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Preisverleihung „Sterne des Sports“: SW Marienfeld erreicht auf Kreisebene Platz drei – Abteilung Jugendfußball überzeugt mit gezieltem Einstiegstraining für Kinder

Bei der Ehrung "Sterne des Sports"(v. l.): Landrat Sven-Georg Adenauer mit den beiden Vereinsvertretern Jörg Brüggemann und André Fechtelkord (SW Marienfeld) und Kreissportbund-Chef Hans Feuß.
Bei der Ehrung „Sterne des Sports“(v. l.): Landrat Sven-Georg Adenauer mit den beiden Vereinsvertretern Jörg Brüggemann und André Fechtelkord (SW Marienfeld) und Kreissportbund-Chef Hans Feuß.

Am Mittwoch, den 22. September, wurden in Halle-Künsebeck die „Sterne des Sports“ auf Kreisebene geehrt. Mit der Abteilung Jugendfußball und einem Konzept für gezielte Werbung für den Fußballsport an Kitas und Schulen mit separatem Einstiegstraining für Kinder erreichte SW Marienfeld einen hervorragenden dritten Platz. Neben einer Urkunde und Blumen überreichten Kreissportbund-Chef Hans Feuß und Landrat Sven-Georg Adenauer den beiden Vereinsvertretern Jörg Brüggemann und André Fechtelkord auch einen Geldpreis in Höhe von 500,- Euro für die Vereinskasse der Marienfelder Jugendkicker.

Bei dem Wettbewerb „Sterne des Sports“ handelt es sich um eine Auszeichnung der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für engagierte Vereine, die sich über das normale Breitensportprogramm hinaus mit besonderen Angeboten gesellschaftlich nachhaltig einsetzen und damit außergewöhnliche Beiträge zum Gemeinwohl leisten. Werte wie Fairness, Toleranz, Verantwortung oder auch Klimaschutz sowie das gesellschaftliche Engagement der Sportvereine, die Verdienste ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer mit ihren eingereichten Konzepten stehen hierbei im Mittelpunkt der Jurybewertung. Auf kommunaler, Landes- und sogar auf Bundesebene können Vereine dabei Geldprämien bis zu 10.000 Euro für die Vereinskasse gewinnen.

Dennis Will von der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG (links) mit André Fechtelkord und Jörg Brüggemann (beide SW Marienfeld).

Die Abteilung Jugendfußball SW Marienfeld hat diese Auszeichnung von höchster Ebene als Anerkennung und Wertschätzung erhalten, weil es den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gelungen ist, erfolgreich ein Konzept umzusetzen, welches jedem Kind die Möglichkeit gibt, Fußball zu spielen und Spaß am Sport zu haben. Durch gezielte Ansprache der potenziellen Kicker in Schulen und Kitas in Verbindung mit Aktionstagen und separatem Einstiegstrainings speziell für Kinder, ist es dem Verein gelungen, der pandemiebedingten Nachfrage nach Outdoor-Sportangeboten gerecht zu werden und zahlreiche Kinder auf den Sportplatz zu bringen. U. a. auch durch zusätzliche Aktionen wie z. B. die Abnahme des Fußballabzeichens oder den Tag des Mädchenfußballs auf dem Sportplatz im Marienfeld konnten die Mitgliederzahlen in den jüngsten Jahrgängen nahezu verdoppelt werden.

Mit diesem tollen Erfolg musste man sich auf Kreisebene lediglich dem zweitplatziertem TV Verl mit einem Konzept zum Thema altersgerechter Sport für Kinder im Vorschulalter sowie dem erstplatzierten TV Künsebeck und dem Projekt „Trotz Abstand Gemeinschaft“ und u. a. mit Aktionen wie „Sport in der Tüte“ mit Hilfsmitteln für Spaß und Sport mit der Familie geschlagen geben.

Impfzentrum Kreis Gütersloh: Impfbus tourt weiter durch den Kreis

Impfzentrum on Tour: Der Impfbus des Kreises Gütersloh tourt durch das gesamte Kreisgebiet (Foto: Kreis Gütersloh).
Impfzentrum on Tour: Der Impfbus des Kreises Gütersloh tourt durch das gesamte Kreisgebiet (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Impfbus setzt seine Fahrten vereinzelnd durch den Kreis Gütersloh fort – auch nachdem das Impfzentrum zum 1. Oktober seine Türen schließt. Der Erlass des Landes NRW ermöglicht, dass die mobilen Impfangebote weiterhin fortgesetzt werden können. Fortan stehen nur noch größere Veranstaltungen auf dem Plan. „Dort wo die Nachfrage groß ist, werden wir den Impfbus einsetzen“, so Sandra Lange, stellvertretende Leiterin des Impfzentrums. Es wird aber darauf aufmerksam gemacht, dass nach der Schließung der Impfzentren das weitere Impfgeschehen grundsätzlich über die niedergelassenen Ärzte erfolgen soll.

Der erste Termin über die Schließung des Impfzentrums hinaus ist der 3. Oktober. In Verl findet dort der ‚Tag der Vereine‘ statt. Das Team des Impfzentrums hält mit dem Bus in der Zeit von 11 bis 17 Uhr vor dem Haupteingang der Gesamtschule Verl. Dort haben alle Impfwilligen die Möglichkeit, sich vor Ort impfen zu lassen ohne vorher Eintritt zahlen zu müssen.

Bis dahin tourt der Bus weiter durch den Kreis: Am morgigen Freitag und in der kommenden Woche steuert der Impfbus erneut die Berufskollegs an. Im Rahmen der Michaeliswoche steht der Bus am kommenden Sonntag von 13 bis 18 Uhr vor der Martin-Luther-Kirche in der Gütersloher Innenstadt. Am Montag, 27. September, ist der Impfbus von 11 bis 17 Uhr in Rietberg bei der Firma Frostkrone. Alle Stationen finden sich auf der Seite des Impfzentrums unter www.kreis-guetersloh.de/impfzentrum.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Rekordzahlen in allen Städten und Gemeinden: Über 100.000 Briefwähler im Kreis Gütersloh

Präsentieren den 69 cm langen Stimmzettel für den Bundestagswahlkreis 131 Gütersloh I: Jens Wimmelbücker und Ann-Kathrin Peek vom Wahlamt der Kreisverwaltung vor der Rotunde des Gütersloher Kreishauses (Foto: Kreis Gütersloh).
Präsentieren den 69 cm langen Stimmzettel für den Bundestagswahlkreis 131 Gütersloh I: Jens Wimmelbücker und Ann-Kathrin Peek vom Wahlamt der Kreisverwaltung vor der Rotunde des Gütersloher Kreishauses (Foto: Kreis Gütersloh).

Kurz vor der Bundestagswahl am Sonntag bestätigt sich das, was auf Kreisebene und in den Rathäusern der 13 Städte und Gemeinden nach den enormen Antragseingängen der vergangenen Wochen erwartet worden war: Die Briefwahl zur Bundestagswahl stellt in ihrem Umfang das bisher Dagewesene in den Schatten. Nach Angaben der örtlichen Wahlämter vom Donnerstagabend haben inzwischen über 103.000 Wahlberechtigte im Kreis Gütersloh Briefwahlunterlagen angefordert oder bereits direkt in den Rathäusern die ‚Vor-Ort-Briefwahl‘ genutzt. Spitzenreiter im Kreis ist die Gemeinde Steinhagen, wo über 45 Prozent der Wahlberechtigten die Briefwahl nutzen; Schlusslicht ist derzeit die Stadt Versmold, bei der aktuell 35 Prozent der Wahlberechtigten per Brief abstimmen wollen. Bei der Bundestagswahl 2017 waren es im Kreisgebiet rund 51.000 Briefwählern beziehungsweise 22 Prozent. 

Rekordverdächtig ist allerdings auch der Aufwand für die Organisation der Briefwahl: Neben den rund 60 Mitarbeitern in den 13 Rathäusern müssen am Sonntag auch einige hundert ehrenamtliche Wahlhelfer den heimischen Sessel mit einem Platz in einem der kreisweit 102 Briefwahlvorstände tauschen. Konnten früher die wenigen Briefwahlvorstände am Wahlabend noch überall im Rathaus tagen, müssen nun andere kommunale Gebäude in Beschlag genommen worden. So kommen die 22 Briefwahlvorstände in der Stadt Gütersloh im Städtischen Gymnasium zusammen, um dort am Nachmittag zunächst die Wahlbriefe zu öffnen, die Wahlscheine mit der eidesstattlichen Versicherung zu prüfen und ab 18 Uhr die Stimmzettel auszuzählen. In Steinhagen sitzen zwei Briefwahlvorstände sogar im Feuerwehrgerätehaus.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Krisenexpertin verstärkt die Kreisverwaltung Gütersloh – Dr. Lißner wird neue Dezernentin

Dr. Angela Lißner wird neue Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz beim Kreis Gütersloh.
Dr. Angela Lißner wird neue Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz beim Kreis Gütersloh.

Das neue Dezernat Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz des Kreises Gütersloh wird Dr. Angela Lißner leiten. Die Volljuristin hat sich im Bewerbungsverfahren durchgesetzt und tritt ihre neue Stelle Mitte Januar an. „Dr. Lißner bringt vielfältige Erfahrungen aus dem Bereich Katastrophenschutz und Krisenmanagement mit und wird uns vom ersten Tag an eine große Hilfe in diesem Bereich sein“, freut sich Landrat Sven-Georg Adenauer über das neue Gesicht in seinem Leitungsteam.

„Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen aus dem Bereich Brand- und Katastrophenschutz und Krisenstabsleitung in die Arbeit einzubringen“, erklärt Dr. Lißner. Zusammen mit dem Leitungsteam, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen wolle sie den Kreis Gütersloh weiterentwickeln und die bewährte Arbeit in den drei Abteilungen ihres Dezernats fortsetzen, so die Juristin. Dr. Lißner ist aktuell noch abgeordnet vom Land Niedersachsen zum Bundesinnenministerium als Referentin für Krisenmanagement. Von 2015 bis 2020 war sie Leiterin des Amts für Brand- und Katastrophenschutz unter dem Dach der Polizeidirektion Osnabrück. In dieser Funktion übte sie mit ihrem Team auch die Fachaufsicht im Katastrophenschutz für sechs Kreise und zwei kreisfreie Städte in Niedersachsen aus. Knapp acht Jahre war Dr. Lißner zuvor Leiterin des Personaldezernats der Polizeidirektion mit einem Team von rund 35 Mitarbeitenden und davor Mitglied des Aufbaustabs der neu gegründeten Polizeidirektion. Nach ihrem Wechsel 2004 zur Polizeidirektion Osnabrück war Dr. Lißner dort bereits für den Aufbau der erstmals dort eingerichteten nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr zuständig: Brand- und Katastrophenschutz, Zivilschutz, Stabsleitung im Krisenfall und entsprechendes Krisenmanagement zur Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte. Frühere Stationen absolvierte die Volljuristin bei der Bezirksregierung in den Bereichen Personal, Schulaufsicht und Kommunalaufsicht, für ein Jahr leitete sie ferner das Rechtsamt des Landkreises Cloppenburg.

Mit der Dezernatsleitung beim Kreis Gütersloh ist auch die Funktion der ersten Krisenstabsleiterin verbunden. Auch einer der derzeit stellvertretenden Krisenstabsleiter gehört dem Dezernat 6 an. Der Kreis Gütersloh hatte seine Dezernatsstruktur neu geordnet und damit nicht nur auf die Pandemie und ihre Folgen reagiert, sondern auch, um das Dezernat 2 zu entzerren, in dem zu viele krisenrelevante Abteilungen zusammengefasst waren. Im Dezernat 2 verbleiben die drei Abteilungen Straßenverkehr, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie Recht und Kommunalaufsicht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Im Seniorentreff der evangelischen Kirchengemeinde wird gespielt

Bildquelle: planet_fox/pixabay.com

Die evangelische Kirchengemeinde lädt herzlich zum Seniorentreff ein, der am Montag (27.9.) um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, beginnt. Das Team freut sich auf einen fröhlichen Nachmittag, bei dem es verschiedene Spiele vorstellen wird, die dann auch ausprobiert werden können. Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

NABU: Parteiencheck zu Arten- und Klimaschutz – kommende Legislaturperiode ist entscheidend für Bewältigung von Artenkrise und Klima

(Bildquelle: Darkmoon_Art/pixabay.com)
(Bildquelle: Darkmoon_Art/pixabay.com)

Es geht um nichts Geringeres als den Erhalt unserer Lebengrundlagen: Diese Bundestagswahl ist entscheidend für die Bewältigung von Arten- und Klimakrise. Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der NABU deshalb acht Kerforderungen für den Arten- und Klimaschutz formuliert und an CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP übermittelt. Aufgrund der hohen Bedeutung für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen setzt der NABU eine sehr ernsthafte Auseinandersetzung aller befragten Parteien mit diesen Themen voraus. Der NABU hat nun analysiert, inwiefern seine Forderungen für Klima und Natur in die Wahlprogramme der befragten Parteien eingeflossen sind.

NABU-Kernforderungen spiegeln sich nicht in allen Parteiprogrammen

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller stellt fest: „Seit Jahren beobachten wir einen dramatischen Artenschwund bei Pflanzen und Tieren. Wir können deutlich erkennen, was durch den Klimawandel auf uns zukommt: Dürre, Waldbrände, Extremwetterlagen und Hochwasser. Dennoch bildet keines der Parteiprogramme die NABU-Kernforderungen ganzheitlich ab. Dabei gilt: Die kommenden vier Jahre bieten die letzte Chance wirksam gegenzusteuern.“

Nach der Auswertung durch den NABU hinsichtlich arten- und klimaschutzrelevanter Inhalte in den Wahlprogrammen der Parteien erreichen CDU/CSU 8 von maximal 56 Punkten, SPD 16 Punkte, Grüne 42 Punkte, Linke 36 Punkte und FDP 10 Punkte. Es wurden folgende Kriterien angesetzt: Zukunftslandschaften erhalten und gestalten (maximal 14 Punkte), Erderhitzung auf 1,5 Grad begrenzen (8 Punkte), Ökosysteme renaturieren (4 Punkte), Altmunition raus aus Nord- und Ostsee (4 Punkte), Ländlichen Raum lebenswert gestalten (8 Punkte), Nachhaltige und gerechte Mobilität für alle (10 Punkte), Mehr Bürger*innen-Beteiligung (4 Punkte), Bildung für Nachhaltige Entwicklung (4 Punkte). Die ausformulierten Kernforderungen des NABU können hier eingesehen werden: https://www.nabu.de/landingpages/btw2021.html

Miller zur Analyse: „Häufig werden von den befragten Parteien wirtschaftliche oder Kostenfaktoren vorgeschoben, um sich den Problemen zur Bewältigung der Arten- und Klimakrise zu entziehen. Wir sehen das besonders bei Energie, Verkehr und auch bei der Landwirtschaft. Nehmen wir ganz pragmatisch den ökologischen Hochwasserschutz. Da ist längst bekannt, was zu tun ist. Einerseits geht es darum zu renaturieren, wodurch gleichzeitig wirtschaftliche Schäden und Leid verhindert werden. Der damit verbundene Aufwand wird jedoch gescheut, obwohl klar ist, dass es im Schadensfall deutlich teurer wird. Diese Verweigerungshaltung zieht sich leider durch nahezu alle Bereiche des Arten- und Klimaschutzes.“

So hat der NABU ausgewertet

Auf Basis unserer Kernforderungen haben wir die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP befragt, wie sie rund um Arten- und Klimakrise programmatisch aufgestellt sind. Alle Parteien wurden Anfang des Jahres über die NABU-Kernforderungen informiert und gebeten, diese in Ihren Programmen zu berücksichtigen. Sie hatten die gleiche Chance im Wahlcheck gut abzuschneiden. Anhand der übermittelten Antworten haben wir anschließend systematisch gewichtet und ausgewertet. Das in der Grafik abgebildete Ergebnis stellt keine Wahlempfehlung dar. Auswertungsgrafik/Tabelle: https://ots.de/syLktS.

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

Mit Andrees den Herbst genießen und schöne Beschäftigungsideen für die kalte Jahreszeit entdecken

Mit der Herbstzeit beginnt auch bei Andrees eine besonders schöne Zeit mit vielen Farben und kreativen Beschäftigungsideen. Da es draußen manchmal schon ziemlich nass, kalt und ungemütlich ist und es abends auch schon früher dunkel wird, macht man es sich gerne zu Hause gemütlich und beschäftigt sich drinnen. Der Herbst ist die Jahreszeit für kreative Beschäftigungsideen für ganze Familie.

Bei Andrees findest Du alles für lustige und chaotische sowie ruhige, besinnliche und kreative Momente. Unser großes Sortiment hält gewiss das richtige für Mädchen und Jungen jeden Alters bereit und auch die „großen“ Kinder kommen bei Andrees auf Ihre Kosten. Mit unserer großen Auswahl an Gesellschaftsspielen für die gesamte Familie, unserer Märklin-Modellbahnabteilung, vielen kleinen und großen Revell Modellbausets, GraviTrax Sets, Puzzeln, Kinder- und Jugendbüchern, den beliebten Tonies Hörspielfiguren und vielen weiteren Spielwaren bleiben garantiert keine Wünsche offen. Da die Herbstzeit auch Bastelzeit ist, sind kreative Köpfe und Bastelfans bei Andrees ebenfalls genau richtig. Bei uns findest Du alles, was Du zum Basteln und Malen brauchst. Egal ob Du Herbstdekoration, Kastanienmännchen, Fensterbilder oder Laternen basteln möchtest – das Material und Zubehör dafür findest Du bei Andrees!

Und wenn beim Basteln etwas schiefgehen sollte, dann haben wir für Dich auch bunte Laternen und schöne Herbstdekoration vorrätig. Also auf zu Andrees, um mit uns den Herbst zu genießen und schöne Beschäftigungsideen für die kalte Jahreszeit zu entdecken – wir freuen uns schon auf Dich!

Illegale Müllentsorgung: CDU fordert Videoüberwachung am Dammanns Hof – FDP setzt auf verhältnismäßigeren Lösungsansatz

(Bildquelle: nastya_gepp/pixabay.com)
(Bildquelle: nastya_gepp/pixabay.com)

Die illegalen Müllentsorgungen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sind der CDU-Fraktion seit langer Zeit ein Dorn im Auge. Ein aktueller Fall wilder Müllablagerung im Innenhof der Wohnanlagen am Dammanns Hof macht die CDU nun so wütend, dass die Fraktion den Ausbau der Videoüberwachung in Harsewinkel befürwortet und innerhalb kürzester Zeit eine Videoüberwachung an etablierten illegalen Müllablagerungsplätzen fordert. Man ist nicht weiter bereit, die Verursacher ungeschoren davonkommen zu lassen und möchte sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen, die Täter zu finden. Der entsprechende Antrag wurde bereits in der Stadtverwaltung eingereicht.

Die FDP-Fraktion setzt hingegen auch einen verhältnismäßigeren Lösungsansatz, der weniger in die Freiheitsrechte von Bürgerinnen und Bürger eingreifen soll. Hierfür soll in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit der AWO Harsewinkel oder einem anderen Leistungsanbieter der sozialen Arbeit ein geeignetes Konzept entwickelt werden. Auch die FDP hat ihren Antrag bereits bei der Stadtverwaltung eingereicht.

Zum Antrag der CDU-Fraktion >>>

Zum Antrag der FDP-Fraktion >>>

Zu den Anträgen aller Fraktionen und Ratsmitglieder >>>

 

TSG-Fußball: Die E1-Junioren bedanken sich für Unterstützung im Trainingsbetrieb und neue Trainingsbekleidung

Die E1-Junioren und Trainer Peter Uffmann möchten sich bei Markus Scharmann, Simon Hemkendreis und Christian Quiel für die tolle Unterstützung im Spiel- und Trainingsbetrieb bedanken. Ein dickes Dankeschön der TSG-Jugendkicker geht auch an den Kärcher Store Schreiber, der dem Team neue Trainings-Oberteile zur Verfügung gestellt hat. Trainerteam und Spieler freuen sich dank der Unterstützung umso mehr auf die kommenden Trainingseinheiten und Spiele.

Bundestagswahl 2021 mit 17.631 Wahlberechtigten aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen – Infos zur Wahl vor Ort und Wahlergebnissen….

Briefwahl – 37,9 Prozent der insgesamt 17.631 Harsewinkeler Wahlberechtigten haben – Stand Donnerstag, den 23. September – Briefwahl beantragt. Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl 2017 waren es nur 26,1 Prozent und bei der Kommunalwahl im Herbst des vergangenen Jahres 31,8 Prozent, denen die Wahlunterlagen per Post zugestellt wurden.

Am kommenden Sonntag, den 26. September, müssen die Briefwähler/innen ihre Unterlagen bis um 18 Uhr im Rathaus abgegeben haben. Der Wahlbrief kann entweder persönlich an der Info-Zentrale im Rathaus abgegeben oder in den Hausbriefkasten am Haupteingang eingeworfen werden. Die letzte Leerung des Hausbriefkastens erfolgt um 18 Uhr.

Wahllokale: Es gilt die Maskenpflicht – Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist für die Wähler/innen und Besucher/innen der Wahllokale Pflicht. Ferner sind die Einhaltung eines Mindestabstandes von 1,50 Metern zu anderen Personen sowie die Handhygiene zu beachten.

Wahlergebnisse auf der städtischen Website – Wie hat Harsewinkel gewählt? Die Wahlergebnisse sind am Sonntagabend nach Auszählung der Stimmen über die städtische Website abrufbar. „Wir rechnen ab ca. 19:00 Uhr mit den ersten Ergebnissen“, so Michael Bergholz vom städtischen Wahlamt. Eine Wahllobby, wie sie bei zurückliegenden Wahlen im Rathaus für die Öffentlichkeit angeboten wurde, wird es bei der Bundestagswahl am kommenden Sonntag nicht geben.

Hier gelangne Sie am Wahltag zu den Wahlergebnissen >>>

 

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)