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ADAC kooperiert mit dem Reiseland Kroatien – langfristige Partnerschaft für eine fundierte Mitgliederberatung sowie zur Weiterentwicklung des touristischen Angebots

Anlässlich des "Croatia Tourism Day", unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zur Kooperation (Bild: ADAC).
Anlässlich des „Croatia Tourism Day“, unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zur Kooperation (Bild: ADAC).

Der ADAC e.V. baut seine Beziehung zum Reiseland Kroatien aus und schafft mit dem kroatischen Tourismusministerium die Basis für eine enge Zusammenarbeit. Anlässlich des „Croatia Tourism Day“, der wichtigsten Branchenveranstaltung Kroatiens im Tourismus, unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding), die die Inhalte der Kooperation fixiert: Im Zentrum steht die Erhöhung der touristischen Expertise durch den Zugang zu relevanten Inhalten und Institutionen in Kroatien für eine kompetente Mitgliederberatung sowie die Weiterentwicklung des touristischen Angebots entsprechend der Mitglieder- und Kundenbedürfnisse.

ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: „Kroatien ist als Reiseland bei unseren Mitgliedern sehr beliebt. Die Kooperation mit dem Tourismusministerium ermöglicht es dem ADAC, die touristische Beratung noch einmal zu verbessern, die Angebote zielgenau an Kundenbedürfnisse anzupassen und im Land neue belastbare Kontakte zu gewinnen. Die Expertise des ADAC kann dazu beitragen, touristische Anbieter in Kroatien bei der kundenorientierten Weiterentwicklung ihrer Angebote zu unterstützen. Für das Land selbst ist der ADAC mit seinen über 21 Millionen Mitgliedern und seiner großen Reichweite ein attraktiver Partner.“

Tourismusministerin Nikolina Brnjac ergänzt: „Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung haben wir heute eine langfristige und institutionelle Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Tourismus und Sport und dem ADAC begründet. Über den ADAC haben wir die Möglichkeit, viele Menschen aus einem der wichtigsten Herkunftsländer für Urlaub in Kroatien zu erreichen. Durch die Kooperation auf verschiedenen Ebenen können wir ihnen alle wichtigen Informationen über das Reiseland Kroatien zugänglich machen.“

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

KVSL Sessionseröffnung 2021 mit ca. 60 Karnevalisten im Saal der Gaststätte Poppenborg

KVSL Sessionseröffnung 2021 im Saal der Gaststätte Poppenborg mit Karnevalsprinz Olli Populoh (rechts) und vielen Karnevalisten (Foto: L. Lenkenreit).
KVSL Sessionseröffnung 2021 im Saal der Gaststätte Poppenborg mit Karnevalsprinz Olli Populoh (rechts) und vielen Karnevalisten (Foto: L. Lenkenreit).

Am 11.11. feierte der Karnevalsverein St. Lucia ab 19:11 Uhr mit ca. 60 Karnevalisten im Saal der Gaststätte Poppenborg seine Sessionseröffnung. Pandemiebedingt wurde kein neues Prinzenpaar proklamiert. Der KVSL wird das amtierende Prinzenpaar Prinzessin Simone I. Lenkenreit und Prinz Olli II. Populoh unter dem Motto „Alle guten Dinge sind drei“ in eine dritte Session begleiten. Als Adjutanten wählten sie die Prinzessinnentöchter Luisa und Lea Lenkenreit. Der KVSL hofft mit seinem Prinzenpaar auf eine „normale“ Karnevalssession.

 

(Text- und Bildquelle: O. Populoh)

POL-GT: Zwei Männer bei Wartungsarbeiten schwer verletzt

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Donnerstagvormittag (11.11., 11.18 Uhr) wurden Feuerwehr und Polizei über einen Arbeitsunfall auf dem Gelände einer Firma an der Bielefelder Straße informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Männer schwere Verletzungen erlitten haben, während sie Wartungsarbeiten an einer Maschine durchführten. Ersten Erkenntnissen nach wurden sie zumindest zwischenzeitlich in der Maschine eingeklemmt. Die 30- und 52- jährigen Männer wurden jeweils schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser geflogen. Die Kriminalpolizei Gütersloh hat die Ermittlungen zu der Ursache aufgenommen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

LichterAbend in Harsewinkel – bedeutet Ladys-Night im FOTO Paradies!

Am Freitag, den 12. November, steigt der LichterAbend im Zentrum von Harsewinkel und das bedeutet, dass im FOTO Paradies bei der Ladys-Night die Damen im Mittelpunkt stehen. Ab 17 Uhr verwandelt sich unser Foto-Studio für alle Frauen ab 16 Jahren in eine echte Glamourbühne. Zudem erwartet unser Kaffee- und Glühweinstand, so wie Kuchen und Crêpes für den guten Zweck, den wir gemeinsam mit dem Café Hühnerstall zugunsten der Flutopfer im Ahrtal organisiert haben, vor dem FOTO Paradies alle Ladys und Gentleman zum gemütlichen LichterAbend-Plausch.

Das Team-Paradies hat sich damit wieder einmal eine ganz neue und besondere Kulisse für die Ladys-Night ausgedacht. Im FOTO Paradies entstehen auf Wunsch tolle Glamour-Bilder von Dir, die sich hervorragend zum Verschenken oder zur Verschönerung der eigenen vier Wände eignen. Du kannst Dein persönliches Glamour-Fotoshooting, welches bereits ein Bild im Format 15×20 cm beinhaltet, ab sofort zum Angebotspreis von nur 29 € buchen und Dir so Deinen Termin bei der Ladys-Night im FOTO Paradies ohne sichern.

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Deine Terminreservierung hat außerdem den Vorteil, dass sich so keine Warteschlangen bilden, wir uns so alle viel einfacher an den Corona-Regeln halten können und wir uns alle etwas sicherer fühlen können. Aufgrund der Glamour-Fotoshootings können für Freitag und Samstag leider keine Termine für die Aktion Familienzeit gebucht werden, die aber selbstverständlich trotzdem bis zum 30. November läuft. Ab Montag nach dem Lichterabend wird es hier wieder wie gewohnt weitergehen.

Also jetzt reservieren und mit persönlichen Glamour- oder Familienbildern das perfekte Bild für sich selbst oder zum Verschenken sichern – wir im FOTO Paradies freuen uns schon auf Dich!

KoCI ist startklar: Kreis Gütersloh eröffnet Ende November Impfstelle

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Kreis Gütersloh folgt dem Erlass des Landes NRW und wird voraussichtlich in zwei Wochen erneut die Türen des ehemaligen Impfzentrums an der Marienfelder Straße in Gütersloh öffnen. Mit zunächst drei Impfstraßen an drei Tagen in der Woche wird dort die sogenannte Impfstelle den Betrieb aufnehmen. Sie soll vorübergehend als ergänzendes Impfangebot die Impfkampagne der niedergelassenen Ärzte unterstützen.

Nach der landesweiten Schließung der Impfzentren Ende September sollten die Impfungen eigentlich ausschließlich über die Hausärzte laufen. Lediglich mit wenigen mobilen Einsätzen – damals wurde von etwa drei pro Monat ausgegangen – sollte die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) unterstützen und für Personen, die keinen Hausarzt haben, ein Impfangebot schaffen. Die Nachfrage war jedoch so groß, dass KoCI-Leiterin Sandra Lange und ihr Team in Absprache mit den Kommunen regelmäßig mobile Impfstationen ermöglichten. Lange: „Mit dem aktuell dynamischen Infektionsgeschehen steigt die Anzahl der Impfwilligen. Auch die Booster-Impfungen sind sehr gefragt, sodass wir mit mobilen Impfstationen den Andrang nur noch schwer bewältigen können.“ Alleine in dieser Woche rückt das Impf-Team vier Mal aus. Die Terminliste reicht bereits jetzt bis in den Januar hinein.

Mit den steigenden Fallzahlen und der aktuellen Entwicklung wurde schnell deutlich, dass ein zusätzliches Angebot geschaffen werden muss. „Das Impfzentrum war geschlossen, es gab keinen Standby-Modus. Aber sobald sich die Möglichkeit zur Einrichtung der Impfstelle abzeichnete, sind wir in die Vorbereitung gegangen“, betont Landrat Sven-Georg Adenauer. Schon zwei Wochen vor Veröffentlichung des neuen Erlasses am Dienstag, 9. November, startete die KoCI mit den Vorbereitungen der Impfstelle: Die Elektrik wurde wieder angeschlossen, die technische Ausrüstung reaktiviert, die Trennwände zu den Impfstraßen aufgebaut und das Mobiliar besorgt. „Wir im Kreis Gütersloh haben den Vorteil, dass wir die Immobilie auf dem Flughafengelände weiterhin nutzen dürfen und so das ehemalige Impfzentrum schnell wieder als stationäre Impfstelle reaktivieren können“, erläutert Krisenstabsleiter Frank Scheffer.

In der stationären Impfstelle an der Marienfelder Straße können sich dann alle Impfwilligen ab 16 Jahren ihren ersten, zweiten oder teilweise sogar dritten Piks abholen. Derzeit sieht die STIKO-Empfehlung Booster-Impfungen lediglich bei über 70-Jährigen, bei Personen aus Pflegeberufen oder aus medizinischen Bereichen sowie bei Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Erstimpfung mit Johnson&Johnson erhalten haben vor. Personen mit Vorerkrankungen sollen sich an ihren jeweiligen Hausarzt wenden.

Die Impfstelle wird voraussichtlich mittwochs, freitags und samstags öffnen. Also an den Tagen, an denen die Hausärzte in der Regel nur einen eingeschränkten Praxisbetrieb haben. Für den Besuch der Impfstelle brauchen die Impflinge einen Termin. Den können sie sich demnächst über das neue Buchungsportal des Kreises Gütersloh reservieren. Derzeit laufen die weiteren Planungen für die Eröffnung der Impfstelle. Personal muss eingestellt werden und die Impfstoffbestellung bedarf eines Vorlaufes.

Parallel zu diesem stationären Impfangebot, wird die KoCI weiterhin die mobilen Impfstationen anbieten. Die Termine finden Interessenten unter www.kreis-guetersloh.de/impfung.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 13. bis 14. November – 1. Damen empfangen die SpVg. Steinhagen

Die Nachwuchsmannschaften der TSG-Handballabteilungen tragen ihre Heimspiele am Samstag und am Sonntag in der Dreifachhalle und in der Gymnasium-Halle aus. Die Teams freuen sich auf Unterstützung jeglicher Art.

Am Samstag empfängt die 2. Herren um 17 Uhr in der Kreisliga die Versmold II zum Heimspiel. Ab 19 Uhr hofft die 2. Damenmannschaft auf viele Zuschauer beimKreisklassenspiel gegen die HSG Rietberg-Mastholte II und die 1. Damen empfängt am Sonntag um 15 Uhr die SpVg. Steinhagen in der Landesliga.

Einlass gemäß 3G-Regelung. In der Halle besteht Maskenpflicht bis zum Sitzplatz. Aktuelle Ergebnisse unserer Teams sind online unter www.tsg-harsewinkel.de zu finden.

Ausschuss für Gesundheit: Rettungspersonal wechselt von Verl zum Kreis Gütersloh

Bildquelle: Techline/pixabay.com
Bildquelle: Techline/pixabay.com

Auf Initiative des Kreises Gütersloh und in Absprache mit der Stadt Verl sollen mit Anfang April die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rettungswache Verl durch den Kreis übernommen werden. Mit dieser Übernahme beschäftigten sich die Mitglieder des Gesundheitsausschusses am Mittwoch.

Der Kreis Gütersloh betreibt derzeit acht Rettungswachen, unter anderem die in Verl. Historisch begründet gibt es hier eine Besonderheit: Die Notfall-sanitäter und Rettungsassistenten sind bei der Stadt angestellt, die ihrerseits die Personalkosten vom Kreis voll erstattet bekommt. Der Vorteil einer angedachten Übernahme: Durch die Zusammenführung der organisatorischen und personellen Verantwortung ergeben sich Synergieeffekte. Auch den meisten Mitarbeitern gefällt das neue Modell, denn sie erkennen darin mehr Flexibilität hinsichtlich Aus- und Fortbildung sowie Personaleinsatz. Der Wechsel zum Kreis ist freiwillig. Nach aktuellem Stand ist der ganz überwiegende Teil der Belegschaft bereit, zum Kreis zu wechseln. Einige wenige Mitarbeiter beabsichtigen aus individuellen Gründen (beispielsweise bevorstehender Ruhestand), bei der Stadt Verl zu verbleiben und weiter im Rahmen der bestehenden Personalgestellung Dienst für den Kreis Gütersloh zu versehen. Die Beteiligung der dortigen politischen Gremien der Stadt Verl ist für Dezember geplant.

Wegen der Personalübernahme sollen 14 neue Stellen im Stellenplan des Kreises eingerichtet werden. Die Stellen der nicht wechselnden Mitarbeiter bleiben zunächst unbesetzt. Bei späteren Personalveränderungen können diese ohne weiteres nachbesetzt werden. Im Ergebnis kann die Übernahme des städtischen Personals haushaltsneutral erfolgen, zumal der Gesamtaufwand ohnehin gebührenfinanziert ist. Unverändert bleibt dabei, dass das Gebäude der Rettungswache Verl weiterhin durch die Stadt Verl zur Verfügung gestellt und durch den Kreis angemietet wird.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Pilgergruppe Harsewinkel macht Herbstwanderung im Rhedaer Forst

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel bietet am Sonntag, den 14.November eine ca. 8 Kilometer lange Herbstwanderung im Rhedaer Forst an. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr am Bürgerhaus in Marienfeld. Es werden dann Fahrgemeinschaften zum Rhedaer Forst gebildet. Ein Abschluss ist ebenfalls geplant. Wer mag, kann gerne Plätzchen mitbringen. Telefonische Rückfragen bei Hildegard Wöhle 05247/80773.

 

(Text- und Bildquelle: ökumenischen Pilgergruppe Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zu

Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com
Bildquelle: Steppinstars/pixabay.com

Die Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Statistiktages am 20. Oktober 2021 mitteilt, sind die Vorreiter der Energiewende in Nordeuropa zu finden. So deckte Schweden im Jahr 2019 bereits 56,4 % des Bruttoendenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien, das war der Spitzenwert in der EU. In Deutschland erhöhte sich der Anteil laut den Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat zwischen 2009 und 2019 von 10,9 % auf 17,4 %. Deutschland lag damit 2019 auf Rang 16 unter den 27 EU-Mitgliedstaaten. Die Daten sind Teil der neuen Themenseite zum Europäischen Green Deal im Internetangebot „Europa in Zahlen“ des Statistischen Bundesamtes.

Hohe Anteile erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch verzeichneten 2019 neben Schweden auch Finnland mit 43,1 %, Lettland mit 41,0 % und Dänemark mit 37,2 %. In anderen EU-Staaten waren die Anteile weiterhin gering. So spielten regenerative Energiequellen 2019 unter anderem in Luxemburg (7,0 %), Malta (8,5 %) und den Niederlanden (8,8 %) eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. In Deutschland war der Anteil mit 17,4 % etwas niedriger als in Italien (18,2 %) und etwas höher als in Frankreich (17,2 %). Der Bruttoendenergieverbrauch umfasst den Energieverbrauch der Endverbraucher (Industrie, Verkehr, Haushalte usw.) zuzüglich des Eigenverbrauchs der Kraftwerke und der Netzverluste bei der Energieübertragung.

EU-Ziel: 40 % erneuerbare Energien bis 2030

Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen können fossile Brennstoffe eingespart und Treibhausgasemissionen verringert werden. Die EU-Kommission möchte den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch in der EU deshalb bis 2030 auf 40 % steigern. Die Zielmarke ist Bestandteil des Europäischen Green Deals, mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will. Dafür sollen in einem ersten Schritt die jährlichen Treibhausgasemissionen der EU bis 2030 um 55 % gegenüber dem Stand von 1990 verringert werden. 2019 lagen die Emissionen 24 % niedriger als 1990.

Weitere Informationen:

Weitere Daten zu den Themen Klima, Energie und Verkehr bietet die neue Themenseite „Europäischer Green Deal“ im Internetangebot „Europa in Zahlen“ des Statistischen Bundesamtes. Die Daten zum Anteil erneuerbarer Energien und den Treibhausgasemissionen sind zudem in der Eurostat-Datenbank verfügbar.

Der Europäische Statistiktag findet jährlich am 20. Oktober statt und soll auf die Relevanz der amtlichen Statistik für die Gesellschaft aufmerksam machen. Seit über 60 Jahren arbeiten die Statistikbehörden der EU-Mitgliedstaaten und die EU-Statistikbehörde Eurostat im Europäischen Statistischen System zusammen und erstellen EU-weit vergleichbare Daten.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Aktion „heimischen Obstbäume“ war ein voller Erfolg – Stadt & Umweltgruppe lokale Agenda fördern 175 private Pflanzungen!

Guido Linnemann (Umwelt- und Abfallberatung der Stadt Harsewinkel), Manfred Kloppe und Daniel Köhler (beide vom Bauhof-Team) bei der Baumausgabe auf dem Bauhof in Harsewinkel.
Guido Linnemann (Umwelt- und Abfallberatung der Stadt Harsewinkel), Manfred Kloppe und Daniel Köhler (beide vom Bauhof-Team) bei der Baumausgabe auf dem Bauhof in Harsewinkel.

In Zusammenarbeit mit der Umweltgruppe der lokalen Agenda Harsewinkel stellte die Stadt Harsewinkel interessierten Grundeigentümern bei einer Kostenbeteiligung von 15,- € je Baum bis zu drei Obstbäume zur Pflanzung in den heimischen Gärten zur Verfügung.

Mit der Aktion versucht man gemeinsam zu erreichen, dass wieder verstärkt heimische und alte Obstsorten Einzug in die Harsewinkler Gärten halten. Neben sechs verschiedenen Apfelsorten und zwei Birnensorten war mit der Bühler Frühzwetschge auch ein Pflaumenbaum auf der Auswahlliste zu finden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten sich bis Ende September bei Guido Linnemann (Umwelt- und Abfallberatung der Stadt Harsewinkel) melden, um die Bäume zum Selbstkostenpreis und damit ca. 50 % günstiger als im Handel zu reservieren.

Am Samstag, den 6. November, konnten dann dank der gemeinsamen Initiative insgesamt 175 Obstbäume an 72 Bürgerinnen und Bürger ausgegeben werden. Vor allem die Umweltgruppe der lokalen Agenda Harsewinkel freut sich über das große Interesse an den heimischen Bäumen und Guido Linnemann freut sich als Umweltbeauftragter der Stadt darüber, dass man auf diesem Weg Pflanzungen auf privaten Grundstücken unterstützen und forcieren kann.