Ab Montag, den 1. März, werden die im letzten Jahr begonnenen Bauarbeiten an der Bielefelder Straße in Marienfeld fortgeführt. Während der Baumaßnahme wird die Bielefelder Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für Anlieger bleibt die Straße eingeschränkt befahrbar. Eine Umleitung über die Klosterstraße und den Anton-Bessmann-Ring wird eingerichtet. Die Von-Korff-Straße ist während der Bauzeit über den Anton-Bessmann-Ring anfahrbar. Die Absperrpfosten am Sportplatz Ruggebusch werden während der Bauphase für den Anwohnerverkehr entfernt. Die Zufahrt Telgenbusch erfolgt ebenfalls über die Von-Korff- Straße. Die hier aufgestellten Absperrpfosten werden ebenfalls für die Zeit der Bauarbeiten entfernt.
Aufgrund der aktuellen Coronalage vergibt der Kreis Gütersloh für den diesjährigen Girls und Boys Day am 22. April keine Praktikumsplätze. Es kam in den vergangenen Tagen vermehrt zu Anfragen in der Personalabteilung. Bereits im vergangenen Jahr musste die bundesweite Aktion zur Berufsfelderkundung aufgrund der Pandemie abgesagt werden. Beim letzten Girls und Boys Day im Jahr 2019 haben mehr als 30 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen die Gelegenheit genutzt und die verschiedenen Berufsfelder der Kreisverwaltung während ihrer eintägigen Schnupperpraktika kennengelernt. Sobald die Infektionslage es wieder zulässt, wird auch der Kreis Gütersloh wieder seine Türen am Girls und Boys Day öffnen.
Immer mehr Menschen werden in der nächsten Zeit gegen Covid-19 geimpft. „Die zugelassenen Impfstoffe sind umfassend geprüft und unsere schlagkräftigste Waffe im Kampf gegen die Pandemie. Apothekerinnen und Apotheker befürworten deshalb die Corona-Impfung und beraten ihre Patienten entsprechend“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Wir können aber nicht ausschließen, dass es seltene noch nicht bekannte Nebenwirkungen gibt. Wie bei jedem neu zugelassenen Arzneimittel müssen wir die Verträglichkeit deshalb genau beobachten und auch offen über Ungewissheiten sprechen. Was ohne Impfung passiert, wissen wir aus leidvoller Erfahrung bereits: Bislang sind mehr als 46.000 Menschen in Deutschland im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.“
Die Impfung gegen Covid-19 erfolgt bislang nur in Impfzentren und durch mobile Teams. Die Patienten werden dort über Nutzen und mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt und dazu aufgefordert, auf die Verträglichkeit zu achten. Overwiening: „Wer möchte, kann seine Beobachtungen über die App safevac 2.0 des Paul-Ehrlich-Instituts melden. Wer kein Smartphone hat oder lieber mit einer Arzneimittel-Expertin oder einem -Experten sprechen möchte, kann in die Apotheke kommen.“
Apotheker*innen sind zur Meldung von Nebenwirkungen an die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) verpflichtet. Im Vordergrund stehen dabei schwerwiegende oder noch unbekannte Nebenwirkungen. Overwiening: „Die Apothekerschaft ist auf diese Aufgabe durch Jahrzehnte lange Praxis vorbereitet und die AMK tauscht sich dabei regelmäßig mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus.“ Nach einer Impfung tritt häufig innerhalb von Tagen eine lokale Reaktion an der Impfstelle auf, die in der Regel nicht länger als drei Tage andauert. Das gilt auch für allgemeine Reaktionen des Körpers, wie zum Beispiel Abgeschlagenheit oder Kopfschmerzen.
Apotheker*innen übernehmen bei der Beratung von Patienten zu Arzneimitteln, also auch zum Impfstoffen, eine Schlüsselrolle. Overwiening: „Erst ein bis zwei Wochen nach der zweiten Impfung mit den derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoffen baut das Immunsystem bei über 90 Prozent der Geimpften einen verlässlichen Schutz auf. Die zweite Impfung ist deshalb unverzichtbar und muss innerhalb von 42 Tagen nach der ersten stattfinden. Nach derzeitigem Kenntnisstand darf aber auch danach nicht auf Abstands- und Hygieneregeln verzichtet werden.“
(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)
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Großen Zuspruch erhielten die LAG GT8, die Stadt Gütersloh und die Gemeinde Langenberg als Organisatoren des Online Fachaustausches „Ärzte- und Pflegeversorgung im ländlichen Raum: Welchen Beitrag kann die Kommune leisten?“, der am 16. Februar stattfand. Fast 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter Bürgermeister, kommunale Vertreter, Dienstleister aus der Gesundheitsbranche oder Regionalmanagerinnen und -manager aus LEADER- und VITAL-Regionen in NRW – tauschten sich zur Sicherung der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum aus. Die Ergebnisse des mit VITAL.NRW-Mitteln geförderten Projektes ‚VITAL.Lokal‘ schafften eine gute Diskussionsgrundlage, um Antworten auf die Frage zu finden, welchen positiven Einfluss Kommunen auf die dauerhafte Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum nehmen können. Was schnell deutlich wurde, ist die Tatsache, dass es individuelle Lösungsansätze gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, Ärzten und Dienstleistern aus der Gesundheitsbranche vor Ort zu entwickeln gilt.
„Die Befragung unserer Bürgerinnen und Bürger brachte wertvolle Erkenntnisse. In Langenberg fühlen sich die Menschen sehr wohl, 90 Prozent der Befragten nehmen ihren Wohnort als sauber und sicher wahr. Das Angebot an Pflege- und Versorgungseinrichtungen ist aus ihrer Sicht zufriedenstellend. Was eine kleine Gemeinde auszeichnet, ist, dass 92 Prozent der Befragten, Personen in ihrem Umfeld haben, auf dessen Hilfe und Unterstützung sie im Bedarfsfall zurückgreifen können,“ so Bürgermeisterin Susanne Mittag. Im Sinne einer „sorgenden Gemeinschaft“ zieht Mittag das Fazit, dass eine Quartiersarbeit mit Blick auf die älterwerdende Bevölkerung proaktiv in verschiedenen Themenbereichen wie Mobilität, Gesundheitsversorgung und Wohnen angestrebt werden sollte. Ein lokales Netzwerk könnte mit Unterstützung der Verwaltung und des Beirates für Seniorinnen und Senioren gegründet werden, in dem neben öffentlichen und gemeinnützigen Akteuren auch privatwirtschaftliche wie Ärzte und Pflegedienste vertreten sind.
Bei der Stadt Gütersloh geht man andere Wege. Im Stadtteil Blankenhagen soll perspektivisch ein Gesundheits- und Pflegezentrum, das zugleich als Begegnungsstätte dienen soll, geschaffen werden. Einerseits soll dadurch die Gesundheitsversorgung vor Ort langfristig sichergestellt werden, andererseits die Gemeinschaft in Blankenhagen gestärkt werden. Um örtliche Versorgungsangebote für ältere Menschen zu schaffen, befindet sich Jörg Möllenbrock als Arztlotse der Stadt Gütersloh in Gesprächen mit Medizinern und Dienstleistern der Gesundheitsbranche. Güterslohs Bürgermeister Norbert Morkes hebt besonders die Funktion des Arztlotsen hervor: „Die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle innerhalb unserer Verwaltung insbesondere für junge Mediziner ist der erste entscheidende Lösungsansatz, den wir aus dem Projekt ,VITAL.Lokal‘ abgeleitet haben und weiter ausbauen wollen. Jörg Möllenbrock als unser Arztlotse steht im regen Austausch mit Medizinern, die in Erwägung ziehen, sich in Gütersloh niederzulassen. Auch freue ich mich für alle Blankenhagenerinnen und Blankenhagener, dass nach vielen Jahren jetzt ein positiver Impuls mit der kürzlich an den Start gegangenen Beratungseinrichtung rund um Pflege und Prävention entstanden ist. Und das Angebot – so der Plan – soll auch noch ausgebaut werden.“
Auch die Aktivitäten rund um den Gesundheitskiosk in Versmold-Loxten machen deutlich, dass quartiersbezogene Lösungsansätze dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sicherzustellen. „Wenn wir von Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sprechen, dann geht es nicht nur um Ärzteversorgung. Im Rahmen der Aktivitäten rund um den Gesundheitskiosk in Loxten geht es darum, Gesundheitsprävention zu verknüpfen mit Versorgungsangeboten wie Apotheken-Bring-Dienst, Bäcker und die Möglichkeit, Lebensmittel des täglichen Bedarfs dort kaufen zu können. In Loxten soll es künftig eine multifunktionale Anlaufstelle geben, die Treffpunkt für Jung und Alt wird“, so Bürgermeister Michael Meyer-Hermann, der nicht nur in seiner Funktion als 1. Vorsitzender der LAG GT8 den Fachaustausch interessiert verfolgt hat.
„Mich freut es sehr, dass wir im Rahmen dieser Veranstaltung auch andere Lösungsansätze kennengelernt haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen auch auf ihre Projekte ein, zum Beispiel auf den Gesundheitskiosk in Lemgo, der sich aktuell in der Planung befindet oder die Aktivitäten der Städte Brilon und Olsberg im Rahmen von ‚KommaufsLand.Arzt‘, so Mareike Bußkamp, die Regionalmanagerin der LAG GT8. Kurzum: Es war ein gelungener Fachaustausch.
Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit
Die Erhaltung artenreicher Wiesen und Weiden ist in der Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens ein Gebot der Stunde. Dadurch werden wertvolle und einzigartige Lebensräume für Wiesenvögel, für Insekten und viele andere Tier- und Pflanzenarten gesichert. Um „extensive Feuchtwiesen“ zu erhalten und zu verbessern, investieren die EU-Kommission und das Land 19 Millionen Euro in ein neues LIFE- Projekt zum Schutz von Wiesenvögeln. Mit mehr als 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Jagd sowie Politik und Kommunen fand am Dienstag (23. Februar) die digitale Auftaktveranstaltung zum Projekt statt.
Projektiert und umgesetzt wird das Programm vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zusammen mit zehn biologischen Stationen. LANUV-Präsident Dr. Thomas Delschen: „Wiesenvögel sind wichtige Indikatoren für den Zustand unseres Grünlandes und der Natur insgesamt. Die Intensivierung der Landwirtschaft und der Druck auf die Nutzung von Flächen führen zum Verlust artenreicher Lebensräume. Mit dem Wiesenvogel-Schutzprojekt möchten wir unseren Beitrag leisten, Lebensräume wieder aufzuwerten und somit auf lange Sicht Bedingungen zu schaffen, die den Bestand unserer Wiesenvögel sichern.“
Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser unterstrich in ihrer Begrüßungsrede die Bedeutung des EU-LIFE-Projekts für den Arten- und Naturschutz: „Es ist das vom Umfang her bisher größte LIFE-Projekt in Nordrhein-Westfalen. Indem wir artenreiches Grünland erhalten, stärken und schaffen wir Kulturlandschaften für den Artenschutz. Wir schützen damit nicht nur Wiesenvögel, sondern ganze Lebensräume inklusive der dort lebenden Pflanzen und Insekten.“ Das Projekt stehe vorbildhaft für praktischen, kooperativen Naturschutz und die erfolgreiche Zusammenarbeit von Naturschutz sowie Landwirtschaft.
Vom Schutz extensiver Feuchtwiesen profitieren insbesondere sensible Vogelarten wie Uferschnepfe, Rotschenkel und Wiesenpieper. Das Projekt wird zu 60 Prozent von der EU-Kommission aus dem EU-Umweltförderprogramm LIFE finanziert, die Landesregierung trägt die verbleibenden 40 Prozent. Zur Projektkulisse gehören acht EU-Vogelschutzgebiete des nordrhein-westfälischen Tieflandes vom Unteren Niederrhein bis in den Kreis Minden-Lübbecke. Diese Gebiete bilden einen wichtigen Baustein des EU-weiten Schutzgebietsnetzes Natura 2000.
In diesen Gebieten werden die Projektmaßnahmen von den beteiligten Biologischen Stationen umgesetzt. Das LANUV hat die Aufgabe der Projektkoordination und -verwaltung. Es schafft dazu drei Vollzeitstellen; weitere fünf Stellen zur praktischen Projektumsetzung sind bei den Biologischen Stationen angesiedelt. Auf Landesebene und in den beteiligten Kreisen wurden Projektbeiräte etabliert. Hier sind die beteiligten Behörden ebenso vertreten wie die Verbände der Landwirtschaft, der Jagd und des Naturschutzes.
Neben der Wiederherstellung von Lebensräumen müssen die am Boden brütenden Vögel auch vor Prädatoren wie Füchsen oder Waschbären geschützt werden. Im Projekt werden außerdem Ehrenamtliche Nester von Kiebitzen auf Ackerflächen suchen. Anschließend werden die Gelege markiert und können so bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung ausgespart werden. Erste Schulungen in den Vogelschutzgebieten Unterer Niederrhein, Hellwegbörde und Bastauniederung finden bereits in Kürze statt.
Ein zentraler Baustein ist eine umfassende Begleitforschung. Sie kann helfen, Antworten auf noch bestehende offene Fragen zu Ursachen und zur weiteren Entwicklungen der Vogelbestände zu finden. Zum Projekt gehören deshalb ein umfangreiches Monitoring zur Entwicklung der Bestände der Zielvogelarten, die Dokumentation der Projektdurchführung und der Ökosystem-Dienstleistungen in den einzelnen Projektgebieten. Mit der Zählung rastender Wiesenvogelarten haben die Projektpartner bereits begonnen.
In Vorbereitung befinden sich auch umfangreiche Aktivitäten zur Information der Öffentlichkeit in den Projektgebieten. Neben Führungen in den Wiesenvogelgebieten werden Beobachtungsstände errichtet, Informationstafeln aufgestellt, für Schulen wird ein Naturerlebnisunterricht durchgeführt und es wird viele Veranstaltungen und Fachtagungen geben.
Das EU-Life-Projekt zum Wiesenvogelschutz in Nordrhein-Westfalen wurde am 1. Oktober 2020 mit den ersten organisatorischen Vorbereitungen offiziell gestartet. Die Laufzeit beträgt insgesamt sieben Jahre.
Das Projekt dient zur Sicherung von Lebensräumen wiesenbrütender Vogelarten wie Uferschnepfe, Großer Brachvogel, Rotschenkel, Kiebitz, Bekassine, Löffelente, Knäkente und Wiesenpieper. Außerdem sollen die Rastbestände von Enten und Watvögeln in diesen Gebieten gesichert werden.
Über LANUV: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen ist als Landesoberbehörde in den Fachgebieten Naturschutz, technischer Umweltschutz für Wasser, Boden und Luft sowie Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit tätig.
Jeder Dritte von uns ist mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Aus diesem Grund solltest auch Du unbedingt zur Blutspende gehen und anderen Dein Blut und damit Hoffnung schenken. SCHENKE LEBEN, SPENDE BLUT!
Wo:
DRK-Heim in Harsewinkel
Wann:
01.03.2021 – von 09.00 bis 13.00 Uhr
01.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
02.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
03.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
04.03.2021 – von 15.00 bis 20.00 Uhr
Nähere Informationen zu den einzelnen Terminen findest Du auch im Veranstaltungskalender.
Eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage kann sich lohnen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt drauf. Welche Voraussetzungen gegeben sein sollten, wie sich die Mietrendite errechnet und wie Anleger Risiken vermeiden, erläutert die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe. Ein Praxistest zeigt außerdem, dass rentable Wohnungen derzeit nicht leicht zu finden sind.
Viele Kapitalanleger stürzten sich in den vergangenen Jahren auf Eigentumswohnungen und trieben die Kaufpreise in die Höhe. Weil die Mieten gerade in Topstädten bei Weitem nicht Schritt hielten, müssen sich Käufer selbst in günstigsten Fällen mit weit weniger Ertrag zufriedengeben als früher. Sie können froh sein, wenn sie langfristig 3 Prozent Rendite schaffen. Dafür binden sie viel Kapital auf lange Zeit, haben hohe Nebenkosten und viel Aufwand. Grundsätzlich rentiert sich der Kauf nur dann, wenn der Kaufpreis in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Miete steht. Mit dem Renditerechner unter test.de/vermietete-eigentumswohnung ist es einfach, Investitionspläne unter die Lupe zu nehmen.
Finanztest gibt Tipps, wie man das richtige Objekt auswählt und erläutert, welche Pflichten Vermieter und Miteigentümer haben. Eine Stichprobe von Wohnungsangeboten in verschiedenen Städten zeigt: Anleger müssen momentan damit rechnen, dass ihnen Immobilien angeboten werden, die viel kosten, aber wenig Miete bringen. Ein Schnäppchen zu finden ist nicht einfach.
Unsere Augen vermitteln uns viel mehr Eindrücke als jedes andere Sinnesorgan. Was wir sehen, inspiriert uns, schafft Eindrücke und Informationen. Bewusst und ganz unbewusst, wie selbstverständlich machen wir unsere Augen auf und sehen.
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Augenoptik ist systemrelevant
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Der Kreis Gütersloh setzt seine Entscheidung, ob für den Monat Februar 2021 Elternbeiträge für die Betreuungsangebote in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege erhoben werden, zunächst aus. Die Regelung des Landes NRW zu einem möglichen Verzicht auf die Erhebung der Elternbeiträge wird abgewartet und folgend in den politischen Gremien entschieden. Der Kreis Gütersloh wird umgehend informieren.
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