(v.l.) Benjamin Schürholt, stellvertretender Kreisbrandmeister Kreis Warendorf, zusammen mit zwei Teilnehmern der Fortbildung und Dietmar Holtkemper, Kreisbrandmeister Kreis Gütersloh (Foto: Kreisfeuerwehrverband Gütersloh).
(v.l.) Benjamin Schürholt, stellvertretender Kreisbrandmeister Kreis Warendorf, zusammen mit zwei Teilnehmern der Fortbildung und Dietmar Holtkemper, Kreisbrandmeister Kreis Gütersloh (Foto: Kreisfeuerwehrverband Gütersloh).
An den vergangenen drei Wochenenden fand eine gemeinsame Ausbildungsveranstaltung der Feuerwehren aus den Kreisen Gütersloh und Warendorf an der Kreisfeuerwehrzentrale Gütersloh statt. Bei einer sogenannten ‚Heißausbildung‘ konnten 240 Einsatzkräfte unter realistischen Bedingungen das Vorgehen im Innenangriff unter schwerem Atemschutz trainieren. Dazu wurde auf dem Gelände der Kreisfeuerwehrzentrale Gütersloh in St. Vit eine mobile Übungsanlage der Firma FEUERCON aus Erkrath – bestehend aus zwei Überseecontainern – aufgebaut. Auf rund 60 Quadratmetern sind in einem Container unter anderem eine Küche und ein Wohnzimmer nachgebildet. Ein Holzfeuer im anderen Container sorgt für eine realistische Hitze- und Rauchentwicklung. Unter der Anleitung der erfahrenen Ausbilder standen zum Beispiel die Suche nach vermissten Personen, der richtige Umgang mit dem Strahlrohr und die Kommunikation im Team auf dem Programm.
„Intensive Wohnungsbrände sind zum Glück recht selten. Umso wichtiger ist es, unseren Einsatzkräften die Gelegenheit zu geben, diese sehr gefährliche Situation unter realistischen Bedingungen zu trainieren“, sagte Benjamin Schürholt, stellvertretender Kreisbrandmeister des Kreises Warendorf. Sein Kollege aus dem Kreis Gütersloh, Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper, ergänzte: „Diese Art der Ausbildung stellt einen enormen organisatorischen, logistischen und finanziellen Aufwand dar. Gerne aber investieren wir in die Ausbildung, um die Sicherheit unserer Kameradinnen und Kameraden im täglichen Einsatzgeschehen zu erhöhen.“
Mit Ehrgeiz und Beharrlichkeit zum Vorreiter beim Klimaschutz werden, so formulierte es der künftige Kanzler bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages. Ob das Kabinett um Olaf Scholz dem Anspruch gerecht wird, wird sich zeigen.
Dazu NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:„Der Koalitionsvertrag der Ampel verspricht einen Aufbruch beim Naturschutz. Klimapolitisch ist er ein gewaltiger Fortschritt im Vergleich zur Politik der letzten Jahre. Viel von dem, wofür der NABU seit Jahren mit Herzblut kämpft, wird als anzustrebendes Ziel auf der Agenda der Bundesregierung platziert: Für den Natur- und Artenschutz werden Flächen gesichert und erhebliche zusätzliche Gelder zur Verfügung gestellt, die Meere werden schrittweise von Altmunition bereinigt und von neuen Öl- und Gasbohrungen verschont, Glyphosat wird verboten, der Kohleausstieg wird auf 2030 vorgezogen. Es kann uns aber nicht reichen, wenn die neue Regierung lediglich besser sein will als die alte. Unsere Messlatte bleibt das, was ökologisch notwendig ist, um die Naturkrise und die Klimakrise zu stoppen – und so unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten und Natur wieder mehr Raum zu geben. Daran gemessen springt der Koalitionsvertrag zu kurz: In der Landwirtschaftspolitik wird die nötige Wende nur teilweise vollzogen, der Abbau umweltschädlicher Subventionen kommt kaum voran, die Klimaziele werden weder erhöht noch zuverlässig mit Maßnahmen unterlegt, insbesondere im Verkehrssektor ist vieles fraglich.“
Mit der Planungsbeschleunigung stellt der NABU in einer vertiefenden Betrachtung einen sensiblen Bereich voran. Das Thema findet sich im Koalitionsvertrag an verschiedenen Stellen wieder, teilweise mit unklaren, besorgniserregenden oder hilfreichen Formulierungen – in der Summe jedoch inkonsistent. Ganz klar, Deutschland muss beim Ausbau von Solar- und Windkraft schneller werden, der Bau neuer Bahntrassen darf nicht Jahrzehnte dauern. Wenn hier unter dem Deckmantel der Planungsbeschleunigung ein Generalangriff auf das Naturschutzrecht geplant sein sollte, ist mit entschiedenem Widerstand des NABU zu rechnen.
Aufbruch für den Naturschutz – das Ei ist gelegt, 2022 muss es ausgebrütet werden
Die jahrzehntelange Unterfinanzierung des Naturschutzes will von der neuen Bundesregierung offenbar beendet werden. Im Vertragstext finden sich viele Maßnahmen zur Stärkung des Naturschutzes. Das Engagement Deutschlands auf globaler Ebene soll ausgeweitet werden. Die Koalitionäre bekennen sich zum EU-Ziel, 30 Prozent der Land- und Meerfläche unter Schutz zu stellen. Darüber hinaus sieht der Vertragstext ein Aktionsprogramm für natürlichen Klimaschutz zur umfassenden Renaturierung kohlenstoffreicher Ökosysteme vor. Mehr Mittel für die Länder und ein Bundesnaturschutzfonds machen Hoffnung, dass dringend überfällige Maßnahmen für Schutzgebiete und eine bessere Honorierung von ökologischen Leistungen von Landnutzern endlich in Angriff genommen werden. Außerdem nehmen die Moorschutzstrategie und der Aktionsplan Schutzgebiete einen neuen Anlauf.
Erste Schritte hin zu nachhaltiger Land- und Forstwirtschaft
Spätestens zur Mitte der Legislaturperiode soll ein neues Konzept für die Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)vorgelegt werden. Damit ist das Ende der schädlichen pauschalen Flächensubventionen besiegelt – vorausgesetzt die neue Bundesregierung setzt sich dafür auch auf EU-Eben ein. Ab sofort sollen verstärkt konkrete Klima- und Umweltleistungen honoriert werden. Ähnlich sieht es beim Wald aus. Statt Gießkannenförderung will man ein gezieltes Vergütungssystem für Waldbesitzer aufbauen, als Anreiz für eine klimagerechte Bewirtschaftung auf Grundlage eines zu novellierenden Bundeswaldgesetzes. Der Verzicht auf Holz als Energieträger fehlt schmerzlich.
Bei der Umsetzung des europäischen Green Deals schweigt sich der Koalitionsvertrag in vielen Bereichen aus. Positiv ist die Unterstützung einer neuen Bodenrichtlinie. Für den strengen Schutz von zehn Prozent der Landfläche fehlen Zusagen und konkrete Renaturierungsziele. Außerdem fehlen Pläne dazu wie das EU-Ziel erreicht werden soll, mindestens zehn Prozent Rückzugsräume für die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft zu schaffen.
Wohl noch nie konnte man sich im Agrarministerium auf einen derart breiten Konsens von Interessensverbänden stützen, wie es derzeit dank der Ergebnisse der Zukunftskommission Landwirtschaft möglich ist. Auf diese Qualität sollte die Koalition setzen, um den Agrar- und Ernährungssektor klimaneutral, naturverträglich und zukunftsfähig zu machen.
Naturverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien
Der Kohleausstieg wird auf 2030 vorgezogen. Ein wichtiger Bestandteil dafür ist der Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Einordnung von Energieinfrastruktur- und Bahnprojekten als „öffentliches Interesse“ mit Vorrang vor dem Naturschutz gleicht die Ampel durch ein nationales Artenhilfsprogramm für betroffene Arten aus. Das ist grundsätzlich positiv zu bewerten, darf aber kein Freibrief für einen Ausbau sein, der Belange des Artenschutzes ignoriert. Beides muss Hand in Hand gehen.
Bundeseigene Flächen im Außenbereich haben für den Klimaschutz sowohl als potenzielle Standorte für Windkraft- und PV-Anlagen, als auch für die Biodiversität – wie beispielsweise Biotopverbund, Nationales Naturerbe, Wildnisgebiete, Gewässer- und Artenschutz – eine erhebliche Bedeutung und können die Entwicklung im ländlichen Raum unterstützen und einer nachhaltigen Nutzung zur Verfügung stehen. Hierfür geeignete Flächen werden künftig von der Privatisierung ausgenommen und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übertragen, soweit sie sich noch nicht in deren Eigentum befinden. Bis zu einer abschließenden Bewertung aller Flächen erscheint ein Verkaufsmoratorium sinnvoll, findet sich aber nicht im Koalitionsvertrag wieder.
Die Mobilitätswende darf nicht auf der Strecke bleiben
Der Verkehrssektor droht zum Krisensektor der Ampel zu werden. Im Koalitionsvertrag wird viel von Technologien der Zukunft geträumt, gleichzeitig werden nur wenige konkrete Schritte beschrieben. Einfache und effektive Maßnahmen, wie das Tempolimit wurden leichtfertig unter den Teppich gekehrt. Beim Abbau umweltschädlicher Subventionen bleiben die Koalitionäre zu unkonkret: Weder die Novellierung der Pendlerpauschale noch ein sofortiges Ende der Kaufzuschüsse und Steuernachlässe für Plug-in-Hybride und gasbetriebene Lkw oder die zeitnahe Besteuerung von Kerosin oder mariner Kraftstoffe sind Teil des Koalitionsvertrags. Einzig ein vager Prüfauftrag zur Besteuerung von Diesel ist enthalten.
Hier muss die Koalition im Lauf der nächsten Jahre deutlich nachschärfen, um die gesetzlichen Vorgaben zur Emissionsminderung zu erfüllen. Der Koalitionsvertrag kann das Bundesklimaschutzgesetz nicht aushebeln. Positiv ist die geplante Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans. Gleichzeitig fehlt ein Autobahnmoratorium, damit keine weiteren Mittel in den Neubau von unnötigen Fernstraßen fließen. Künftig könnten dennoch einzelne Straßenbauprojekte entfallen.
Gefährlichen Kurs in der Wasser- und Meerespolitik vermeiden
Die neue Bundesregierung beabsichtigt die Binnenschifffahrt und die Hinterlandanbindung der Seehäfen über die großen Flüsse zu stärken. Dies wird nicht ohne weitere Verbauung und Zerstörung von Flüssen und Mündungen möglich sein und deren Entwicklung zu einem guten ökologischen Zustand mit klimaresilienter Nutzung entgegenwirken. Für die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, gemeinsam mit den Ländern, fehlen Strategie und Zeitplan. Unklar ist zudem, wie das Wasser-Management so aufgestellt wird, dass Hochwasser, wie das diesjährige, sich künftig besser abfedern lassen und so schwere Schäden und großes menschliches Leid reduziert werden können. Dazu ist ein klimaresilienten Landschaftswasserhaushalt zu entwickeln.
Im Bereich der Meerespolitik sind die Meeresoffensive zur Gesundung der Nord- und Ostsee, Wiederherstellungsmaßnahmen, Munitionsräumung und effektive Schutzgebiete mit Flächen frei von schädlichen Nutzungen gute Ansätze, um den Umweltzustand der Meere endlich zu verbessern und die Voraussetzung für einen naturverträglichen Zubau von Windenergie auf See. Doch deren Erfolg wird durch das pauschal formulierte Ausbauziel von 70 Gigawatt Offshore-Windenergie bis 2045 in Frage gestellt. Es muss klar sein, dass die ökologischen Belastungsgrenzen der Meere den Rahmen setzen, nicht allein der errechnete Bedarf. Hier muss die Koalition noch beschreiben, wie Klima-, Umwelt- und Naturschutz im Meer gemeinsam funktionieren.
Illegalen Abschuss von Wildtieren verhindern
Der NABU unterstützt die Absicht der Koalition, den Kampf gegen die Wilderei zu intensivieren und den illegalen Handel mit geschützten Arten zu unterbinden und den Vollzug durch eine Task-Force zu stärken – international und national. Hier müssen zum Beispiel rechtswidrige Greifvogel-Tötungen oder illegale Abschüsse von geschützten Arten wie Wölfen, Luchsen oder Bibern mitgedacht werden.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller sagt abschließend: „Die NABU-Kernthemen Naturschutz und Klimaschutz sind Schwerpunkte im Koalitionsvertrag. Das ist ein großer Erfolg. Insgesamt stimmt die Richtung und wir haben das Gefühl, dass die Koalitionäre uns zugehört haben – auch, wenn sie vieles nicht so formuliert ist, wie wir es am liebsten hätten. Das Regierungsprogramm ist eine große Chance für einen ökologischen Aufbruch – es garantiert ihn aber nicht. 2022 muss ein Jahr der ökologischen Umsetzungsoffensiven sein, um den Stillstand der letzten Jahre aufzuholen. Das Regierungsprogramm sehen wir aber auch als Herausforderung für den NABU: Die ehrenamtliche Arbeit tausender NABU-Mitglieder kann dadurch in den nächsten vier Jahren auf fruchtbareren Boden fallen und gewinnt an Bedeutung. Der NABU als mitgliederstärkste Umweltorganisation in Deutschland wird die neue Bundesregierung fachlich weiter intensiv begleiten und sich konstruktiv und kritisch für wirksamen Natur- und Klimaschutz einsetzen.“
(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)
Symbolischer Spatenstich für das neue Verwaltungsgebäude des Kreises Gütersloh (v.l.): Dezernent Fred Kupczyk, Kreisdirektorin Susanne Koch, Landrat Sven-Georg Adenauer, Helmut Kaltefleiter (Vorsitzender des Arbeitskreises Neubau), Architekt Kai Brüchner-Hüttemann, Peter Westerbarkey (Architekt Kreis Gütersloh), Marc-André Zander (Fechtelkord & Eggersmann), Fritz Spratte (Arbeitskreis Neubau), Dezernent Ingo Kleinebekel, Oliver Krümpelmann (Arbeitskreis Neubau), Anke Dreier (Abteilungsleiterin Gebäudewirtschaft), Henrika Küppers und Birgit Niemann-Hollatz (beide Arbeitskreis Neubau). Foto: Kreis Gütersloh.
So wird das neue Kreishaus ‚Auf dem Stempel‘ nach seiner Fertigstellung aussehen. Lediglich die Vorplatzgestaltung wird anders gestaltet, unter anderem sind die Brunnen Fahrradständern gewichen. Visualisierung: Architekten Brüchner-Hüttemann Pasch.
Das neue Verwaltungsgebäude des Kreises Gütersloh soll sowohl in seiner Funktionalität als auch in seinem Erscheinungsbild Maßstäbe setzen. Das versprachen Bauherr und Architekt beim symbolischen Spatenstich am Donnerstag, 2. Dezember. Unweit des Kreishauses Gütersloh, an der Straße ‚Auf dem Stempel‘ baut der Kreis Gütersloh ein Verwaltungsgebäude für 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gütersloher Standorte des Jobcenters, die Abteilung Jugend sowie die Revision ziehen in den Neubau nach Plänen des Bielefelder Architekturbüros Brüchner-Hüttemann Pasch ein.
Erste Überlegungen zu einem Neubau seien bereits 2017 vom Dezernat 5, dem Jobcenter, angestoßen worden, erinnerte Landrat Sven-Georg Adenauer. Dessen Mitarbeiter in der Kreisstadt verteilen sich derzeit noch auf fünf angemietete Bürogebäude im gesamten Stadtgebiet. Aber nicht nur das Jobcenter braucht Platz: Im benachbarten Kreishaus Gütersloh sind bereits seit drei Jahren alle Raumreserven erschöpft. In den vergangenen Jahren sind nach und nach unter anderem der Kreissportbund, die Revision sowie die Wirtschaftsförderung pro Wirtschaft GT bereits ausgezogen, um Platz zu machen. „Modern, funktional und bürger- sowie dienstleistungsorientiert“, so der Landrat, solle das Gebäude werden. Insbesondere in dem vom Jobcenter genutzten Teil wird ein neues Raumkonzept umgesetzt. Unterschieden wird in Front- und Backoffice – es entstehen also Bereiche, in denen die Besucherinnen und Besucher empfangen werden und Bereiche, die ausschließlich der Büroarbeit dienen ohne Besucherverkehr.
Symbolischer Spatenstich für das neue Verwaltungsgebäude des Kreises Gütersloh (v.l.): Dezernent Fred Kupczyk, Kreisdirektorin Susanne Koch, Landrat Sven-Georg Adenauer, Helmut Kaltefleiter (Vorsitzender des Arbeitskreises Neubau), Architekt Kai Brüchner-Hüttemann, Peter Westerbarkey (Architekt Kreis Gütersloh), Marc-André Zander (Fechtelkord & Eggersmann), Fritz Spratte (Arbeitskreis Neubau), Dezernent Ingo Kleinebekel, Oliver Krümpelmann (Arbeitskreis Neubau), Anke Dreier (Abteilungsleiterin Gebäudewirtschaft), Henrika Küppers und Birgit Niemann-Hollatz (beide Arbeitskreis Neubau). Foto: Kreis Gütersloh.
Mit der Konzeptidee und dem Erscheinungsbild wolle das Büro die „Qualität des Kreishauses Gütersloh fortführen“, betonte Architekt Kai Brüchner-Hüttemann. Das Verwaltungsgebäude werde freundlich, offen und lichtdurchflutet. Es ist so konzipiert, dass sowohl ein Anbau als auch eine Aufstockung möglich sind. Bis zu 40 Sonden werden für die Geothermie-Anlage im Erdboden versenkt, Probebohrungen hat es bereits im vergangenen Jahr gegeben. Das Gebäude wird den Passivhausstandard erreichen. Überall dort, wo auf dem Dach keine Photovoltaik- oder Lüftungsanlage installiert ist, wird ein Gründach realisiert.
Die Kreistagspolitik ist von Beginn an eng in die Planung des Neubaus involviert gewesen: Das reichte vom Preisgericht des Architektenwettbewerbs, den Brüchner-Hüttemann Pasch für sich entschieden haben, bis zur konkreten Raumplanung. Im ‚Arbeitskreis Neubau‘ unter Vorsitz von Helmut Kaltefleiter brachten sich neun Kreistagsmitglieder ein: In neun Sitzungen diskutierten sie unter anderem das Raumprogramm, Konstruktionsalternativen und Fassadengestaltung sowie die energetischen Rahmenbedingungen, die Gestaltung der Außenanlagen und vieles mehr. „Erfreulicherweise sind unsere Beratungsergebnisse im Arbeitskreis fast immer einstimmig gefallen“, zieht Kaltefleiter eine Bilanz. Das Projekt wird fortlaufend von einem Projektsteuerer begleitet: Abdelhamid Moamedi vom Büro Hitzler-Ingenieure (Köln) wird im Auftrag des Bauherrn Zeitpläne, Kosten, Termintreue und vieles mehr im Blick behalten.
Der gesamte Zeitplan war durch einen Hackerangriff auf die europäische Vergabeplattform leicht verrutscht, mit den Bauarbeiten startet Rohbauunternehmer Fechtelkord & Eggersmann nach den Weihnachtsferien.
Günter Rauh, langjähriger Vorstandsvorsitzender und jetziger Ehrenpräsident des Städtepartnerschaftsvereins Les Andelys/Harsewinkel (PALAH) feierte am vergangenen Freitag seinen 80. Geburtstag. Im Namen des Vereins gratulierten der amtierende Vorsitzende Michael Müller (rechts) und desssen Stellvertreter Jörge Lory (links) mit einem Frühstückskorb mit französischen Spezialitäten.
In ihrem Glückwunschschreiben bedankte sich Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide bei Günter Rauh für sein Engagement. „Über viele Jahre haben Sie Ihr persönliches Anliegen in den Dienst der Städtepartnerschaft zwischen Les Andelys und Harsewinkel gestellt und dazu beigetragen, dass die Jumelage zu dem geworden ist, was sie heute ist: Ein lebendiges Miteinander, in dem über die Jahre Freundschaften entstehen konnten, die in vielen Familien so fest verankert sind, dass sie sich wie selbstverständlich auf die nachfolgende Generation vererben“, so die Bürgermeisterin in ihrem Schreiben.
Günter Rauh war seit 1996 bis 2018 Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins. Neben der Organisation der regelmäßig stattfindenden Fahrten in die Partnerstadt – wie beispielsweise dem Besuch des Flohmarktes in Les Andelys – lag während seiner Amtszeit ein besonderer Schwerpunkt auf der Jugendarbeit. Das Projekt Jugendbotschafter – für das der Verein von der RobertBosch-Stiftung ausgezeichnet wurde – sowie das Projekt Praktikum in der Partnertadt wurden realisiert und sind bis heute fester Bestandteil der Vereinsarbeit.
Für sein Engagement für die Städtepartnerschaft wurde ihm die Ehren-Medaille der Stadt Les Andelys verliehen.
Der von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP vorgelegte Koalitionsvertrag ist ein solides Fundament für den Aufbruch in eine nachhaltige Zukunft lobt die Naturschutzorganisation WWF Deutschland. „Die nächsten vier Jahre zählen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Der Koalitionsvertrag verspricht die Wende, die wir so dringend brauchen“, sagt Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland. „Der Koalitionsvertrag trägt den deutlichen Willen, die beiden großen Krisen Klimaerhitzung und Artensterben anzugehen. Nun muss die neue Bundesregierung für die schnelle Umsetzung der verabredeten Ziele sorgen.“
Beim Klimaschutz, beim Erhalt der Biodiversität und beim nachhaltigen Wirtschaften ist laut Heinrichs Einschätzung ein „Wollen deutlich spürbar“ – wenn auch mit unterschiedlicher Dynamik und Flughöhe, wie der WWF Vorstand einschränkt. „Bei der Bekämpfung der Klimakrise gibt es gute Schritte in die richtige Richtung. Der massive Ausbau erneuerbarer Energien aus Wind und Sonne ist die zwingende Grundlage, um den Kohleausstieg bis 2030 zu verwirklichen und den notwendigen Gasausstieg vorzubereiten. Wichtig wird nun außerdem sein, alle klima- und umweltschädlichen Subventionen nicht nur zu prüfen, sondern zügig um- und abzubauen.“ Zu begrüßen ist das Sofortprogramm Klimaschutz, in dem nun die offenen Punkte für wirksamen Klimaschutz rechtsverbindlich umgesetzt werden müssen.
Der Koalitionsvertrag erkennt richtig: „Der Erhalt der Artenvielfalt ist eine Menschheitsaufgabe und eine ethische Verpflichtung.“ Denn der Verlust der biologischen Vielfalt in der Welt stellt die Menschheit vor ähnlich große Herausforderungen wie die Klimakrise. UDie neue Bundesregierung muss nun schnell die nötigen Maßnahmen ergreifen, um eine nachhaltige Transformation in Wirtschaft und Finanzen einzuleiten. Biodiversität muss Querschnittsaufgabe sein und konkrete Schritte gegen die Treiber des Artensterbens müssen angegangen werden. Der internationale Einsatz für einen „ambitionierten neuen globalen Rahmen“ auf der Weltnaturkonferenz mit „erheblich“ erhöhter finanzieller Unterstützung und der Erreichung des 30 % Schutzgebietsziels sind dafür wichtige Schritte.
Für den Bereich Landwirtschaft sind der Ausstieg aus den pauschalen GAP Direktzahlungen, Ausbau des Ökolandbaus auf 30 Prozent oder die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln klare Bekenntnisse, die eine Tendenz ablesen lassen: die Transformation der Landwirtschaft ist Hauptaufgabe der künftigen Agrarpolitik. Und die Verantwortlichkeiten sind klar: die Landwirt:innen und Verbraucher:innen selbst sollen stärker eingebunden werden. Nicht der große Wurf, aber eine solide Basis für eine zukunftsfähigere Agrarpolitik.
Der WWF begrüßt, dass die kommende Bundesregierung den Sustainable Finance Beirat institutionalisieren und die Empfehlungen des Beirats zur Grundlage einer eigenen Sustainable Finance Strategie machen möchte. Enttäuscht sind wir darüber, dass Bezüge zu wichtigen europäischen Entwicklungen wie der Taxonomie fehlen und sich die kommende Bundesregierung nicht aktiv für eine wissenschaftsbasierte Taxonomie – ohne Gas und Atomkraft – einsetzen wird.
Die zentrale Bedeutung von Kreislaufwirtschaft für den Klima- und Ressourcenschutz wurde von der Ampel-Koalition richtigerweise erkannt. Mit der vom WWF geforderten übergreifenden „Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie“ und mit der Definition klarer Reduktionsziele und Vorgaben setzen die Parteien starke Weichen für den Weg hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.
(Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell)
Das Impfteam der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) des Kreises Gütersloh hat für die kommenden Tage vier mobile Impfangebote geplant. In den Kommunen Gütersloh, Borgholzhausen, Halle (Westf.) und Harsewinkel werden sie von Freitag bis Montag halt machen. Impfwillige können sich hier ohne Termin ihre Impfung gegen das Coronavirus abholen – egal ob Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung.
Am Freitag, 3. Dezember, geht es für das KoCI-Team erneut zum Modehaus Sinn in die Gütersloher Innenstadt. Geimpft wird hier von 13 bis 18 Uhr. Diesmal sind auch wieder Impfungen von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren möglich. Sie müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden.
Das Impfteam macht am Samstag, 4. Dezember, in Borgholzhausen im Gemeindehaus der evangelischen Kirche, Kampgarten 1, halt. Impfwillige ab 16 Jahren können sich hier von 11 bis 15 Uhr ihren Piks abholen. Und am Sonntag, 5. Dezember, steuert die KoCI das Berufskolleg in Halle (Westf.) in der Kättkenstraße 14 an. Hier impfen sie ebenfalls von 11 bis 15 Uhr.
Am Montag, 6. Dezember, können impfwillige Bürgerinnen und Bürger zur Firma CLAAS, Mühlenwinkel 1, kommen. Das Impfteam ist dort von 10 bis 16 Uhr vor Ort.
Hinweis: An diesen drei Stationen sind keine Kinderimpfungen möglich.
Personen, die sich an den Stationen impfen lassen möchten, müssen ein Ausweisdokument mitbringen, auf dem die Identität und Wohnadresse hinterlegt ist. Wenn vorhanden, soll auch der Impfpass und die elektronische Gesundheitskarte mitgebracht werden. Das ist aber nicht zwingend erforderlich.
Bei allen drei Terminen kommen die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson zum Einsatz. Das Team der KoCI impft nach der STIKO-Empfehlung keine Personen unter 30 Jahren mit Moderna und keine Frauen unter 40 Jahren mit Johnson&Johnson. Alle Impflinge, die älter als 30 Jahre sind und bei denen aus medizinischen Gründen nichts dagegen spricht, sollen ihren Piks aktuell mit Moderna erhalten. Das gilt insbesondere für die Auffrischungsimpfungen.
Bei den Auffrischungsimpfungen nach Impfungen mit BioNTech oder Moderna müssen fünf Monate nach der Zweitimpfung vergangen sein. Wer nach einer Impfung mit Johnson&Johnson eine Auffrischung mit einem mRNA-Impfstoff möchte, kann diese bereits nach vier Wochen bekommen.
Die Nachwuchsmannschaften der TSG-Handballabteilungen tragen ihre Heimspiele am Samstag und am Sonntag in der Dreifachhalle und in der Gymnasium-Halle aus. Die Teams freuen sich auf Unterstützung jeglicher Art.
Am Samstag empfängt die 1. Herrenmannschaft um 17:00 Uhr in der Oberliga die TuS 09 Möllbergen zum Heimspiel. Bereits um 15:00 Uhr hofft die 2. Herrenmannschaft am Samstag auf viele Zuschauer beim Kreisligaspiel gegen die HSG Werther/Borholzhausen II.
Einlass gemäß 2G-Regelung. In der Halle besteht Maskenpflicht bis zum Sitzplatz. Aktuelle Ergebnisse unserer Teams sind online unter www.tsg-harsewinkel.de zu finden.
Das Friedrich-Löffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Ostseeinsel Riems (FLI), hat zwei weitere Verdachtsfälle von Geflügelpest in Delbrück im Nachparkreis Paderborn bestätigt. Aufgrund der Nähe zur Kreisgrenze reicht eine der eingerichteten Schutzzonen und beide Überwachungszonen bis in den Kreis Gütersloh und betreffen Ortsteile von Rietberg, Langenberg, Verl, Gütersloh und Schloß Holte-Stukenbrock. Diese Zonen mit entsprechenden Restriktionen hat der Kreis Gütersloh per Allgemeinverfügung im Amtsblatt Nr. 752 festgelegt. Diese gilt ab Donnerstag, 2. Dezember, 0 Uhr.
Da einer der beiden neu betroffenen Betriebe unmittelbar in der Nähe der Kreisgrenze liegt, umfasst die dazu eingerichtete Schutzzone mit einem Radius von mindestens drei Kilometern Gebiete von Rietberg und Verl. Die dazugehörige Überwachungszone von einem Radius von mindestens zehn Kilometern betrifft fast die gesamte Stadt Verl sowie Ortsteile von Schloß Holte-Stukenbrock sowie Rietberg und einen Teil des süd-westlichen Stadtrandes von Gütersloh. Diese Zone überschneidet sich mit der ebenfalls neu eingerichtet Überwachungszone um den zweiten Betrieb. Hier sind zusätzlich noch Ortsteile von Langenberg in der Zone. Halter in diesen Gebieten – auch Hobbyhalter – müssen jetzt ihre Tierbestände der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung melden, sofern sie dies nicht schon getan haben. Unabhängig davon haben alle Geflügelhalter grundsätzlich – auch außerhalb von Geflügelpest-Perioden – ihre Tierhaltung bei der Tierseuchenkasse NRW zu melden. Dieses gilt nicht nur für landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch für Hobbyhaltungen. Nur wenn diese Meldungen erfolgen, ist eine reibungslose Tierseuchenbekämpfung möglich und es besteht im Ernstfall Anspruch auf Leistungen der Tierseuchenkasse. Anträge zur Meldung von Tierbeständen befinden sich auf der Internetseite der Tierseuchenkasse NRW.
In der Schutz- und den Überwachungszonen gelten grundsätzlich Einschränkungen für Halter und Vermarkter von Geflügel, zum Beispiel ein Verbringungsverbot für Geflügel. Das heißt: Geflügel darf nicht transportiert werden. Das gilt auch für Geflügelprodukte wie Fleisch und Eier aus Beständen dieser Zonen. Die genauen Beschränkungen finden sich im Amtsblatt Nr. 752 (www.kreis-guetersloh.de/amtsblatt). Die seit dem 20. November geltende Aufstallpflicht für den gesamten Kreis Gütersloh gilt unberührt davon weiter.
Der Kreis Gütersloh hat eine Sonderseite zur Geflügelpest erstellt, die sich über die Homepage aufrufen lässt oder direkt über folgenden Link: www.kreis-guetersloh.de/gefluegelpest Auf dieser Seite finden sich unter anderem auch Anträge für Ausnahmegenehmigungen und die Formulare zur Meldung der aktuellen Geflügelbestände.
In diesem Jahr wurden in Deutschland so viele Kinder eingeschult wie seit 14 Jahren nicht mehr: 771 700 Kinder haben zu Beginn des laufenden Schuljahres 2021/2022 nach vorläufigen Ergebnissen mit der Schule begonnen. Das waren 21 900 oder 2,9 % mehr Schulanfängerinnen und -anfänger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Zuletzt wurden im Schuljahr 2007/2008 mehr Kinder eingeschult (772 700).
Der starke Anstieg der Einschulungen lässt sich auf demografische Entwicklungen wie etwa die höheren Geburtenzahlen in den jeweiligen Jahren zurückführen: So wurden 2014 rund 33 000 mehr Kinder geboren als noch im Vorjahr (+4,8 %), im Jahr 2015 waren es 23 000 mehr (+2,3 %). Dementsprechend gab es zum Jahresende 2020 bundesweit rund 3,0 % mehr Kinder im einschulungsrelevanten Alter von 5 bis unter 7 Jahren als im Jahr zuvor. Die Zahl ausländischer Kinder in dieser Altersgruppe lag Ende 2020 dabei um 9,7 % höher als im Vorjahr, jener mit deutscher Staatsangehörigkeit um 1,9 %.
Grundschulen weiterhin häufigste Schulart bei Einschulungen
Der überwiegende Teil der Kinder (93,6 %) startete seine Schullaufbahn an einer Grundschule. 3,0 % wurden an Förderschulen eingeschult, 2,4 % an Integrierten Gesamtschulen sowie 1,0 % an Freien Waldorfschulen. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr gab es zudem 3,4 % mehr Einschulungen an Freien Waldorfschulen sowie 3,1 % mehr Einschulungen an Grundschulen. An Förderschulen blieb der Anteil nahezu unverändert (-0,9 %).
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
In einem Video, welches vor der Intensivstation des Klinikums Gütersloh aufgenommen wurde, rufen Leitung und Mitarbeiter der Intensivmedizin gemeinsam mit dem Gütersloher Bürgermeister Norbert Morkes zur Impfung auf.
Ilka Hölscher, pflegerische Leiterin auf der Intensivstation, appelliert: „Ich bitte alle, sich impfen zu lassen und nicht nur auf dem Balkon zu stehen und zu klatschen.“
Das Video zeigt auch ein Tisch eine Reihe von Medikamenten, die für die Akutversorgung erforderlich sind und darüber hinaus wird die Reaktion des Körpers auf eine Infektion sowie auf die Impfung thematisiert. Körperlich und psychisch gehen alle Mitarbeiter der Intensivstation an die Belastungsgrenzen und da auch die Anzahl der Intensivbetten stark begrenzt ist, bittet man alle Bürgerinnen und Bürger sich impfen und boostern zu lassen.
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