Werners Fahrrad Fach-Werk und Markenhersteller Wittich aus Bielefeld präsentierten beim Spökenkieker Stadtfest in Harsewinkel jede Menge Infos zum Thema E-Bike und Pedelec und die neusten E-Bike-Modelle. Zahlreiche Interessierte nutzten den Testparcours an der Ecke Brentrups Garten, um auszuprobieren, wie sich so ein E-Bike so fahren lässt. Die gewohnte fachmännische Beratung vom örtlichen Händler Werners Fahrrad Fach-Werk gab es obendrein dazu.
Wenn Sie ebenfalls Interesse an fachmännischer Beratung rund ums Thema E-Bike haben oder eine Probefahrt machen möchten, dann besuchen Sie uns doch einfach auf dem Bessmann-Areal in Marienfeld. Mit Columbus, Wittich Manufaktur und Panther aus OWL sowie BBF aus Berlin hat Werners Fahrrad Fach-Werk u. a. vier international bekannte Hersteller aus Deutschland im Sortiment. Konfigurationsmöglichkeiten inklusive. Mit Werners Fahrrad Fach-Werk finden Sie garantiert Ihr Wunschfahrrad – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Am kommenden Sonntag richtet der Schützen- und Heimatverein Greffen wieder den jährlichen Wandertag „Rund um Greffen (Griäwen)“ aus und wie immer wird das Ziel der Wanderung hier noch nicht verraten, aber der Start sei genannt: Am 13. Oktober geht es um 10:30 am Bürgerhaus los auf eine für alle bestimmt gut zu bewältigende Strecke.
Für das leibliche Wohl ist natürlich unterwegs und auch zum Ausklang gesorgt – dafür steht das Organisationsteam um Walter und Ralf Lüffe, Benedikt Westhove, Stefan Meier zu Greffen und Dominik Düpmeier ein.
Wir laden alle Greffener Bürgerinnen und Bürger mit ihren Verwandten und Freunden herzlich ein.
(Text- und Bildquelle: Schützen- und Heimatverein Greffen/Rainer Kuhlmann)
So bekommen Technik-Oldies ein zweites Leben – Werden alte Handys durch neue ersetzt, legen laut einer Umfrage der Verbraucherzentralen 40 Prozent der Menschen diese in eine Schublade, weil sie noch einmal gebraucht werden könnten. Hochrechnungen zufolge lagern rund 210 Millionen ausrangierte Mobiltelefone in deutschen Haushalten. Dabei haben die technischen Helfer ein wertvolles Innenleben: Viele der verbauten Materialien, davon gut 50 Metalle, werden unter Einsatz von umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien gewonnen. Hinzu kommen die energieintensive Produktion und der oft weite Transport der Geräte rund um die Erde. „Deshalb haben Smartphones ein langes Leben und Schubladen-Handys ein Comeback mehr als verdient“, sagt Philip Heldt, Experte für Ressourcenschutz der Verbraucherzentrale NRW.
Aus Anlass der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN) bieten die Verbraucherzentralen kostenlose Onlinevorträge an und rufen dazu auf, Smartphones länger zu nutzen und abgelegte Handys weiterzuverkaufen, zu spenden oder fachgerecht zu entsorgen. So geht’s:
Länger nutzen und reparieren: Auslaufende Sofware-Updates führen häufig dazu, dass selbst funktionsfähige Handys aus Sicherheitsgründen früher aussortiert werden als eigentlich nötig. „Ab 2025 müssen Hersteller Verbraucher:innen beim Kauf eines neuen Smartphones mindestens fünf Jahre funktionale Updates und Sicherheitsaktualisierungen garantieren“, erklärt Heldt. Das vom EU-Parlament beschossene „Recht auf Reparatur“ sieht außerdem vor, dass Hersteller künftig länger als die gesetzliche Garantie Reparaturen anbieten und auch freien Werkstätten Ersatzteile verfügbar machen müssen. Hat ein Smartphone einen Defekt, sollten Verbraucher:innen daher zuerst prüfen, ob eine Reparatur machbar ist.
Verschenken oder verkaufen: Steht tatsächlich eine Neuanschaffung an, sollten noch funktionsfähige Altgeräte möglichst sofort weiterverwendet werden und nicht ungenutzt zu Hause herumliegen. Vielleicht kann im Freundes- oder Familienkreis jemand das Gerät gebrauchen? Funktionierende Altgeräte lassen sich ansonsten beispielsweise auf Secondhand-Plattformen oder direkt über Kleinanzeigenportale online verkaufen. Auch eine Weitergabe an die Handysammlungen gemeinnütziger Organisationen oder an Sozialkaufhäuser ist möglich. Wichtig dabei: Alle zuvor auf dem Smartphone gespeicherten Daten sowie verknüpfte Konten sollten zuvor gelöscht und das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Richtig entsorgen: Kommt weder ein Verkauf noch eine Spende in Frage, sind Mobiltelefone fachgerecht als Elektroschrott zu entsorgen. Keinesfalls gehören sie in den Hausmüll. Denn ein Mobiltelefon enthält viele edle Metalle wie Silber, Gold und Kupfer, dazu seltene Erden. Für die Abgabe zum Recycling kommen nicht nur Wertstoffhöfe und der Fachhandel in Frage, sondern auch Supermärkte, Discounter und Drogeriemärkte können Anlaufstellen sein. Wenn diese mehrmals im Jahr Elektro- und Elektronikgeräte anbieten, sind sie zur Rücknahme von kleinen Altgeräten verpflichtet.
Weiterführende Infos und Links: Unter dem Motto „Altes Handy? Zeit für ein Comeback!“ zeigen die Verbraucherzentralen während der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit Wege für einen nachhaltigen Konsum in Sachen Smartphone auf. Das Angebot der Informationskampagne umfasst neben Beiträgen auf den Social-Media-Kanälen.
Die Bildungsregion in gemeinsamer Verantwortung im Blick (v. l.): Arne Hasken (Bildungsbüro, Kreis Gütersloh), Sandra Jürgenhake (Abteilungsleiterin Bildung, Kreis Gütersloh), Dr. Iris Hohberg (Obere Schulaufsicht, Land NRW), Michael Uhlich (Abteilungsleiter Schule, Bezirksregierung Detmold), Beate Kowollik (Moderatorin), Anselm Bischoff (Schulamt, Kreis Gütersloh), Dr. Norbert Kreutzmann (Leitung Bildungsbüro, Kreis Gütersloh), Prof. Dr. Anne Sliwka (Referentin, Uni Heidelberg) und Susanne Koch (Dezernentin für Bildung, Integration, Soziales und Jugend, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Bildungsregion in gemeinsamer Verantwortung im Blick (v. l.): Arne Hasken (Bildungsbüro, Kreis Gütersloh), Sandra Jürgenhake (Abteilungsleiterin Bildung, Kreis Gütersloh), Dr. Iris Hohberg (Obere Schulaufsicht, Land NRW), Michael Uhlich (Abteilungsleiter Schule, Bezirksregierung Detmold), Beate Kowollik (Moderatorin), Anselm Bischoff (Schulamt, Kreis Gütersloh), Dr. Norbert Kreutzmann (Leitung Bildungsbüro, Kreis Gütersloh), Prof. Dr. Anne Sliwka (Referentin, Uni Heidelberg) und Susanne Koch (Dezernentin für Bildung, Integration, Soziales und Jugend, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Mehr als 500 Briefe schmücken die Wände des Sitzungssaales im Kreishaus Gütersloh. Sie sind Teil des Projektes #MeineStimmewirdgehört und stammen von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Sie spiegeln ein aktuelles Stimmungsbild wider, das ganz klar sagt: Schule muss sich weiterentwickeln. Darin waren sich die rund 200 Besucherinnen und Besuchern – alles pädagogische Fachkräfte – der 6. Bildungskonferenz im Kreishaus Gütersloh einig.
Doch wie entwickelt sich das Lernen und Lehren? Was wünschen sich die Kinder und Jugendlichen für den Unterricht? Das hat die Filmcrew der Moritz-Fontaine Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Schülerinnen und Schüler von unterschiedlichen Schulen und aus verschiedenen Jahrgangsstufen gefragt. Mit ihren Stimmen im Videobeitrag startete die Bildungskonferenz. Auch in den Podiumsdiskussionen kamen Vertreter der Schülerschaft sowie Fachkräfte aus den Schulen zu Wort und schilderten ihre derzeitige Wahrnehmung und Wünsche für die Zukunft.
Die Digitalisierung hat den Unterricht insbesondere in den vergangenen Jahren verändert und den Weg für eine neue Lernkultur gezeigt. Dagegen stehen jedoch Lehrkräftemangel, volle Klassenzimmer sowie dringend benötigte Fördermittel. „Bildung ist eines der wichtigsten Schlüsselthemen und bräuchte gesamtstaatlich mehr Relevanz“, betonte Susanne Koch, Kreisdirektorin und Dezernentin für Bildung, Integration, Soziales und Jugend beim Kreis Gütersloh. Damit Schule sich entwickeln könne, brauche es Veränderungen – und das auf vielen Ebenen, stimmte Michael Uhlich, Abteilungsleiter Schule bei der Bezirksregierung Detmold zu.
Doch wie sieht die Schule von Morgen aus? Damit beschäftigte sich Prof. Dr. phil. Anne Sliwka von der Uni Heidelberg in ihrem Impulsvortrag und stellte den Teilnehmenden verschiedene Ansätze und Modelle vor. In den vergangenen 30 Jahren habe sich die Technik enorm weiterentwickelt – das Bildungssystem, das wir kennen, bestehe mehr oder weniger seit 100 Jahren. Kein Wunder also, dass das nicht mehr zusammenpasse. Neue Strategien für zeitgemäße Lernstrukturen müssen her.
Laut Sliwka verfolge Schule drei Zieldimensionen: Zuerst einmal der Erfolg. Kinder sollen in der Schule etwas lernen. Das ist klar. Doch Erfolg bedeute für jedes Kind etwas anderes. Was der eine schon kann, muss der andere sich vielleicht erst mühsam erarbeiten. Hier sei es zielführender, den Lernstand der Kinder nicht an einem Standard zu messen, sondern individuelle Fortschritte miteinzubeziehen. Die Leistungen werden mit den eigenen Vorleistungen verglichen – nicht mit den anderen.
Daran knüpft auch das nächste Ziel: Die Gerechtigkeit. Oft sei immer von Gleichbehandlung die Rede – doch damit alle Schülerinnen und Schüler ein definiertes Mindestlevel erreichen, seien passgenaue Förder- und Bildungsangebote nötig. Hier komme vor allem die digitale Diagnostik ins Spiel. Dieses Modell wird bereits in skandinavischen Ländern sowie in Kanada eingesetzt. Dabei wird der Lernstand der Kinder regelmäßig durch eine Software gescannt. Der Vorteil: Mit der digitalen Diagnostik können Förderbedarfe frühzeitig erkannt werden, lange bevor das schlechte Zeugnis komme. Eltern und Lehrkräfte gehen dabei eine sogenannte Bildungspartnerschaft ein und arbeiten gemeinsam im Team, um das Kind bestmöglich und vor allem frühzeitig zu fördern. Ein Verzicht auf Noten sei, insbesondere in den Grundschulen, ein Faktor, um den Leistungsdruck zu verringern.
Das dritte Ziel sei das Wohlbefinden beziehungsweise die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Sliwka erklärte, dass bereits lange vor Corona Tendenzen der Unzufriedenheit und Ängste bei den Jugendlichen bemerkbar wurden. Die Wissenschaft vermute Social Media als möglichen Grund dafür. Die Kindheit sei heutzutage durch eine mediale Präsenz geprägt – das sei ein entscheidender Faktor, der die junge Generation von den vorherigen unterscheide. „Selbstregulation muss zur Bildung gehören“, schlussfolgerte Sliwka.
Erfolg, Gerechtigkeit, Wohlbefinden beziehungsweise Persönlichkeitsentwicklung für alle Kinder und Jugendlichen sei angesichts der aktuellen Herausforderungen jedoch nur in einer Ko-Konstruktion, also innerhalb einer Verantwortungsgemeinschaft aller Akteurinnen und Akteure – hierzu zählen selbstverständlich auch die Eltern – zu realisieren.
Vernetzung und ein reger Austausch werden auch in der pädagogischen Landschaft des Kreises Gütersloh gepflegt. Zu aktuellen Themen wie beispielswiese personalisiertes Lernen, alternative Prüfungsformate oder KI-Einsatz an Schulen konnten sich die Teilnehmenden in zehn Foren informieren, sich gegenseitig austauschen, Gedanken vertiefen und Impulse mitnehmen.
„Stabile Vernetzungsstrukturen sind nötig, um gemeinsam gute Bildung vor Ort zu gewährleisten und innovativ weiterzuentwickeln, um die Schule der Zukunft gestalten zu können“, fasst Dr. Norbert Kreutzmann, Leiter des Bildungsbüros des Kreises Gütersloh, zusammen. Er und sein Team koordinieren die regelmäßig stattfindenden Bildungskonferenzen.
Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend (12.10.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. In diesen beunruhigenden Tagen und Wochen sich etwas Zeit nehmen, für den Frieden in der Welt beten, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Herbstzeit ist Pilzzeit: An feucht-warmen Tagen sprießen sie über Nacht aus dem Waldboden. Doch warum kommen die im Supermarkt angebotenen Steinpilze und Pfifferlinge eigentlich fast nie aus Deutschland, obwohl sie doch in unseren Wäldern wachsen? „Beide Arten sind sogenannte Wildpilze, die sich im Gegensatz zu Kulturchampignons oder Kräuterseitlingen nicht einfach anbauen lassen. Um zu wachsen, benötigen sie natürliche Bedingungen und bestimmte Waldbäume. Dieses Zusammenspiel lässt sich kommerziell nicht erzeugen,“ erklärt Hannah Zeyßig, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale NRW. Wildpilze sind in Deutschland zudem selten, daher ist das Sammeln per Gesetz nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf erlaubt. Gesammelte Wildpilze aus Deutschland dürfen nicht im Handel verkauft werden. Somit stammt der Großteil der bei uns im Handel erhältlichen Pfifferlinge und Steinpilze aus Osteuropa. Dort kommen sie häufig vor und dürfen daher auch für den Verkauf gesammelt werden.
Wer selbst im Wald auf Pilzsuche geht, sollte nur die Arten sammeln, die er sicher erkennt. Im Zweifelsfall besser stehenlassen. Eindeutig essbare Exemplare am besten mit einem Messer direkt über dem Boden abschneiden oder herausdrehen. Ein breiter Korb ist beim Sammeln von Vorteil, da er im Gegensatz zu Plastiktüten frische Luft an die empfindlichen Pilze lässt.
Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 11. Oktober bis zum 15. November die Ausstellung „AUGENBLICKE“ mit 20 Werken der Künstlerinnen Vera Opolka & Anne Mittag.
Vera Opolka: „In meiner künstlerischen Tätigkeit finden sich viele unterschiedliche Herangehensweisen. Variabel ist auch das Material, welches ich benutze. Mich faszinieren die kreativen Prozesse im Ent- stehen von Werken und ich liebe deshalb eine experimentelle Arbeitsweise. Mich inspiriert immer wieder die Ästhetik der Formen, Farben und Strukturen aus der Natur und ich greife diese auf und führe sie in der Kunst fort. Meine Bilder können aufmerksam machen auf all das Leben in und um uns herum und das Staunen wieder wecken.“
Anne Mittag: „Urlaube an der Ost-/Nordsee und Spaziergänge im Wald geben mir die Inspiration für meine Landschaftsbilder, die ich nicht immer realistisch umsetze, sondern auch in abstrakter Version darstelle. Bei Hinrich Schüler, Düsseldorf, habe ich die Lasurtechnik entdeckt und male mit Acrylfarben abstrakte Landschaften, die in der Fantasie entstehen und in ca. 30 Schichten auf die Leinwand aufge- tragen werden. Meine abstrakten Bilder sind oft minimalistisch und tragen in der Regel keinen Titel, weil ich möchte, dass sich die Betrachtenden mit meinem Bild auseinandersetzen, mit mir diskutieren und eine andere Interpretation mit mir teilen.“
Vera Opolka und Anne Mittag sind Mitglieder im Künstlerinnenforum bi-owl. Die beiden Künstlerinnen stellen bereits seit vielen Jahren erfolgreich gemeinsam aus.
Harald Bellmann wird die Vernissage musikalisch mit seinem silbernen Saxophon begleiten und Leonore Franckenstein wird mit ein paar kurzen einleitenden Worten die Ausstellung eröffen.
Das Netzwerk Gewaltprävention im Kreis Gütersloh feiert 25-jähriges Jubiläum. Das Netzwerkteam freut sich, alle Kooperationspartner und Kooperationspartnerinnen sowie pädagogischen Fachkräfte, die im Kreis mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, zu einem Jubiläums-Fachtag am 2. Dezember von 8:30 bis 16 Uhr ins Kreishaus Gütersloh einzuladen. Unter dem Titel ‚Wofür stehst du? – Gewaltprävention braucht Haltung und Werte‘ dreht sich alles um das seit vielen Jahren etablierte Werte-Rad.
Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops, Austauschforen, Best-Practice-Beispiele und vieles mehr. Für das leibliche Wohl und ein kreatives Rahmenprogramm ist gesorgt. Dabei führt Mario Lüke die Gäste als Moderator durch den Tag.
Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den 11. Oktober von 17.30 bis 19.30 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.
Von Mai bis Oktober bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt.
Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Der ADAC hat insgesamt 28 Winterreifen für die untere Mittelklasse getestet, 16 davon für SUVs – hier gibt es große Unterschiede im Ergebnis: Drei gute und empfehlenswerte Reifen, aber auch drei mangelhafte. Die größten Unterschiede liegen bei den Bremswegen auf nasser Fahrbahn und beim Gewicht.
Ein guter Winterreifen bewährt sich nicht nur auf Eis und Schnee, beweist auf trockener und nasser Fahrbahn Grip in den Kurven und hat kurze Bremswege, sondern zeigt auch hohe Laufleistung und geringes Gewicht. Die drei Spitzenreiter in der Dimension 215/55 R 17 V im aktuellen ADAC Winterreifentest sind: Goodyear UltraGrip Performance 3, Dunlop Winter Sport 5 und Vredestein Wintrac Pro. Die ersten beiden erfüllen all diese Anforderungen, der Vredestein verpasst bei der Laufleistung jedoch knapp eine gute Note. Insgesamt sichern sich aber alle drei Reifen eine gute Gesamtnote.
Erschreckend ist aber die mangelhafte Performance der drei Schlusslichter in dieser Dimension, Triangle WinterX TW401, Kenda Wintergen2 KR501 und Davanti Wintoura +. Triangle und Davanti liefern auf nasser Fahrbahn nicht einmal mehr eine ausreichende Leistung ab. Der Kenda kommt auf trockener Fahrbahn nicht über eine ausreichende Bewertung hinaus, wird aber aufgrund seines hohen Gewichts abgewertet. Die Unterschiede sind enorm: Das leichteste Reifenmodell wiegt 8,8 kg (Goodyear), das schwerste 12,4 kg (Kenda) – über 3,5 kg mehr pro Reifen. Bei einem ganzen Reifensatz macht die Differenz somit über 14 kg aus. Das verbraucht mehr Sprit und schadet durch den höheren Materialeinsatz der Umwelt. Beides führt zur Abwertung.
Auch beim Bremsen auf nassem Asphalt aus einer Geschwindigkeit von 80 km/h heraus schneiden die Reifen sehr unterschiedlich ab: Während die Modelle von Pirelli, Firestone, Continental und Dunlop alle weniger als 35 Meter bis zum Stillstand benötigen, brauchen Kenda, Triangle und Davanti dafür rund 7 Meter länger – mehr als eine Autolänge. Das kann bei einem Unfall fatal sein.
Bei den zwölf Winterreifen in der Dimension 205/55 R16 gibt es wenig Auffälligkeiten im Test, die Noten sind nahezu gleichmäßig verteilt zwischen gut, befriedigend und ausreichend. Die Modelle Continental WinterContact TS 870, Goodyear UltraGrip Performance 3 und Michelin Alpin 6 zeigen Topleistungen, wobei vor allem der Continental bei der Fahrsicherheit punktet und der Michelin wegen seiner hohen Laufleistung und dem extrem geringen Abrieb Spitzennoten in der Umweltbilanz bekommt. So übertrifft der Michelin mit 53.200 km Laufleistung als bester in dieser Disziplin das Modell von Vredestein als schlechtesten Reifen mit 33.400 km bei Weitem. Schlusslicht und einziger mit „mangelhaft“ bewerteter Reifen in dieser Dimension ist der Winrun Winter-max A1 WR22, weil er bei Nässe kaum Grip bietet und somit zum Sicherheitsrisiko werden kann.
Der ADAC rät, sich beim Kauf nicht auf das Reifenlabel zu verlassen – die ADAC Tests zeigen, dass das Label nicht die Gesamtperformance auf Nässe widerspiegeln muss. Dazu gehören nicht nur der Bremsweg, sondern beispielsweise auch das Kurvenverhalten, die Fahrstabilität und das Verhalten bei Aquaplaning. Auch sollten Verbraucher beim Kauf darauf achten, dass alle vier Reifen möglichst das gleiche Produktionsdatum und damit den gleichen technischen Stand haben. Reifen, die älter als drei Jahre sind, sollten Käufer meiden. Möglichst neue Reifenmodelle gewährleisten auch den aktuellen Stand der Technik.
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