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Blutspende in Harsewinkel

(Bildquelle: DRK-Blutspendedienst West)
(Bildquelle: DRK-Blutspendedienst West)

Jeder Dritte von uns ist mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Aus diesem Grund solltest auch Du unbedingt zur Blutspende gehen und anderen Dein Blut und damit Hoffnung schenken. SCHENKE LEBEN, SPENDE BLUT!

Wo:

DRK-Heim in Harsewinkel

Wann:
  • 01.03.2021 – von 09.00 bis 13.00 Uhr
  • 01.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
  • 02.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
  • 03.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
  • 04.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr

Nähere Informationen zu den einzelnen Terminen findest Du auch im Veranstaltungskalender.

(Bildquelle: DRK-Blutspendedienst West)

Stiftung Warentest: Wohnung als Kapitalanlage

Wann es sich lohnt und wann Anleger draufzahlen

Eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage kann sich lohnen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt drauf. Welche Voraussetzungen gegeben sein sollten, wie sich die Mietrendite errechnet und wie Anleger Risiken vermeiden, erläutert die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe. Ein Praxistest zeigt außerdem, dass rentable Wohnungen derzeit nicht leicht zu finden sind.

Viele Kapitalanleger stürzten sich in den vergangenen Jahren auf Eigentumswohnungen und trieben die Kaufpreise in die Höhe. Weil die Mieten gerade in Topstädten bei Weitem nicht Schritt hielten, müssen sich Käufer selbst in günstigsten Fällen mit weit weniger Ertrag zufriedengeben als früher. Sie können froh sein, wenn sie langfristig 3 Prozent Rendite schaffen. Dafür binden sie viel Kapital auf lange Zeit, haben hohe Nebenkosten und viel Aufwand. Grundsätzlich rentiert sich der Kauf nur dann, wenn der Kaufpreis in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Miete steht. Mit dem Renditerechner unter test.de/vermietete-eigentumswohnung ist es einfach, Investitionspläne unter die Lupe zu nehmen.

Finanztest gibt Tipps, wie man das richtige Objekt auswählt und erläutert, welche Pflichten Vermieter und Miteigentümer haben. Eine Stichprobe von Wohnungsangeboten in verschiedenen Städten zeigt: Anleger müssen momentan damit rechnen, dass ihnen Immobilien angeboten werden, die viel kosten, aber wenig Miete bringen. Ein Schnäppchen zu finden ist nicht einfach.

Der Test Wohnung als Kapitalanlage findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/vermietete-eigentumswohnung abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

SCHARF sehen mit BÖCKSTIEGEL – 20 % Nachlass auf Ihre neue Brille

Gutes Sehen bedeutet Lebensqualität

Unsere Augen vermitteln uns viel mehr Eindrücke als jedes andere Sinnesorgan. Was wir sehen, inspiriert uns, schafft Eindrücke und Informationen. Bewusst und ganz unbewusst, wie selbstverständlich machen wir unsere Augen auf und sehen.

Bei BÖCKSTIEGEL prüfen wir mit unserer 14 Stufen Sehanalyse Ihre Augen und Ihr Sehverhalten bei Tages- und Nachtlicht und somit weit über den gängigen Sehtest hinaus.

Wenn wir gemeinsam feststellen, dass Sie eine neue Brille benötigen, dann gibt es zusätzlich noch unseren BÖCKSTIEGEL Nachlass von 20% auf Ihre neue Brille!

Kontaktieren Sie uns einfach vorab telefonisch unter 05247-1335 oder per E-Mail unter info@boeckstiegel.de. Wir beraten Sie wie immer ausführlich und kompetent und freuen uns auf Ihren Besuch!

Augenoptik ist systemrelevant

Der Schutz unserer Kunden und unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen, und wir haben alle nötigen Vorkehrungen getroffen, damit Sie jederzeit unseren umfassenden Service nutzen können. Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit. Machen Sie mit und vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit alle Maßnahmen zu Ihrem und unserem Schutz eingehalten werden können. Vielen Dank!

Elternbeiträge für Kindertagesbetreuung – Entscheidung beim Kreis noch ausgesetzt

Elternbeiträge für die Betreuungsangebote

Der Kreis Gütersloh setzt seine Entscheidung, ob für den Monat Februar 2021 Elternbeiträge für die Betreuungsangebote in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege erhoben werden, zunächst aus. Die Regelung des Landes NRW zu einem möglichen Verzicht auf die Erhebung der Elternbeiträge wird abgewartet und folgend in den politischen Gremien entschieden. Der Kreis Gütersloh wird umgehend informieren.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Jugendliche erforschen jüdische Kultur vor Ort – Projektgruppen können sich mit Projektideen bewerben

Bildquelle: Ri_Ya/pixabay.com
Bildquelle: Ri_Ya/pixabay.com

Jüdisches Leben in Deutschland stellt nichts Fremdes dar – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Erst kürzlich erinnerte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an die jahrhundertelange Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland. Anlässlich des aktuellen Jubiläums, dem 1700-jährigen Bestehen jüdischen Lebens in Deutschland, erinnerte der Bundespräsident an eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit.

Hervorgehoben wurde jedoch auch der facettenreiche Einfluss der jüdischen Kultur auf die Geschichte und Gegenwart Deutschlands.

Eben diese vielfältige Kultur sollen Jugendliche nun bei dem Projekt „Jüdisch hier – Mediale Spurensuche in Westfalen“ des LWL-Medienzentrums erforschen.

Schulische und auch außerschulische Projektgruppen haben die Gelegenheit, vor Ort in ihren Heimatstädten in Westfalen-Lippe mehr über das Judentum zu erfahren. Die Projektgruppen können sich bis zum 1. März mit einer Projektidee und einer festen Ansprechperson beim LWL-Medienzentrum bewerben. Das Bewerbungsformular ist auf der Projektwebsite www.juedischespuren.lwl.org/schulen abrufbar.

Aus allen eingereichten Projektvorhaben werden bis zu 25 Projektgruppen ausgewählt. Die Umsetzung der Projekte soll anschließend in der Zeit von April 2021 bis April 2022 erfolgen.

Ziel des Projektes ist neben neugewonnenen Eindrücken unter anderem ein Beitrag zur Antisemitismusprävention. Vielen Jugendlichen ist die Historie und Präsenz des Judentums in lokaler Nähe nicht bewusst. Ebenso wichtig ist auch die Erkenntnis, dass jüdisches Leben in Deutschland nichts Fremdes darstellt.

Als Kooperationspartner unterstützt das Medienzentrum des Kreises Gütersloh die beteiligten Projektgruppen gern bei Rückfragen und bietet technische Hilfe bei der Umsetzung der Projekte.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Windpotenzialstudie bekräftigt Ziele der Energieversorgungsstrategie

Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com
Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com

Minister Pinkwart: Wir sind auf dem richtigen Weg und werden unsere ambitionierten Ausbauziele bis 2030 erreichen

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit:

Die Landesregierung strebt mit der Energieversorgungsstrategie ein starkes Wachstum bei erneuerbaren Energien an: So soll bis 2030 die vorhandene installierte Leistung bei Wind auf 10,5 Gigawatt verdoppelt werden. Dieses Ziel ist auch mit den geplanten Mindestabständen von 1.000 Metern zwischen Windenergieanlagen und Wohngebieten erreichbar. Das ist das Zwischenergebnis der Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW – Windenergie, die das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellt.

Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Das Land legt bei der Windenergie Wert auf nachhaltige Akzeptanz und einen verantwortlichen Ausbau. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Länderöffnungsklausel, die es uns ermöglicht, Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnbebauung gesetzlich festzulegen. Von dieser Möglichkeit machen wir Gebrauch: Das bietet die Chance, einen guten Kompromiss zwischen dem notwendigen Ausbau der Windenergie und der Akzeptanz in der Bevölkerung rechtssicher im Gesetz zu verankern. Die Zwischenergebnisse der Windpotenzialstudie geben uns hierbei Rückenwind und zeigen: Wir sind auf dem richtigen Weg und werden unsere ambitionierten Ziele bis 2030 erreichen.“

Dr. Thomas Delschen, Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz: „Das LANUV aktualisiert derzeit die Potenzialstudie Windenergie aus dem Jahr 2012 auf der Basis der aktuellen technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Die nun vorliegenden Zwischenergebnisse zeigen für zwei Szenarien das Potenzial zur Windenergienutzung im Land. Daraus ergibt sich ein Rahmen, in den das Gesamtpotenzial einzuordnen ist. Mit den Ergebnissen der Studie wollen wir die Kommunen unterstützen und einen wichtigen Grundstein für den weiteren Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen legen.“

Die Potenzialstudie wertet verschiedene Szenarien für den Windkraftausbau aus. Diese orientieren sich unter anderem an der geplanten Regelung der Landesregierung, einen Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen Windenergieanlagen und Wohnbebauung im Baurecht zu verankern. Die Zwischenergebnisse des „Leitszenarios Energieversorgungsstrategie“ zeigen, dass bis 2030 eine installierte Leistung von bis zu 14,6 GW möglich ist. Während das tatsächlich nutzbare Potenzial geringer ausfallen dürfte, da bei den Zwischenergebnissen Faktoren wie Artenschutz oder Vorgaben der kommunalen Flächennutzungspläne nicht berücksichtigt sind, kommt es durch die künftig höheren Mindestabstände nicht zu größeren Potenzialminderungen aufgrund des Schallschutzes.

Das LANUV stellt die Studie nach Abschluss des Gesetzgebungs-verfahrens fertig. Die Zwischenergebnisse sind unter https://www.lanuv.nrw.de/handout-potenzialstudie-windenergie abrufbar.

 

(Textquelle: Land NRW)

Statistisches Bundesamt: 2020 voraussichtlich kein Bevölkerungswachstum

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comBevölkerungszahl bleibt voraussichtlich konstant bei 83,2 Millionen Menschen

Ende 2020 haben in Deutschland nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 83,2 Millionen Menschen gelebt. Aufgrund einer geringeren Nettozuwanderung und einer gestiegenen Sterbefallzahl bei voraussichtlich etwas weniger Geburten als im Vorjahr hat die Bevölkerungszahl damit erstmals seit 2011 nicht zugenommen. In den drei Jahrzehnten seit der deutschen Vereinigung war die Bevölkerung Deutschlands überwiegend gewachsen, mit Ausnahme der Jahre 1998 sowie 2003 bis 2010. Das Bevölkerungswachstum hatte sich jedoch ausschließlich aus dem positiven Wanderungssaldo ergeben – also dadurch, dass mehr Menschen zugewandert als abgewandert sind. Ohne diese Wanderungsgewinne würde die Bevölkerung bereits seit 1972 schrumpfen, da seither jedes Jahr mehr Menschen starben als geboren wurden.

Erste Schätzungen: Weniger Geburten und mehr Sterbefälle als 2019

Die Zahl der Geburten dürfte 2020 gegenüber dem Vorjahr leicht abgenommen haben und die Zahl der Sterbefälle spürbar gestiegen sein. Für 2020 ist der Schätzung nach mit 755 000 bis 775 000 Geborenen und mindestens 980 000 Gestorbenen zu rechnen. Der Schätzung der Sterbefälle liegen sowohl die vorläufigen Ergebnisse bis einschließlich September 2020 als auch eine Sonderauswertung der Sterbefallzahlen auf Basis der Rohdaten bis einschließlich der 50. Kalenderwoche zugrunde. Auf dieser Grundlage wurde der derzeit zu beobachtende, offenbar auch mit der Corona-Pandemie zusammenhängende Anstieg der Sterbefälle fortgeschätzt.

Aus der Schätzung der Geburten- und Sterbefälle ergibt sich ein Geburtendefizit (Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen) von mindestens 205 000. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 hatte die Zahl der Geborenen 778 090, die Zahl der Gestorbenen 939 520 und das Geburtendefizit 161 430 betragen.

Voraussichtlich deutlich weniger Wanderungen als 2019

Der Saldo aus Zu- und Fortzügen wird für 2020 zwischen +180 000 und +240 000 Personen geschätzt (2019: 327 060). Der Wanderungssaldo würde damit nach dem Höchstwert im Jahr 2015 (1 139 402) im fünften Jahr in Folge gegenüber dem Vorjahr abnehmen. Im Jahr 2020 dürften sich insbesondere Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie und wirtschaftliche Folgen eindämmend auf die Wanderung ausgewirkt haben. Allein bis September 2020 ging die Zahl der Zuzüge um 25 % und der Fortzüge um 22 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Erfahrungsgemäß ist das Wanderungsgeschehen am Jahresende geringer, sodass für das Gesamtjahr 2020 mit einem etwa um 25 % bis 45 % niedrigeren Wanderungssaldo als 2019 zu rechnen ist.

Methodische Hinweise:

Grundlage für die Schätzung des Bevölkerungsstandes zum Jahresende 2020 bilden die bereits verfügbaren monatlichen Angaben zu Geburten (bis einschließlich September 2020), Sterbefällen (vorläufige Sterbefallzahlen bis einschließlich September 2020 und Sonderauswertung der Rohdaten bis zur 50. Kalenderwoche 2020) sowie Zu- und Abwanderungen (bis einschließlich September 2020). Die noch fehlenden Werte wurden mithilfe einer Zeitreihenanalyse der monatlichen Veränderungen der Geburten, der Sterbefälle sowie der Zuzüge nach und der Fortzüge aus Deutschland berechnet. Die Ergebnisse bilden daher einen vorläufigen Stand der Bevölkerungsentwicklung für 2020 ab. Die endgültigen Ergebnisse werden im Sommer 2021 veröffentlicht.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Kreisdirektorin: Susanne Koch für acht Jahre im Amt bestätigt

Kreisdirektorin Susanne Koch – seit 2013 im Amt, jetzt für weitere acht Jahre bestätigt (Foto Kreis Gütersloh) .

Susanne Koch im Kreisausschuss wiedergewählt

Einstimmig wurde Kreisdirektorin Susanne Koch gestern im Kreisausschuss für weitere acht Jahre wiedergewählt. Die Zustimmung des Kreistags am 1. März gilt als Formalität. „Ich wünsche mir die weitere Zusammenarbeit mit Frau Koch und habe gehört, dass das in Ihren Reihen auch so ist“, kommentierte Landrat Sven-Georg Adenauer die Personalie in der Sitzung.

Koch tritt ihre zweite Amtszeit an, die am 1. September 2021 beginnt. Sie wird in den kommenden Jahren mit Verwaltungschef Sven-Georg Adenauer an der Spitze des Kreises stehen. Sie vertritt Adenauer in dessen Funktion als Behördenchef der Kreisverwaltung wie auch der Kreispolizeibehörde. Mit der Wiederwahl hat der Kreisausschuss den frühest möglichen Termin für eine Verlängerung gewählt, der laut Gemeindeordnung in Nordrhein-Westfalen überhaupt zulässig ist. Als Volljuristin steht Koch zudem dem Dezernat Bildung, Soziales, Gesundheit und Jugend vor. Die Abteilung Gesundheit gehört erst seit dem Sommer 2020 zu ihrem Verantwortungsbereich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Amtsblatt Nr. 2 / 2021 ist erschienen – Bekanntmachungen zu Beisitzern im Wahlausschuss 2020 bis 2025 und Offenlegung einer Grenzniederschrift

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 2 / 2021 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zu den vom Rat der Stadt Harsewinkel für die Wahlperiode 2020 bis 2025 in den Wahlausschuss gewählten Beisitzer sowie die Offenlegung einer Grenzniederschrift in der Gemarkung Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Kombi-Tarife für Internet, Telefon und TV – oft nur auf den ersten Blick günstig

Finanztest hat die wichtigsten Tarife zusammengestellt

Geld sparen und komfortabler fernsehen – das ist möglich, wenn man einen 3-in-1-Tarif für Internet, Telefon und TV geschickt wählt. Finanztest hat die wichtigsten Tarife regionaler und überregionaler Anbieter zusammengestellt und rät: Kunden sollten sich nicht von superbilligen Einstiegsangeboten blenden lassen.

Es ist gängige Praxis, dass Anbieter Neukunden mit Tarifen locken, die auf den ersten Blick extrem günstig wirken oder sogar kostenlos sind. Oft erhöhen sich jedoch die monatlichen Kosten nach wenigen Monaten enorm. Für einen guten Überblick hat Finanztest daher die Gesamtkosten für 24 Monate aufgelistet. In einem Zeitraum von zwei Jahren zahlen Kunden für das Dreifachpaket Internet, Fernsehen und Telefon zwischen 770 und rund 3300 Euro.

Mit höheren Internet-Übertragungsraten steigen in der Regel die Kosten, der günstigste Tarif ist vergleichsweise langsam. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet ein Anbieter zu einem Preis von rund 1000 Euro für 24 Monate.

Bevor sich Kunden für einen Tarif entscheiden, sollten Sie prüfen, welche Art von Anschlüssen und welche Übertragungsraten ihnen am Wohnort zur Verfügung stehen. Nicht jeder Anbieter ist dabei an allen Standorten aktiv.

Der Test der DSL- und Kabeltarife findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, online unter www.test.de/triple-play werden zusätzlich auch Glasfaser-Tarife verglichen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)