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Kreisweite Energiesparwochen: Online-Vorträge zum Gründach, zur Fassadendämmung und zur Förderung

(v.l.) Ulla Thering (Kreis Gütersloh) und die Referenten Sven Kersten (Bundesverband Wärme-pumpe, Berlin) und Oliver Erdmann (Bauwerkstadt, Bielefeld) werben für die Teilnahme an den Zoom-Veranstaltungen (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.l.) Ulla Thering (Kreis Gütersloh) und die Referenten Sven Kersten (Bundesverband Wärme-pumpe, Berlin) und Oliver Erdmann (Bauwerkstadt, Bielefeld) werben für die Teilnahme an den Zoom-Veranstaltungen (Foto: Kreis Gütersloh).

Die ‚Energiesparwochen online‘, die unter dem Dach der Beratungsinitiative ‚Altbauneu‘ angeboten werden, gehen in die zweite Runde. Der Kreis Gütersloh bietet in Kooperation mit den Kommunen, den Volkshochschulen und der Verbraucherzentrale NRW vom 19. bis 29. September Online-Vorträge an. In der kommenden Woche stehen drei kostenfreie Zoom-Veranstaltungen zum Klimaschutz am Haus auf dem Programm.

Folgende Online-Veranstaltungen werden angeboten:
  • Dienstag, 27. September, 19 Uhr: ‚Grün sucht Dach – Dachbegrünung fachgerecht planen und umsetzen‘
    Referentinnen: Andrea Wegner und Annika Dobbers, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh
  • Mittwoch, 28. September, 19 Uhr: ‚Mit Fassadendämmung Heizkosten senken‘
    Referent: Oliver Erdmann, Bauwerkstadt GmbH, Bielefeld
  • Donnerstag, 29. September, 19 Uhr: ‚Vorträge zu aktuellen Fördermitteln fürs Haus und zu regionalen Energieberatungsangeboten mit anschließender Gruppenberatung‘
    Referenten/Beratung: Jan Karwatzki und Bernd Winterseel, Öko-Zentrum NRW, Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh
    Bei der Online-Gruppenberatung liegen die Schwerpunkte auf den Bereichen Photovoltaik und E-Mobilität, Heizen mit erneuerbaren Energien sowie Wärmeschutz am Haus (Dämmung, Fenster- und Türentausch). Jeder Teilnehmende entscheidet an dem Abend, welcher Gruppe er sich anschließt.

Interessenten können sich jeweils bis 12 Uhr am Tag der Veranstaltung bei den Volkshochschulen im Kreis Gütersloh online oder per E-Mail anmelden. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Ausführliche Informationen zum Programm finden sich im Netz unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Anmeldung zu den Onlinevorträgen bei den Volkshochschulen:

www.vhs-gt.de; E-Mail vhs@guetersloh.de

www.vhs-ravensberg.de; E-Mail post@vhs-ravensberg.de

www.vhs-re.de; E-Mail annika.busche@vhs-re.de

www.vhs-vhs.de; E-Mail vhs-vhs@gt-net.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Was tun, wenn die Pflege teurer wird?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Was tun, wenn die Pflege teurer wird? Bei Pflegebedürftigen steigt der Eigenanteil an den Kosten jetzt stark an. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, was erlaubt ist und wie man die Erhöhung prüfen kann.

Derzeit gehen bei der Verbraucherzentrale NRW vermehrt Fragen zur Kostenerhöhung in Pflegeheimen und in der ambulanten Pflege ein. Denn auch Heime und Pflegedienste sind von den allgemeinen Preissteigerungen betroffen und geben die Kosten weiter. Zudem wurden zum 01.09.2022 höhere Mindest- und Tariflöhne für die Pflegekräfte festgelegt, was die Beiträge weiter ansteigen lässt. Das stellt viele Pflegebedürftige vor große Probleme. Verbraucherbeschwerden zeigen Kostensteigerungen zwischen 300 und 600 Euro monatlich. „Viele fragen uns, ob das erlaubt ist”, sagt Verena Querling, Pflegerechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW. „Die Anbieter müssen bestimmte Regeln einhalten. Das kann man in unserer Pflegerechtsberatung überprüfen lassen. Wer die Erhöhung nicht bezahlen kann, sollte staatliche Hilfe beantragen.”

  • Pflegeheime müssen Erhöhung rechtzeitig ankündigen Nach dem Wohn- und Betreuungsgesetz müssen die Anbieter den Bewohner:innen schriftlich mitteilen, dass sie die Kosten erhöhen wollen. Das müssen sie vier Wochen vor dem Zeitpunkt tun, an dem sie die Beträge erhöhen wollen. Sollen die Kosten also ab 01.09.2022 erhöht werden, muss die Ankündigung am 03.08.2022 bei den Betroffenen angekommen sein. Allerdings werden die angekündigten Kosten vorab von den Trägern der Sozialhilfe und den Pflegekassen geprüft, mit dem Anbieter verhandelt und erst dann genehmigt. Dies kann einige Zeit dauern. Wenn die Erhöhungen genehmigt werden, müssen Bewohner:innen in diesem Beispiel rückwirkend ab dem 01.09.2022 zahlen. Sollte es kein solches Entgelterhöhungsschreiben geben oder die Vier-Wochen Frist nicht eingehalten sein, ist die Entgelterhöhung unwirksam oder wird später wirksam.
  • Die Erhöhung muss begründet werden Das Gesetz regelt nicht nur die Fristen, sondern macht auch einige Vorschriften zum Inhalt des Erhöhungsschreibens. So muss die Einrichtung die Entgelterhöhung begründen. Hierbei muss sie alle Positionen benennen, für die sie eine Entgelterhöhung plant. Damit Verbraucher:innen den Anstieg nachvollziehen können, müssen die alten und neuen Preise gegenübergestellt und die Verteilung auf die Bewohner:innen dargestellt werden. Zur Prüfung der Angaben haben Betroffene das Recht, die Kalkulationsunterlagen einzufordern. Unterstützung bietet auch der Heimbeirat, der ebenfalls ein Recht zur Prüfung hat.
  • Sonderkündigungsrecht für Heimbewohner:innen Will der Heimbetreiber den Eigenanteil der Pflegebedürftigen erhöhen, müssen die Betroffenen der Erhöhung ausdrücklich zustimmen. Sie haben das Recht zu widersprechen, wenn etwas unklar ist. Stimmen sie nicht zu, sondern widersprechen, muss der Anbieter die Zustimmung einklagen. Kündigen darf er aber nicht. Werden diese Regeln nicht eingehalten, ist die Entgelterhöhung unwirksam und der erhöhte Betrag muss nicht gezahlt werden. Sollten Pflegebedürftige der Entgelterhöhung nicht zustimmen, sondern das Heim wechseln wollen, haben sie ein Sonderkündigungsrecht. Dieses gibt den Bewohner:innen das Recht, zu kündigen, ohne eine Frist einzuhalten. Allerdings gilt es nur bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Pflegeheim die Kosten erhöht hat. In dem obigen Fall also bis zum 01.09.2022. Man kann dann kurzfristig in ein anderes Pflegeheim ziehen. Aber Vorsicht: Vor der Kündigung sollte ein anderer Platz gefunden sein.
  • Auch Pflegedienste müssen Erhöhungen ankündigen Auch bei der Pflege zuhause werden derzeit die Preise erhöht. Die Kostensteigerung ist besonders eine Folge der Energiepreise, die etwa die Fahrten zu den Pflegebedürftigen verteuern. Auch hier muss die Entgelterhöhung schriftlich angekündigt werden. Darüber wird zunächst mit Pflegekassen und Sozialhilfeträgern verhandelt; erst dann werden Erhöhungen wirksam. Eine enge gesetzliche Regelung wie im Pflegeheim gibt es hier nicht. So fehlt zum Beispiel das Recht, die Kalkulationsunterlagen einzusehen.
  • Wenn das Geld nicht reicht: Hilfe vom Sozialamt Unter bestimmten Voraussetzungen kann Hilfe beim Sozialamt beantragt werden. Diese Voraussetzungen sind in der ambulanten Pflege anders als in der stationären Pflege. Liegen diese vor, prüft das Sozialamt anhand von Einkommen und Vermögen, ob ein Bedarf besteht. Die genaue Berechnung ist kompliziert. Im stationären Bereich können Verbraucher:innen in NRW auch Pflegewohngeld beantragen. Durch dieses Pflegewohngeld wird ein Teil der stationären Kosten, nämlich die Investitionskosten, vom Staat übernommen. Allerdings wird hier zunächst ebenfalls der Bedarf geprüft.

Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Die Mittagstisch-Angebote von Bürenkemper sind die beste Alternative zum Imbiss

Genießen Sie auch mittags die unverwechselbare Bürenkemper-Qualität in Harsewinkel und Marienfeld. Wenn Sie der große oder der kleine Hunger packt, dann sind Sie bei Bürenkemper immer genau richtig! Für den größeren Hunger bietet Ihnen das abwechslungsreiche Mittagstisch-Angebot täglich verschiedene Gerichte für Ihre wohlverdiente Mittagspause. Alle Gerichte werden frisch auf Bestellung in unseren Küchen zubereitet. Für den kleineren Hunger wird Ihnen ebenfalls eine große Auswahl an Snacks geboten. Hier wird wirklich jeder fündig.

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Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in OWL: Weniger Verkäufe von Wohnimmobilien

(Bildquelle: AlexanderStein/pixabay.com)
(Bildquelle: AlexanderStein/pixabay.com)

Die Preise für Wohnimmobilien und Baugrundstücke sind gegenüber den Durchschnittspreisen des Vorjahres auch im ersten Halbjahr 2022 deutlich gestiegen. Die Anzahl der Verkäufe ist jedoch gesunken. Dies ist ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeitssitzung aller Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Ostwestfalen-Lippe.

Anlässlich der jährlichen Zusammenkunft wurde zu den aktuellen Grundstücksmarktdaten des ersten Halbjahres 2022 berichtet. Hierzu erläuterte der Sprecher der Arbeitsgruppe, Carsten Tannhäuser: „Nachdem in den vergangenen Jahren sehr starke Preissteigerungen bei Wohnimmobilien zu verzeichnen waren, deutet sich nun ab Mitte des Jahres eine Preisberuhigung an. Für Erwerber haben sich die Finanzierungsbedingungen zuletzt deutlich verschlechtert. Ein sehr hohes Preisniveau trifft auf deutlich angestiegene Bauzinsen, Lebenshaltungs- und Baukosten. Hinzu kommen Planungsunsicherheiten zur Verfügbarkeit von Handwerkern und Baustoffen.“ Insgesamt ist die Anzahl der Verkäufe von gebrauchten Ein- und Zweifamilienhäusern gegenüber dem Vorjahr stark zurückgegangen. Auch bei Wohnungseigentum und Bauplätzen ist ein Rückgang der Verkaufszahlen zu verzeichnen. Tannhäuser: „Nachdem in einigen Kommunen in den vergangenen Jahren lange Wartelisten für Bauplätze bestanden, wird es selbst für günstiges kommunales Bauland aktuell schwieriger, Käufer zu finden.“

Hintergrund:

Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte erhalten von den Notaren alle Immobilienkaufverträge und werten diese aus. Umsatzzahlen und Preisentwicklungen zum Immobilienmarkt sind unter www.BORIS.NRW.de kostenfrei abrufbar.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Selbstbehauptungs- und Konflikttraining-Kurs für Jungen am 1. und 2. Oktober

(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)
(Bildquelle: hrohmann/pixabay.com)

Am ersten Ferienwochenende biete die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg einen Kurs für Jungen im Grundschulalter an. Unter dem Titel „Selbstbehauptung- und Konflikttraining“ lernen die Jungen den Umgang mit Konflikten und dem richtigen Verhalten in Gefahrensituationen.

Der Kurs wird von dem qualifizierten und erfahrenen Trainer Heinz Kirchner geleitet. Es geht in erster Linie darum, den Heranwachsenden eine Orientierung zu bieten, um sich in Konflikten angemessen zu verhalten. Unter anderem wird dabei auch gezeigt, wie Probleme auf Augenhöhe und ohne Zwang zur Überlegenheit gelöst werden können. Um die Jungen während des Kurses individuell unterstützen zu können und ihnen genügend Raum zum Ausprobieren des Erlernten zu geben ist die Teilnahmezahl auf 12 begrenzt.

Der Kurs findet am 1. und 2. Oktober in der Kardinal-von-Galen Turnhalle statt. Am Samstag, von 13:00 bis 18:30 Uhr und am Sonntag von 10:00 bis 15:30 Uhr. Anmeldungen werden von der Gleichstellungsbeauftragten Marina Schomburg (Tel. 05247-935169; E-Mail: marina.schomburg@harsewinkel.de) entgegengenommen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

„Hilfen im Alltag“ im Seniorentreff

„Hilfen im Alltag“ lautet das Thema des Seniorentreffs, zu dem die evangelische Kirchengemeinde herzlich einlädt. Er findet am Montag (26.09.) um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, statt. Frau Brockmann von der Caritas informiert über die Möglichkeiten für praktische, alltägliche Hilfen für Seniorinnen und Senioren.

Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst wird zur Verfügung gestellt. Für die Inanspruchnahme des Fahrdienstes wird um telefonische Anmeldung bei Frau Feldmeier-Hunt gebeten: 05247/5758.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Hundesteuer – auch 2021 mit 401 Millionen Euro Rekordeinnahme

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comMehr Zeit zuhause und eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten: Auch im zweiten Pandemie-Jahr 2021 sind anscheinend viele Menschen auf den Hund gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die öffentlichen Kassen im Jahr 2021 rund 401 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein – ein neuer Rekordwert. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus von 5,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2020 beliefen sich die Einnahmen aus der Hundesteuer auf 380 Millionen Euro.

Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren durchgehend gestiegen. Im Zehn-Jahresvergleich sogar um 46 %: 2011 hatte die Hundesteuer den Städten und Gemeinden noch 275 Millionen Euro eingebracht.

Bei der Hundesteuer handelt es sich um eine Gemeindesteuer. Höhe und Ausgestaltung der Steuersatzung bestimmt die jeweilige Kommune. Vielerorts hängt der Betrag, den die Hundebesitzer entrichten müssen, auch von der Anzahl der Hunde im Haushalt oder von der Hunderasse ab. Insofern bedeuten höhere Steuereinnahmen nicht zwangsläufig, dass auch die Zahl dieser vierbeinigen Haustiere gestiegen ist.

Diese Zahl der Woche ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Verurteilung im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens angeregt – Diebe in Haft

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zivil ermittelnde Polizeibeamte wurden am Mittwoch (21.09., 13.50 Uhr) auf zwei Männer in einem Supermarkt an der Berliner Straße aufmerksam. Beide konnten dabei beobachtet werden, als sie in dem Markt mehrere Flaschen Alkoholika in ihre Kleidung steckten. Als sie ohne zu bezahlen den Markt verließen, sprachen die Polizisten die Männer an. Es handelte sich um zwei Rumänen ohne festen Wohnsitz in Deutschland. 25 und 45 Jahre alt. Beide versuchten zunächst der Kontrolle zu entkommen. Um das zu verhindern, wurde beiden Handfesseln angelegt. Bei einer anschließenden Durchsuchung konnten diverse Flaschen Alkoholika sichergestellt werden. Die Staatsanwaltschaft sah die Voraussetzungen für ein beschleunigtes Verfahren erfüllt und stellte einen Antrag zur Durchsetzung des beschleunigten Verfahrens. Bis zur Hauptverhandlung bleiben die Männer in Haft.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Pizzeria Mon Dial deckt jeden Tag Ihren Mittagstisch – Mittagstischangebote & mehr

Mon Dial deckt jeden Tag Ihren Mittagstisch! Unsere Speisekarte bietet Ihnen jede Woche eine besondere Auswahl saisonaler Spezialitäten. Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta, Aufläufe und Überbackene Gerichte werden nach original italienischen Rezepten zubereitet und so können Sie bei uns die Tradition regelrecht schmecken.

Unsere Sonderangebote für Ihren Mittagstisch:

Dienstag ist Pizzatag ! Jede Pizza für 9 € (ohne weitere Zutaten).

Donnerstag ist Menü-Tag: Große Pizza und Softgetränk 0,2 l – 10,00 €.

Die Angebote gelten nicht bei Anlieferung und auch nicht an Feiertagen.

Gönnen Sie sich ein unvergessliches Geschmackserlebnis und kommen Sie in unser Ristorante!

Evangelische Kirchengemeinde lädt am Sonntag zum Gemeindefest rund um die Kirche ein!

(v.l.) Gudrun Berger, Petra Westbeld und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf das Gemeindefest 2022.
(v.l.) Gudrun Berger, Petra Westbeld und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf das Gemeindefest 2022.

Die evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel lädt am Sonntag, den 25. September, herzlich zum Gemeindefest rund um die Kirche ein.

Nach dem Familiengottesdienst, der um 11 Uhr starten wird, präsentieren verschiedene kirchliche Gruppen ab 11:45 Uhr neben dem Familienflohmarkt rund um das Pfarr- und Gemeindehaus viele bunte Angebote und Aktionen. Das Jugendhaus Die Villa lädt in einer Mocktailbar zum Probieren alkoholfreier Cocktails ein, die von Kindern und Jugendlichen als gastgebende Barkeeper gemixt werden, während das Jugendhaus Ankerplatz mit einem Glücksrad für Freude sorgt. Von den Kitas Jona und Himmelszelt wird ein Bewegungsparcours auf der Gemeindewiese organisiert und Schulsozialarbeiter des Gymnasiums gestalten auf kreative Art und Weise mit interessierten Kindern und Jugendlichen so genannte Plauderbänke, die später im Innenstadtbereich als Sitzgelegenheiten für kommunikative Mitmenschen dienen sollen, die gerne über Gott und die Welt reden möchten. Von der motivierten Gruppe der Konfirmanden werden außerdem allerlei Leckereien angeboten, der Weltladen bietet am Weinstand u. a. den einen oder anderen köstlichen Tropfen an und in der Cafeteria im Gemeindehaus können neben Kaffee und Kuchen auch Klaviermelodien von Dennis Lassak genossen werden.

Pfarrer Jörg Eulenstein freut sich gemeinsam mit Seinem Orga-Team und allen Helfern auf viele Besucher und ein schönes Gemeindefest.