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Stiftung Warentest: Vorsorgevollmacht – alle ab 18 Jahren sollten eine haben

Es kann schnell gehen, dass ein Mensch nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. Künstliche Ernährung, Beatmung, wie soll es weitergehen im Fall der Fälle? Eine Vorsorgevollmacht hilft, klare Entscheidungen im Sinne des Patienten zu treffen. Hier wird alles geregelt, was auftreten kann, wenn jemand zeitweise oder dauerhaft nicht mehr entscheidungsfähig ist. Was in einer solchen Vollmacht alles geregelt wird, erklärt die Mai-Ausgabe von Finanztest.

„In einer Vorsorgevollmacht legt ein Mensch schriftlich fest, wer ihn vertreten und rechtsverbindliche Erklärungen abgeben darf, wenn er oder sie es selbst nicht kann – egal ob temporär oder dauerhaft“, erklärt Finanztest-Redakteurin Simone Weidner. Sie rät, die rechtliche Vorsorge nicht vor sich herzuschieben, sondern sich frühzeitig darum zu kümmern: „Besprechen Sie in gesunden Zeiten mit Angehörigen oder im Freundeskreis wie es weitergehen soll, wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Alter nicht mehr können.“ Vorsorgevollmacht, aber auch Patientenverfügung und Betreuungsverfügung sind hier die entscheidenden Dokumente. Damit im Ernstfall alles so abläuft, wie der Patient es verfügt hat, sollte man eine solche Erklärung auf jeden Fall aufmerksam ausfüllen, damit an alles gedacht ist. Finanztest gibt in einem großen Übersichtsartikel verlässliche Unterstützung. Wie findet man eine Vertrauensperson? Wie werden die Aufgaben festgelegt? Braucht man auch eine Bankvollmacht? Was gilt für Ehepaare? Und wie sehen Betreuungs- und Patientenverfügung eigentlich aus? Schließlich liefert das Magazin noch Tipps zum Überwinden von Hindernissen, die aus Erfahrung oft auftreten.

Fallbeispiele aus dem wirklichen Leben helfen, die möglichen Situationen und Beweggründe fürs Kümmern zu verstehen. „Wir wollen es den Menschen einfach machen, damit schwierige Dinge nicht zu einer Katastrophe werden“, so Simone Weidner. Und wenn jemand gar nichts regelt? „Dann regen Ärzte beim Gericht eine Betreuung an, dort wird dann bestimmt, wer für einen kranken Menschen als gesetzlicher Betreuer die anstehenden Entscheidungen fällt. Das können Angehörige sein oder auch hauptberufliche Betreuer.“

Den ausführlichen Bericht veröffentlicht die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift Finanztest 5/22 am 13.04.2022, er ist online abrufbar unter www.test.de/vorsorgevollmacht.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Auseinandersetzung und Schlägerei – 14-Jähriger mit Messer verletzt

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Rietberg (MK) – Die Polizei Gütersloh wurde am Samstagabend (30.04.) durch Zeugen über eine Schlägerei mehrerer Personen im Bereich der Ringstraße informiert. Ersten Erkenntnissen zufolge trafen sich mehrere Jugendliche zuvor gegen 21.00 Uhr auf dem Schulhof der Martinschule. Dort soll gemeinsam Alkohol getrunken worden sein. Ein 17-Jähriger aus Harsewinkel sowie ein 14-jähriger Gütersloher waren ebenfalls vor Ort. Den Schilderungen nach verhielten sich beide bereits sehr aggressiv, forderten Bargeld und Alkohol und drohten den Anwesenden mit Gewalt. Nachdem die Gruppe Jugendlicher daraufhin ihren Aufenthaltsort in Richtung Ringstraße verlegt hatten, eskalierte die Situation gegen 22.00 Uhr, als die beiden Harsewinkeler und Gütersloher Jugendlichen erneut dazukamen. Im Rahmen einer anschließenden Schlägerei wurde der 14-Jährige durch einen bislang unbekannten Beteiligten aus der Jugendgruppe mit einem Messer verletzt. Die Klärung der genauen Hintergründe und Beteiligungen ist aktuell Bestandteil der Ermittlungen. Unter Hinzuziehung mehrerer Polizeikräfte konnte die Gemengelage beruhigt werden. Der 17-jährige Tatverdächtige wurde zunächst der Polizeiwache Gütersloh zugeführt und im weiteren Verlauf an die Erziehungsberechtigten übergeben. Der 14-jährige Tatverdächtige wurde mit Schnittverletzungen durch den Rettungsdienst zur stationären Aufnahme in ein Gütersloher Klinikum transportiert. Beiden Jugendlichen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bielefeld Blutproben entnommen. Zudem wurden Strafverfahren wegen räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Kleine Klimaschützer unterwegs: Kindermeilen-Aktion startet im Kreis Gütersloh – jetzt mitmachen

Präsente zur Mobilitätsförderung gingen 2019 an die Kinder der Kita ‚Die wilde 13‘ aus Rietberg. In der Kategorie Kitas sammelten sie die meisten Grünen Meilen. In den Jahren 2020 und 2021 konnte die Aktion coronabedingt leider nicht stattfinden.
Präsente zur Mobilitätsförderung gingen 2019 an die Kinder der Kita ‚Die wilde 13‘ aus Rietberg. In der Kategorie Kitas sammelten sie die meisten Grünen Meilen. In den Jahren 2020 und 2021 konnte die Aktion coronabedingt leider nicht stattfinden.

Die Kindermeilen-Kampagne geht im Kreis Gütersloh in die nächste Runde: Anfang Mai starten 20 Kindertagesstätten und Grundschulen mit dem Sammeln der Grünen Meilen. Für jeden klimafreundlich zurückgelegten Weg zur Kita oder zur Schule – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Roller, per Bus oder sogar per Bahn – erhalten die Kinder während der Projektzeit einen ‚Grüne Meile-Aufkleber‘, den sie im eigenen Sammelheft einkleben dürfen.

Unter dem Motto ‚Kleine Klimaschützer unterwegs – Kinder sammeln Grüne Meilen für das Weltklima‘ unterstützt die Abteilung Umwelt des Kreises Gütersloh bereits seit 2014 die Kindermeilen-Kampagne des Klima-Bündnisses. Seit 2017 ist die Kampagne ein Teil der Entdeckerwochen – Natur und Technik, Energie, Klima und Umwelt. Alle Kindergärten, Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Kreisgebiet können sich für die Aktion im Sachgebiet Klimaschutz und Planung der Abteilung Umwelt des Kreises anmelden und erhalten das Material für die Aktion passend zugeschickt. Die Kosten dafür übernimmt der Kreis Gütersloh.

Insgesamt 4.750 Kinder aus dem Kreis Gütersloh sind bereits für die Kindermeilen-Kampagne in diesem Jahr angemeldet. Im Rahmen der Aktion setzen sich diese spielerisch mit den Themen Klimawandel, umweltfreundliche Mobilität und Nachhaltigkeit auseinander. Die Kampagne vermittelt den Kindern zum einen, dass jeder Einzelne etwas zum Klimaschutz und einer fairen Welt beitragen kann. Zum anderen lernen die Kinder in Begleitung der Eltern selbstständig, sicher und aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Eltern und Kindern erfahren im Projektzeitraum, dass der Weg zur Schule auch ohne Elterntaxis zurückgelegt werden kann.

Die Aktion kann zwischen Mai und Oktober durchgeführt werden. Der Umfang muss mindestens eine Woche und kann maximal vier Wochen betragen. Zur Unterstützung erhalten die Einrichtungen, zusätzlich zu den Sammelheften für die Kinder, kostenfrei ein Begleitheft für das pädagogische Fach- und Lehrpersonal, sowie Zusatzmaterialien zur Gestaltung von Aktivitäten und Unterrichtseinheiten. Nach der Aktion wird der Erfolg der Kinder mit einer Urkunde mit den gesammelten Meilen belohnt. Die besten Gruppen aus Kita und Schule erhalten zusätzlich eine kleine Belohnung vom Kreis Gütersloh.

Die gesammelten Meilen aller in ganz Europa beteiligten Bildungseinrichtungen werden vom Klima-Bündnis Frankfurt gezählt und auf der 27. UN-Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh, Ägypten, überreicht.

Anmeldungen der Einrichtungen nimmt die Mobilitätsmanagerin Kim Nadine Ortmeier noch bis zum 31. Mai entgegen. Damit das Material passend in der Einrichtung ankommt, muss die Anmeldung spätestens vier Wochen vor dem Start der Aktion erfolgen. Das Anmeldeformular gibt es auf www.kreis-guetersloh.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ausschuss für Mobilität: Neues Schülerticket und gesteigerte Kosten beim ÖPNV

Am Donnerstag, 5. Mai, um 15 Uhr, kommen die 17 Mitglieder des Ausschusses für Mobilität im Kreishaus Gütersloh zusammen. Unter Vorsitz von Bernhard Altehülshorst (CDU) beraten sie unter anderem über ein S-Bahn-Konzept für Ostwestfalen-Lippe, Kostensteigerungen im ÖPNV und die Einführung eines Schülertickets an den kreiseigenen Berufskollegs. Es wird zudem um die Auswirkungen des Gesetzes über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge im ÖPNV gehen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ritter, Mönche, Klosterleben – Das Leben unter Kreuz und Schwert

Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.
Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.

Auf den Spuren eines mittelalterlichen Marienfeld: 1185 gründeten Zisterziensermönche gemeinsam mit angesehenen Rittern ihrer Zeit ein Kloster in der ärmlichen Bauernschaft Hundingen, dem heutigen Marienfeld. Das Kloster sollte sich zu einem der bedeutendsten Klöster Westfalens mit überregionalem Einfluss auf das geistliche und weltliche Leben entwickeln. Wie dies gelang und wie ein Streit zwischen dem Kaiser Barbarossa und Heinrich dem Löwen Marienfeld zu Wohlstand verhalf, vermittelt Ihnen Stadtführerin Bärbel Tophinke während eines Rundganges über das Klostergelände Marienfeld.

  • Dauer: ca. 90 Minuten
  • Strecke: 1km
  • Kosten: 5,00 € pro Teilnehmer:in, ermäßigt 2,50 € (Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort).
  • Beginn: 15:00 Uhr.
  • Treffpunkt: Ehrenmal Marienfeld.
Folgende Termine stehen zur Auswahl:
  • Samstag, der 09. April,
  • Samstag, der 07. Mai.

Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-166 oder per E-Mail an gaestefuehrungen@harsewinkel.de.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 7 / 2022 einsehbar – Bekanntmachungen zu Bebauungsplänen „Heinrich-Heine-Straße“ & „Zunftstraße“ – Grenzniederschrift und Rechnungsprüfungsordnung

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 7 / 2022 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zu den Bebauungsplänen Nr. 83 „Heinrich-Heine-Straße“ und Nr. 84 „Zunftstraße“ sowie die Offenlegung einer Grenzniederschrift in Harsewinkel und die Rechnungsprüfungsordnung der Stadt Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

NABU: Ein Tempolimit könnte die Emissionen wirksam senken – man muss es nur wollen

(Bildquelle: ME_Photos/pixabay.com)
(Bildquelle: ME_Photos/pixabay.com)

Der Expertenrat für Klimafragen legt heute sein Gutachten zum Emissionsbericht des Umweltbundesamtes für das vergangene Jahr vor. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert:

„Bereits im vergangenen Jahr warnte der Expertenrat, dass eine Trendwende beim Klimaschutz nicht in Sicht sei. Für dieses Jahr hat er leider Recht behalten. Mit den Bereichen Verkehr und Gebäude verfehlen nun sogar gleich zwei Sektoren die Klimaschutzziele. Die Schlussfolgerung für die Politik muss nun lauten, substanzielle Maßnahmen für den Klimaschutz einzuleiten. Gerade im Verkehrssektor könnten die Treibhausgasemissionen einfach und wirksam durch ein Tempolimit gesenkt werden – man muss es nur wollen. Auch ein Moratorium für Autobahnneubauten, bis deren Klimawirkung neu geprüft ist, wäre jetzt folgerichtig. Zudem braucht es einen schnellen Ausstieg aus dem fossilen Heizen und einen starken Anstieg der Sanierungsrate von Bestandsgebäuden durch Mindesteffizienzanforderungen. Nicht zuletzt ist Energiesparen und der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern das Gebot der Stunde im währenden Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.“

Mit mehr als 875.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Zu den zentralen NABU-Anliegen gehören auch die Vermittlung von Naturerlebnissen und die Förderung naturkundlicher Kenntnisse. Mehr Infos: www.nabu.de/wir-ueber-uns.

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

Ab morgen – Sperrung der Heinrich-Heine-Straße in Harsewinkel

Ab Montag, den 02. Mai 2022 muss die Heinrich-Heine-Straße auf Höhe des Ortsausgangs für ca. 3 Monate voll gesperrt werden, da der Gewässerdurchlass unterhalb der Straße in offener Bauweise erneuert werden muss. Die direkten Zufahrten der Anlieger sind nur in Ausnahmefällen betroffen, lediglich die Durchfahrt von oder zur Oesterweger Straße ist in diesem Zeitraum nicht mehr möglich. Die Anwohner werden gebeten die Baustelle zu umfahren. Die Stadtverwaltung bedankt sich für das Verständnis.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Anschlussfinanzierung – jetzt vor steigenden Zinsen absichern

Im Jahresvergleich haben sich Immobilienkredite laut Finanztest mehr als verdoppelt. Wer jetzt einen Anschlusskredit abschließt, kann viel Geld sparen, falls die Zinsen weiter steigen. Im langfristigen Vergleich sind die Konditionen noch immer günstig, erläutern die Experten der Stiftung Warentest.

Im Jahresvergleich haben sich Immobilienkredite laut Finanztest mehr als verdoppelt. Wer jetzt einen Anschlusskredit abschließt, kann viel Geld sparen, falls die Zinsen weiter steigen. Im langfristigen Vergleich sind die Konditionen noch immer günstig, erläutern die Experten der Stiftung Warentest.

Mit einem Forwarddarlehen können sich Eigentümer die aktuellen Hypothekenzinsen sichern, auch wenn die Zinsbindung ihres aktuellen Kredits erst in zwei, drei oder fünf Jahren endet. Dafür nehmen die Banken einen kleinen Zinsaufschlag.

Diese Aufschläge sind trotz der gestiegenen Zinsen im Vergleich zum letzten Test vor vier Monaten aber kaum gestiegen. Ein Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung und zwei Jahren Vorlauf kostet bei den günstigsten Anbietern zum Beispiel nur 0,1 Prozentpunkte Aufschlag. Dieses Forwarddarlehen gibt es im Modellfall von Finanztest im Schnitt für 1,78 Prozent.

Zwischen dem günstigsten und dem teuersten Angebot besteht – je nach Fall – mehr als ein ganzer Prozentpunkt Unterschied. Wer vergleicht, kann daher mehr als 10.000 Euro sparen. Auch ein Wechsel des Kreditinstituts lohnt sich oft und ist nicht sehr kompliziert. Auch können Kreditnehmer Konkurrenzangebote nutzen, um bei ihrer bisherigen Bank bessere Konditionen auszuhandeln.

Der Kreditvergleich von 67 Banken, Vermittlern und Versicherern findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/anschlusskredite.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Impfstelle Kreis GT: Mittwochs und freitags impfen mit oder ohne Termin

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Impfstelle wird ab nächster Woche ihre Öffnungszeiten der aktuellen Nachfrage anpassen: Geöffnet ist das Impfzentrum Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) an der Marienfelder Straße künftig mittwochs von 12 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr. An beiden Tagen ist auch immer eine Kinderärztin oder ein Kinderarzt für die 5- bis 11-Jährigen und ihre Eltern für Aufklärungsgespräche vor Ort. Geimpft wird mit oder ohne Termin. Termine können wie bisher online (www.kreis-guetersloh.de) oder über die Hotline 05241/85-2960 gebucht werden. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr besetzt, freitags von 10 bis 13 Uhr. Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Novavax sowie der Kinderimpfstoff von Biontech/Pfizer. Zusätzlich wird die KoCI auch die mobilen Impfangebote in den 13 Kommunen des Kreises fortführen, Termine werden regelmäßig veröffentlicht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)