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Landeswettbewerb ways2work startet – Verkehrsministerium fördert umweltfreundliche Mobilität auf dem Weg zur Arbeit

(Bildquelle: stux/pixabay.com)
(Bildquelle: stux/pixabay.com)

Die Erreichbarkeit von Unternehmensstandorten mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln verbessern – das ist das Ziel des Landeswettbewerbs ways2work, den die Landesregierung in Kooperation mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW, dem Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW der Industrie- und Handelskammern sowie dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ausrichtet und nun gestartet hat.

Zum Auftakt des Wettbewerbs besuchte Verkehrsminister Oliver Krischer das Gewerbegebiet Hamm-Uentrop, wo die Voraussetzungen für eine neue Buslinie noch vor der Ansiedelung der Betriebe geschaffen wurden. „Damit wir unsere Klimaschutzziele erreichen können, ist eine deutliche Ausweitung des Nahverkehrs nötig. Wir wollen ihn zur klima- und nutzerfreundlichen Säule der Mobilitätswende in NRW machen. Hier in Hamm-Uentrop sehe ich ein erfolgreiches Beispiel betrieblichen Mobilitätsmanagements. Die Mitarbeitenden können auf umweltfreundliche Weise zur Arbeit fahren und das Auto stehen lassen. Solch erfolgreiche Ideen wollen wir mit unserem Wettbewerb ways2work unterstützen“, erklärte Krischer.

Mit ways2work sollen Konzepte betrieblichen Mobilitätsmanagements gefördert werden, die in enger Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Unternehmen entstehen. Unternehmen werden dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und ihre Attraktivität als Arbeitgebende zu erhöhen. Kommunen haben die Chance, betriebliches Mobilitätsmanagement als Teil ihrer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung zu verankern und gleichzeitig konkrete Maßnahmen umzusetzen. Eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs und der Nahmobilität soll hier im Vordergrund stehen.

Marc Herter, Oberbürgermeister der Stadt Hamm, ergänzte: „Die Stadt Hamm hat schon 2003 gemeinsam mit der IHK zu Dortmund das Projekt mobil.pro.fit. als bundesweite Innovation im betrieblichen Mobilitätsmanagement aus der Taufe gehoben, und wir waren auch eines der ersten Mitglieder des Zukunftsnetzes Mobilität NRW für Kommunen. Dieser Wettbewerb setzt an der Schnittstelle zwischen der öffentlichen und der betrieblichen Verantwortung an. Ich freue mich, dass wir hier in Hamm-Uentrop bereits zeigen können, wie erfolgreich die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Verkehrsunternehmen und lokaler Wirtschaft ausfallen kann. Ways2work wird uns und anderen Kommunen helfen, unseren Herausforderungen im Klimaschutz auch beim Wirtschaftsverkehr mit konkreten Angeboten zu begegnen.“

Der Wettbewerb läuft von August 2022 bis Dezember 2027 und ist unterteilt in zwei Stufen und die anschließende Umsetzungsphase:

Stufe 1 läuft von August 2022 bis Ende Februar 2023. Hier werden Projektskizzen und Maßnahmenideen entwickelt und durch eine Fachjury bewertet und für die nächste Stufe qualifiziert.

Stufe 2 erstreckt sich auf den Zeitraum März 2023 bis Jahresende 2023. Im Fokus steht die Ausarbeitung der Skizzen hin zu einem qualifizierten Feinkonzept.

Die Umsetzungsphase beginnt Ende Februar/Anfang März 2024. Dann erfolgt die finale Bewertung durch eine Fachjury, die Fördermittel werden bewilligt und die Projekte anschließend umgesetzt. Insgesamt werden 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten gefördert.

Teilnehmen können alle Städte, Kreise, Gemeinden und kommunalen Zweckverbände in Nordrhein-Westfalen. Voraussetzung ist eine Kooperation mit mindestens einem örtlichen Unternehmen. Kooperationen zwischen Kommunen und einer größeren Anzahl an Betrieben beziehungsweise Unternehmen sind möglich und ausdrücklich erwünscht.

Joachim Künzel vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) wies für das Zukunftsnetz Mobilität NRW auf die Bedeutung der Mobilitätswende für Nordrhein-Westfalen hin: „Nachhaltige und koordinierte Fortbewegungsmöglichkeiten für Beschäftigte, Pendlerinnen und Pendler sind für die Mobilitätswende in Nordrhein-Westfalen von herausragender Bedeutung. Genau hier setzt der Wettbewerb für Betriebliches Mobilitätsmanagement an. Wir als Träger des Zukunftsnetz Mobilität NRW freuen uns sehr, gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr und unseren Wettbewerbspartnern, Kommunen und Betriebe bei der Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Mobilitätslösungen und innovativer Ansätze im ÖPNV zu unterstützen.“

Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund, betonte den Standortfaktor Mobilität für die heimische Wirtschaft: „Die Erreichbarkeit ist für die Wirtschaft traditionell der Standortfaktor Nummer 1, wobei der Pkw meistens mit weit über 60 Prozent noch das dominierende Verkehrsmittel darstellt. Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern haben die Betriebe schon vor den Preissteigerungen an der Zapfsäule eine verstärkte Nachfrage nach alternativen Angeboten gespürt. Alternative Mobilität wird mehr und mehr zum Schlüsselfaktor für die Arbeitgeberattraktivität. Diese Nachfrage braucht aber auch Angebote, die vor allem in abgelegenen Gewerbegebieten nur mit Mühe zu schaffen sind. Ich begrüße es aus Sicht der Wirtschaft, dass dieser Wettbewerb genau dort die Angebote schafft, wo die Nachfrage sie dringend erwartet.“

Arvato Supply Chain Solutions SE ist eines der Unternehmen, die am Standort Hamm-Uentrop bereits von der öffentlichen Verkehrsanbindung für Ihre Mitarbeitenden profitieren. Jens Braun, Projektleiter bei Arvato Supply Chain Solutions, betonte: „Arvato hat bereits an vielen Standorten die Erfahrung gemacht, dass die Akquirierung neuer Mitarbeiter deutlich leichter mit einer guten ÖPNV-Anbindung gelingt. In der Logistik sind die Ansprüche besonders hoch, weil die ÖPNV-Anbindung auch zu einem Mehrschichtbetrieb passen muss. Wir begrüßen es daher sehr, dass die Stadtwerke Hamm hier vorangegangen sind und die neue Buslinie frühzeitig eingerichtet haben. Dabei wurde insbesondere darauf geachtet, dass der Fahrplan mit unserem Schichtmodell harmoniert. Das ist für uns ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, denn für unsere umfassenden logistischen Dienstleistungen benötigen wir ausreichend Personal. Gerne beteiligen wir uns als Unternehmen auch an den Kosten und können unseren Mitarbeitern so ein attraktives Jobticket anbieten. Der neue Landeswettbewerb kommt für uns zum richtigen Zeitpunkt und unterstützt uns bei unserem strategischen Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein.“

Alle Informationen zum Wettbewerb: www.ways2work.nrw

Förderaufruf als Download: ways2work

 

(Textquelle: Land NRW)

Nordrhein-Westfalen verlängert Corona-Regelungen

Bildquelle: viarami/pixabay.com
Bildquelle: viarami/pixabay.com

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat die Corona-Schutzverordnung und die Test- und Quarantäneverordnung ohne Anpassungen bis zum 23. September 2022 verlängert.

„Auch wenn die aktuelle Sommerwelle abklingt, ist die Aufrechterhaltung der derzeit geltenden eingeübten Basisschutzmaßnahmen für die vulnerablen Gruppen sowie die Maskenpflicht im ÖPNV analog zur Regelung im Fernverkehr nach wie vor erforderlich. Wir wollen alles tun, um möglichst gut vorbereitet in den Herbst zu gehen und beobachten das Infektionsgeschehen gerade auch mit Blick auf das gerade erfolgte Ende der Sommerferien sehr genau“, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Nach der Corona-Schutzverordnung gilt in Nordrhein-Westfalen also weiterhin:

  • Die Maskenpflicht im ÖPNV bleibt analog zu den bundesrechtlich geregelten Maskenpflichten im überregionalen Schienenverkehr erhalten.
  • Bestehen bleiben außerdem die Maskenpflichten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, um ältere und gesundheitlich vorerkrankte Menschen besonders zu schützen.
  • Auch in staatlichen Einrichtungen zur gemeinsamen Unterbringung vieler Menschen (zum Beispiel Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte, Gemeinschaftsunterkünfte für Wohnungslose) bleibt die Maskenpflicht in Innenräumen bestehen.
  • Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen dürfen zudem von Besucherinnen und Besuchern nach wie vor nur mit einem aktuellen negativen Testnachweis betreten werden. Auch die bisher geltenden Testpflichten für Beschäftigte sowie bei Neuaufnahmen werden fortgeführt.
  • In Asyl- und Flüchtlingsunterkünften kann für vollständig immunisierte Personen auf einen Test verzichtet werden. Gleiches gilt in Justizvollzugsanstalten, Abschiebungshafteinrichtungen und anderen Einrichtungen, in denen freiheitsentziehende Unterbringungen erfolgen.
  • Im Schul- und Kitabereich gelten die Ende Juli beschlossenen Regelungen fort. Näheres finden Sie hier https://www.schulministerium.nrw/presse/pressemitteilungen/ministerin-feller-fuer-einen-guten-start-ins-neue-schuljahr-geben-wir und hier https://www.mkffi.nrw/start-ins-neue-kita-jahr-mit-klarer-teststrategie-und-sorgfaeltiger-planung

Die Test-und-Quarantäneverordnung wurde ebenfalls verlängert. Somit gilt weiterhin: Wer positiv getestet ist, muss grundsätzlich zehn Tage in Isolation. Nach fünf Tagen besteht jedoch die Möglichkeit der Freitestung. In Nordrhein-Westfalen ist hierfür weiterhin ein negativer offizieller Coronaschnelltest oder ein PCR-Test (negativ oder mit einem Ct-Wert > 30) erforderlich. Ein selbst durchgeführter Test reicht nicht aus. Die Freitestung bleibt nach den bundesrechtlichen Regelungen auch zukünftig kostenfrei.

Die Änderungsverordnung mit den Verlängerungen tritt formal am 25. August 2022 in Kraft, so dass die Verordnungen jeweils ohne Unterbrechung fortgelten.

 

(Textquelle: Land NRW)

Statistisches Bundesamt: Zehnjahreshoch – Fast ein Drittel der 15- bis 24-Jährigen lebte 2021 nicht mehr im Haushalt der Eltern

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comFür viele junge Menschen gehört zum Erwachsenwerden früher oder später auch der Auszug aus dem Elternhaus. Trotz steigender Mietpreise und der Corona-Pandemie, die diesen Schritt in den vergangenen Jahren erschwerten, standen 2021 so viele junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren sprichwörtlich auf eigenen Beinen wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. 2,6 Millionen der gut 8,3 Millionen jungen Menschen und damit 31,2 % dieser Altersgruppe lebten im vergangenen Jahr nicht mehr im Haushalt der Eltern. Zahl und Anteil sind in den vergangenen Jahren gestiegen: 2011 waren es noch 2,4 Millionen Menschen oder 27,5 % in dieser Altersgruppe, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) im Rahmen einer Themenreihe zum Europäischen Jahr der Jugend mitteilt.

Junge Frauen verlassen den Elternhaushalt früher als junge Männer

Nach wie vor lassen sich Söhne mit dem Auszug etwas mehr Zeit als Töchter: 27,6 % der jungen Männer zwischen 15 und 24 Jahren lebten 2021 nicht mehr im elterlichen Haushalt, unter den jungen Frauen waren 35,1 % bereits ausgezogen. Zehn Jahre zuvor war dieser Unterschied zwischen den Geschlechtern noch größer: 2011 wohnten 22,3 % der jungen Männer und 33,0 % der Frauen zwischen 15 und 24 Jahren nicht mehr im Haushalt der Eltern.

In Deutschland zogen junge Menschen 2021 rund drei Jahre früher aus als im EU-Schnitt

Dass junge Frauen das Elternhaus durchschnittlich früher verlassen als junge Männer, traf 2021 laut EU-Statistikbehörde Eurostat auf alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu. EU-weit lag das durchschnittliche Alter beim Auszug aus dem Elternhaus bei 26,5 Jahren, wobei Männer mit 27,4 Jahren im Schnitt rund zwei Jahre später auszogen als Frauen mit 25,5 Jahren. In Deutschland verließen junge Menschen das Elternhaus 2021 durchschnittlich mit 23,6 Jahren und damit fast drei Jahre früher als im EU-Durchschnitt. In Schweden (19,0 Jahre), Finnland (21,2 Jahre) und Dänemark (21,3 Jahre) war das Auszugsalter im vergangenen Jahr durchschnittlich am niedrigsten, in Portugal (33,6 Jahre), Kroatien (33,3 Jahre) und der Slowakei (30,9 Jahre) war es am höchsten.

Zahl junger Eltern binnen zehn Jahren deutlich gesunken

Während zuletzt also mehr junge Menschen in Deutschland nicht mehr bei ihren Eltern lebten, kommt es für die meisten im Alter von 15 bis 24 Jahren noch nicht infrage, selbst Eltern zu werden und eine eigene Familie zu gründen. Nur 2,4 % der 15- bis 24-Jährigen waren im Jahr 2021 Eltern. Das entspricht 197 000 Elternteilen in dieser Altersgruppe. 2011 waren es noch 327 000 junge Eltern, ihr Anteil an allen 15- bis 24-Jährigen betrug 3,7 %.

Junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren geben sich immer seltener das Jawort

Noch seltener als Eltern in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen sind Verheiratete oder solche in einer Lebenspartnerschaft. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren nahezu kontinuierlich gesunken. Zum Ende des Jahres 2021 erreichte sie einen neuen Tiefststand von rund 136 000 jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. Ende 2011 waren unter den 15- bis 24-Jährigen noch mehr als 246 500 Menschen verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft. Im Jahr 1991 gab es sogar rund 990 000 Verheiratete in dieser Altersgruppe. Damals war etwa jede/r zehnte (9,6 %) im Alter von 15 bis 24 Jahren verheiratet, 2021 lebte nicht einmal mehr jede/r fünfzigste in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft (1,6 %). Eingetragene Lebenspartnerschaften unter gleichgeschlechtlichen Paaren wurden nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz ab 1. August 2001 rechtlich anerkannt und am 1. Oktober 2017 von der „Ehe für alle“ abgelöst.

Mehr zum Europäischen Jahr der Jugend:

Die Europäische Union (EU) hat 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend ausgerufen. Damit sollen die Anliegen und Perspektiven junger Menschen in den Fokus gerückt werden, da diese sich in der Corona-Pandemie besonders solidarisch gezeigt und in vielen Lebensbereichen eingeschränkt haben. Unter #JugendinZahlen auf Twitter und Instagram sowie auf www.destatis.de/jugend veröffentlicht das Statistische Bundesamt (Destatis) bis zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August weitere Beiträge zu Lebenswelt und Alltag junger Menschen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Unfall mit drei Verletzten

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Steinhagen – (HL) Am Freitag, den 19.08.2022, kam es gegen 21:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw und einem Bus in Steinhagen. Zuvor hatte eine 18-jährige Frau aus Harsewinkel mit ihrem VW Up! die Bielefelder Straße, aus Richtung B 68, in Richtung Brockhagen befahren. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass sie die Kreuzung Bielefelder Straße/ Mozartstraße /Am Pulverbach bei Rotlicht überquert hatte. Zeitgleich befuhr eine 21-jährige Bielefelderin mit ihrem Fiat 500 die Mozartstraße und beabsichtigte die Bielefelder Straße geradeaus zu überqueren. Es kam im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fiat der Bielefelderin gegen einen auf der Straße Am Pulverbach entgegenkommenden Linienbus geschoben. Die beiden Fahrzeugführerinnen, sowie der 44-jährige Busfahrer aus Bielefeld, wurden leichtverletzt. Sie wurden durch alarmierte Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser transportiert. Der Linienbus war zum Zeitpunkt des Unfalls nur mit wenigen Fahrgästen besetzt. Die Fahrgäste blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr beseitigt.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

BÖCKSTIEGEL doppelte Kompetenz für Ihre Sinnesorgane: Wir laden Sie zu einem kostenfreien Hörtest ein – [sonus] der Klang

BÖCKSTIEGEL ist Ihnen sicher als Ansprechpartner für gutes Sehen, professionelle Sehtests sowie für Brillen und Kontaktlinsen bekannt. Wir wissen aber, dass das Hören ein genauso wichtiger Sinn ist wie das Sehen. Aus diesem Grund ist die Akustik ein weiteres Spezialgebiet von BÖCKSTIEGEL und Sie können mit uns gemeinsam herausfinden wie gut Ihr Hörsinn ist.

Wir laden Sie herzlich zu einem kostenfreien Hörtest ein und beim Kauf eines neuen Hörgerätes erhalten Sie bei BÖCKSTIEGEL einen Bonus im Wert von bis zu 250 €*.

Am besten vereinbaren Sie gleich telefonisch unter 05247-1335 oder per E-Mail unter info@boeckstiegel.de Ihren kostenfreien Hörtest. Wir bei BÖCKSTIEGEL beraten Sie wie immer gerne mit unserer doppelten Kompetenz für Ihre Sinnesorgane und wir freuen uns auf Sie!

*Nachlass abhängig von der Qualitätsstufe des Hörsystems max. 250 € (Höhe Eigenanteil). Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.Die Aktion ist vom 01.08.2022 bis zum 02.09.2022 gültig.

Tag des Sportabzeichens am 23. August im Moddenbachtalstadion Harsewinkel

Am nächsten Dienstag, den 23. August, findet im Moddenbachtalstadion Harsewinkel erneut der alljährliche Tag des Sportabzeichens statt. In der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr können die üblichen Disziplinen für das Deutsche Sportabzeichen absolviert werden.

Alle Teilnehmer, die bereits im Vorfeld zwei Disziplinen absolvieren haben oder am Dienstag absolvieren, erhalten wie gewohnt zur Belohnung ein Bratwürstchen und ein Softgetränk. Die jeweiligen Anforderungen für die Sportler können auf der DOSB-Website eingesehen werden.

„Eine kleine Jazzmusik“ spielt am kommenden Wochenende im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Am kommenden Wochenende spielt „Eine kleine Jazzmusik“ im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel.

Die Hamburger Swing-Band Eine kleine Jazzmusik wurde 1980 von Volker Reckeweg gegründet. „Leicht-luftig-duftig“, d.h. immer locker und unangestrengt, sollte die Musik sein. Ihr abwechslungsreiches Repertoire mit Schwerpunkt auf Swing-Titel aus den 30er und 40er Jahren, zeichnet sich durch geschmackvolle Arrangements und tolle Soli aus. Unzählige Clubgastspiele sowie Radio- und Fernsehauftritte haben der Band über viele Jahre einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad verschafft.

Der dementsprechend hervorragend aufeinander eingespielte Bläsersatz und die ungemein swingende Rhythmusgruppe wird seit kurzem verstärkt durch die Sängerin Stella Mohn. Stella Mohn ist bekannt durch ihre Hauptrollen in Musicals wie Mamma Mia in Hamburg, Les Miserables in Duisburg, West-Side-Story am Staatstheater Braunschweig u.v.a.. Als Gastsolistin sang sie in New York, Chicago, Seattle und Rom, Wien und Hamburg mit verschiedenen Jazzensembles.

  • Gesang: Stella Mohn
  • Trompete: Volker Reckeweg
  • Klavier: Andreas Hinrichs
  • Klarinette: Helmar Marczinski
  • Posaune: Rainer Sell
  • Bass: Barbara Hörmann
  • Schlagzeug: Robby Schön

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)

Einladung zum Open-Air Familienkino der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel – Schönheit & Wunder der Erde

Zum Open-Air FamilienKino laden die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel  und der Ev. Kirchenkreis Halle gemeinsam ein.

Am Samstag, den 20. August, gibt es neben der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel, Clarholzer Str. 25, auf der Gemeindewiese ab ca. 20 Uhr einen Film zu sehen über die Schönheit und Wunder der Erde – unseres blauen Planeten.

Campingstühle, Sitzgelegenheiten, Liegen, Isomatten, Decken, Schlafsäcke u.s.w. bitte mitbringen sowie Picknick-Korb, hauseigenes “Kino-Food” und auch Getränke. Das Kindergottesdienst-Team bietet Popcorn und Softdrinks an! Bei Regen findet das Open-Air-FamilienKino in der Martin-Luther-Kirche statt. Der Eintritt ist frei!

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet

Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet / 8.500 der 18.000 Apotheken sind komplett "E-Rezept-ready", können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept (Bild: ABDA/DAV).
Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet / 8.500 der 18.000 Apotheken sind komplett „E-Rezept-ready“, können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept (Bild: ABDA/DAV).

Zur geplanten Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022 sind die Apotheken bundesweit mit der notwendigen Software ausgestattet, nachdem sie bereits im vorigen Jahr die technische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur abgeschlossen hatten. Die E-Rezept-Module aller gängigen Warenwirtschaftssysteme wurden in den vergangenen Monaten entwickelt und in den Apotheken installiert. Darauf machen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Bundesverband Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) aufmerksam.

Derzeit laufen die Schulungen des Apothekenpersonals zur fehlerfreien Nutzung der E-Rezepte-Module. 8.500 der 18.000 Apotheken haben die Schulungen schon jetzt absolviert und sind damit komplett „E-Rezept-ready“, können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. Überdurchschnittlich viele Apotheken sind es in den beiden Regionen, in denen Ärzte, Zahnärzte und Kliniken ab 1. September 2022 E-Rezepte ausstellen sollen: In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept. Die übrigen werden zügig folgen.

„Die Apotheken stellen sich der digitalen Transformation des Gesundheitswesens und haben deshalb auch mit ihren Marktpartnern an der Einführung des E-Rezeptes konsequent gearbeitet“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Hard- und Software in den Apotheken sind einsatzbereit, die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur ist trotz Pandemiebedingungen schon voriges Jahr gestemmt worden. Mit dem E-Rezept werden wir unsere Patienten zukünftig noch schneller und individueller versorgen können.“

„Wir versuchen mit einer Vielzahl von Schulungsangeboten, die Mitarbeiter der Apotheken auf die Einlösung von E-Rezepten vorzubereiten. Nutzen Sie dabei die von Ihrem Systemhaus bereitgestellten Angebote frühzeitig für alle Mitarbeiter der Apotheke, auch wenn ein Regelbetrieb in Ihrer Region erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen ist. Darüber hinaus werden wir in den nächsten Monaten diese Angebote kontinuierlich aktualisieren“, sagt Gerhard Haas, Vorstandsvorsitzender von ADAS.

Weitere Informationen unter www.abda.de und www.adas.de

 

(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)

Kelm Kfz-Service in Harsewinkel – Ihre kompetente Kfz-Werkstatt für Kraftfahrzeuge aller Marken und Fabrikate

Wir beim Kelm Kfz-Service sind in allen Bereichen mit hochprofessionellen und sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern für Sie da und in unserer modernen Kfz-Werkstatt bieten wir Ihnen schon seit über 25 Jahren Reparaturen, Inspektionen, Checks, HU/AU und Serviceleistungen für alle Automarken und Fabrikate.

Silberner Meisterbrief – 25 Jahre Kraftfahrzeugmechanikermeister Rüdiger Kelm.

Darüber hinaus sind wir bei Kelm für Klimaanlagen-Service, elektronische Motordiagnosen und Achsvermessungen, Getriebespülungen sowie Gasanlagen-Prüfungen immer der richtige Ansprechpartner für Sie. Unser Zulassungsservice übernimmt gern Ihre Kfz-Anmeldung und mit einer TÜV-/DEKRA-Abnahme im eigenen Haus können wir Ihnen kurzfristig Termine für HU/AU anbieten.

Und wenn es einmal ernsthaft kracht, dann sind wir bei Kelm auch in Sachen Unfallbetreuung für Sie da. Wir übernehmen von der Gutachtenerstellung über die Erstellung von Kostenvoranschlägen bis hin zur Abrechnung mit den Versicherungsgesellschaften, sämtliche Schritte für Sie. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die fachgerechte Reparatur und Instandsetzung Ihres Fahrzeugs.

Wir bei Kelm sind für die großen und kleinen Fragen rund ums Kfz für Sie da. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Kfz-Werkstatt am Westfalendamm 7a. Wir freuen uns bereits auf Sie und auf Ihr Kfz!