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Ausbildungsjahr 2022: 18 neue Auszubildende im Kreishaus Wiedenbrück begrüßt

Kreisdirektorin Susanne Koch begrüßte heute zusammen mit den Ausbildungsleiterinnen Sarah Hahne und Simone Kramer sowie Selina Niermann aus der Abteilung Personal und Organisation die neuen Auszubildenden (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreisdirektorin Susanne Koch begrüßte heute zusammen mit den Ausbildungsleiterinnen Sarah Hahne und Simone Kramer sowie Selina Niermann aus der Abteilung Personal und Organisation die neuen Auszubildenden (Foto: Kreis Gütersloh).

Gestern hat Kreisdirektorin Susanne Koch 18 neue Auszubildende im Kreishaus Wiedenbrück begrüßt. Sie starten nicht nur ihre Ausbildung sondern auch in die erste Einführungswoche, die von der Ausbildungsleitung Sarah Hahne, Simone Kramer und Selina Niermann organisiert wird. Die Auszubildenden erwartet unter anderem ein Ausflug in den Escape Room, eine Kreishausrallye und Vorträge zur Organisation der Kreisverwaltung. Im September geht es dann mit dem zweiten Teil der Einführungswochen weiter.

Die Arbeitsbereiche sind breit gefächert: Sechs Auszubildende beginnen ihr Studium zum Bachelor of Laws, drei weitere werden Verwaltungswirte. Für vier geht es in den Rettungsdienst für die Ausbildung zum Notfallsanitäter. Außerdem gibt es eine Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten.
Im Bereich der Fachberufe starten in diesem Jahr fünf Auszubildende: Eine medizinische Fachangestellte, eine Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, eine Volontärin im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ein Straßenwärter und ein Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration.

Das sind die neuen Azubis:

Verwaltungsfachangestellte: Lara Bandl (18, Schloß Holte-Stukenbrock)

Verwaltungswirte/Verwaltungswirtinnen: Chalid Hajjar (32, Bielefeld), Artjom Knaus (32, Herzebrock-Clarholz), Helena Knaus (29, Herzebrock-Clarholz)

Bachelor of Laws: Joey Koch (18, Rheda-Wiedenbrück), Henrik Johannes Nabben (25, Bielefeld), Yuma Marie Siercks (18, Rheda-Wiedenbrück), Fabian Twelmeyer (19, Halle/Westf.), Gülsu Yesil (22, Warendorf)

Notfallsanitäter/Notfallsanitäterinnen: Jannick Baumann (23, Bielefeld), Lana Holtkamp (20, Steinhagen), Yannick Kirsch (29, Halle/Westf.), Jonas Sternberg (22, Geseke)

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste: Nora Winterhalter (21, Rheda-Wiedenbrück)

Volontärin für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Saskia Henning (25, Verl)

Straßenwärter: Niko Wolf (19, Rheda-Wiedenbrück)

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Immobilienpreise und Zinsschock – Vielerorts platzt der Traum vom Eigenheim

Rekordanstieg bei Immobilienpreisen und gleichzeitiger Zinsschock – in vielen Orten platzt der Traum vom Eigenheim. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung der bezahlten Kaufpreise in allen 401 Landkreisen und kreisfreien Städten und dem Vergleich der aktuellen Zinskonditionen.

Von Ende 2020 bis Ende 2021 wurde selbst genutztes Eigentum in Deutschland im Schnitt um 12,4 Prozent teurer. Das ist der höchste Anstieg seit Beginn des Immobilienbooms im Jahr 2010. Noch dramatischer: Seit Jahresbeginn haben sich die Zinsen für Hypothekendarlehen verdreifacht. Bei einem Kredit von 85% des Kaufpreises werden daher nun 60% mehr für Zins und Tilgung fällig als noch im Januar 2021.

Kaufen ist auch im Vergleich zur Miete ungünstiger geworden. Die Kaufpreise sind allein in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich mehr als 30 Prozent gestiegen, die Neuvertragsmieten nur um 10 Prozent. In vielen Städten kosten Eigentumswohnungen inzwischen mehr als das 30-Fache der Jahresmiete für eine vergleichbare Mietwohnung.

„In Hochpreis-Städten wie München, Hamburg, Frankfurt am Main oder Berlin können sich Normalverdiener heute kein Eigentum mehr leisten“, sagt Finanztest-Expertin Heike Nicodemus. Anderswo sehe es für Käufer aber längst nicht so düster aus. In 173 der 401 untersuchten Landkreise und kreisfreien Städte gibt es auch in guten Lagen noch Eigentumswohnungen für weniger als 2500 Euro pro Quadratmeter. In fast der Hälfte aller Kreise kosten Wohnungen in guten Lagen weniger als 25 Jahresmieten. Bei der Auswertung stützt sich die Stiftung Warentest auf Preisdaten von vdpResearch, dem Forschungsinstitut des Verbands deutscher Hypothekenbanken (vdp).

Alle Details der Untersuchungen finden sich unter www.test.de/immobilienpreise und www.test.de/immobilienkredit sowie in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Spökenkieker-Stadtfest am 18. September: Jetzt für Menschenkicker-Turnier anmelden und gewinnen

Der Menschenkicker der Jugendfeuerwehr Versmold im Einsatz.
Der Menschenkicker der Jugendfeuerwehr Versmold im Einsatz.

Im Herbst trifft sich Jung und Alt in der Innenstadt zum Spökenkieker-Stadtfest und erstmalig wird ein Menschenkicker-Turnier auf dem Spökenkieker-Stadtfest ausgetragen. Dieses Turnier wird anstelle des Mähdrescherziehens durchgeführt. Bei den vergangenen Stadtfesten wurde es immer schwieriger Mannschaften für das Mähdrescherziehen zu motivieren. Jetzt erhoffen sich die Organisatoren, mit diesem neuen Wettkampf eine bunte Vielzahl an den Start zu bekommen.

Der Menschenkicker, der auch Lebendkicker oder Human Soccer genannt wird, funktioniert ähnlich wie ein Tischfußballkicker, nur mit echten Spielern/innen. Es spielen immer fünf Feldspieler und ein Torwart gegeneinander. Wie dem Foto entnommen werden kann, werden die Spieler/innen mit einem Hüftgurt an eine Metallstange befestigt und die Hände müssen an der Stange bleiben (auch beim Torwart!), so dass die Bewegungsfreiheit „ein wenig“ eingeschränkt wird. Denn die Spieler können sich nur gemeinsam nach rechts und links bewegen. Und gerade darin liegt der Reiz und macht es für Jung und Alt attraktiv. Diese gegenseitige Abhängigkeit bedeutet nicht nur Spaß für die Teilnehmer, auch für die Zuschauer ist ein lustiges und actiongeladenes Schauspiel garantiert. Beim Menschenkicker ist fußballerisches Können nicht zwingend notwendig. Kondition und Alter der Spieler/innen sind grundsätzlich gleichgültig. Da es sich um ein eher „kontaktloses“ Spiel handelt, können problemlos alle Altersklassen gemeinsam miteinander spielen ohne dass ein Ungleichgewicht entsteht – das ist eine besondere Eigenschaft, die den Menschenkicker so beliebt macht.

Das Runde muss ins Eckige! Es wird nicht auf Zeit sondern nach Toren gespielt, wie beim Tischkicker. Es ist egal, ob die Mannschaft aus weiblichen, männlichen oder gemischten Spieler/innen besteht. Gefragt sind Mitglieder einer Familie, Freunde, Nachbarn, Schulklassen, Vereins- oder Arbeitskollegen. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Für die beste Verkleidung wird ein Sonderpreis vergeben.

Wer beim Menschenkicker-Turnier an den Start zu gehen möchte, kann sich an bei Timo Röwekamp, E-Mail: timo.roewekamp@mein-spoeggsken-markt.de oder unter der Telefonnummer: 05247 6229766 anmelden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 9 / 2022 einsehbar – Bekanntmachung über Offenlegung einer Grenzniederschrift in Harsewinkel

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 9 / 2022 wird die öffentlichen Bekanntmachung der Offenlegung einer Grenzniederschrift in der Gemarkung Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Deutliche Lücken bei ADAC Umfrage „Autofahrerwissen 2022“ – nur Halbwissen bei vielen Autofahrern

Große Wissenslücken und zum Teil gefährliche Selbstüberschätzung – das Ergebnis des ADAC Tests „Autofahrerwissen 2022“ fällt insgesamt ziemlich unbefriedigend aus. Nur zwei Prozent der repräsentativ ausgewählten Befragten konnten die Testfragen aus dem Katalog der Führerschein-Theorieprüfung zu mehr als 80 Prozent richtig beantworten. Im Durchschnitt wurde knapp die Hälfte der Aufgaben korrekt gelöst. Als besonders bedenklich bewertet der ADAC die Tatsache, dass gerade diejenigen, die ihr Verkehrswissen viel besser als das der anderen einstuften, im Test schlechter abgeschnitten haben. Befragt wurden insgesamt mehr als 3.500 Personen ab 17 Jahren, die einen Pkw-Führerschein besitzen und an mehr als drei Tagen im Jahr ein Auto benutzen.

Die Testpersonen mussten 20 Original-Prüfungsfragen beantworten, die aus verschiedenen Kategorien kamen. Der ADAC Test konzentrierte sich dabei auf häufige Unfallursachen im Fahrverhalten und auf Prüfungsfragen, die noch relativ neu im Repertoire sind, wie etwa Schutzvorschriften für Radfahrer oder Telefonieren im Auto.

Am häufigsten wurde die Frage zum erforderlichen Abstand zu Vorausfahrenden korrekt beantwortet, die Regel „halber Tacho“ hatten 87 Prozent verinnerlicht. Fast genauso viele wussten, wie schnell ein Promille Alkohol im Blut abgebaut wird. Wichtige Verhaltensweisen an Kreuzungen, etwa bei „Rechts vor Links“, wussten immerhin 70 Prozent zu beantworten.

Deutlich schlechter sah es hingegen beim Wissen um Regelungen zum Befahren von Umweltzonen aus: Nur sechs Prozent wussten, dass nicht nur Benzin- und Diesel-Pkw eine Feinstaubplakette benötigen, sondern auch Elektro-Autos. Details zum Telefonieren im Auto hatten nur zwölf Prozent auf dem Schirm, und nur 25 Prozent wussten, wo das Reißverschlussverfahren angewendet wird.

Unter den Teilnehmern waren viele routinierte Autofahrerinnen und Autofahrer: Zwei Drittel besitzen ihren Führerschein seit mehr als 20 Jahren, nur ein Prozent weniger als zwei Jahre. Mehr als die Hälfte fährt an mindestens 200 Tagen im Jahr mit dem Auto. Überdurchschnittlich viele richtige Antworten kamen von Führerscheinneulingen, was wiederum zeigt, dass ältere Autofahrer zwar in der Regel über Routine verfügen, das theoretische Wissen aufgrund des längeren Zeitraums seit der Führerscheinprüfung aber lückenhaft wird. Der ADAC rät, seine Kenntnisse ab und zu aufzufrischen, vor allem angesichts der im Laufe der Jahre vorgenommenen Änderungen bei den Verkehrsregeln.

Detaillierte Informationen zum ADAC Wissentest gibt es unter www.adac.de/wissenstest-autofahrer

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

HEUTE: 1. Spökenkieker Cup mit Schwarz-Weiss Marienfeld, TSG Harsewinkel & FC Greffen im Moddenbachtalstadion

Heute beginnt eine neue Tradition. Die 1. Seniorenmannschaften von Schwarz-Weiss Marienfeld, FC Greffen und der TSG Harsewinkel treffen sich im Moddenbachtalstadion, um den 1. Spökenkieker Cup auszuspielen. Der Spökenkieker Cup dient den Mannschaften der drei größten Fußballvereine der Stadt als Vorbereitungsturnier, welches im Modus jeder gegen jeden über eine jeweilige Spieldauer von 2 x 30 Minuten ausgetragen wird. Anpfiff ist um 13:00 Uhr.

Da solche Spiele auch immer einen kleinen Derbycharakter mit sich bringen, können die Teams unter Wettbewerbsbedingungen eines freundschaftlichen Turniers schon einiges testen, ausprobieren und so sehen, wo man in der Saisonvorbereitung steht. Der Turniersieger 2022 erhält einen Wanderpokal, um den auch in den kommenden Jahren wieder in gemeinsamen Vorbereitungsturnieren gespielt werden soll.

Die drei Teams freuen sich bereit sehr spannende Spiele im Moddenbachtallstadion und hoffen dabei auf jede Menge Unterstützung von Fußballbegeisterten aus allen drei Ortsteilen.

Mit Werners Fahrrad Fach-Werk & Pedelecs der Markenhersteller Columbus und BBF den Sommer genießen

Wir bei Werners Fahrrad Fach-Werk freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Kunden trotz weiter anhaltender Lieferengpässe Pedelecs der Top-Markenhersteller Columbus und BBF anbieten können. Wenn Du den Sommer mit Deinem neuen Pedelec genießen möchtest, dann entdecke jetzt bei uns vor Ort Dein Wunsch-Fahrrad!

Mit Columbus aus Bielefeld und BBF aus Brandenburg hat Werners Fahrrad Fach-Werk u. a. zwei international bekannte Hersteller aus Deutschland im Sortiment, die glücklicherweise aktuell auch lieferfähig sind. Aus diesem Grund kannst Du bei uns jetzt eine Auswahl beliebter Pedelecs von Columbus und BBF kennenlernen und Deinen Favoriten ohne lange Wartezeit für die nächste Radtour klarmachen.

Also auf zu Werners Fahrrad Fach-Werk – wir freuen uns schon auf Dich!

UNSERE NEUE TELEFONNUMMER – 05247 6020530 !!!!!!!

“Grand Jam“ – Blues- und American Roots-Festival mit exklusiver Besetzung im Wilhalm

“Grand Jam“ – Blues- und American Roots-Festival mit exklusiver Besetzung mit Kai Strauss, Paul Jobson, Michael van Merwyk, Olli Gee und Oliver Spanuth.

Freitag, 05. August 2022 – 19.30 Uhr – Gasthof Wilhalm – Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Hochkarätige Musiker stehen beim Grand Jam Blues & American Roots Festival auf der Bühne und jammen, was das Zeug hält. Die Herausforderung und die Spannung eines Grand Jam besteht darin, dass die auserwählten Musiker zum ersten Mal in dieser Konstellation zusammenspielen werden. Und doch gelinge es den Akteuren auf der Bühne jedes Mal, dass sie sich die Bälle sehr routiniert zuwerfen und die Stimmung im Saal mindestens zum Sieden bringen.

Seit über 25 Jahren ist Kai Strauss ein gern gesehener Gast im „Haus des Blues“, wie er es in einem Titel seines neuen Albums treffend singt. Strauss ist musikalisch aufgewachsen in Deutschlands Blueshochburg Osnabrück und zählt zum kleinen Kreis europäischer Bluesmusiker, denen auch amerikanische Kollegen und Kritiker einen authentischen Stil attestieren. „Schon als Teenager war ich von der Musik von Buddy Guy, Albert King oder den Vaughan Brothers infiziert.“, sagt der Gitarrist und Sänger, der laut Aussage des Fachmagazins Bluesnews mittlerweile in der europäischen Szene als einer der großen Namen gilt.

Der Multi-Instrumentalist und Sänger Paul Jobson aus England blickt auf eine lange Kariere im Music-Business zurück und spielte mit so unterschiedlichen Musiker wie Chaka Khan, Ben E. King, The Impressions, The Emotions, Hamish Stuart, Madeline Bell, Leeroy Hutson und Joss Stone. Er ist rund um die Welt getourt und wurde in die Top 3 Keyboarder der Blues Matters Writers Poll gewählt.

Wenn der mehrfach mit Bluespreisen ausgezeichnete 2m-Hüne Michael van Merwyk die Bühne betritt, seine Gitarre mit dem Slide spielt und mit seiner warmen satten Stimme seine Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe singt, spielen Genregrenzen keine Rolle. MvM ist ein „Songster“, der von Stadt zu Stadt reist, um seine Songs als Soundtrack zu einer Nacht in Clubs, Bars, Kneipen, Festivals und Wohnzimmern zu spielen.

Olli Gee (Blues Company, 5 Live, Bluesoul, etc.) holt mal wieder den Bass aus dem Koffer und ergänzt die bunt gemischte Band. An den Drums ist Oliver Spanuth zu hören. Auf seine Qualitäten als Schlagzeuger vertrauten bereits Größen wie Steve Baker, Stefan Gwildis, Big Daddy Wilson oder Dave Goodman.

Eine exklusive und exquisite Mischung ist dabei rausgekommen, als Michael van Merwyk sein kleines „Dream-Team“ für so ein Event zusammengestellt hat.

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel

ADAC Vergleich Fahrradträger: Sieger ist eindeutig das System für die Anhängerkupplung

ADAC Vergleich Fahrradträger: Sieger ist eindeutig das System für die Anhängerkupplung (Foto©ADAC/Ralph Wagner).
ADAC Vergleich Fahrradträger: Sieger ist eindeutig das System für die Anhängerkupplung (Foto©ADAC/Ralph Wagner).

Das Fahrrad huckepack mit dem Auto in den Urlaub zu nehmen, wird immer beliebter. Der ADAC hat einen Systemvergleich für Fahrradträger durchgeführt und drei verschiedene Systeme auf Handhabung, Transportsicherheit und Mehrverbrauch untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Räder fahren am besten auf der Anhängerkupplung mit.

Getestet wurde der Transport von zwei E-Bikes auf einem VW Tiguan mit je einem Fahrradträger für die Anhängerkupplung, für das Dach sowie für die Heckklappe. Die ADAC Tester führten dabei Crashversuche sowie Fahrprüfungen mit Vollbremsung und Ausweichen durch, verglichen die Handhabung beim Montieren und Beladen der Trägersysteme und prüften den Mehrverbrauch, der durch die jeweiligen Systeme entsteht.

Das System für die Anhängerkupplung setzte sich dabei in allen Kategorien positiv von den beiden anderen ab: Es zeigte nur minimale Auffälligkeiten bei den Fahrmanövern, hatte den geringsten Mehrverbrauch (nur rund sechs Prozent bei 130 km/h) und war am einfachsten zu handhaben. Der Träger selbst ist bereits komplett vormontiert, kann von einer Person am Fahrzeug angebracht werden und ist sofort einsatzbereit. Das System bietet die höchste Zuladung, und wenn es über eine Kippfunktion verfügt, bleibt auch der Kofferraum frei zugänglich.

Mit Abstrichen empfehlenswert ist das System für das Dach. Auch ein Laie kann den Fahrradträger zusammenbauen. Die beiden Querträger sind in der Regel ebenfalls schnell auf dem Fahrzeugdach montiert. Fürs Be- und Entladen der Räder jedoch sind zwingend zwei Personen notwendig, vor allem bei einem hohen Fahrzeug wie einem SUV. Bei den Crashversuchen lösten sich die Halterungen aus der T-Nut des Querträgers – die Tester empfehlen daher, Querträger mit diesen Halterungen zu vermeiden und stattdessen stabilere U-Bügel zu wählen. Der Mehrverbrauch fällt aufgrund der direkt im Fahrtwind stehenden Räder hoch aus und liegt bei bis zu 34 Prozent (bei 130 km/h).

Das System für die Heckklappe schneidet am schlechtesten ab: Es muss erst mühsam zusammengebaut werden, wahlweise auch vom Fachhändler. Wichtig bei der Montage am Fahrzeug: Weder Kennzeichen noch Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs dürfen verdeckt werden. Beim Crash in der Testhalle hakte sich das System am Fahrzeug aus, die Räder klappten nach hinten ab und schlugen auf dem Boden auf, mit möglicherweise großem Schaden an teuren E-Bikes. Auch die Heckklappe wurde bei dem Aufprall leicht beschädigt. Weiteres Minus: Mit den Rädern auf dem Träger lässt sich der Kofferraum nicht mehr öffnen. Zudem ist der Mehrverbrauch mit über 44 Prozent bei 130 km/h deutlich spürbar.

Der ADAC rät: Generell sollte beim Kauf eines Fahrradträgersystems auf das zulässige Gesamtgewicht und insbesondere die zulässige Achslast des Fahrzeugs geachtet werden. Ein für den Urlaub vollgepacktes Auto kann durch das Trägersystem samt schwerer E-Bikes schnell die zulässige Zuladung überschreiten. Gleiches gilt für die Stützlast bei Anhängerkupplungen bzw. Dachlast bei Dachträgersystemen. Auch das Gewicht der Räder ist bei manchen Systemen ein Ausschlusskriterium – so sind beim getesteten Dachträgersystem nur Räder mit einem Gewicht von bis zu 20 kg gestattet. Viele ältere E-Bikes überschreiten diese Grenze, auch mit herausgenommenem Akku.

Außerdem sollten Pkw-Lenker nicht schneller als 130 km/h unterwegs sein und sich bewusst machen, dass ein Träger samt Rädern das Fahrverhalten beeinflusst. Und noch ein Tipp: Nicht vergessen, dass die Gesamthöhe mit Rädern auf dem Dach größer ist. Tiefgaragen oder Unterführungen sind eventuell zu vermeiden.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

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