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Stiftung Warentest – Steuererklärung 2021/2022: Hilfestellung für Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und Pensionäre

Der November ist für viele die Zeit für einen ganz besonderen Sport: Steuern sparen. Jedes Jahr wieder entflammt der Ehrgeiz, dem Staat möglichst wenig zu schenken. Und wie in jedem Jahr liefert die Stiftung Warentest mit ihren Steuerratgebern die frischesten Empfehlungen für die perfekt ausgefüllte Steuererklärung: Einmal für Angestellte und Beamte, einmal für alle, die schon im Ruhestand sind. Jedes Buch kostet 14,90 Euro, und jedes enthält auch den aktuellen Leitfaden für Elster.

Steuern sparen und mehr Rente rausholen: Das geht. Rund ein Drittel aller Rentner und Rentnerinnen muss eine Steuererklärung abgeben sowie alle Angestellten. Die beiden neuen Ratgeber der Stiftung Warentest fassen für diese beiden Gruppen in bewährt übersichtlicher Darstellung und verständlich erklärt alles zusammen, was dieses Jahr ansteht. Dazu gehören die klassischen wie auch einige neue Posten, etwa die steuerlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Weiter gibt es im Kurzüberblick die wichtigsten Änderungen 2021 und umfangreiche Hilfestellungen zur Nutzung der Steuersoftware Elster. Anhand vieler Beispielfälle und -berechnungen wird es den Steuerzahlenden leicht gemacht, sich durch die Formulare zu arbeiten. Klare Handlungsempfehlungen und viele Schritt-für-Schritt-Beispiele machen die Steuererklärung zu einer machbaren Angelegenheit, bei der für die meisten immer noch ein Plus herauskommt. Berufstätige können beispielsweise auch Riesterverträge, Versicherungsbeiträge oder Pflegeleistungen von der Steuer absetzen: 1.000 Euro bekommen sie im Schnitt zurück, so Autorin Isabell Pohlmann.

Steuererklärung 2021/2022 Arbeitnehmer, Beamte hat nachhaltig in Deutschland produzierte 272 Seiten und ist ab dem 16. November 2021 für 14,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/arbeitnehmersteuern.

Steuererklärung 2021/2022 Rentner, Pensionäre hat nachhaltig in Deutschland produzierte 224 Seiten und ist ab dem 16. November 2021 für 14,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/rentnersteuern.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Mitglieder und Geschäfte der Werbegemeinschaft Harsewinkel setzen 2G-Regel flexibel und sicher um!

Ulrike Dietrich und Bernhard Brockmann von der Werbegemeinschaft Harsewinkel demonstrieren die Kontrolle des Impfzertifikats per Scan.
Ulrike Dietrich und Bernhard Brockmann von der Werbegemeinschaft Harsewinkel demonstrieren die Kontrolle des Impfzertifikats per Scan.

Die Tatsache, dass seit letztem Samstag in weiten Teilen nur noch Geimpfte und Genesene im Einzelhandel einkaufen dürfen und auch für viele Serviceleistungen neue Regelungen wie z. B. die 2G-Regel gelten, stellt die Einzelhändler, Gastronomen und Gewerbetreibenden in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erneut vor große Herausforderungen. Die Werbegemeinschaft Harsewinkel setzt die neuen Regelungen allerdings sicher und flexibel um und appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, den ortsansässigen Geschäften, Gastronomen und Dienstleistern treu zu bleiben und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Kontrollen der Impf- oder Genesungszertifikate und der Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zu unterstützen. Um auf die Neuerungen und die aktuelle Situation aufmerksam zu machen, setzt die Werbegemeinschaft an den einzelnen Standorten der Mitglieder auf Plakate mit dem bereits bekannten roten Herz – OFFEN FÜR 2G – SEI LOYAL KAUF LOKAL.

Kunden sollten die entsprechenden Nachweise per QR-Code auf dem Smartphone oder in Papierform zur Überprüfung griffbereit haben und vor Ort verständnisvoll auf die neuen Vorschriften oder mögliche längere Wartezeiten reagieren, denn Mitarbeiter, die sich zusätzlich auf die Einhaltung der Regelungen konzentrieren müssen, fehlen dann gegebenenfalls zumindest zeitweise an anderer Stelle. Insgesamt ist man mit der COV-Pass-Check-App allerdings fast überall gut vorbereitet und die Mitglieder und Geschäfte der Werbegemeinschaft Harsewinkel setzen die Regeln flexibel und sicher um.

Nach Aussage von Bernhard Brockmann, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Werbegemeinschaft, bestätigt das Robert-Koch-Institut, dass das Infektionsgeschehen im Einzelhandel niedrig ist. Somit sollte es kein Problem sein die Weihnachtseinkäufe vor Ort zu tätigen.

Der gelbe Impfpass bzw. ein Nachweis ohne QR-Code ist in den meisten Fällen nicht mehr ausreichend und darüber hinaus gibt viele verwirrende Regelungen in Bezug auf 2G, 3G oder sogar 2G Plus. Während Buchhandlungen, Blumenläden oder Drogerien noch unter die 3G-Regel fallen, müssen z. B. Spielwaren- oder Bekleidungsgeschäfte die 2G Regelung umsetzen. Besonders unübersichtlich wird es dann, wenn verschiedene Bereiche in einem Geschäft aufeinandertreffen. In dem Fall kennen sich die Mitglieder der Werbegemeinschaft Harsewinkel aber bestens aus und somit werden Kunden vor Ort jederzeit situationsgerecht informiert. Die Expertise und die flexible Umsetzung aller Maßnahmen machen den Einkauf bei den Mitgliedern der Werbegemeinschaft Harsewinkel vor Ort somit relativ sicher und die Möglichkeit, mit Hilfe anderer Kontaktkanäle vorab mit den lokalen Anbietern zu kommunizieren oder sogar Lieferangebote in Anspruch nehmen zu können, sind starke Argumente fürs Heimatshoppen in der Vorweihnachtszeit. SEI LOYAL KAUF LOKAL!

POL-GT: Verkehrskontrollen in Harsewinkel – Schwerpunkt Drogen im Straßenverkehr

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Montag (06.12.) führte der Verkehrsdienst der Polizei Gütersloh in Harsewinkel an der B 513 in Höhe der dortigen Feuerwehr gezielte Verkehrskontrollen durch. Der Schwerpunkt der Kontrolle lag in der Überprüfung der Fahrtauglichkeit und in der Überwachung von Handy- und Gurtverstößen. In der Zeit von 07.00 Uhr bis 13.00 Uhr wurden 119 Fahrzeugführer und deren Fahrzeuge überprüft. Bei zwei der überprüften Fahrer fiel der Drogenvortest positiv aus und ihnen wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Die Fahrzeugführer müssen nun mit einem Bußgeld in Höhe von 500,- Euro, einem Fahrverbot von einem Monat, sowie zwei Punkten beim Kraftfahrbundesamt in Flensburg rechnen. Weiterhin wurde gegen sechs Fahrzeugführer Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen der vorschriftswidrigen Nutzung ihrer Mobiltelefone gefertigt. Gegen 4 Lkw-Fahrer wurden ordnungsrechtliche Verfahren aufgrund von Verstößen gegen die Sozialvorschriften im Straßenverkehr (Lenk- und Ruhezeiten) eingeleitet und fünf weitere Fahrzeugführer mussten an Ort und Stelle ein Verwarngeld aufgrund des Nichtanlegens ihres Sicherheitsgurtes bezahlen. Bei zwölf weiteren Fahrzeugführern von Lkw/ Kleinlastern wurden der technische Zustand, die Ladungssicherung bzw. das zulässige Gesamtgewicht bemängelt und geahndet. Zwei der Lkw davon wurden im Anschluss gewogen. Es bestand der Verdacht von Überladungen, welche sich bestätigten. In beiden Fällen wirden Überladungen von mehr als 30 % festgestellt und den Fahrern wurden anschließend die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus wurden zehn Verwarnungsgelder wegen sonstiger Verkehrsverstöße erhoben. Auch zukünftig wird die Polizei Gütersloh zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Schwerpunktkontrollen durchführen. Die Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogen- und Alkoholeinfluss führt ebenso wie das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit zu schwersten Unfallfolgen. Drogen oder auch bestimmte Medikamente haben einen erheblichen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit eines Menschen. Um Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer durch drogenbeeinflusste Fahrer zu reduzieren, wird die Gütersloher Polizei auch zukünftig derartige Kontrollaktionen durchführen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

euronics P. A. Richter präsentiert Green MNKY – affenstarker Schutz für alle Smartphones und Tablets

Schütze mit euronics P. A. Richter Dein Smartphone oder Dein Tablet mit der affenstarken Panzerfolie von Green MNKY. Sei Teil der Panzerfolien-Revolution und entdecke mit der Crystal Clear Panzerfolie die meistverkaufte Displayschutzfolie, die alle Vorteile und Eigenschaften eines Displayschutzglases vereint.

Optimaler Schutz mit Green MNKY für alle gängigen Smartphones und Tablets:
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Dein Team bei euronics P. A. Richter in Harsewinkel berät Dich gern und bringt auf Wunsch selbstverständlich die Schutzfolie auch gern an allen gängigen Smartphones und Tablets an. Also auf zu euronics P. A. Richter – wir freuen uns schon auf Dich!

Die Bundeswehr ist zurück im Kreishaus Gütersloh: 18 Soldaten unterstützen in der Pandemie

Landrat Sven-Georg Adenauer begrüßt die Soldaten des Panzerbataillons 203 aus Augustdorf vor dem Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer begrüßt die Soldaten des Panzerbataillons 203 aus Augustdorf vor dem Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Genau eine Woche nachdem der Krisenstab des Kreises Gütersloh einen Hilfeleistungsantrag bei der Bundeswehr gestellt hatte, begrüßten am Montag, 6. Dezember, Landrat Sven-Georg Adenauer und Guido Klinker, Verwaltungsleiter der Abteilung Gesundheit, 18 Soldaten im Kreishaus. Die Kameraden des Panzerbataillons 203 aus Augustdorf werden in der kommenden Woche die verschiedenen Corona-Teams sowie auch die Koordinierende COVID-Impfeinheit (KoCI) bei der Bekämpfung der Coronapandemie unterstützen.

„Wir freuen uns sehr, dass die Bundeswehr so zeitnah reagiert hat und uns wieder Soldaten zur Unterstützung geschickt hat. Sie sind eine große Entlastung und Bereicherung für unsere Teams“, betont Adenauer. Im Anschluss an die Begrüßung wurden die Kameraden in ihre Teams eingeteilt: Sechs von ihnen werden in der Erstermittlung dabei helfen, die eingegangenen Meldungen zu verarbeiten und die Infizierten zu kontaktieren. Für die anderen zwölf geht es weiter in die Impfstelle. Sechs von ihnen werden dort stationär einen Posten besetzen, die übrigen sechs werden die mobilen Impf-Teams verstärken. Der Amtshilfeeinsatz ist zunächst bis zum 15. Dezember befristet, kann aber unter Umständen verlängert werden.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Mit BÖCKSTIEGEL ein glanzvolles Fest verbringen & Weihnachtsbonus für Ihre neue Brille geschenkt bekommen

Die Weihnachtszeit bringt ihren ganz eigenen Zauber mit sich. Freuen Sie sich auf das ganz Besondere: Lieblingsmenschen, entspannte Zeit mit der Familie, gutes Essen, die schillernde
Dekoration, die uns allseits empfängt… Da kommt Vorfreude auf! Und das Festtags-Outfit
unterstreicht glänzend Ihre Persönlichkeit. Warum nicht gleich mit einer neuen Brille — nutzen Sie den Weihnachtsbonus* von BÖCKSTIEGEL!

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und schauen Sie in den nächsten Tagen bei uns herein. Lassen sich bei BÖCKSTIEGEL von den neusten Kollektionen inspirieren. Wir wünschen Ihnen eine gemütliche Adventszeit, ein glanzvolles Fest und freuen uns auf Ihren Besuch!

Unser Hygiene-Konzept stellt für Sie eine sichere Möglichkeit dar uns zu besuchen. *Unsere Aktion ist beim Kauf einer kompletten Brille in Ihrer Sehstärke bis zum 8. Januar 2022 gültig. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

1.209 Impfungen bei drei mobilen Angeboten – acht Impfstraßen ab Mittwoch

Die Impfstelle der Koordinierenden COVID-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) plant, ab Mittwoch, 8. Dezember, acht Impfstraßen in der Impfstelle an der Marienfelder Straße aufzumachen. Dort in der Impfstelle wird ausschließlich mit Termin geimpft, die Termine sind nur über das Buchungsportal (www.kreis-guetersloh.de) zu buchen, neue Termine werden nach und nach eingestellt.

Wenn es nicht ausdrücklich anders angekündigt ist, werden über die Terminbuchung in der Impfstelle ausschließlich Personen ab 16 Jahren geimpft. Zum Einsatz kommen die Impfstoffe von Johnson & Johnson sowie die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer. Für die Auffrischungsimpfung kommen die beiden mRNA-Impfstoffe zum Einsatz. Personen unter 30 Jahren, Schwangere und Stillende erhalten nach SITKO-Empfehlung den Impfstoff von Biontech/Pfizer. Über 30 jährige erhalten den vorhandenen mRNA Impfstoff – der medizinisch gleichwertig ist – und  vor Ort nicht ausgesucht werden kann. Es besteht keine freie Wahl, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Eine Auffrischungsimpfung kann frühestens fünf Monate nach der Zweitimpfung erfolgen. Die Impfstelle impft von montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr. Plan ist, mit der Ausweitung von derzeit sechs auf acht Impfstraßen auf eine Kapazität von 1.000 Impfungen täglich zu kommen. Die Bilanz wird derzeit etwas getrübt durch Personen, die nicht zum Termin erscheinen und diesen nicht abgesagt haben. 40 bis 80 Mal passiert das jeden Tag.

Bei den mobilen Impfangeboten an den vergangenen drei Tagen wurden insgesamt 1.209 Personen geimpft: 372 am Freitag in Gütersloh, 400 am Samstag in Borgholzhausen und 437 am Sonntag in Halle/Westf.. In Gütersloh gab es 158 Erstimpfungen, 69 Zweitimpfungen und 145 Boosterimpfungen. In Borgholzhausen waren es 141 Erstimpfungen, 31 Zweitimpfungen und 228 Auffrischungsimpfungen, in Halle/Westf. 120 Erstimpfungen, 84 Zweitimpfungen und 233 Boosterimpfungen.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC: Mobilität und Klimaschutz zusammenbringen

Der ADAC hält den Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP für einen ausgewogenen Kompromiss und bietet der zukünftigen Bundesregierung eine gute Zusammenarbeit bei den Herausforderungen im Verkehrsbereich an.

ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand: „Der Entwurf des Koalitionsvertrages macht deutlich, dass emissionsarme Mobilitätsoptionen mit und ohne Auto für die Verbraucher attraktiver und schneller verfügbar werden sollen. Das zeigen der starke Fokus auf den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs sowie auf den weiteren Hochlauf der E-Mobilität.“ Der ADAC Verkehrspräsident hält das für gut und richtig.

Gleichzeitig ist es aus Sicht des ADAC wichtig, dass es der Koalition gelingt, Klimaschutz und bezahlbare Mobilität zu vereinbaren. Hillebrand: „Der Koalitionsvertrag beinhaltet die Erkenntnis, dass die gesellschaftliche Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen erhalten werden muss. Hier ist die Bezahlbarkeit von Mobilität ein entscheidendes Kriterium. Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Auto für viele Menschen weiterhin unverzichtbar ist und alternative Angebote vielerorts noch unzureichend sind. Die Koalition lässt das Bewusstsein für Belastungsgrenzen und für die Notwendigkeit eines sozialen Ausgleichs erkennen.“ Dabei fehlt dem ADAC jedoch eine Aussage zur Weiterentwicklung der Entfernungspauschale.

Neben dem Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ist es aus Sicht des ADAC elementar, Fortschritte bei der emissionsfreien Weiterentwicklung des Pkw zu erzielen. Dabei spiele ohne Frage die Elektromobilität eine entscheidende Rolle, so Hillebrand: „Es muss gelingen, den Hochlauf der Elektromobilität zu verstetigen. Insofern ist es gut, dass sich die Koalition ambitionierte Ziele für den Hochlauf sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur gesetzt hat. Indem die Prämie befristet fortgesetzt wird, wie vom ADAC gefordert, ist für den Verbraucher zunächst Klarheit und Verlässlichkeit gegeben. Mit dem Auslaufen der Innovationsprämie muss sich die Elektromobilität aus eigener Kraft am Markt bewähren. Den Zeithorizont hält der ADAC für angemessen.“

Unscharf bleibt das Thema alternative Kraftstoffe. „Wir hätten uns ein unmissverständliches Bekenntnis zu eFuels gewünscht, damit der Pkw-Bestand seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Hier mangelt es dem Koalitionsvertrag an Klarheit.“ Trotzdem seien positive Signale für alternative Kraftstoffe erkennbar.

Hohen Handlungsbedarf sieht der ADAC beim Thema Fahrzeugdaten. Es sei zu erkennen, dass die Koalition die Dringlichkeit auf dem Schirm hat und Datenmonopole der Autohersteller aus wettbewerblichen Gründen ebenso ablehnt wie der ADAC. Hillebrand: „Insofern ist der Ansatz eines Datentreuhänders eine gute Basis für weitere Beratungen. Die neue Bundesregierung muss nun auf der europäischen Ebene sicherstellen, dass die Datenhoheit der Fahrzeughalter sowie der freie Wettbewerb gewahrt wird. Die Koalitionäre haben die Interessen der Verbraucher beim vernetzten Auto im Blick – das stimmt uns optimistisch.“

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper – das Highlight jeder Kaffeetafel während der Adventszeit

Ohne traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper wären die Adventszeit und die adventliche Kaffeetafel nur halb so schön! Unsere weihnachtlichen Gebäckspezialitäten wie Zimtsterne, Mandel- oder Gewürz-Spekulatius, Makronen, Elisenlebkuchen, Marzipanfiguren und Christstollen aus eigener Herstellung sind in der Adventszeit absolute Highlights jeder gemütlichen Runde.

Beim Weihnachtsgebäck ganz oben rangiert traditionell der Christstollen und aus diesem Grund darf er auf keiner stimmungsvollen Adventskaffeetafel fehlen. Je nachdem wie viele Personen in den Genuss unser in Handarbeit gebackenen Christstollen kommen sollen, bietet das reichhaltige Sortiment bei Bürenkemper Ihnen kleine, mittlere und große Christstollen, die Sie allein, zu zweit oder mit der gesamten Familie oder mit Freunden und Kollegen genießen können. Selbstverständlich haltbar verpackt, damit die Stollen lange frisch und schön saftig bleiben.

Machen Sie sich und Ihrer Familie oder Freunden mit unserem traditionellen Weihnachtsgebäck von Bürenkemper eine Freude. Unser bereits in Päckchen verpackten Plätzchen, Florentiner Nikoläuse, Wichtel und Schneemänner aus Marzipan, Lebkuchen-Hexenhäuser oder Christstollen eigenen sich hervorragend als adventliche Mitbringsel oder in Kombination mit unseren Gutscheinen als festliche Geschenkidee. Verpassen Sie auf keinen Fall Ihre Highlights in der Adventszeit und genießen Sie unser traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper!

Entdeckerwochen 2022: Gemeinsames Lernen und Forschen

(v.l.) Ingrid Weitzel, Bildungsbüro des Kreises Gütersloh, hat zusammen mit Klimaschutzmanagerin Kim Nadine Ortmeier die Päckchen für die Bildungseinrichtungen vorbereitet und zusammengestellt. Enthalten sind Poster und Broschüren mit einer Auflistung der angebotenen Weiterbildungen und Aktionen (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.l.) Ingrid Weitzel, Bildungsbüro des Kreises Gütersloh, hat zusammen mit Klimaschutzmanagerin Kim Nadine Ortmeier die Päckchen für die Bildungseinrichtungen vorbereitet und zusammengestellt. Enthalten sind Poster und Broschüren mit einer Auflistung der angebotenen Weiterbildungen und Aktionen (Foto: Kreis Gütersloh).

Kochkurse mit vegetarischen und regionalen Gerichten, Experimente mit einem Elektrobaukasten und Fahrradparcours – das Angebot für die Entdeckerwochen 2022 steht. Die Veranstaltungen, Aktionen und Weiterbildungen drehen sich rund um das Thema ‚Natur und Technik, Energie, Klima und Umwelt‘. Das Angebot richtet sich an Kitas, Offene Ganztagsschulen, Grundschulen und die Jahrgangsstufen 5 und 6 im Kreis Gütersloh. In Qualifizierungsmaßnahmen werden die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte vorab geschult und die Kinder bekommen die Möglichkeit, an Aktionen teilzunehmen, die das forschende Lernen fördern. Organisiert wird dies gemeinsam vom Bildungsbüro und dem Sachgebiet Klimaschutz und Planung der Abteilung Umwelt des Kreises Gütersloh.

Wie bereits in den vergangenen Jahren koordinieren Ingrid Weitzel vom Bildungsbüro und Klimaschutzmanagerin Kim Nadine Ortmeier die Entdeckerwochen. Zusammen haben sie bereits Päckchen mit Informationsmaterial an die Schulen und Kitas versandt. In einer Broschüre können sich die Einrichtungen über die zahlreichen Weiterbildungen und Aktionstage informieren. Ein Großteil der Veranstaltungen kann je nach Vereinbarung an individuellen Tagen stattfinden – andere Termine sind bereits festgelegt. „In diesem Jahr hat sich gezeigt, dass wir trotz Corona viele tolle Aktionen durchführen konnten – natürlich unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln“, so Ortmeier.

Ziel der Entdeckerwochen ist es, die Kinder mit Spaß an Themen heranzuführen, Interesse zu wecken und Kompetenzen zu fördern. Unterstützt werden sie dabei von den Erwachsenen als Lernbegleiter. „Die Entdeckerwochen bieten kreative Angebote für Lehrende und Lernende und sollen nachhaltig zu einer positiven Haltung gegenüber Natur, Umwelt, Klima und technischen Fragen führen“, erklärt Weitzel. Es können einzelne Tagesaktionen, Wochenangebote oder außerschulische Aktionen bei den Ansprechpartnerinnen gebucht werden. Zudem möchte das Bildungsbüro weiterhin Kooperationsprojekte fördern, die den Übergang von Kita zur Schule fließender gestalten.
Das Angebot ist Teil des Integrierten Klimaschutzkonzeptes und wird vom Kreis und durch Fördermittel der Osthushenrich-Stiftung aus Gütersloh finanziert.
Die entsprechenden Kontaktdaten und Anmeldefristen können dem Programm der Entdeckerwochen entnommen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-guetersloh.de/entdeckerwochen.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)