LANTA-Banner
Start Blog Seite 255

teamevent@bank – Azubi-Lossprechung bei der Volksbank eG

Stehend: Ulrich Webers, Finn Kirchner, Katharina Wieschues, Thomas Schmidt, Lea Oldiges, Lennart Vennemeyer / sitzend: Joel Herbert, Tolga Gül, Mathis Kappel und vorne Beate Dobschanski (Foto Volksbank).

Munteres Plaudern und Lachen erfüllt zu Beginn der Azubi-Lossprechung den Raum in der Volksbank eG in Warendorf. Plötzlich erklingt ein alles übertönendes „Hallo!“.

Der Quizmaster wurde virtuell dazugeschaltet und präsentiert sich auf zwei großen Bildschirmen. „Herzlich willkommen zu unserer Quizsession! Ziel ist, viele Aufgaben im Team zu lösen und Spaß zu haben“, erklärt er. „Was wächst schneller – eine Tomate oder eine Paprika?“  Wer kennt sich besser in der Film-, Promi- oder Tierwelt aus? Was das eine Team-Mitglied nicht weiß, weiß das andere. Auch in einer Challenge zeigen sie ihre Spontanität und ihr Können. Ausbildungsleiterin Beate Dobschanski befeuert das Spiel temporeich durch ihr Engagement. Alle Beteiligten waren zuvor über eine App dem Quizz beigetreten.

Die Teamstatistik zeigte es deutlich „Ihr habt tatsächlich sehr gut und reaktionsschnell gespielt.“  Die ehemaligen Auszubildenden resümieren: „Das war eine lustige und coole Idee!“

Wenn Kundinnen und Kunden erzählen, dass sie durch die Schnelligkeit ihrer Volksbank einen entscheidenden Vorsprung erhalten haben – vielleicht mag gerade diese Freude am Job und Motivation ihnen diese schnelle Interaktion verschafft haben. So facettenreich, wie die Aufgaben in dem Quiz gestellt waren, so facettenreich haben die jungen Menschen ihre Ausbildung in Erinnerung. Das wird deutlich, als Thomas Schmidt als personalverantwortlicher Vorstand und Ulrich Webers als Bereichsleiter Personal zur anschließenden Lossprechung und Feier hinzukommen.

„Es war schön, wie wir sofort aufgenommen wurden. Ich bin durch meinen Bruder aufmerksam geworden. Wenn wir anderen jungen Leuten erzählen, sind sie erstaunt, was wir machen und wie vielseitig die Aufgabengebiete sind“, erzählt Lea Oldiges.

„Jede und jeder von euch hat so viel geschafft und verfügt über so viel Power“, lobt Thomas Schmidt und spricht seinen Dank aus. Wichtig sei immer auch die menschliche Komponente. „Jeder Tag bringt seine Geschenke mit. Man braucht sie nur auszupacken“, zitiert er Albert Schweitzer. Jeder möge sich ein Herz nehmen und die Zukunft mitgestalten.  Abschließend fordert er die erfolgreichen Prüfungsabsolventen auf, selbst Stellung zu beziehen: „Wie seht ihr die Bank und was möchtet ihr mir sagen? Feuer frei!“

„Sollen wir auspacken?“, scherzt Joel Herbert und ergänzt: „Wir haben sehr viel erlebt, ein tolles Fundament erhalten und sind menschlich gewachsen. Unsere Ausbildung war super!“

Mega stolz sei auch sie, erklärt Beate Dobschanski und richtet Worte an die jungen Bankkaufleute, dualen Studenten und den Kaufmann für Digitalisierungsmanagement. Ulrich Webers rückt vielfältige Perspektiven und Möglichkeiten in den Fokus als Investment in die Zukunft. Mit ihnen freut sich Thomas Schmidt, als er betont: „Kenntnisse und Qualifikationen der Mitarbeitenden werden zu einem strategischen Wirtschaftsfaktor. Es liegt somit in unserer Verantwortung unsere Mitarbeitenden weiterzuentwickeln.“ Am Ende des Tages war es für alle Beteiligten eine rundum schöne Azubi-Lossprechung.

 

(Text- und Bildquelle: Volksbank eG)

Transparenz: Landrat Sven-Georg Adenauer legt Nebentätigkeiten offen

Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).
Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).

Mit einer Vorlage für die Kreistagssitzung am 4. März hat Landrat Sven-Georg Adenauer seine in 2023 ausgeübten Gremientätigkeiten und Nebentätigkeiten samt Vergütungen veröffentlicht.

Die ganz überwiegende Zahl dieser Tätigkeiten übt er unentgeltlich aus beziehungsweise vertritt dort die Interessen des Kreises. Für einige Tätigkeiten werden Aufwandsentschädigungen oder Sitzungsgelder gewährt. Die von ihm im vergangenen Jahr erzielten und zu versteuernden Einnahmen betrugen rund 75.000 Euro brutto. Davon hat Adenauer 3.000 Euro an den Kreis abgeführt.

Obwohl es keine gesetzliche Regelung gibt, die eine Veröffentlichung der Nebentätigkeiten und der daraus erzielten Einnahmen vorschreibt, legt er diese – wie bereits in den vergangenen Jahren – offen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TÜV-Verband: Energiebedarf Künstlicher Intelligenz wächst rasant

TÜV-Verband Umfrage: Fast jede:r Zweite sieht negative Auswirkungen der Technologie auf Ressourcenverbrauch. Messmethoden und einheitliche Standards für die Ermittlung des Energiekonsums und mehr Transparenz notwendig. Europäischer AI Act macht Vorgaben zu nachhaltiger KI. Safer Internet Day: TÜV MeetUp zu Sicherheit und Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz in Europa.

Fast jede:r zweite Bundesbürger:in glaubt, dass die Datenverarbeitung mit Künstlicher Intelligenz (KI) negative Auswirkungen auf den Energiebedarf haben wird (47 Prozent). Auf der anderen Seite sind 36 Prozent der Meinung, dass der Einfluss von KI auf den Energieverbrauch eher gering oder gar nicht vorhanden ist. Weitere 17 Prozent antworten mit „weiß nicht“. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.000 Personen ab 16 Jahren ergeben. „Künstliche Intelligenz kann in Bereichen wie der Klimaforschung einen positiven Beitrag leisten. Die Technologie selbst hat aber einen erheblichen CO2-Fußabdruck“, sagt Patrick Gilroy, Referent Künstliche Intelligenz und Bildung beim TÜV-Verband, anlässlich des Safer Internet Day. „Vor allem das Training von KI-Modellen mit großen Datenmengen, aber auch die laufende Nutzung verschlingen erhebliche Energieressourcen.“ Wissenschaftler:innen schätzen, dass der Energieverbrauch von Künstlicher Intelligenz bis zum Jahr 2027 auf 85 bis 134 Terawattstunden (TWh) ansteigen könnte, was etwa dem heutigen Stromverbrauch der Niederlande entsprechen würde. Allerdings sind diese Berechnungen unsicher, da bis dato insbesondere die Entwickler:innen großer Sprachmodelle („Large Language Models“) wie Open AI / Microsoft mit ChatGPT oder Google mit Bard keine Angaben zum Energieverbrauch ihrer KI-Systeme veröffentlichen. „Für die zukünftige Ermittlung des Energieverbrauchs einer KI nach einheitlichen Standards müssen Messmethoden entwickelt werden“, sagt Gilroy. „Darüber hinaus sollten die Anbieter der großen Basismodelle verpflichtet werden, den Energieverbrauch ihrer KI-System transparent zu machen.“

Entsprechende rechtliche Vorgaben sind im kürzlich verabschiedeten europäischen AI Act teilweise verankert. So sollen Im Rahmen der laufenden Normungsarbeiten auch KI-spezifische Standards für den Ressourcenverbrauch entwickelt werden. Wirksam werden die Regelungen mit Inkrafttreten der Verordnung aber erst im Jahr 2026. „Der AI Act setzt nicht nur bei der Sicherheit, sondern auch beim Thema Nachhaltigkeit Maßstäbe“, sagt Gilroy. Jetzt komme es darauf an, wie die Ressourceneffizienz von KI in der Praxis gemessen wird und auf dieser Basis verbessert werden kann. Forschungseinrichtungen sowie Prüf- und Normungseinrichtungen könnten hier wichtige Beiträge leisten.

„Nachhaltigkeit und Sicherheit von Künstlicher Intelligenz in Europa“ sind auch die zentralen Themen des heutigen TÜV Online-Meetups, das live übertragen wird: Ist generative KI Teil der Lösung oder Verstärker aktueller ökologischer und sozialer Probleme? Befördert oder bremst der europäische AI Act die Entwicklung sicherer und nachhaltiger KI? Und welche innovativen Start-Ups und Initiativen zeigen, dass Europa bei der KI-Entwicklung international mithalten kann? Diese und weitere Frage diskutieren Jörg Bienert, Vorstandsvorsitzender, KI-Bundesverband, Dr. Frauke Goll, Managing Director, appliedAI Institute for Europe, Tabea Rößner, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Digitales, und Franziska Weindauer, CEO, TÜV AI.Lab. Moderator ist Dr. Patrick Gilroy, Referent Künstliche Intelligenz und Bildung beim TÜV-Verband. Die Veranstaltung beginnt heute um 9:00 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://event.tuev-verband.de/public/events/df2f7e3fa8/pages/fc05682b84

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Lokale Agenda Umwelt: Vortrag „Faszinierende Wildbienen“ mit Christian Venne im Heimathaus Harsewinkel

(Bild: Christian Venne)
(Bild: Christian Venne)

Christian Venne, Mitarbeiter der Biologischen Station Paderborn-Senne e.V., gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die Welt dieser artenreichen Insektengruppe und stellt ihre Lebensweise anhand von Beispielen vor. Da viele Wildbienenarten heute aufgrund von Lebensraumverlust, fehlendem Blütenangebot und einem Mangel an geeigneten Nistplätzen akut gefährdet sind, werden auch geeignete Hilfsmaßnahmen in Kulturlandschaft und Siedlungsraum dargestellt. Der Eintritt ist frei.

5. März 2024 – Harsewinkel, Heimathaus – 19:00 Uhr

 

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt)

Harsewinkeler Hundewiese bleibt an Ort und Stelle – Pumptrack kommt wie geplant!

Nachdem schon vor geraumer Zeit der Bau eines Pumptracks im Moddenbachtal beschlossen wurde, starteten die Diskussionen um die Verlegung der Hundewiese, die laut erster Planungen zunächst dem neuen Trendsport-Parcours weichen und an einen anderen Standort neu errichtet werden sollte. Der vorgeschlagene Standort für die Neuerrichtung brachte aber Anwohner auf den Plan, die sich nicht mit den zusätzlichen zu erwartenden Lärmbelästigungen durch bellende Hunde einverstanden erklärten und auch die „Hundewies-Community“ zeigte wenig Verständnis für die aus ihrer Sicht unnötige und darüber hinaus noch kostenverursachende Verlegung des gut etablierten Hundespielplatzes im Park. Dies wurde u. a. durch eine Unterschriftenliste für den Verbleib der Hundewiese zum Ausdruck gebracht.

(Bildquelle: Stadt Harsewinkel/Radquartier GmbH )

Obwohl sich die CDU-Fraktion zunächst noch für die Verlegung ausgesprochen hatte, ergab die Abstimmung im Rat der Stadt Harsewinkel mit 17 Ja-Stimmen, 14 Nein-Stimmen sowie einer Enthaltung, dass die Hundewiese zunächst an Ort und Stelle bleibt und der Pumptrack direkt nebenan einen großen Teil der Grünfläche einnehmen und versiegeln soll. Um einen sicheren Abstand zwischen sportiven Kindern und Jugendlichen auf dem Pumptrack sowie den tobenden Hunden auf der Hundewiese besser gewährleisten zu können, brachte die CDU-Fraktion eine Hecke als Sichtschutz ins Gespräch. Diesem Vorschlag folgten Ratsmitglieder aller Fraktionen mehrheitlich und so konnte bezüglich der Hundewiese die insgesamt bedeutend preiswertere Lösung beschlossen und auf den Weg gebracht werden.

ADAC Staubilanz: Deutlich mehr Stau als im Vorjahr!

ADAC Staubilanz 2023: Deutlich mehr Stau als 2022 aber noch immer weniger als vor der Corona-Pandemie (Bild: ADAC/Markus Hannich).
ADAC Staubilanz 2023: Deutlich mehr Stau als 2022 aber noch immer weniger als vor der Corona-Pandemie (Bild: ADAC/Markus Hannich).

Im vergangenen Jahr gab es auf den deutschen Autobahnen deutlich mehr Staus und stockenden Verkehr als im Jahr davor. Das Vor-Corona-Niveau aus dem Jahr 2019 wurde allerdings noch nicht erreicht. Das zeigt die ADAC Staubilanz für das Jahr 2023. Danach summierte sich die Dauer der Verkehrsstörungen auf insgesamt 427.000 Stunden. Im Vergleich zum Jahr 2022 (333.000 Stunden) waren es damit um knapp 30 Prozent mehr. Gleichwohl blieb das Staugeschehen 2023 noch ein ganzes Stück unter dem Niveau von 2019, als der ADAC rund 521.000 Staustunden erfasst hat.

Im Lauf des Jahres nahmen die Staustunden kontinuierlich zu. Von Januar 2023 an mit rund 20.000 Staustunden kletterte die Stauzeit bis sie mit jeweils rund 43.500 Staustunden in den Monaten Juli, August und September ihren Höhepunkt erreichten. Ab Oktober 2023 ging die Zahl der Staustunden wieder zurück.

Beim Monatsvergleich mit dem Vorjahr zeigt sich, dass der ADAC über das gesamte Jahr hinweg deutlich mehr Staustunden als 2022 registriert hat. Gegenüber 2019 war das Stauniveau im vergangenen Jahr zwar geringer, allerdings überstiegen die Staustunden im August bereits die Werte des Vergleichsmonats 2019. Im September und November 2023 blieb das Stauniveau nur geringfügig unter dem des Jahres 2019.

Staureichste Wochentage waren laut ADAC im vergangenen Jahr der Mittwoch und der Donnerstag mit jeweils durchschnittlich rund 1.500 Staustunden. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 war der Donnerstag mit knapp 1.200 Staustunden der staureichste Wochentag, im Jahr 2019 der Mittwoch mit rund 1.850 Staustunden.

Wie in den Vorjahren war das Staugeschehen 2023 montags deutlich geringer als an den anderen regulären Arbeitstagen. Noch niedriger war das Stauniveau nur noch an den Wochenenden.

Staureichster Tag des Jahres 2023 war mit dem 29. September ein Freitag mit insgesamt rund 2.400 Staustunden. Offensichtlich nutzten damals viele Autofahrer das bis zum Feiertag (3. Oktober) verlängerte Wochenende für einen Kurzurlaub. Kaum weniger Stau gab es am Freitag, 26. Mai 2023. An diesem Freitag vor dem Pfingstwochenende zählte der ADAC rund 2.300 Stunden Stau. Knapp dahinter auf dem dritten Rang rangiert Mittwoch, 17. Mai 2023, der Tag vor Christi Himmelfahrt, mit rund 2.250 Stunden Stau.

Insgesamt registrierte der ADAC im vergangenen Jahr 691 Staus mit einer Länge von 20 Kilometer und mehr (2022: 383). Der mit 56 km längste Stau ereignete sich auf der A 61 Mönchengladbach in Richtung Ludwigshafen zwischen Miel und dem Dreieck Nahetal am Freitag, 20. Januar, nach einem Wintereinbruch. Mit 54 km Länge landete der Stau auf der A 4 Görlitz Richtung Dresden zwischen Ludwigsdorf und Wilsdruff am Dienstag, 30. Mai 2023, auf dem zweiten Platz.

Das Bundesland mit den meisten Staus war wie in den Vorjahren mit knapp 34 Prozent Nordrhein-Westfalen. Auf Bayern entfielen 15 Prozent und auf Baden-Württemberg 10 Prozent. Die fünf ostdeutschen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kamen zusammen auf rund 10 Prozent der Staustunden, dabei hatte Brandenburg einen Anteil von 4 Prozent. Unter den überregionalen Autobahnen war die A 3 Stau-Spitzenreiter, gefolgt von der A 8 sowie der A 10, dem Berliner Ring.

Die Hoffnung, dass mit der Einführung des Deutschland-Tickets im Mai 2023 Pendler verstärkt vom Auto auf den ÖPNV umsteigen und dies zu einer Dämpfung der morgendlichen und nachmittäglichen Stauspitzen führt, hat sich laut ADAC bislang nicht erfüllt. Über das gesamte Jahr 2023 war werktags sowohl die morgendliche als auch die nachmittägliche Stauspitze im Schnitt wieder ausgeprägter als 2022, was auf eine verstärkte Rückkehr an den Arbeitsplatz spricht. Für 2024 rechnet der ADAC mit steigendem Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen, was sich auch in den Stauzahlen niederschlagen dürfte. Eine nicht unerhebliche Rolle spielen dabei auch die Baustellen, die jedoch notwendig sind, um das teils marode Autobahnnetz zu modernisieren.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Einladung zur Gründung der Stadtschulpflegschaft Harsewinkel – alle Eltern & Interessierte wilkommen!

(V. l.): Michaela Jenrich, Sebastian Wiefel-Smith und Kristina Litke wollen die Stadtschulpflegschaft Harsewinkel gründen und den Eltern der Schulkinder beim Rat der Stadt Harsewinkel mehr Gehör verschaffen.
(V. l.): Michaela Jenrich, Sebastian Wiefel-Smith und Kristina Litke wollen die Stadtschulpflegschaft Harsewinkel gründen und den Eltern der Schulkinder beim Rat der Stadt Harsewinkel mehr Gehör verschaffen.

An ALLE Eltern von schulpflichtigen Kindern in Harsewinkel.

Wir wollen als Eltern in Harsewinkel bei den anstehenden großen Veränderungen im Bereich Schulbau, Digitalisierung und Heterogenität der Schülerschaft uns bei den Entscheidungsträgern konstruktiv einbringen. Hierzu möchten wir eine Stadtschulpflegschaft gründen. Unser Ziel ist es, die Interessen und Anliegen der Eltern aller Schulen in Harsewinkel zu bündeln und zu vertreten. Wir sind überzeugt, dass eine Stadtschulpflegschaft die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Schulen, dem Schulträger und der Schulaufsicht fördern und verbessern kann.

Wir laden Sie daher herzlich ein, an der Gründungsversammlung der Stadtschulpflegschaft am 29. Februar 2024 um 19 Uhr im Kulturort Wilhalm teilzunehmen.

Dort werden wir Idee vorstellen und die Satzung der Stadtschulpflegschaft beschließen und den Vorstand wählen. Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Versammlung teilnehmen.

Bitte teilen Sie uns per E-Mail (ssp-hsw@mail.de) mit, ob Sie an der Versammlung teilnehmen werden. Wir stehen Ihnen auch gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Wir hoffen auf Ihr Interesse und Ihre Unterstützung für die Gründung einer Stadtschulpflegschaft in Harsewinkel.

 

(Textquelle: Michaela Jenrich)

Andreas Brickenkamp übernimmt im Sommer Fußball-Leitung von Stefan Wickern bei SW Marienfeld

Andreas Brickenkamp (links) und Stefan Wickern.
Andreas Brickenkamp (links) und Stefan Wickern.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass im kommenden Sommer Andreas Brickenkamp die Fußball-Leitung von Stefan Wickern bei Schwarz-Weiß Marienfeld übernehmen wird. Bis dahin werden ab sofort beide gemeinsam aktiv sein werden, so dass der Übergang im Sommer nahtlos erfolgen kann.

Andreas Brickenkamp, auch bekannt als Andy, wird nicht nur als Fußball-Obmann fungieren, sondern auch das Passwesen und offizielle Angelegenheiten verantworten. Zusammen mit einem engagierten Team wird er weiter erfolgreich die Geschicke der Fußballabteilung lenken.

Maxi Markmann wird sich um die Spielorganisation und -ansetzungen kümmern. Christian Tiekmann wird die Finanzen der Fußballabteilung im Blick behalten. Henning Brinker wird weiter die Position des Teamchefs für die erste und zweite Mannschaft übernehmen und als Verbindungsmitglied zum Förderverein agieren.

Für die bevorstehende Rückrunde haben wir uns das Ziel gesetzt, mit beiden Teams eine erfolgreiche Saison zu spielen und möglichst weit oben in der Tabelle zu bleiben. Zur Sommerpause ist geplant, den Kader der ersten Mannschaft mit talentierten Spielern aus unserer eigenen Jugend zu verstärken. Einige Nachwuchsspieler nehmen bereits jetzt an den Trainingseinheiten teil.

Mittelfristig streben wir an, mit unserer ersten Mannschaft wieder in die Kreisliga A aufzusteigen. Andreas Brickenkamp betont: „Stefan hat in den letzten Jahren einen positiven Spirit in die Fußballabteilung gebracht, der auch außerhalb des Platzes spürbar ist. Diesen Weg wollen wir weitergehen, indem wir die Vernetzung aller Mannschaften, der Jugendabteilung – insbesondere zur A-Jugend und zu den Alten Herren, stärken.“

„Alle zusammen für einen Verein! Bei dem wir uns wohlfühlen und etwas bewegen können“, so das Ziel von Brickenkamp. Erste Ideen hat Andy bereits: Ob Patenschaften der Seniorenspieler in den Jugendteams, Unterstützung bei den diversen Jugendveranstaltungen oder das Übernehmen von Trainingseinheiten der Kinder und Jugendliche.

Schöne Nachrichten gibt es bereits: Zur Saison 24/25 soll im Verein eine neue dritte Mannschaft an den Start gehen. Andreas Brickenkamp erklärt: „Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. Die Spieler sind dabei, eine Mannschaft samt Trainer zusammenzustellen. Bis zur Sommerpause werden sie trainieren und Freundschaftsspiele absolvieren. Anschließend werden wir gemeinsam mit der Mannschaft entscheiden, ob wir sie zum Spielbetrieb anmelden.“

Die Zukunft von Schwarz-Weiß Marienfeld steht weiterhin im Zeichen des Aufschwungs!

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

Verbraucherzentrale NRW: Wussten sie schon …, dass Beeren am besten solo wirken?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Wussten Sie schon…, dass Beeren am besten solo wirken? – Egal ob im Smoothie, im Müsli oder als frischer Snack zwischendurch: die kleinen zuckerarmen Früchtchen werden für ihre gesundheitsförderlichen Eigenschaften gerne angepriesen. Zu Recht, denn die in Beeren oder Trauben enthaltenen Flavanole sind bioaktive Verbindungen und damit gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe. Allerdings wirken diese nur dann in unserem Körper, wenn sie nicht mit dem flavanolabbauenden Enzym Polyphenoloxidase (PPO) zusammenkommen. Dieses Enzym steckt in 18 Obst-, Gemüse- und pflanzlichen Nahrungsprodukten, unter anderen in Bananen und Äpfeln, wie eine kürzlich erschienene kalifornische Studie im Fachjournal Food & Function zeigt. Wer also Beeren in einen Smoothie mit Bananen, Äpfeln oder Apfelsaft mixt, sorgt dafür, dass kaum Flavanole erhalten bleiben. Das gilt auch, wenn Beeren, Trauben oder Grüner Tee und PPO-haltige Lebensmittel kurz nacheinander verzehrt werden.

Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt daher: Um die wertvollen Flavanole zu erhalten, sollten Beeren im Morgenmüsli als Solokünstler zum Einsatz kommen. Apfel oder Banane sind dann als Nachmittagssnack ideal.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

RSK-Jury prämiert die schönsten Wagen & Fußgruppen des Harsewinkeler Rosensonntagsumzugs 2024

Die Vertreter der erstplatzierten Fußgruppen mit den Gratulanten: (v. l.) Christian Fechtelkord (RSK), Eunice Fátima Romeira Strake, Stephanie Vorjohann, Claudia Boekhoff und Michael Lindhorst (Volksbank Harsewinkel).
Die Vertreter der erstplatzierten Fußgruppen mit den Gratulanten: (v. l.) Christian Fechtelkord (RSK), Eunice Fátima Romeira Strake, Stephanie Vorjohann, Claudia Boekhoff und Michael Lindhorst (Volksbank Harsewinkel).

Unter dem Motto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ organisierte das neugegründete Rosensonntagskomitee „RSK“ Stadt Harsewinkel von 2023 in diesem Jahr zum ersten Mal den Karneval und den Rosensonntagsumzug in der Mähdrescherstadt. In diesem ersten Jahr gab es bereits viele sichtbare und spürbare Verbesserungen und Veränderungen im Harsewinkeler Karneval. Der leibgewonnenen Tradition, die kreativsten und schönsten Wagen sowie Gruppen zu prämieren, blieb man treu. Aus diesem Grund kamen am Donnerstagabend noch einmal viele Teilnehmer des diesjährigen Rosensonntagsumzugs im Heimathaus zusammen, um die Gewinner auszuzeichnen und mit einem gemütlichen Beisammensein die Karnevalssession ausklingen zu lassen.

Marita Stadtmann, Gabi Fechtelkord, Michael Klävers und Agnes Kasselmann bildeten in diesem Jahr die RSK-Jury und bewerten die Fußgruppen und Karnevalswagen nach verschiedenen Kriterien wie Kreativität und Gestaltung, Thema und Umsetzung sowie Gesamteindruck und Temperament. Die jeweils in der Kategorie drei Bestplatzierten erhielten von den örtlichen Geldinstituten gespendete Geldpreise im Wert von 50 Euro bis 150 Euro, während die Viert- und Fünftplatzierten sich über Sachpreise freuen durften.

Den ersten Platz bei den Fußgruppen erreichten die temperamentvollen und völlig jecken „Mädchen aus Harsewinkel“, die mit ihrem Motto „Die goldenen Zeiten sind vorbei – Solarstrom vom Rathausdach“ für Begeisterung und viel Stimmung sorgten. Platz zwei ging an „die nimmersatten Raupen vom KVSL“, die als generationenübergreifende Fußgruppe für viele lächelnde Gesichter in Harsewinkels Straßen sorgte. Die spacigen, immer gut gelaunten und mitreißenden „Schützenmädels & Friends“ errangen mit ihrem Motto „Auf der Erde kriegen wir langsam einen Knall – drum hauen wir ab ins All“ den dritten Platz und viele Sympathien bei den Umzugsbesuchern aus nah und fern. Als Regionalleiter der Volksbank Harsewinkel ließ es sich Michael Lindhorst selbstverständlich nicht nehmen, den drei Gewinnergruppen die symbolischen Schecks persönlich zu überreichen.

Die besten Wagenbauer mit den Gratulanten: (v. l.) Reinhold Everding (RSK), Gregor Diederichs, Timo Kopietz, Samantha Landwehr (SPK), Steffen Petermann und Markus Söte.

Bei den Wagenbauern konnte der KVSL mit seinem prunkvollen Wagen zum karnevalistischen Jubiläum 3×11 Jahre unter dem Motto „Halleluja und Hurra – wir feiern 33 Jahr“ auch gleich noch den ersten Platz feiern. Die Landgemeinde Rheda erreichte mit dem Mottowagen „50 Jahre Wickie“ den zweiten Platz. Auf den dritten Platz wählte die Jury den Mottowagen der seit 30 Jahren teilnehmenden Seebären vom KV Lax, die wegen Dauerregen auf Harseewinkler Äckern und Wiesen mit ihrem Raddampfer auf große Karnevalsfahrt gingen. Die drei Gewinnergruppen durften sich darüber freuen, einen symbolischen Scheck aus den Händen von Samantha Landwehr von der Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold entgegen nehmen zu dürfen.

Wenn es im nächsten Jahr am Rosensonntag wieder heißt „DE ÜMTOCH KÜMP“, dann wünscht sich das RSK „hoffentlich noch mehr Umzugsteilnehmer und insgesamt 50 Gruppen und Wagen“, gutes Wetter und eine ähnlich tolle Stimmung wie 2024.