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Abteilung Gesundheit des Kreises Gütersloh führt CISS ein: Alle Neu-Infizierten erhalten eine SMS

Dr. Anne Bunte, die Leiterin der Abteilung Gesundheit im Kreis Gütersloh in ihrem Büro (Fotos: Kreis Gütersloh).
Dr. Anne Bunte, die Leiterin der Abteilung Gesundheit im Kreis Gütersloh in ihrem Büro (Fotos: Kreis Gütersloh).

Der Kreis Gütersloh führt am 2. Dezember, eine neue Software für die Datenerhebung ein: CISS – Covid IT Solutions for SORMAS – heißt das System. Ab diesem Tag schickt der Kreis allen neu infizierten Personen, von denen er die Handynummer hat, eine SMS. Die Handynummer liegt in der Regel vor und wird mit dem positiven Befund seitens des jeweiligen Labors dem Kreis gemeldet. In dieser SMS ist ein Link, der den Betroffenen zu einem Fragebogen führt, den er online ausfüllen und an den Kreis schicken kann. Alle Angaben aus dem Online-Fragebogen werden automatisch in die Infizierten- und Kontaktpersonenmanagement-Software SORMAS übernommen.

In diesem Fragebogen werden im Grunde die Dinge abgefragt, die sonst vom Coronamanagement telefonisch erfasst worden sind: Impfstatus, Meldeadresse, zurückliegende Coronainfektionen, gesundheitliches Befinden/Symptome, stationärer Aufenthalt, Vorerkrankungen und vieles mehr. In einem zweiten Schritt erhalten die Infizierten einen Link, der zu einem weiteren Online-Fragebogen führt, in dem sie ihre Kontaktpersonen nennen können. Auch diese Daten kann SORMAS nach dem Zurücksenden automatisch integrieren. Mit der Einführung von CISS erhofft sich der Kreis Gütersloh eine deutliche Effizienzsteigerung in Zeiten extrem hoher täglicher Fallzahlen und bittet alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger um aktive Unterstützung.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Projektwerkstätten LEADER-Bewerbung: Viele Ergebnisse gehen auf den Weg

Im Bürgerhaus Marienfeld waren rund 40 Interessierte zur Leader-Projektwerkstatt zusammen gekommen.
Im Bürgerhaus Marienfeld waren rund 40 Interessierte zur Leader-Projektwerkstatt zusammen gekommen.

Der LEADER-Bürgerbeteiligungsprozess im Kreis Gütersloh hat nun eine Bündelung erfahren. Drei Wochen nach dem Auftakt – und anschießend an vier Projektwerkstätten – fand die Abschlusssitzung statt. Dazu hatte die LAG GT8 eingeladen; 50 engagierte Menschen aus der Region nahmen am digitalen Austausch teil. Auch nach Abschluss der Projektwerkstätten sind weitere Projektsteckbriefe mit konkreten Ideen für eine zukunftsfähige Region gerne gesehen.

„Die Menschen im Kreis kennen ihren Ort und dessen Potenzial am besten. Ich freue mich über die hohe Beteiligung und ermuntere, auch jetzt noch Projektsteckbriefe einzureichen“, sagt Landrat Sven-Georg Adenauer: „Mit LEADER haben wir eine Chance zur Entwicklung unserer ländlichen Region.“

LEADER ist eine Fördermaßnahme der Europäischen Union zur Entwicklung des ländlichen Raumes. Ziel der Förderung ist die Unterstützung einer eigenständigen und nachhaltigen Regionalentwicklung in ländlichen Gebieten. Es gilt, sich den aktuellen Herausforderungen bei der Entwicklung des ländlichen Raumes zu stellen und konzentrierte Entwicklungen in der Region voranzutreiben.

Die Region GT8, wird sich im Wettbewerb bis März 2022 erneut um Fördergelder bewerben. Mitglieder der LAG GT8 sind die Städte Borgholzhausen, Gütersloh (mit ländlichen Stadtteilen, nicht komplett), Halle (Westf.), Harsewinkel, Rietberg, Versmold, Werther (Westf.) und die Gemeinde Langenberg. Ebenso gehören dem Verein folgende Vereine an: Die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände sowie deren angeschlossene Mitglieder, der Westfälisch-Lippische LandFrauenverband, der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband, der Kunstverein Kreis Gütersloh, der Kreisheimatverein Gütersloh, der Betriebshilfsdienst Gütersloh, der Förderverein Sägemühle Meier Osthoff und die Biologische Station Bielefeld/Gütersloh.Neben den 19 zahlenden Mitgliedern gehören der Kreis Gütersloh, die pro Wirtschaft GT GmbH, der wertkreis Gütersloh gGmbH sowie der Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe VVOWL als beratende Mitglieder der LAG GT8 an.

Landwirtschaft im Wandel

Die Gruppe des Themenschwerpunktes ‚Landwirtschaft im Wandel‘ diskutierte über die konkreten Ideen einer beratenden Begleitung für Höfe im Hinblick auf den Strukturwandel, aber auch über Solarzäune. Mit diesen wird nicht nur die Landwirtschaft gestärkt, sondern auch erneuerbare Energien werden gefördert. Eine Verknüpfung der Landwirtschaftsroute mit den Bereichen Tourismus, Vertragsnaturschutz und Kunst wurde ebenfalls als konkretes Projekt genannt.

In den Projektwerkstätten wurde bereits herausgestellt, dass klimaschonende Mobilitätsformen ein wichtiges Thema in der gesamten Region darstellen. Dabei fand insbesondere das Thema Nachbarschafts-Carsharing großen Anklang. Die Projektidee Schulradler wurde vorgestellt und eine Kooperation mit der Projektidee E-Rikscha angedacht. Zudem wurde diskutiert, wie die Themen Bikesharing sowie Bürger- und Taxibusse zu konkreten Ideen ausgearbeitet werden können.

Ehrenamt stärken

In der Gruppe ‚Ehrenamt stärken‘ wurden die Projektideen der Tafel als ‚Bringdienst‘, die ehrenamtliche Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sowie die Ausbildung von ehrenamtlichen Wanderführern für die Wege für Genießer zur Stärkung des Naturerlebnisses vorgestellt. Eine Crowdfunding-Plattform für Vereine wurde ebenfalls als Projektidee in der Runde begrüßt.

Wirtschaft stärken

Die Gruppe ‚Wirtschaft stärken‘ diskutierte über Lösungsansätze, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Dabei rückte der Nachwuchs insbesondere im MINT- und Handwerksbereich in den Fokus. Kinder und Jugendliche sollten möglichst früh für attraktive und zukunftsfähige Ausbildungsplätze in der Region begeistert werden. Projektansätze wie MINT-Interesse wecken, aufsuchende Schul-Angebote in Kooperation mit interessierten Unternehmen schaffen, eine Praktikumsbörse mit Partnerregionen aufbauen und eine Bedarfsanalyse für Zukunfts-Jobs in der Region anstellen, sind erste Projektansätze, die es in den nächsten Wochen in konkrete LEADER-Maßnahmen weiterzuentwickeln gilt.

Arbeiten und wirtschaften in der Region

Die Gruppe ‚Arbeiten und Wirtschaften in der Region‘ diskutierte über erforderliche Umschulungen für ausgebildete Fachkräfte, die aufgrund der Digitalisierung ihren Job künftig in der Form nicht mehr ausüben können. Zudem fand der Ansatz ‚von bereits guten Beispielen aus der Region lernen‘ Anklang in der Gruppe.

Klimaanpassung

Die Gruppe ‚Klimaanpassungsmaßnahmen‘ setzte sich mit Ideen von Aufforstungsprojekten zur CO²-Bilanzierung, der Reaktivierung von Feuchtwiesen/Mooren, Renaturierungsmaßnahmen, klimaangepasster Bauleitplanung, dem Projekt ‚Grünes Klassenzimmer‘ zum naturnahen Lernen und auch der Entwicklung eines Modellhauses inklusive Schaugarten für eine bürgernahe Maßnahme auseinander.

Die LAG GT8 freut sich auf weitere Beiträge. Der Projektsteckbrief ist online abrufbar auf der Website der LAG GT8: http://www.kreis-guetersloh.de/sh/LAG-GT8.

Projektideen können ab sofort auch auf der digitalen Ideenkarte unter dem Link www.ideenkarte.de/GT8 eingetragen werden. Hinweis: Nur eingereichte Projektsteckbriefe können für die LEADER-Bewerbung berücksichtigt werden, das Eintragen in die digitale Ideenkarte reicht hierfür nicht aus.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stadtverwaltung: Integrationsrat und Ausschuss für Digitales sind abgesagt

Nach Rücksprache mit den jeweiligen Ausschussvorsitzenden sagt die Stadtverwaltung aufgrund der aktuellen Coronalage die für den 2. Dezember angekündigte Sitzung des Integrationsrates sowie die für die kommende Woche, den 7. Dezember, geplante Sitzung des Ausschusses für Digitales, Netz, Datenschutz und E-Government ab.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

ADAC Test: Reisen mit der Bahn – viel Licht, aber auch Schatten

Um zu überprüfen, wie gut die Qualität von Bahnreisen auf Fernstrecken ist, hat der ADAC im vergangenen Sommer seine Tester 30-mal durch Deutschland fahren lassen. Die Testkategorien spiegeln wider, was Reisenden beim Bahnfahren besonders wichtig ist: Information und Pünktlichkeit sowie Zustand und Hygiene der sanitären Einrichtungen wurden dabei am stärksten gewichtet. Danach folgen Sitz- und Reisekomfort, Personal sowie Handynetz und WLAN. Das Ergebnis fällt gemischt aus: Vor allem das kompetente Personal konnte die Tester überzeugen, auch der Sitz- und Reisekomfort schnitt gut ab. Pünktlichkeit, Hygiene und WLAN lassen aber teilweise zu wünschen übrig.

Dabei gilt für den ADAC, dass eine hohe Qualität und ein passgenaues Angebot wichtig sind, damit mehr Menschen die Bahn als Alternative zum Auto nutzen und diese ihrer hohen Bedeutung für Klimaschutz im Verkehr gerecht werden kann.

Insgesamt gut schneidet die Bahn heute schon beim Sitz- und Reisekomfort ab: Sitzplatzreservierung, Ausstattung und Sauberkeit sowie das gastronomische Angebot zahlen auf diese Kategorie ein. 19 Züge erhielten hier eine sehr gute Bewertung. Der pandemiebedingte freie Nachbarsitzplatz bei Reservierungen wurde im Test immer freigehalten und die Unterstützung für Rollstuhlfahrer durch die Bahn hätte auf jeder Fahrt funktioniert. Aber beim Thema gesonderte Ruhe- und Handybereiche mussten die Tester feststellen, dass diese in der 2. Klasse in IC-Zügen nicht vorhanden waren. Auch auf ein gastronomisches Angebot können sich Reisende nicht immer verlassen. Positiv bewertet wurden die Zugbegleiter, die kompetent und fast immer schnell in den Zügen zu finden waren. Bei den 30 Fahrten konnten die Tester 27-mal die Bestnoten vergeben.

Pünktlich waren im Test 43 Prozent der Züge, also insgesamt zwölf. Sieben hatten maximal sechs Minuten Verspätung, weitere sechs blieben unter 16 Minuten. Aber bei drei Verbindungen waren die Verspätungen teils sehr viel größer. 92 Minuten nach der eigentlichen Ankunftszeit kam der Zug mit der größten Verspätung an. Und zwei der ursprünglich 30 geplanten Fahrten konnten die ADAC Tester nicht antreten, da die Züge ganz ausfielen.

Im Bereich Information waren die Ergebnisse insgesamt gut. Alternative Verbindungen wurden rechtzeitig angekündigt, bei Gleiswechsel oder Verspätungen erhielten die Passagiere E-Mails oder Push-Nachrichten. Nur in einem Zug gab es keine Durchsagen.

Beim Thema Hygiene sieht der ADAC deutlichen Verbesserungsbedarf: In zwölf Zügen (43 Prozent) gab es eine auffällige Keimbelastung, neun Proben waren sogar potenziell gesundheitsgefährdend. Zwar waren die Toiletten optisch sauber, Türklinken und Toilettenbrillen aber dennoch keimbelastet. Außerdem war in zwei Zügen die barrierefreie Toilette dauerhaft gesperrt. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können diese Züge also entweder gar nicht oder nur mit dieser Einschränkung nutzen. Hier muss die Bahn nach Ansicht des Clubs dringend nachbessern. Gründlichere Reinigungen der Toiletten, aber auch das zuverlässige Bereitstellen von Hygienebeuteln und in Pandemiezeiten vor allem von Desinfektionsmitteln sollten Bahnfahrende erwarten dürfen.Durchwachsen waren die Ergebnisse beim WLAN-Empfang: Fünf Züge (18 Prozent) hatten gar kein WLAN und nur bei knapp der Hälfte der Fahrten hatten die Tester immer guten Empfang. Das Testurteil „gut“ gab es bereits ab 2 Mbit pro Sekunde. Streaming ist mit einer solchen Bandbreite allerdings schlecht möglich. Die Handynetz-Qualität war in vier von zehn Zügen durchwegs gut.

Unabhängig von den Testfahrten hat der ADAC auch die Preisunterschiede zwischen der Deutschen Bahn und dem Mitbewerber FlixTrain auf zehn Strecken an je zwei Buchungszeitpunkten untersucht. Dabei bot FlixTrain durchwegs günstigere Preise: Die Preisdifferenz betrug zwischen 16 und 79 Prozent. Allerdings unterscheidet sich die Anzahl der angebotenen Verbindungen erheblich: FlixTrain fährt die meisten Strecken nur ein- bis zweimal am Tag, während die Bahn die Verbindungen häufig im Ein- oder Zwei-Stunden-Takt anbietet.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Rückkehr zur Maskenpflicht im Unterricht am Sitzplatz ab dem 2. Dezember beschlossen

Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).
Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).

Das Landeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorschlag von Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer die Rückkehr zur Maskenpflicht im Unterricht am Sitzplatz beschlossen. Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärte: „In der gegenwärtigen Situation, in der wir uns auch mit einer neuen Virusvariante auseinandersetzen müssen, haben wir aus Gründen der Vorsicht entschieden, die Maskenpflicht im Unterricht am Sitzplatz wieder einzuführen. Wir wollen damit auch in den kommenden Wochen den für unsere Schülerinnen und Schüler so wichtigen Präsenzunterricht sichern. Meine oberste Priorität ist und bleibt es, die Schulen offenzuhalten. Gerade in der Pandemie ist es entscheidend, dass für Kinder und Jugendliche ihr Schulalltag weiterhin gewährleistet ist, sie Struktur und Halt bekommen.“ Damit werden auch die Rückmeldungen aus der Schulgemeinschaft aufgenommen, die sich durch die Rückkehr zur Maskenpflicht im Unterricht auch bei den Schülerinnen und Schülern sicherer fühlt.

Die Maskenpflicht am Sitzplatz gilt ab morgen, den 2. Dezember 2021, wieder an allen Schulen des Landes. Die Coronabetreuungsverordnung wird entsprechend geändert. Mit der Wiedereinführung der Maskenpflicht am Sitzplatz bleiben zugleich die behördlichen Anordnungen von Quarantänemaßnahmen auf ein unbedingt erforderliches Maß beschränkt. Sofern nicht außergewöhnliche Umstände (zum Beispiel Ausbrüche oder Auftreten von neuen Virus-Varianten) vorliegen, wird sich die Anordnung von Quarantänen wieder nur auf die infizierte Person beziehen.

Die Maske am Sitzplatz gilt ab sofort auch wieder für Ganztags- und Betreuungsangebote, darüber hinaus für alle sonstigen Zusammenkünfte im Schulbetrieb (Konferenzen, Besprechungen, Gremiensitzungen), sofern ein Mindestabstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden kann.

Lediglich auf dem Außengelände der Schulen (Schulhof, Parkplatz) gilt wie bisher grundsätzlich keine Maskenpflicht.

Das Ministerium für Schule und Bildung hat die Schulen in Nordrhein-Westfalen heute über die Wiedereinführung der Maskenpflicht informiert. Die Schulmail finden Sie hier.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Haushaltseinbringung im Kreistag: Allgemeine Kreisumlage steigt ausschließlich auf-grund der guten Steuerkraft der Kommunen

Landrat Sven-Georg Adenauer (vorne) und Kämmerer Ingo Kleinebekel stellten den Haushaltsentwurf 2022 in der Kreistagssitzung am Montag, 29. November, vor (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer (vorne) und Kämmerer Ingo Kleinebekel stellten den Haushaltsentwurf 2022 in der Kreistagssitzung am Montag, 29. November, vor (Foto: Kreis Gütersloh).

Die allgemeine Kreisumlage wird im Haushaltsjahr 2022 um rund 38 Millionen steigen. Dieser Mehrbedarf, erläuterten Landrat Sven-Georg Adenauer und Kämmerer Ingo Kleinebekel bei der Einbringung des Haushalts in den Kreistag, gehe ausschließlich auf die Entwicklung der Rahmenbedingungen zurück: Die Steuerkraft der 13 Kommunen hat sich im Referenzzeitraum um über 18 Prozent gegenüber der Vorperiode verbessert, landesweit betrug der Zuwachs lediglich 6,2 Prozent. Rechnet man alle Effekte raus, die auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen sind, geht der Haushaltsentwurf 2022 mit einer Veränderung von plus/minus Null in die Beratungen.

Wer viel Finanzkraft hat, der erhält vom Land NRW keine oder so gut wie keine Schlüsselzuweisungen: Nach 27,27 Millionen Euro im Vorjahr gibt es 2022 noch 770.000 Euro für den Kreis Gütersloh. Lediglich Versmold bekommt noch rund eine Million Euro vom Land, die anderen zwölf Kommunen gehen leer aus. Der gleiche Mechanismus – die Steuerkraft – wirkt sich auch direkt auf die Landschaftsumlage aus, also den Betrag, der der Kreis Gütersloh an den Landesverband Westfalen-Lippe überweist. Neben der Bemessungsgrundlage, also der Wirtschaftskraft, steigt auch der Hebesatz von 15,4 auf 15,55 Prozent. Die Landschaftsumlage, der größten Posten im Haushalt, steigt von rund 106 Millionen Euro auf über 120.

Gesamtaufwendungen von 643,5 Millionen Euro sieht der Haushalt vor, 3,4 Millionen Euro nimmt der Kreis aus der Ausgleichsrücklage – so wie in den Vorjahren. Im aktuellen Haushaltsjahr musste die Ausgleichsrücklage nicht angerührt werden, die finanzielle Entwicklung war besser als vorausberechnet. Die beträchtlichen Kosten der Corona-Pandemie tauchen im Haushalt gar nicht auf: Das Land NRW hat den Kreisen und kreisfreien Städten ermöglicht, diesen Kosten einen fiktiven Ertrag gegenzubuchen, also eine fiktive Einnahme. Dadurch belasten diese Ausgaben nicht die Kommunen über die Kreisumlage. Das ist aber nur eine Verschiebung in die Zukunft. Wie mit diesen Fehlbeträgen umgegangen wird, entscheidet der Kreistag 2024 bei den Beratungen über den Haushalt 2025. Im Haushaltsentwurf für das nächste Jahr rechnet der Kreis Gütersloh mit 5,25 Millionen Euro an Coronakosten. Neben coronabedingten Personalkosten in Höhe von 3,7 Millionen Euro sind dies vor allem Mehrkosten im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV). 1,4 Millionen Euro plant der Kreis ein, um die Verluste der Anbieter aufgrund niedriger Fahrgastzahlen auszugleichen.

Zwei weitere Finanzeffekte entlasten den Haushalt 2022 auch strukturell: Der Bund unterstützt die Kommunen in Deutschland bei den Kosten der Eingliederungshilfe mit 5 Milliarden Euro. Der Kreisanteil wird über eine höhere Beteiligung bei den Kosten der Unterkunft bezahlt, der Kämmerer konnte eine Verbesserung von 3,7 Millionen Euro im Haushaltsentwurf einplanen. Zudem ist die so genannte Einheitskostenabrechnung mit dem Haushalt 2021 beendet, bedeutet eine Entlastung um 1,5 Millionen Euro. Dem stehen unter anderem Tarifsteigerungen bei den Personalkosten gegenüber (plus 2,1 Millionen Euro) und Mehrausgaben für den ÖPNV in Höhe von 1,6 Millionen Euro, um zwei große Beträge zu nennen.

Die Entwicklung der Steuerkraft der 13 kreisnagehörigen Kommunen war im Referenzzeitraum deutlich besser als die der Kommunen im NRW-Landesdurchschnitt (Folie: Kreis Gütersloh).

Bei der Jugendhilfeumlage – die bezahlen die zehn Kommunen, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamts übernimmt – steigen zwar die geplanten Ausgaben, der Hebesatz aber sinkt – auch ein Effekt der überproportional gestiegenen Steuerkraft der Kommunen. 75,25 Millionen Euro sind für die Abteilung Jugend eingeplant, gut 2,5 Millionen mehr als im Vorjahr. Der Löwenanteil ist auf die Förderung der Kindertagesstätten zurückzuführen. Nicht nur der Ausbau des Platzangebots und die Erhöhung der Kindpauschalen kosten Geld, sondern auch die neue Elternbeitragstabelle, mit der die Kreispolitik speziell die unteren Einkommensgruppen entlasten wollte.

Knapp 47 Millionen Euro stehen unter Investitionsauszahlungen: Rund 20 Millionen Euro sind durchlaufender Posten und fließen als Fördergelder des Bundes in den Breitbandausbau. Knapp 17,4 Millionen Euro fließen in Baumaßnahmen. Davon etwa 12,8 in den Hochbau. Allein das neue Verwaltungsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kreishaus Gütersloh schlägt mit zehn Millionen Euro zu Buche.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Corona-Impfungen: Wochenend-Bilanz des mobilen Impfteams des Kreises Gütersloh

Gut 1000 Impfungen waren es, die das mobile Impfteam des Kreises Gütersloh am Wochenende an den Mann und an die Frau gebracht hat. In Steinhagen wurde – unterstützt durch die Gemeinde 625 mal die Impfe gesetzt, in Schloß Holte Stukenbrock – dort in Kooperation mit der Stadt – waren es 389 Impfungen. „Besonders erfreut bin ich, dass wir mit diesem mobilen Angebot 550 Personen zur Erstimpfung animieren konnten“, kommentiert Landrat Sven-Georg Adenauer den Einsatz.

In Steinhagen wurde mit vier Ärzten gestartet, drei weitere wurden im Laufe des Tages zusätzlich mobilisiert. Denn schon vor Impfbeginn standen 200 Personen in der Warteschlange. Zwölf Mitarbeiter des Kreises und zusätzlich Bedienstete des Ordnungsamtes der Gemeinde kümmerten sich um die Impfkandidaten. Um 14 Uhr wurde ein Anstellstopp eingerichtet, der gewährleistete, dass alle Wartenden auch tatsächlich ihre Spritze bekommen. Gegen 21 Uhr waren dann 360 Erstimpfungen, 77 Folgeimpfungen und 188 Booster gesetzt.  Dabei kamen folgende Impfstoffe zum Einsatz: BioNTech 285 mal, Moderna 260 mal und Johnson & Johnson 124 mal.

In Schloß Holte-Stukenbrock war die Impfaktion von 11 bis 14 Uhr geplant. Schon eine Stunde zuvor hatten sich 243 Personen zum Impfen angestellt. Diese Schlange schloss ein vom Kreis beauftragter Sicherheitsdienst nach der 380 zu impfenden Personen. Das Impfteam, das aus vier Ärzten, zehn Mitarbeitern des Kreises und Personal vom Ordnungsamt der Stadt bestand, hat bis zum Schluss 190 Erstimpfungen, 64 Folgeimpfungen und 135 Auffrischungen durchgeführt. Der BioNTech-Impfstoff wurde 138 Personen gespritzt, 175 bekamen Moderna injiziert und 76 Impflinge nahmen das Serum von Johnson & Johnson.

Weiterhin wird der Kreis Gütersloh stationär an der Impfstelle Marienfelder Straße 351 in Gütersloh und mobil in allen Kommunen impfen. Entsprechend der neuen STIKO-Empfehlung ist ab sofort das Boostern fünf Monate nach der Zweitimpfung zugelassen.

Das Buchungssystem für Impftermine an der Impfstelle Marienfelder Straße in Gütersloh ist – nach einem Ausfall wegen Überlastung – nun wieder in Betrieb. „Wenn die Termine gerade ausgebucht sind, lohnt es sich immer mal wieder zu gucken“, sagt Sandra lange, Leiterin der koordinierenden Covid-Impfeinheit: „Es werden nach und nach neue Termine freigegeben.“

Älteren Personen, die nicht in der Warteschlange draußen stehen möchten, wird empfohlen, die Auffrischungsimpfung im ehemaligen Impfzentrum machen zu lassen. Der Kreis Gütersloh bittet darum, Impftermine, die nicht eingehalten werden können, abzusagen, damit sie für Nachrücker freigegeben werden können. Dies kann man online über das Buchungssystem erledigen oder per Anruf bei der Hotline. Telefon: 05241 / 85-2960.

Impftermin buchen: www.kreis-guetersloh.de

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

WDR-Recherchen ergeben: Fleischfabrikant Tönnies arbeitet weiterhin mit alten Subunternehmen zusammen

(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)
(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)

Fabrikant Clemens Tönnies gab ein Versprechen ab: Er kündigte an, die Fleischbranche zu ändern. Das war nach dem Corona-Ausbruch in seinem Werk in Rheda-Wiedenbrück im Sommer 2020.

Die WDR-Dokumentation „Die Schlachtfabrik – Wie Tönnies um seinen Ruf kämpft“ für die ARD-Reihe „Die Story im Ersten“ ging am 22. November um 22.50 Uhr im Ersten der Frage nach, was sich seitdem tatsächlich getan hat. Der Film von Tatjana Mischke und Tom Ockers nimmt neben der Situation der Schweinebäuerinnen und -bauern insbesondere die Lage der Arbeitskräfte in Tönnies’ Fabriken in den Blick.

Zu lange Arbeitszeiten, heruntergekommene Massenunterkünfte, zu niedrige Löhne:

Das System der Werkverträge in der Fleischindustrie wurde nach den Corona-Ausbrüchen in verschiedenen Fleischfabriken zum 1.1.2021 verboten. Nun müssen alle ausländischen Arbeitskräfte direkt bei den deutschen Firmen angestellt werden. So sollen die Arbeitsbedingungen verbessert und der Einfluss der Subunternehmen eingeschränkt werden.

Neue Verträge, alte Zuständigkeiten

Im Interview bestätigt Clemens Tönnies, dass sein Unternehmen bis heute mit mehreren der früheren Subunternehmen in einem vertraglichen Verhältnis steht. Nach den neuen Dienstleistungsverträgen seien diese weiterhin zuständig für die Anwerbung von Arbeitskräften in Osteuropa, ihre Einarbeitung und die Kontrolle der Wohnräume.

Nach neuen WDR-Recherchen vermieten manche dieser Subunternehmen darüber hinaus weiterhin Wohnungen an Arbeiter, ihre ehemaligen Vorarbeiter sind nun zum Teil bei Tönnies in gleicher Funktion festangestellt, und: Einer der umstrittensten Subunternehmer ist auch aktuell für Tönnies tätig. Der Firmenchef bestätigt das; er sei immer noch auf seine Vermittlung von Arbeitskräften angewiesen. Tönnies: „Die Frage ist ja berechtigt: Wer ist eigentlich abhängiger? Aber ich habe eben dieses Bindeglied noch nötig.“

 

(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)

Mark Wrobbel Bodenbeläge: Eingefasste Teppiche nach Maß ganz individuell für Ihr zu Hause

Ein eingefasster Teppich von Mark Wrobbel ist mehr als nur ein Läufer im Wohnzimmer. Er hat große Wirkung auf die gesamte Raumgestaltung und gibt Ihrem Wohnambiente den letzten Pfiff.

Mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Einfassungsarten und Materialien ist einer großer Gestaltungsspielraum gegeben.

Der abgepasste Teppich fügt sich auf gekonnte Art und Weise in die Raumsituation ein, schafft zu dem darunterliegenden Bodenbelag einen klaren Kontrast und setzt damit mühelos designorientierte Akzente.

Wir als kompetenter JOKA-Fachberater beraten sie gerne und suchen mit Ihnen zusammen, den für Ihre Raumsituation passenden Teppich aus.

Mark Wrobbel GmbH
Adam-Opel Str. 10
33428 Harsewinkel

Telefon: 05247-407088

 

Sie erreichen uns auch über folgende Kanäle:

E-Mail: mail@markwrobbel.de
www.markwrobbel.de
Facebook: https://www.facebook.com/markwrobbelgmbh/
Instagram: https://www.instagram.com/markwrobbelgmbh/

Start am 1. Dezember: Gemeinsamer Advents- & Silvesterkalender mit 31 ortsansässige Unternehmen – den Tafeln und dem Spöggsken

Vom 1. Dezember bis Silvester erscheint beim Spöggsken täglich ein „Kläppchen“ in Form eines Beitrags, der jeweils ein Unternehmen in den Fokus rückt, das sich im Rahmen des Advents- und Silvesterkalenders mit einer Spende an die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien beteiligt hat und darüber hinaus allen Spöggsken-Lesern noch die Chance auf einen attraktiven Tagesgewinn geben möchte. Das bedeutet 31 Tage – 31 Spender – 31 „Kläppchen“ und 31 Gewinne!

Jedes der 31 Unternehmen hat somit im Vorfeld mindestens einen oder auch mehrere der beliebten Einkaufsstadt-Geschenkgutscheine im Wert von 25,- Euro an die örtlichen Tafeln gespendet. Die ca. 35 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafeln verteilen die Gutscheine bereits in der Vorweihnachtszeit an die 96 Empfänger mit 173 Erwachsenen und 132 Kindern damit diese dann für Kleinigkeiten und kleine Weihnachtsfreuden genutzt werden können, für die das Budget ansonsten vielleicht nicht reichen würde. Mit der Aktion bzw. dem Advents- & Silvesterkalender für den guten Zweck sorgen die Tafeln, die Spender und das Spöggsken gemeinsam dafür, dass rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwertere Momente beschert werden, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Somit bleibt es in der Weihnachtszeit nicht nur bei gut gemeinten Wünschen. Insgesamt wurden 144 Gutscheine im Gesamtwert von 3.600 Euro gespendet und somit gibt es schon vor den 31 Gewinnspieltagen viele Gewinne, denn neben den Spenden sind vor allem auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Tafeln ein Gewinn für unsere Gesellschaft.

Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise. Die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter www.mein-spoeggsken-markt.de täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 14 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2021 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2021). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen koordiniert.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

 

Sachpreise & Gewinne

Jedes „Kläppchen“ steht für ein Unternehmen mit einer eigenen Gewinnspielfrage und einem dazugehörigen Gewinn. Neben den tollen Sachpreisen spendeten die unten aufgeführten Unternehmen i. d. R. Beträge zwischen 25 € und 100 € an die örtlichen Tafeln. Die Volksbank Harsewinkel (1.000 €), die Stadtwerke Harsewinkel (500 €) und die ortsansässigen Filialen der Bäckerei Bürenkemper (250 €) hoben den Spendendurchschnitt und damit auch den Gesamtbetrag noch einmal an. Für die Spenden an die örtlichen Tafeln und die tollen Sachpreise für die „Kläppchen“ gebührt allen Unternehmen ein ganz herzliches Dankeschön, denn nur dank dieser Unterstützung konnte dieses Projekt überhaupt umgesetzt werden.

  • Mark Wrobbel Bodenbeläge GmbH: Sauberlaufmatte von Schöner Wohnen im Wert von 29,95 €
  • PlanB Reisen: Reisegutschein im Wert von 50,- €
  • Recker GmbH: Tragbare PKW- Kühlbox von Dometic Coolfun SCT26 25 Liter im Wert von 135,- € (elektrisch).
  • FOTO Paradies: 3D Laser Foto-Glasblock Giga (130 x 90 x 100 mm) im Wert von 159,- €
  • Auszeit bei Sascha – Frühstücks- & Brunch-Restaurant: Frühstücksgutschein für 2 Personen in der Auszeit
  • Werners Fahrrad Fach-Werk: Kinderlaufrad von Cruzee im Wert von 139,95 €.
  • Andrees – Schreiben, Spielen, Schenken: Ein original LAMY-Füller.
  • LVM Versicherungsagentur Reinhold Everding: 1 x Bluetooth Lautsprecher + 1 x Mepal Müslibecher
  • Outdoor-Shop Greffen: Einkaufsgutschein für den Outdoor-Shop im Wert von 25,- €.
  • Kelm Kfz-Service: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 25,- €.
  • BÖCKSTIEGEL – Augenoptik & Hörakustik: 100,- € Gutschein für den Kauf einer Brille oder eines Hörgeräts bei BÖCKSTIEGEL.
  • Brentrup – Ihr Bettenspezialist: Eine wärmende Schafschurwolle-Duo-Bettdecke 135×200
  • Haus Bergmann – Restaurant & Hotel: Gutschein vom Haus Bergmann im Wert von 30,- €.
  • Gaststätte „Zum Emstal“: Gutschein für zwei Schnitzelgerichte bei Edge.
  • REWE Alberts oHG: Ein üppiger weihnachtlicher REWE-Präsentkorb.
  • Volksbank Harsewinkel: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e. K.: Ein hochwertiges Stabfeuerzeug.
  • Füchtenhans – Insektenschutz | Bauelemente | Rollladen: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Fölling Bedachungen: Makita Bit Set.
  • Provinzial Versicherungsagentur Karl G. Redemann: Reisegutschein von PlanB Reisen im Wert von 50,- €.
  • Mon Dial – Pizzeria & Ristorante: Mon Dial Restaurant-Gutschein im Wert von 25,- €.
  • Rieger Buffetrestaurant, Party- & Eventservice: Gutschein für Riegers Event-Buffet für eine Person.
  • CLAAS-Shop: LEXION TERRA TRAC Control Kinderspielzeug von Happy People.
  • Autohaus Grundmeier: Gutschein für einen Ölwechsel im Wert von 99,- € (alle Fabrikate).
  • HD Kottmeyer Gebäudedienste GmbH & Co. KG: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Bürenkemper – Bäckerei & Konditorei: Eine üppige „Sonntagstüte“ (gemischte Brötchentüte + Gebäck).
  • techniHelp – Ihr Technikspezialist: Tastatur- & Mouse Set (kabellos) von CHERRY + „skill computer“ Mousepad
  • Stadtwerke Harsewinkel: 3 x Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 25,- €.
  • euronics P. A. Richter – Unterhaltungselektronik: „In-Ear-Kopfhörer”.
  • Wickern Elektrotechnik GmbH: Robuster LED-Akku-Strahler.
  • Living by Kirsten: Geschenkbox von Nicolas Vahé – Everyday Blends Seasoning & Öl.

Die Reihenfolge der aufgelisteten Sachpreise stimmt nicht mit der Gewinnspielreihenfolge bzw. der „Kläppchen“ überein.

Wer ebenfalls an die Tafeln St. Lucia, St. Marien, St. Paulus und St. Johannes spenden möchte und kann das unter folgender Kontoverbindung:
  • Empfänger: DKM Gemeindecaritas St. Lucia
  • IBAN: DE90 4006 0265 0003 9520 00
  • Verw.-Zweck: Spende für die Tafel-Verteilstellen in Harsewinkel

Außerdem werden vom 1. Advent bis zum 2. Advent in den Kirchen St. Paulus und St. Lucia haltbare Lebensmittel gesammelt. Die Kirchen sind in dieser Zeit geöffnet. Die Spenden werden ebenfalls vor Weihnachten ausgegeben.

Das Spöggsken sagt DANKE und wünscht allen zusammen viel Spaß am Advents- & Silvesterkalender mit den Tafeln!

Tamara Jakubowski (Bäckerei Bürenkemper), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Frederik Fölling (Fölling Bedachungen) und Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Kiffmeier e. K.) trafen sich vor dem St. Lucia Pfarrheim zum Austausch mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Tafeln St. Johannes, St. Paulus, St. Marien und St. Lucia. Helmut Klima (links) von der Tafel St. Lucia und Spöggsken-Betreiber Timo Röwekamp freuten sich sehr über die Spendenbereitschaft aller 31 Spender und das Interesse der ortsansässigen Unternehmen an der Arbeit der Tafeln vor Ort.