Hahn – Halve Hahn ist der rheinische Ausdruck für ein Roggenbrötchen mit Käse und Würzzutaten. Das Brötchen (ein halbes Röggelchen) wird in der Regel mit Butter, 1 bis 2 dicken Scheiben mittelaltem Gouda (Kies), saurer Gurke und #Senf (Mostert), zum Teil auch mit in Ringe geschnittenen Zwiebeln (Öllich) und einer Prise Paprikapulver serviert. Das Gericht ist in rheinischen Kneipen und Gaststätten weit verbreitet. Um die Entstehung des Namens (Hochdeutsch Halber Hahn) ranken sich viele Legenden, ist das Gericht doch »ohne jegliches Hühnerfleisch«.

Flönz – Flönz ist eine einfache, schwach geräucherte Blutwurst aus dem Rheinland, die aus Brät mit kleinen Speckstücken besteht. Daneben ist Flönz im Rheinländischen die allgemeine Bezeichnung für Blutwurst. Neben der Bezeichnung Flönz ist im Rheinland zudem der Name Blootwoosch (kölsch) für Blutwurst geläufig. Seit 2016 ist die Flönz als geschützte Herkunftsbezeichnung bei der Europäischen Kommission registriert. Anders als der ebenfalls im Rheinland verbreitete Panhas oder das westfälische Möpkenbrot enthält die Flönz keine zusätzlichen Nährmittel wie Mehl oder Grieß. Sie wird häufig kalt ohne Zubereitung auf Brot verzehrt; daneben ist sie angebraten eine typische Beilage für das Gericht Himmel un Ääd und verschiedene Eintopfgerichte.

 

(Text- und Bildquelle: Ulrich Kleine)

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel: Kirchliche Termine im April 2024

 Mittwoch, 10.4.2024 – 10:30 Uhr Kapelle in St. Hildegard-Haus

Christuskirche Marienfeld

Samstag, 6.4.2024 – 18:00 Uhr Spätlesegottesdienst – Diakonin Simone Hansen

Samstag, 13.4.2024 – 16.00 Uhr Konfirmandengottesdienst – Jörg Eulenstein

Sonntag, 21.4.2024 – 10:00 Uhr Konfirmandengottesdienst – Jörg Eulenstein

Samstag, 27.4.2024 – 18:00 Uhr Abendmahlgottesdienst – Diakonin Simone Hanse

 

Martin-Luther-Kirche

Sonntag, 14.4.2024 – 10:00 Konfirmandengottesdienst – Jörg Eulenstein

Samstag, 20.4.2024 – 16:00 Konfirmandengottesdienst – Jörg Eulenstein

Sonntag, 28.4.2024 – 10:00 Abendmahlgottesdienst – Diakonin Simone Hansen

Meditation „Zeit für mich“: Klosterladen-Team lädt regelmäßig zum Kraftschöpfen in die Gewölbekapelle in Marienfeld ein!

Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen, ein biblisches Wort hören und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.

Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Meditationen werden während der Fastenzeit jeden Samstag um 17.30 Uhr angeboten und anschließend jeweils am zweiten Samstag im Monat.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon, welcher Strauch fast alles kann im Garten?

© Adobe Stock/Carmen Hauser (Verbraucherzentrale NRW).
© Adobe Stock/Carmen Hauser (Verbraucherzentrale NRW).

Heckenpflanze, Frühblüher, Überlebenskünstler, pflegeleichter Fruchtproduzent – kaum eine Pflanze lässt sich im Garten so vielseitig verwenden. Die Kornelkirsche (Cornus mas) ist ein heimischer Großstrauch, der mit unzähligen kleinen Blüten schon im Februar die ersten Tiere nährt. Wer ein leuchtend gelbes Bild im Garten mag, findet in der Kornelkirsche eine insektenfreundliche Alternative zur ökologisch wertarmen Forsythie. Damit nicht genug: Im Frühjahr bildet der schnittverträgliche Strauch ein üppiges Blätterwerk, wodurch er sich hervorragend als Heckenpflanze eignet und Sichtschutz bietet. Und auch allein stehend imponiert die anspruchslose Pflanze im Vorgarten, im Herbst mit rötlicher Färbung. Mit bis zu sechs Metern Höhe eignet sie sich sogar zur Verschattung von Hausfassaden. Ob Frost oder trockene Hitzeperioden, die Kornelkirsche ist an Klimaextreme angepasst. Ab August kann man ihre dunkelroten Früchte ernten und als Marmelade genießen – oder sie den Vögeln als Nahrung lassen.

Pflanzlisten mit trockenheitsverträglichen Pflanzen für Vorgarten, Dach- und Fassadenbegrünung unter www.mehrgruenamhaus.de/mehrgruen-pflanzlisten-ueberblick

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Jugendfußballabteilung von SW Marienfeld organisiert Ferienspiele – 50 begeisterte Kinder beim Fußball-Feriencamp 2024

Beeindruckende Einheit: 50 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim Fußball-Feriencamp von SW Marienfeld (Foto: SW Marienfeld).
Beeindruckende Einheit: 50 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim Fußball-Feriencamp von SW Marienfeld (Foto: SW Marienfeld).

Die Osterferien können für Kinder manchmal langweilig sein – es sei denn, ihr Fußballverein organisiert ein Fußball-Feriencamp. In diesem Jahr hatten insgesamt 50 Jungen und Mädchen die Möglichkeit, an einem vier Tage dauernden Fußballabenteuer teilzunehmen, das in der ersten Ferienwoche auf dem Gelände der Sportanlage „Ruggebusch“ von Schwarz-Weiß Marienfeld stattfand.

Das Feriencamp wurde von den eigenen Jugendtrainern des Vereins organisiert, die mit viel Engagement und Leidenschaft dabei waren. Unter der Leitung von SWM-Jugendleiter Jörg Brüggemann wurden zehn ehrenamtliche Trainer eingesetzt, um ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Brüggemann betont: „Wir orientieren uns an den Empfehlungen des DFB und der Spaß der Kinder steht bei uns immer an erster Stelle.“

Die Kinder wurden in vier Gruppen eingeteilt, je nach Alter von sieben bis 13 Jahren, um sicherzustellen, dass jeder Spieler die bestmögliche Betreuung erhielt. Die Trainingseinheiten umfassten Technik-, Koordinations- und Torschuss-Übungen sowie verschiedene Abschlussspiele. Zu Beginn des Camps haben die Jungen und Mädchen gemeinsam eine Verhaltens-Fairplay-Ampel erarbeitet. Die Fragestellungen: Was macht uns Spaß? Was können wir verbessern? Was wollen wir nicht mehr?

Ein Höhepunkt war das „Champions-League“-Turnier, bei dem die Teams als berühmte Fußballvereine wie FC Barcelona oder Paris Saint-Germain antraten. Zusätzlich zum Fußball standen auch Aktivitäten wie ein Ausflug in andere Sportarten auf dem Programm, bei dem die Kinder die Möglichkeit hatten, das Sportabzeichen des DOSB mit der vereinseigenen Abteilung „Sportabzeichen“ zu erwerben. Die Kinder wurden mit einheitlichen Trikots und Ausrüstung ausgestattet, die als schöne Erinnerung an die ereignisreichen Tage dienen.

Jörg Brüggemann zeigt sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Feriencamps und verspricht: „Im nächsten Jahr werden wir das Fußball-Feriencamp auf jeden Fall wiederholen.“ Darüber hinaus stehen weitere Highlights für Jugendfußballbegeisterte auf dem Programm, darunter zehn Jugendfußball-Turniere im Juni sowie der beliebte Kindergarten-Cup, bei dem die Kleinsten spielerisch den Fußballsport entdecken können.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

Farmhouse Jazzclub: I Say a Little Prayer – The Music of Burt Bacharach

Wir haben ein ganz besonderes Konzerterlebnis für euch! Am 06. April um 19 Uhr und am 07. April um 12 Uhr kannst du im Farmhouse Jazzclub die zeitlosen Melodien des legendären Burt Bacharach erleben.

Burt Bacharach, ein Meister unvergesslicher Melodien und einer der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, hat mit Songs wie „Raindrops Keep Falling on My Head“, „What the World Needs Now“ und „The Look of Love“ Musikgeschichte geschrieben. Gemeinsam mit der amerikanischen Soul-Ikone Dionne Warwick schuf er Songs, die Generationen von Musikliebhabern begeisterten.

Unsere talentierten Künstler, Jazzsängerin Gabriela Koch, Pianist Achim Kück und Kontrabassist Peter Schwebs, werden sich mit großer Hingabe und Einfühlsamkeit dem Repertoire von Burt Bacharach widmen. Erlebe eine mitreißende Hommage an einen der prägendsten Songwriter des 20. Jahrhunderts und lass dich von den zeitlosen Melodien verzaubern.

Sicher dir jetzt deine Tickets für diese unvergesslichen Konzerte im Farmhouse Jazzclub! Karten sind sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse erhältlich.

Vorverkauf für Samstag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/9lr8cp8d/

Vorverkauf für Sonntag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/xw2tgnqk/

Wir freuen uns darauf, dich zu diesen besonderen Abenden begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Musik von Burt Bacharach zu feiern!

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Lärmaktionsplan 2024: Stadt Harsewinkel nimmt Anregungen entgegen

Die Stadt Harsewinkel überprüft und überarbeitet im Frühjahr 2024 turnusgemäß den städtischen Lärmaktionsplan. Betroffene Bürgerinnen und Bürger können vom 8. März bis 5. April 2024 Hinweise und Anregungen zu den vorgeschlagenen Lärmschutzmaßnahmen einreichen.

Die Stadt Harsewinkel ist verpflichtet, zur Regelung von Lärmauswirkungen alle fünf Jahre den vorhandenen städtischen Lärmaktionsplan zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. Die Verpflichtung zur Aufstellung eines Lärmaktionsplanes bezieht sich auf Hauptverkehrsstraßen mit einer Verkehrsbelastung von mehr als 3 Mio. Kfz pro Jahr. Betroffen ist damit die B 513 im gesamten Harsewinkeler Stadtgebiet.

Bei der Neuaufstellung oder Überprüfung von Lärmaktionsplänen ist eine Mitwirkung der Öffentlichkeit vorgesehen. Betroffene Bürgerinnen und Bürger haben daher in der Zeit vom 8. März bis 4. April 2024 die Möglichkeit, ihre Anregungen, Vorschläge und Hinweise zur Lärmminderung die B 513 betreffend beim Abfall- und Umweltberater der Stadt Harsewinkel, Guido Linnemann, per E-Mail (guido.linnemann@harsewinkel.de), postalisch oder persönlich einzureichen.

Alle Hinweise und Kommentare werden fachlich ausgewertet, anschließend anonym veröffentlicht und dem Rat der Stadt Harsewinkel zur weiteren Beratung vorgelegt.

Den Entwurf des aktuellen Lärmaktionsplans können Interessierte auf der Website der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de einsehen. Dort gibt es auch weitere Informationen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)