Eine diskriminierungs- und rassismusfreie Umgebung ist Grundvoraussetzung für eine demokratische Alltagskultur und sollte selbstverständlich sein. Leider ist Rassismus nach wie vor im Alltag vieler Menschen ein Problem und häufig präsent. Als Präventionsmaßnahme plant das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Gütersloh am Mittwoch, 17. März, um 17 Uhr die digitale Vortragsveranstaltung ‚Für eine Gesellschaft der Vielfalt – demokratische Prozesse gestalten am Beispiel Schule‘.
Prof. Dr. Roland Roth von der Hochschule Magdeburg-Stendal zeigt auf, wie unabdingbar demokratische Prozesse nicht nur für funktionierende staatliche Strukturen, sondern auch für den Erhalt und die Akzeptanz einer vielfältigen Gesellschaft sind. Als Professor für Politikwissenschaften spricht er dabei über verschiedene Partizipationsformen zur Mitgestaltung am Beispiel von Schulen und wie vor Ort Diskriminierung vorgebeugt werden kann.
Passend dazu findet im Anschluss eine Diskussionsrunde statt. Verschiedene Fachleute aus der Praxis, wie Lehrer, Sozialarbeiter und Schülerinnen und Schüler werden über Möglichkeiten, Bedingungen und Schwierigkeiten, wie eine demokratische Alltagskultur in der Schule gelebt werden kann, debattieren.
Informationen zu der Veranstaltung finden Interessenten auf der Website des Kreises Gütersloh unter der Kategorie ‚Bildung – Kommunales Integrationszentrum‘. Anmeldungen für die Online-Veranstaltung nimmt das Kommunale Integrationszentrum bis Freitag, 12. März, unter dem Link www.kreis-guetersloh.de/gesellschaftdervielfalt entgegen.
Spontanes Termin-Shopping & jetzt schon Ostern denken!
Die lange Wartezeit hat endlich ein Ende. Wir bei Andrees dürfen ab sofort wieder persönlich für Sie da sein und Sie in unserem Geschäft empfangen und beraten. Bis zu 6 Personen gleichzeitig dürfen in unseren Abteilungen stöbern. Die Schreibwarenabteilung ist ohnehin für Sie geöffnet. Für Ihren gemütlichen Einkauf von Osterdekoration, Spielwaren, Ostergeschenken, Haushaltswaren und Co. können Sie gerne einen Termin mit uns vereinbaren oder Sie schauen spontan bei uns vorbei, um zu sehen, ob kurzfristig ein Termin für Ihr Shopping-Erlebnis verfügbar ist.
Wenn Sie lieber noch nicht persönlich vorbeikommen möchten, dann können Sie natürlich weiterhin telefonisch, per E-Mail, per WhatsApp, per Fax oder über unsere Website und unseren Onlineshop Kontakt mit uns aufnehmen.
Gemeinsames Hissen der tibetischen Flagge: Landrat Sven-Georg Adenauer erhält Unterstützung von (l.) Lhakpa Kürzel und Margret Köhre von der Regionalgruppe Bielefeld-OWL der Tibet Initiative Deutschland (Foto: Kreis Gütersloh).
Gemeinsames Hissen der tibetischen Flagge: Landrat Sven-Georg Adenauer erhält Unterstützung von (l.) Lhakpa Kürzel und Margret Köhre von der Regionalgruppe Bielefeld-OWL der Tibet Initiative Deutschland (Foto: Kreis Gütersloh).
Gemeinsames Hissen der tibetischen Flagge, um an Volksaufstand von 1959 zu erinnern
Jedes Jahr am 10. März weht vor vielen öffentlichen Gebäuden die tibetische Flagge, um an den Volksaufstand von 1959 zu erinnern. Auch in diesem Jahr lässt Landrat Sven-Georg Adenauer die Flagge hissen. Er war bis Anfang des Jahres Schirmherr der Aktion ‚Flagge zeigen für Tibet‘ der Tibet Initiative Deutschland. „Es ist wichtig, dass wir ein Zeichen setzen und unsere Solidarität ausdrücken“, so Landrat Adenauer.
Seit 1996 beteiligen sich deutschlandweit zahlreiche Städte an der Aktion und hissen die tibetische Flagge. An mehr als 400 Orten ist die Flagge heute zu sehen. Dabei erinnern sie an die Protestbewegung vor 61 Jahren, die seinerzeit blutig niedergeschlagen wurde.
Zum Thema: Volksaufstand in Tibet
Am 10. März 1959 kam es in Tibet zu einem Volksaufstand. Ungefähr 300.000 Tibeter versammelten sich vor der Sommerresidenz des Dalai La-mas in Lhasa. Das tibetische Oberhaupt war eingeladen worden, ohne Begleitschutz eine Theatervorstellung auf einem chinesischen Militärstützpunkt zu besuchen. Die Bevölkerung befürchtete eine Gefahr für den Dalai Lama und umstellte seinen Palast, um ihn zu schützen. Der angestaute Unmut über die inzwischen fast zehn Jahre währende Unterdrückung durch China führte dabei zu lautstarken Forderungen nach dem Abzug der chinesischen Truppen. Die Proteste dauerten eine Woche an, bis sie blutig niedergeschlagen wurden und der Dalai Lama ins Exil fliehen musste. Mindestens 87.000 Tibeter starben bei diesen Unruhen. Viele Tibeter folgten dem Dalai Lama 1959 unmittelbar ins Exil, aber auch heute noch fliehen viele Menschen auf-grund von religiöser und politischer Verfolgung oder allgemeiner Perspektivlosigkeit aus Tibet. Zwischen 120.000 und 150.000 Tibeter leben derzeit im Exil, die meisten von ihnen in Indien, Bhutan und Nepal. Weitere Informationen unter www.tibet-flagge.de.
Laut der neuen Testverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit dürfen sich alle Bürgerinnen und Bürger einmal pro Woche kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Mit diesem Angebot sollen vor allem im Hinblick auf die schrittweisen Öffnungen Infektionen schneller aufgedeckt und so weitere Infektionsketten vermieden werden. Die Schnelltests können in bestimmten Apotheken, Zahnarztpraxen sowie in Testzentren des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Kreis Gütersloh durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um Einrichtungen, in denen bereits vor dem 8. März getestet wurde. Diese Übergangsregelung wird kurzfristig durch eine neue Verordnung des Landes NRW abgelöst. Dann können weitere Einrichtungen Schnelltests durchführen. „Wir werden in Kooperation mit den Kommunen, dem DRK, den Ärzten und Apothekern sowie weiteren Anbietern ein möglichst flächendeckendes Angebot für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Gütersloh aufbauen“, versichert Landrat Sven-Georg Adenauer.
Das Angebot der Schnelltestungen richtet sich ausschließlich an Personen ohne Symptomen. Wer sich krank fühlt oder Kontakt zu einer mit Corona infizierten Person hatte, muss einen Termin beim Hausarzt ausmachen und sich dort testen lassen. Sollte der Schnelltest positiv ausfallen, haben Bürgerinnen und Bürger direkt die Möglichkeit, einen PCR-Bestätigungstest machen zu lassen. Bis dieses Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in die häusliche Isolation begeben. Ist es negativ, kann die Quarantäne beendet werden. Wenn auch der PCR-Test positiv ausfällt, bleibt die Quarantäne bestehen.
Die für Bürgerinnen und Bürger kostenfreien Schnelltestungen sind im Kreis Gütersloh aktuell in folgenden Einrichtungen möglich: In der Nord- und der Storchen-Apotheke in Gütersloh sowie in der Rotgerischen Apotheke in Rietberg und der Pollhans-Apotheke in Schloß Holte-Stukenbrock. Eine vorherige Anmeldung ist über die Internetseite www.flixtesten.de möglich. Die Zahnarztpraxis Dr. Esken in Verl bietet ebenfalls Schnelltestungen an. Auch die Testzentren des DRK im Kreis Gütersloh sind laut Allgemeinverfügung des Landes zur Durchführung von Schnelltestungen befugt. Dazu gehören die DRK-Zentren in Gütersloh, Borgholzhausen, Versmold und in Rheda-Wiedenbrück, die Alte Post in Verl am Marktplatz sowie das Corona-Testzentrum an der OWL-Arena in Halle/Westf. Das DRK plant, ein Testangebot in jeder Kommune zu schaffen. Um lange Wartezeiten zu vermeiden und einen optimalen Ablauf zu ermöglichen, ist eine vorherige Terminvereinbarung über die Homepage des DRK unter www.drk-guetersloh.de empfehlenswert.
Bis zum 19. März läuft die vom Land NRW vorgegebene Frist zur Registrierung von Einrichtungen, die Interesse daran haben, Schnelltestungen für Bürgerinnen und Bürger anzubieten. Eine aktuelle Übersicht über die Einrichtungen, in denen Schnelltestungen möglich sind, finden Interessenten ab Mittwoch, 10. März, im neuen Schnelltest-Dashboard auf der Internetseite des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/corona
Zum Thema: In diesen Einrichtungen sind Schnelltestungen aktuell möglich
DRK-Testzentren in:
Verl, Testungen in der „Alten Post“, Marktplatz in Verl
Mittwoch 12:00 – 14:00 Uhr
Freitag 12:00 – 14:00 Uhr
Rheda-Wiedenbrück, Testungen im DRK-Zentrum, An der Schwendenschanze 16 in Rheda-Wiedenbrück
Donnerstag 10:00 – 12:00 Uhr
Borgholzhausen und Versmold
Borgholzhausen: Testungen in DRK Häusliche Pflege Pium, Am Uphof 2, Borgholzhausen
Donnerstag, 9:00 – 12:00 Uhr
Versmold: Testungen in der Schulstr. 14 in Versmold
Samstag, 10:00 – 14:00 Uhr
Schloß Holte-Stukenbrock, Örtlichkeiten werden noch geklärt
Freitag, 09:00 – 11:00 Uhr
Gütersloh, DRK Kreisverband, Kaiserstraße 38 in Gütersloh
Donnerstag, 13:00 – 16:00 Uhr
Montag, 14:00 – 16:00 Uhr
Halle, auf dem Parkplatz der OWL-Arena als Drive-In
Samstag, 10:00 – 13:00 Uhr
Apotheken:
Nord-Apotheke, Kahlertsraße 102, 33330 Gütersloh
Storchen-Apotheke, Annenstraße 4, 33332 Gütersloh
Rotgerische Apotheke, Delbrücker Straße 12, 33397 Rietberg
Wird die eine Erzieherin krank, springt die nächste ein. In der Kita ist das normal. In der Kindertagespflege muss Personalausfall anders kompensiert werden. Zukünftig soll dieses Vertretungssystem optimiert und allgemeine Lösungen für Vertretungen geschaffen werden. Dazu startet in Kürze eine Online-Umfrage.
Bisher werden bestehende Vertretungslösungen der Kindertagespflegeperson genutzt oder die Abteilung Jugend hilft, eine individuelle Lösung zu finden. Um die Bedürfnisse der Familien zu erfassen und ein sicheres, passgenaues Vertretungssystem einrichten zu können, bittet der Kreis Gütersloh die Eltern der derzeitigen Kindertagespflegekinder und die Kindertagespflegepersonen um Mithilfe. In den nächsten Tagen werden die Eltern durch ihre Kindertagespflegepersonen einen Link zu einer anonymisierten Umfrage erhalten. In dieser werden die individuellen Anliegen der Eltern erfragt. Auch die Kindertagespflegepersonen kommen in einer separaten Umfrage zu Wort. Die Bitte des Kreises Gütersloh ist, diese Umfrage im Zeitraum vom 8. bis 31. März auszufüllen. Die Abteilung Jugend wird mit Hilfe dieser Daten ein optimiertes Vertretungssystem erarbeiten und dem Jugendhilfeausschuss zur Entscheidung vorlegen.
Das Stadt- und Kreisarchiv Gütersloh ist ab Mittwoch, 10. März wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Alle Interessierten können dann wie gewohnt im Lesesaal forschen. Wegen der begrenzten Plätze ist jedoch eine Voranmeldung notwendig und aus Gründen des Infektionsschutzes ist es erforderlich, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Das Team steht auch weiterhin per Mail oder Telefon für eine Beratung zur Verfügung. Sollte ein Besuch im Stadt- und Kreisarchiv nicht möglich sein, können im Rahmen der personellen Möglichkeiten auch Digitalisate aus den Akten zur Verfügung gestellt werden.
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände begrüßt den Plan der Bundesregierung, dass sich künftig auch Privatpersonen Coronavirus-Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung kaufen dürfen und zuhause auf das Corona-Virus testen können. „Corona-Schnelltests für Privatpersonen sind eine vernünftige Ergänzung der Teststrategie im Kampf gegen die Pandemie“, sagt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening: „Die beste Variante ist und bleibt weiterhin, einen Corona-Schnelltest von einem kompetenten Heilberufler durchführen und auswerten zu lassen. Dies ist auch deswegen wichtig, damit der Meldeweg an die Gesundheitsämter schnell und sicher verläuft. Wenn sich aber zusätzlich nun auch Privatpersonen selbst testen können, weil es genügend geeignete Tests gibt, sollten wir als Gesellschaft diese Chance auch nutzen. Apotheken werden diese Tests anbieten und kompetent dazu beraten. An jeden positiven Test zuhause sollte sich jedoch ein sofortiger Anruf beim Hausarzt bzw. beim Gesundheitsamt anschließen. Nur ein PCR-Test vom Labor kann das Ergebnis des Schnelltests sicher bestätigen und damit das Infektionsgeschehen präzise abbilden.“
Bislang ist die Abgabe von Corona-Schnelltests nur an bestimmte Personengruppen und Einrichtungen, z.B. Ärzte, Pflegeheime und Schulen, nicht aber an Privatpersonen erlaubt. Jetzt liegt ein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Dritten Verordnung zur Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung im Rahmen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite vor, der das ändern soll. Künftig sollen Schnelltests auch an Laien und Einrichtungen und Unternehmen der so genannten kritischen Infrastrukturen, wie z.B. Energie oder Informationstechnik, abgegeben werden dürfen. Zur Abgabe an Laien werden ausdrücklich nur Schnelltests zugelassen, die vom Hersteller zur Eigenanwendung bestimmt sind und das erforderliche Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen haben. Solche Tests sind derzeit noch nicht am Markt, werden aber entwickelt. Die Preise für die Schnelltests werden von jedem Hersteller und auch von jeder Apotheke individuell kalkuliert und ausgewiesen, zumal sich die Tests auch in ihrer Qualität und Handhabung unterscheiden werden.
(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)
Endlich wieder stöbern und vor Ort neue Lieblingsstücke entdecken
Lange Wochen liegen hinter uns. Wir haben wie alle versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Mithilfe unseres Living by Kirsten Online-Shops konnten wir die Zeit gut überbrücken, aber freuen uns jetzt umso mehr, Euch wieder bei uns im Laden begrüßen und beraten zu dürfen.
Kommt stöbern und schaut, welche neuen Produkte in der Zwischenzeit bei uns eingezogen sind.Mit Design Letters und Broste Copenhagen haben wir zwei neue Marken im Programm, in die wir ganz verliebt sind und die bei Euch zu Hause vielleicht auch ein schönes Plätzchen finden werden.
Meldet euch per E-Mail, Telefon, Instagram oder Facebook für einen Termin oder schaut spontan an der Ladentür vorbei. Mit Hygienekonzept und Masken für sicheres Einkaufen sind wir wieder für Euch da.
Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).
Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).
Warnung der Bevölkerung durch Sirenen und Warn-Apps
Am Donnerstag, 11. März, wird es gegen 11 Uhr im Kreis Gütersloh wieder laut: Der nächste Landesweite ‚Probealarm zur Warnung vor Gefahren‘ findet statt. Bürgerinnen und Bürger müssen sich beim Aufheulen der Sirenen also keine Sorgen machen. Der Probealarm wird durchgeführt, um die Bedeutung der Sirenensignale weiter bekannt zu machen.
Daher wird zunächst ein einminütiger Dauerton (Entwarnung), danach ein eine Minute andauernder auf- und abschwellende Ton (Warnung vor Gefahren) erfolgen und zuletzt wieder der Dauerton für Entwarnung zu hören sein. Die Sirenen dienen dazu, die Bevölkerung auf plötzlich auftretende Gefahren aufmerksam zu machen. Dies kann zum Beispiel bei Unfällen mit giftigen Stoffen oder Bränden der Fall sein. Ertönt der auf- und abschwellende Warnton, sollen die Bürger das Radio (Radio Gütersloh, 107,5 MHz, / 106,8 MHz, 95,9 MHz) einschalten und auf Informationen der Warn-Apps achten, über die sie konkrete Informationen zu den Gefahren und möglichen Verhaltensweisen erhalten.
Wer bislang schon die Warn-App ‚NINA‘ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katstrophenhilfe (BBK) nutzt, wird auch darüber Informationen erhalten. Zudem hat der Kreis Gütersloh eine weitere Bürger-Information und Warn-App (BIWAPP) eingeführt, die ebenfalls kostenfrei für Apple- und Android-Smartphones heruntergeladen werden kann. Beide Warn-Apps werden am Donnerstag, 11. März, durch den Kreis Gütersloh ausgelöst. Je nach Einstellung können über die App auch zusätzliche Informationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und des Deutschen Wetterdienstes abgerufen werden.
Weitere Informationen zur Sirenenwarnung sowie zu den Warn-Apps gibt es auf der Internetseite des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/sh/warnkonzept.
Reserveliste nur für Ü80 – AstraZeneca-Impfstoff wird ausreichend nachgefragt
Das Impfzentrum Kreis Gütersloh führt aktuell lediglich für den BioNTech/Pfizer-Impfstoff eine Reserveliste. Der Impfstoff von AstraZeneca, mit dem seit Montag auch Beschäftigte von Kitas sowie Lehrerinnen und Lehrer geimpft werden, ist derzeit so stark nachgefragt, dass sich eine Reserveliste erübrigt. 400 Impftermine mit AstraZeneca werden derzeit täglich in zwei Impfstraßen und zwei Schichten von morgens bis abends angeboten. „Wir haben aktuell keine Termine über“, erklärt Kim Nadine Ortmeier von der Leitung des Impfzentrums. Auch die Menge des Impfstoffs werde stets passend aufbereitet, so dass am Abend nichts übrig bleibe. „Und wenn dann doch mal zwei, drei Impfdosen übrig sind, rufen wir Personen aus der Liste an, die sonst erst später an der Reihe wären, weil sie keinen Termin früher bekommen haben.“ Man habe von allen die Telefonnummer und könne gut abklären, wer in der Lage sei, kurzfristig zum Impfzentrum zu kommen.
Die Nachricht aus dem Impfzentrum des Kreises Borken, dass man für Impfwillige eine Reserveliste führe, hatte auch bei der Impfzentrums-Hotline des Kreises Gütersloh und in den Social-Media-Kanälen des Kreises zu einigen Nachfragen geführt. „Wenn man die benötigten Impfdosen richtig berechnet und die Zielgruppe für den Impfstoff groß ist, benötigt man eigentlich keine Reserveliste“, meint Ortmeier. Einzige Ausnahme: Termine werden abgesagt. Das komme durchaus auch mal bei der Personengruppe Ü80 vor, beispielsweise, weil sie wegen eines Krankenhausaufenthalts den Termin nicht wahrnehmen konnten. Aktuell ist das Team des Impfzentrums dabei, viele Ü80-Termine umzudisponieren und nach vorne zu ziehen. Es gab viele, denen hat das Buchungssystem der KVWL erst zu einem späteren Datum einen Termin gegeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen jetzt aktiv auf die Personen zu und verlegen nach Absprache quasi per Hand die Termine in den März. So können rund 330 Seniorinnen und Senioren einen früheren Impftermin bekommen.
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