Bei dem seit mittlerweile sechs Monaten laufenden Verkehrsversuch in der Harsewinkeler Innenstadt lässt sich ein erhöhtes Verkehrsaufkommen im Bereich des Marienparkplatzes verzeichnen.
Dort hat sich zwischenzeitlich eine Gefahrenstelle entwickelt, sodass die Stadtverwaltung beschlossen hat, die Zufahrt zum Marienparkplatz aus Richtung Marienstraße für den KFZ-Verkehr zu sperren. Die neue Maßnahme greift ab Montag, den 18. November 2024.
Seit Beginn des Verkehrsversuchs und durch die seitdem eingerichtete Einbahnstraßenregelung nutzen Autofahrende vermehrt die Dr.-Zurbrüggen-Straße, um zum Verlassen der Innenstadt über den Marienparkplatz auf die Clarholzer Straße zu gelangen. Gleichzeitig fahren Anwohnende sowie Kundinnen und Kunden der anliegenden Geschäfte von der Clarholzer Straße Richtung Marienparkplatz, um dort zu parken. „Die Verkehrsbelastung in diesem Bereich hat sich seit Beginn des Verkehrsversuchs stark erhöht“, sagt Stefanie Vorderwülbecke von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel. „Hier ist eine Gefahrenstelle entstanden, der wir entgegenwirken wollen.“
Um mögliche Gefahrensituationen zu minimieren, wird die Stadt Harsewinkel daher ab Montag, den 18. November 2024 die Zufahrt zum Marienparkplatz aus Richtung Marienstraße mit Betonklötzen bis zum Ende des Verkehrsversuchs am 30.04.2025 sperren. Eine dauerhafte Sperrung wird im Rahmen der Auswertung des Verkehrsversuchs geprüft.
Alle Parkplätze können weiterhin genutzt werden, auch das Ein- und Ausfahren zu den an den Betonklötzen nahe gelegenen Parkplätzen ist problemlos möglich. Gleiches gilt für die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage.
„Durch diese Maßnahme erhoffen wir uns zudem, die gefahrene Geschwindigkeit in der Dr.-Zurbrüggen-Straße und die Verkehrsmenge in dieser Straße insgesamt deutlich verringern sowie die Situation an der Kreuzung Dr.-Zurbrüggen-Straße / Marienstraße verbessern zu können“, erläutert Stefanie Vorderwülbecke.
Die Verkehrsteilnehmenden werden mittels Wegweiser bereits in der Straße Brentrups Garten auf Höhe der Stadtbibliothek über die neue Verkehrsführung informiert und über die August-Claas-Straße aus der Innenstadt gelenkt. „Insbesondere ortsfremden Personen soll dies helfen, aus der Innenstadt besser herauszufinden“, so Stefanie Vorderwülbecke.
Die Maryfield Linedancer vom Sportverein Schwarz-Weiß Marienfeld feierten ihr 10-jähriges Jubiläum mit befreundeten Linedanceclubs mit einer Linedanceparty im Saal des Landhauses Heitmann. Rund 75 Tänzerinnen und Tänzer ließen das Parkett beben.
Der Linedance wurde in den 60er Jahren in den USA zunächst in den Diskotheken zu Diskomusik getanzt. Erst seit 1980 kam auch Countrymusik dazu. Getanzt wird in Reihen neben- und hintereinander nach Choreographien, die sich während des Liedes wiederholen. Die Maryfield Linedancer tanzen zu jeder Art von Musik – egal ob Rock, Pop, Lateinamerikanisches, Folk oder Country.
Am Montag, 13. Januar 2025 um 19:15 Uhr startet ein neuer Anfängerkurs in der Alten Turnhalle, Im Kreuzteich oder im Heimathaus Harsewinkel. Infos bei Katja Brune unter 05247/984130 oder katjabrune@web.de.
In den Kirchengemeinden in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sind auch im Januar 2025 wieder die Sternsinger unterwegs, um Spenden für Bedürftige zu sammeln.
Für die Durchführung dieser schönen und traditionsreichen Aktion suchen die Gemeinden noch Kinder, die bereit sind als Sternsinger mitzumachen und sich für einen Tag als Königin oder König für Bedürftige einzusetzen.
Das erste Treffen für die Sternsinger in Harsewinkel ist am 23. November!
Am Donnerstag, den 21. November, lädt die Shoppingmeile auf dem Bessmann-Areal herzlich zum Herbstleuchten mit Late-Night-Shopping, Sektempfang, musikalischer Unterhaltung und Sonderaktionen in den Geschäften ein. Selbstverständlich sorgen auch die ansässigen Gastronomiebetriebe gerne bis 21 Uhr für das leibliche Wohl.
Also auf zum Late-Night-Shopping bei Bessmann in Marienfeld.
Ratsherr Stefan Höving eröffnete mit den Offiziellen der DLRG-Ortsgruppe Harsewinkel die 33. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens.
Ratsherr Stefan Höving eröffnete mit den Offiziellen der DLRG-Ortsgruppe Harsewinkel die 33. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens.
Die DLRG Harsewinkel konnte bei der 33. Auflage des traditionellen 24-Stunden-Schwimmens von Samstag, den 9. November, ab 14 Uhr bis Sonntag, den 10. November, um 14 Uhr im Hallenbad Harsewinkel insgesamt 254 Schwimmerinnen und Schwimmer begrüßen. Als Startschwimmer sprang in diesem Jahr Ratsherr Stefan Höving (CDU) vom Startblock und schwamm mit beachtlichen 14.150 Metern auf Platz 25 der Gesamtwertung. Insgesamt legten Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Altersgruppen bis Sonntag mehr als 1.530 Kilometer zurück.
Neben der fünfjährigen Nachwuchsschwimmern Ida Scharte (550 m) und dem sechsjährigen Maleo Beermann(1000 m) als jüngste Teilnehmer trugen auch die 69-jährige Ingeborg Nathmann (2200 m) sowie der 81-jährige Hans-Peter Klages (300 m) als älteste Teilnehmer beträchtliche Leistungen zum Gesamtergebnis bei.
Die LG Burg Wiedenbrück belegte mit 190.350 Metern Platz eins in der Hobbywertung, in der auch die 4 Schwimmerinnen und Schwimmer der Zebraklasse der Kardinal-von-Galen-Schule antraten und mit 5.250 Metern den 7. Platz belegten. In der Profikategorie setzten sich die 67 Aktiven der DLRG Harsewinkel mit insgesamt 286.825 Metern gegen die 6 Sportler der DLRG Beckum-Lippetal durch, die zusammen auf 108.450 Meter kamen. In der Familienwertung landete die Familie Thiemt mit einer Gesamtstrecke von 39.200 Metern vor der Familie Schrader, die ebenfalls mit vier Schwimmern auf 16.900 geschwommene Meter kam. In der Durchschnittswertung je Schwimmer lag am Ende die DLRG Beckum-Lippetal mit jeweils 18.075 Metern vorn.
Die Organisatoren der DLRG-Ortsgruppe Harsewinkel freuten sich auch in diesem Jahr über die immens gute Resonanz und ein wirklich tolles Event im Hallenbad. Nach wirklich anstrengenden und erfolgreichen Tagen, für die nicht nur sportlichen Leitungen erforderlich waren, freuen sich die Mitglieder der DLRG Harsewinkel bereits jetzt auf die 34. Auflage des traditionellen 24-Stunden-Schwimmens in Harsewinkel.
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Unter dem Titel „Marienfelder Charakterköpfe“ lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke gemeinsam mit Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager vom Klosterladen am Samstag, den 23. November 2024 alle Interessierten ein, im Laternenschein auf einem etwa Rundgang durch das Klosterdorf mehr über Persönlichkeiten, liebenswerte Personen und Denkmäler zu erfahren, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen.
Der ein oder anderen Sage, die sich mit Marienfelder Denkmälern in Verbindung bringen lässt, kann im Ort noch nachgespürt werden. Nicht alle hiesigen Denkmäler bekamen ein dauerhaftes Bleiberecht. Beispielsweise verschwand ein steinerner Ritter spurlos, weil er dem Kunstgeschmack der Bevölkerung nicht entsprach und nur mit Mühe konnte ein Bildersturm verhindert werden. „Marienfelder Charakterköpfe“ und Besonderheiten gab es im Ort immer schon. Die Führung bietet nun Gelegenheit unter fachkundiger Leitung auf Spurensuche zu gehen. Anschließend kann der Abend gemütlich bei einer Glühweinprobe mit Snacks und gemeinsamen Gesprächen im Klosterladen ausklingen.
Die Führung startet um 16:30 Uhr am Brunnenhäuschen gegenüber der Klosterpforte und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr von 25 Euro pro Person ist vor Ort in bar zu entrichten. Darin enthalten sind Snacks sowie die Weinprobe. Um Anmeldungen bei Bärbel Tophinke per Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de oder telefonisch unter 0160 97736188 wird gebeten.
Rolläden, die bei Sonnenaufgang automatisch hochfahren, Saugroboter, die während der Arbeitszeit die Wohnung saugen und wischen und Heizungen, die flexibel Temperaturen senken und wieder aufheizen – im Smart Home ist das möglich und lässt sich bei Nutzung von entsprechenden Apps auch von unterwegs steuern. Die intelligente Vernetzung von Geräten kann dem Komfort dienen, aber je nach Nutzerverhalten auch Energie sparen und die Sicherheit erhöhen. Es gibt allerdings auch Risiken. „Smarte Geräte sammeln sehr viele Daten, aus denen sich ein ziemlich genaues Bild vom Zuhause und den dort lebenden Personen ergibt”, sagt Ayten Öksüz, Datenschutzexpertin der Verbraucherzentrale NRW. „Problematisch wird es, wenn nicht nur die Hersteller der Smart Home-Geräte, sondern auch Cloud-Betreiber oder Anbieter sozialer Netzwerke Zugriff auf die gesammelten Daten haben. „Eine weitere Gefahr birgt der potentielle Angriff Kriminieller auf das Smart Home. „Hacker können sensible Informationen ausspähen, sich Zugang zu persönlichen Daten und Bankkonten verschaffen und Geräte manipulieren”, so Öksüz. Die Expertin gibt Tipps, wie smarte Geräte sicher eingesetzt werden können.
Über Datenschutz und IT-Sicherheit der Geräte informieren Die Nutzung von Smart Home-Produkten ist häufig mit einer umfangreichen Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten verbunden. Für Verbraucher:innen ist dabei oft nicht klar, welche Daten genau erhoben werden und über welche Sensoren Smart Home-Geräte wirklich verfügen. Anhand der übermittelten Daten können umfassende Nutzungsprofile erstellt werden. Darüber hinaus werden Daten nicht nur vom Smart Home-Anbieter selbst, sondern oftmals auch von Drittanbietern verarbeitet. Dazu gehören zum Beispiel Cloud-Betreiber, auf deren Servern die Daten gespeichert werden. Außerdem können in die Apps zur Steuerung der Smart Home-Geräte Drittanbieter eingebunden sein, sodass Daten auch an soziale Netzwerke wie Facebook gehen können. Auch was die IT-Sicherheit betrifft, ist für Verbraucher:innen oft nur schwer einschätzbar, wie sicher einzelne Smart Home-Geräte vor Angriffen seitens Krimineller sind. Eine Orientierung bietet das IT-Sicherheitskennzeichen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Hersteller versichern damit, dass ihr Produkt gewissen grundlegenden Anforderungen des BSI entspricht. Es handelt sich allerdings um eine Selbsterklärung des Herstellers ohne konkrete technische Überprüfung durch das BSI. Aber auch nach Kauf und Einrichtung der Geräte können Sicherheitslücken auftauchen. Dehalb sollten die Geräte und auch die dazugehörigen Apps immer auf dem neuesten Stand sein und verfügbare Updates zeitnah installiert werden.
Datenschutzfreundliche Einstellungen vornehmen Bei der Einrichtung der Geräte sollten möglichst datensparsame Einstellungen vorgenommen werden. Ist beispielsweise die Standort-Erfassung über die App oder das Mikrofon für die Nutzung des Smart Home-Geräts nicht nötig, sollten diese jeweils deaktiviert werden. Über die Einstellungen lassen sich Zugriffsberechtigungen auch im Nachhinein anpassen.
Starkes Passwort wählen Smart Home-Geräte sollten mit starken Passwörtern geschützt werden, die mindestens acht Zeichen lang sind und aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Lange Passwörter ab 20 Zeichen können auch weniger komplex sein. Standardpasswörter sollten unverzüglich geändert werden. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht die Sicherheit beim Zugriff auf smarte Systeme. Dabei werden zwei Schritte zur Authentifizierung der Nutzer:innen durchgeführt. Hierfür gibt es verschiedene Verfahren: Nach Eingabe des Passworts im Benutzerkonto kann der Anbieter zum Beispiel einen Code an das Smartphone schicken, der zusätzlich eingegeben werden muss.
Separates WLAN einrichten Das Smart Home sollte nicht mit demselben WLAN wie der heimische PC, Laptop oder das Smartphone verbunden sein. Am Router kann dafür ein separates Netzwerk für Smart Home-Geräte eingerichtet werden. Auf diese Weise erhält ein Angreifer nicht automatisch Zugriff auf alle mit dem WLAN verbundenen Geräte, wenn er in das Smart Home-System eingedrungen ist und umgekehrt.
Rechte von Gästen achten Auch die Rechte von Gästen, Besuchern oder anderer im Haushalt lebender Personen müssen gewahrt werden. Denn auch diese haben ein Recht darauf, selbst zu entscheiden, wer was wann über sie weiß. Wer etwa einen digitalen Sprachassistenten oder ein Gerät mit Videoaufzeichnung aktiv nutzt, während weitere Personen im Haus sind, sollte diese zumindest darauf hinweisen.
Wir von Mark Wrobbel Bodenbeläge feiern dieses Jahr unser 15-jähriges Jubiläum – und blicken dabei auf eine spannende und erfolgreiche Entwicklung zurück. Was 2009 ganz klein begann, ist heute zu einem etablierten Unternehmen mit zwei Ausstellungsflächen und einem wachsenden Kundenstamm geworden.
Damals fingen wir mit einem einzigen Bulli und viel Leidenschaft an, direkt von Zuhause aus zu arbeiten und unsere Kunden vor Ort zu besuchen. Heute können wir stolz auf zwei Standorte in Harsewinkel verweisen: Unser Geschäft im Herzen der Stadt und unsere Ausstellung im Gewerbegebiet an der Adam-Opel-Straße. Die Ausstellungen bieten eine breite Auswahl an Bodenbelägen und Wohnideen – von klassischen Parkett- und Laminatböden bis hin zu modernen Vinyl- und Designbelägen. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, sich die Materialien anzuschauen, anzufassen und die passenden Lösungen für ihre Räume auszuwählen. Durch unseren persönlichen Beratungsansatz, der individuelle Wünsche berücksichtigt, gibt es keine Lösung „von der Stange“. Ein Besuch lohnt sich!
15 % Jubiläumsrabatt bus Ende Dezember! – Anlässlich unseres Jubiläums möchten wir uns bei unseren Kunden mit einem besonderen Dankeschön revanchieren: Wer bis Ende Dezember einen Bodenbelag bei uns bestellt oder verlegen lässt, erhält 15 % Rabatt auf die Bodenbeläge. Egal, ob Sie ein neues Parkett, Vinyl oder einen Designboden wünschen – das ist die perfekte Gelegenheit, um Ihr Zuhause aufzuwerten und von unserem Service zu profitieren. Mit dieser Aktion möchten wir uns gerne bei allen bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützt haben. Wir freuen uns auf die Zukunft und darauf, auch weiterhin für unsere Kunden in Harsewinkel da zu sein. Schauen Sie gerne in einer unserer Ausstellungen vorbei, informieren Sie sich auf unserer Website unter www.markwrobbel.de oder vereinbaren Sie jetzt telefonisch einen Termin: 01722791845. – Auf die nächsten 15 Jahre!
Pfarrer Jörg Eulenstein und Diakonin Simone Hansen begrüßten zahlreiche Gemeindemitglieder und Gäste zur feierlichen Wiedereröffnung der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel.
Pfarrer Jörg Eulenstein und Diakonin Simone Hansen begrüßten zahlreiche Gemeindemitglieder und Gäste zur feierlichen Wiedereröffnung der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel.
Die Martin-Luther-Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Harsewinkel wurde von September bis November umfangreich renoviert und am vergangenen Sonntag festlich wiedereröffnet. Pfarrer Jörg Eulenstein und Diakonin Simone Hansen freuten sich über ein volles Haus. Neben den gespannten Gemeindemitgliedern und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide zogen auch viele Gäste aus der Lokalpolitik sowie der Ökumene zu den Klängen des Posaunenchors feierlich in die neu gestaltete Kirche ein.
Um die Gemeindemitglieder endlich bei angenehmeren Raumtemperaturen empfangen zu können, entschied das Presbyterium eine moderne Fußbodenheizung, die mit der bereits zuvor vorhandenen Gas-Heizungsanlage aus dem Jahr 2021 betrieben werden kann und auch perspektivisch mit anderen umweltverträglicheren Systemen kompatibel ist, zu installieren. Der stark abgenutzte Pergolan-Bodenbelag aus dem Jahr 1954 wurde durch einen Design-Boden in Eichen-Optik inklusive entsprechender Dämmung ersetzt, der Teppich im Altarraum wurde erneuert, Wände und die Decke erhielten nach 30 Jahren einen neuen weißen Anstrich und die alten Wandleuchten wurden durch programmierbare LED-Strahler ersetz. Der ehemalige Konfirmandenraum im hinteren Kirchenbereich wurde mit neuen Fenstern ausgestattet und der gut 50 Jahre alte Stuhlbestand der Martin-Luther-Kirche wurde ebenfalls ersetzt. Es wurde wieder rund 160 neue stapelbare Stühle aus hellem Holz mit anthrazitfarbener Polsterung angeschafft. „Damit sind wir flexibler für die Zukunft aufgestellt. Die Kirche wird ja auch für Veranstaltungen wie die Vesperkirche genutzt. Da wären Bänke hinderlich“, erklärt Jörg Eulenstein.
Das in frischem Glanz erstrahlende Gotteshaus lädt ab sofort wieder zu den gewohnten Zeiten zu Messen und Familienveranstaltungen ein.
Die Harsewinkeler Bürgerinnen und Bürger haben noch am 16. November sowie am 7. Dezember 2024 – jeweils ein Samstag – in der Zeit von 12 bis 17 Uhr auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, das Laub von städtischen Bäumen an fünf Standorten im Harsewinkeler Stadtgebiet kostenlos zu entsorgen.
Der Umwelt- und Klimaschutzausschuss der Stadt Harsewinkel hat beschlossen, dass den Harsewinkeler Bürgerinnen und Bürgern jährlich an drei Terminen im Herbst die Möglichkeit geboten werden soll, das Laub städtischer Bäume, welches auf ihrem Grundstück anfällt, kostenlos abgeben zu können. Am Samstag, den 16. November 2024 findet die zweite Sammlung in diesem Jahr statt. Die begehbaren Abfallcontainer werden Am Römerweg (altes Klärwerk) in Greffen, an der Anton-Linzen-Straße (hinter Imbiss Perseke) in Marienfeld und in Harsewinkel im Michel-Vauthrin-Park (Wagenfeldstraße), auf dem Heimathof und am Standort der Altglascontainer in der Rudolf-Diesel-Straße (Zufahrt Hundeplatz) stehen und in der Zeit von 12 bis 17 Uhr geöffnet sein. In dieser Zeit kann jeder betroffene Bürger sein Laub in die Container einwerfen.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass diese Aktion am 7. Dezember 2024 im gleichen Zeitraum und an denselben Stellen wiederholt wird.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.