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KneipenKult mit Swinging Jazz & Cocktails vom Schmetz im Kulturort Wilhalm!

Der KneipenKult im Kulturort Wilhalm bietet am 27. Januar ein Cocktail-Special mit Barmeister Nicolas Schmetz aus Harsewinkel. Ab 19:00 Uhr serviert er Cocktailklassiker und Eigenkreationen in der Wilhalm-Kneipe. Neben Cocktails wird es auch eine Auswahl an Whisky und Rum zum Probieren geben.

Im Gastraum gibt es hierzu Livemusik mit Katja Assauer (Gesang) und Klaus Brandmeier (Gitarre). Ab 21:00 Uhr liefert das Duo mit Swinging Jazz feinsten Ohrenschmaus.

Der Eintritt ist frei.

Onlinekurs zum E-Rezept bei der Verbraucherzentrale NRW

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

So klappt es mit dem elektronischen Rezept – Die Verbraucherzentrale NRW startet am 12. Februar einen Online-Selbstlernkurs mit praktischen Tipps zum E-Rezept.

Seit dem 1. Januar 2024 sind Ärzt:innen mit Kassenzulassung verpflichtet, gesetzlich Krankenversicherten anstelle des rosa Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente das sogenannte E-Rezept auszustellen, also ein elektronisches Rezept. Das gilt auch für Zahnärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit Kassenzulassung. Die Umstellung ist jedoch für viele gesetzlich Versicherte und Arztpraxen noch neu und ungewohnt. Die Verbraucherzentrale NRW bietet daher für Menschen, die Fragen zum E-Rezept haben, im Februar den kostenfreien Online-Selbstlernkurs „Mein E-Rezept – Rezept einlösen leicht gemacht“ an. Der Kurs beginnt am 12.02.2024 und besteht aus drei Lerneinheiten mit Übungen und Video-Anleitungen. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Sabine Wolter, Gesundheitsrechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW, erklärt die Details.

  • Was bietet der Online-Selbstlernkurs zum E-Rezept? Im Online-Selbstlernkurs vermitteln die Fachleute der Verbraucherzentrale NRW in drei wöchentlichen Lerneinheiten Wissenswertes zum E-Rezept. Die Teilnehmer:innen lernen die verschiedenen Einlösemöglichkeiten kennen, erfahren, wie man sich in der E-Rezept-App anmeldet, wie E-Rezepte über die App eingelöst werden können, welche Zusatzfunktionen es gibt und wie diese angewendet werden können. Auch Datenschutz und Datensicherheit beim E-Rezept werden in einer Lerneinheit behandelt. Über kleine Übungen wird das Erlernte vertieft. Zu Beginn einer jeden Woche bekommen die Teilnehmer:innen eine Mail mit einer Einführung in das Wochenthema sowie den Link zu einer interaktiven Lerneinheit. Die Aufgaben dauern im Schnitt etwa 20 bis 30 Minuten. Jeder kann dabei das eigene Tempo bestimmen. Einmal pro Woche gibt es einen Online-Talk für offene Fragen.
  • Was ist für den Online-Kurs nötig? Der kostenlose Online-Selbstlernkurs „Mein E-Rezept – Rezept einlösen leicht gemacht“ startet am 12.02.2024 und besteht aus drei Lerneinheiten mit Übungen und Videoanleitungen. Teilnehmer:innen brauchen eine NFC-fähige Gesundheitskarte und die PIN der Krankenkasse, wenn sie sich für die E-Rezept-App interessieren. Da die Beantragung und Ausstellung einige Zeit dauern kann, ist es ratsam, beides rechtzeitig zu bestellen.
  • Wie wird das E-Rezept in der Apotheke eingelöst? Das E-Rezept kann in der Apotheke auf drei Arten eingelöst werden: Über die elektronische Gesundheitskarte, über die E-Rezept-App der Gematik oder durch einen Papierausdruck mit einem speziellen Rezept-Code, ähnlich einem QR-Code. Das Einlösen mit der Gesundheitskarte der Krankenkasse ist einfach – man steckt die Gesundheitskarte in ein Lesegerät in der Apotheke. Dort wird das E-Rezept aus dem zentralen E-Rezept-Server abgerufen und man erhält sein Medikament.
  • Welche Vorteile hat die E-Rezept-App? Für alle, die ein Smartphone nutzen, eignet sich die E-Rezept-App zur Einlösung und Verwaltung der E-Rezepte. Sie bietet mehr Funktionen, als beim Einlösen mit der Gesundheitskarte möglich sind. So ist direkt in der App sichtbar, wenn der E-Rezept-Code von der Arztpraxis an die App übertragen wurde. E-Rezepte können anders als mit der Gesundheitskarte digital in einer Apotheke vor Ort oder einer Versandapotheke eingelöst werden. Wenn die Apotheke über einen Botendienst verfügt oder Versand anbietet, muss man das Medikament nicht persönlich abholen. Über die App ist es auch möglich, vorab in der Apotheke anzufragen, ob das Medikament verfügbar ist, und es zu reservieren. Die App verfügt zudem über eine Familienfunktion, über die E-Rezepte z.B. von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen verwaltet und auch digital einer Apotheke zugewiesen werden können.
  • Wie funktioniert die E-Rezept-App? Bislang nutzen relativ wenige Menschen die E-Rezept-App der Gematik. Sie kann in den gängigen App-Stores von Apple, Google oder Huawei herunterladen werden. Um sie nutzen zu können, braucht man eine elektronische Gesundheitskarte mit NFC-Funktion. Ob die eigene Karte NFC-fähig ist, ist an der sechsstelligen Kartenzugangsnummer (englisch „CAN“ = „Card Access Number“) oben rechts auf der Karte und dem NFC-Symbol erkennbar. Zusätzlich muss eine PIN bei der Krankenkasse angefordert werden. Das dient dem Schutz der persönlichen Daten. Die App funktioniert auf Smartphones oder Tablets mit NFC-Funktion und einem Betriebssystem ab Android 7 oder ab iOS 15.

Weiterführende Infos und Links: Hier geht es zum Selbstlernkurs: Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter https://www.verbraucherzentrale.nrw/mein-e-rezept

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: 48-jähriger Rollerfahrer bei Verkehrsunfall tödlich verletzt

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Gütersloh (MK) – Am Donnerstagmorgen (25.01., 06.30 Uhr) ereignete sich auf der Kreuzung Brockhagener Straße/ Münsterlandstraße ein folgenschwerer Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und dem Fahrer eines Kleinkraftrades.

Den aktuellen Erkenntnissen nach befuhr ein 48-jähriger Gütersloher mit einem Roller die Münsterlandstraße aus Richtung Bielefeld kommend in Richtung Marienfeld und beabsichtigte die Kreuzung der Brockhagener Straße zu queren. Zur gleichen Zeit befuhr ein 28-jähriger Harsewinkeler mit einem VW die Münsterlandstraße aus entgegengesetzter Richtung und beabsichtigte an der Kreuzung nach links auf die Brockhagener Straße in Richtung Halle/ Westf. abzubiegen. Bei dem Abbiegeversuch des VW-Fahrers kam es zur Kollision mit dem Rollerfahrer. Der 48-jährige Rollerfahrer erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Der Fahrer des VW blieb unverletzt.

Polizei-, Rettungs- und auch Feuerwehrkräfte wurden umgehend verständigt. Ein Verkehrsunfallteam des Polizeipräsidiums Bielefeld übernahm im weiteren Verlauf an der Unfallstelle die aktuell noch laufende Spuren- und Beweissicherung für die weitere Unfallanalyse.

Der Bereich rund um den Unfallort an der Kreuzung Brockhagener Straße/ Münsterlandstraße ist derzeitig und für die Dauer der Unfallaufnahme voraussichtlich bis in den Vormittag komplett gesperrt. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden weiterhin gebeten, den Bereich der Unfallstelle weiträumig zu umfahren.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Bürgerbüro Harsewinkel bleibt am Donnerstagnachmittag – 25. Januar 2024 – geschlossen!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass das Bürgerbüro am Donnerstagnachmittag, den 25. Januar 2024 aus betriebsinternen Gründen geschlossen bleibt. Die Öffnungszeiten am Vormittag von 8 bis 12:30 Uhr bleiben wie gewohnt bestehen.

Am Freitag, den 26. Januar 2024 sind die Mitarbeiterinnen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten ab 8 Uhr zu erreichen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Pizzeria Mon Dial: Ibrahim Adigüzel freut sich mit zwei strahlenden Gewinnerinnen von „Kläppchen“ 23!

Meike Grundmeier und Ibrahim Adigüzel.

Im Jahr 2023 konnte man im Rahmen des Advents- & Silvesterkalenders beim Spöggsken gleich zwei Gutscheine der Pizzeria Mon Dial gewinnen.

Die strahlenden Gewinnerinnen von „Kläppchen“ 23 haben mit der Pizzeria Mon Dial jeweils einen Restaurantgutschein in Höhe von 25,- Euro gewonnen. Meike Grundmeier und Jennifer Halstead freuten sich bei der Gewinnübergabe mit Inhaber Ibrahim Adigüzel.

ALTBAUNEU-Energieberatung informiert auf der Baumesse: Neue Regeln für Nutzung erneuerbarer Energien

Unter dem Dach der Initiative ALTBAUNEU werden sie auf der Baumesse im Einsatz sein: v. l. Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die ALTBAUNEU-Energieberater Aurel Antoci, Josef Dieding, Oliver Vredenburg, Michael Bleimund, Rainer Stracke und Koji Nagai, Annika Holthaus (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Helmut Hentschel (Honorarkraft), Verena Hollmann und Eugen Flaming (Kreis Gütersloh), die ALTBAUNEU-Energieexperten Jutta Sorey und Richard Stefanik, Jana Neuhaus (Gemeinde Langenberg) und Caroline Hüttemann (Gemeinde Herzebrock-Clarholz) (Foto: Kreis Gütersloh).

Am 1. Januar 2024 sind einige Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Welche Neuerungen sind dies und was bedeutet das für Hausbesitzende und Bauwillige? Antworten erhalten Ratsuchende am ALTBAUNEU-Energieberatungsstand des Kreises und einiger Kommunen auf der Baumesse im A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück. Diese findet vom 2. bis 4. Februar statt. Am Samstag, 3. Februar, ergänzen Vorträge zur Energiewende am Haus das Informationsangebot der regionalen Initiative ALTBAUNEU.

Am Gemeinschaftstand des Kreises sowie der beteiligten Kommunen Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg und Rheda-Wiedenbrück sind an allen drei Messetagen durchgehend vier bis fünf anbieterneutrale Energieexperten im Einsatz. Sie beraten rund ums Bauen und Sanieren sowie zum Einsatz erneuerbarer Energien in Wohngebäuden – einschließlich der aktuellen Fördermöglichkeiten.
Mit Hilfe des kreisweiten Solardachkatasters und des Geothermieportals des Geologischen Dienstes NRW führen sie bei Interesse einen Standortcheck für die Photovoltaik (PV)- und Erdwärmenutzung durch. Eine individuelle Abschätzung zur Kombination von PV, Batteriespeicher und Elektroautos oder zur Kombination von PV mit einer Wärmepumpe ist ebenfalls möglich.

Klimaschutzbeauftragte des Kreises und der beteiligten Kommunen verdeutlichen an einem Heizungsmodell, was sich hinter dem hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage verbirgt und warum dieser sinnvoll ist. Ebenso wird die Funktionsweise einer Wärmepumpe an einem Modell erläutert.

Die ALTBAUNEU-Vorträge des Kreises zur Energiewende am Haus am Samstag, 3. Februar, im Überblick:

11.30 bis 12.30 Uhr: Klimafreundliche Heizungen im Überblick: Etwa acht von zehn Heizungen werden noch mit Gas oder Öl betrieben. Mit dem neuen Heizungsgesetz soll sich dies ändern. Der Vortrag gibt einen Überblick über klimafreundliche Heizsysteme und ihren effizienten Betrieb im Alt- und Neubau.
Referentin: Dr.-Ing. Anna Marie Cadenbach, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE, Kassel

13.00 bis 14.00 Uhr: Aktuelles zu Photovoltaikanlagen auf dem Dach und am Balkon: 2024 treten voraussichtlich einige neue Regelungen für PV-Anlagen auf dem Dach und für Stecker-Solargeräte auf dem Balkon in Kraft. Welche Auswirkungen haben diese auf die praktische Umsetzung von Projekten?

Referent: Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf

14.30 Uhr bis 15.30 Uhr: Was bringt das neue Heizungsgesetz: Seit Januar 2024 gilt für Neubauten und Bestandsgebäude das geänderte Gebäudeenergiegesetz, auch Heizungsgesetz genannt. Was ändert sich für Bauherren und Hausbesitzer und wie lassen sich die Vorgaben in der Praxis umsetzen? Wie sieht die Förderung aktuell aus?

Referent: Oliver Erdmann, die bauwerkstadt, Bielefeld

16.00 bis 17.00 Uhr: Wärmepumpe im Altbau effizient betreiben: Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaikanlagen sind seit der Energiekrise auch für den Altbau stark nachgefragt. Die für einen effizienten Betrieb notwendigen Randbedingungen und neuesten technischen Entwicklungen, Kosten und Fördermöglichkeiten werden vorgestellt.
Referent: Sven Kersten, Bundesverband Wärmepumpe e. V., Berlin.

Mehr zu den Aktivitäten der Initiative ALTBAUNEU des Kreises und der beteiligten Kommunen auf der Baumesse erfahren Interessenten unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Auskunft erteilt Projektleiterin Ulla Thering telefonisch unter 05241/ 85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de

Die Vorträge weiterer Aussteller am ersten und dritten Messetag sowie allgemeine Informationen zur Messe sind abrufbar unter www.baumesse.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Amtsblatt Nr. 1 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zum Haushaltsplan 2024 einsehbar

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 1 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Haushaltsplan-Entwurf 2024 der Stadtverwaltung thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon …, dass Entschlacken unnötig ist?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Entsäuern, entgiften, entschlacken: Alles rund um Detox & Co. gehört bei vielen Menschen zu den guten Vorsätzen, abzunehmen und gesünder zu leben. Doch die Verbraucherzentrale NRW rät zur Vorsicht: Die Produkte sind oft teuer, enthalten teils viel Zucker, können wertvolle Nährstoffe binden und sind in der Regel vor allem eher wirkungslos. Der Körper sammelt keine Schlacken oder Giftstoffe an. Vielmehr arbeiten Leber und Niere als Hauptentgiftungsorgane des Körpers bei gesunden Menschen stetig und zuverlässig. Nicht verwertbare Stoffe werden über Darm und Nieren ausgeschieden. Gesundheitsbezogene Aussagen rund um den Begriff „Detox“ sind deshalb auch unzulässig. Wer gesünder und bewusster leben möchte, kann ganz ohne Zusatzmittel und Kosten ganz oder zeitweise auf Alkohol, Soft-Drinks oder süße und salzige Snacks verzichten. Das hat wissenschaftlich belegt positive gesundheitliche Effekte.

Weiterführende Infos und Links: Weitere Informationen gibt es unter www.verbraucherzentrale.nrw/node/25381

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Jahreshauptversammlung 2024: Viele Ehrungen und Beförderungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel!

(V. l.): Jörg Wesselmann, Julian Austermann, Daniel Hecker und Andre Hackfort mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide.
Tobias Kochjohan wird für seine Verdienste um die Jugendfeuerwehr mit der E geehrt. (V. l.): Wehrführer Andreas Feismann, Kreisjugendwart Andreas Kramme, Tobias Kochjohann und Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper.

144 aktive Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Bei der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag ließen die Kameradinnen und Kameraden in der Schulmensa das Jahr 2023 mit insgesamt 187 Einsätzen Revuepassieren. Neben der Brandbekämpfung mit einem Großbrand sowie fünf mittleren und achtundzwanzig kleinen Bränden waren die Löschzüge aller drei Ortsteile hauptsächlich im Bereich technischer Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen, Ölspuren, Wasserschäden und Mensch oder Tier in Notsituationen gefordert.

Seminare, Lehrgänge, Übungen und Weiterbildungen absolvieren unserer ehrenamtlichen Retter noch zusätzlich am laufenden Band in Ihrer Freizeit und aus diesem Grund kam es in Anwesenheit von Bürgermeisterin Sabin Amsbeck-Dopheide zu einigen Ehrungen und Beförderungen durch Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper und Wehrführer Andreas Feismann. Andreas Feismann wird nach 23 Jahren in der Feuerwehrführung und nach 17 Jahren Wehrleitung in Harsewinkel im Frühjahr die Leitung abgeben und 2025 in die Alters- und Ehrenabteilung wechseln.

Julian Austermann, Jörg Wesselmann und André Hackfort wurden zum Oberbrandmeister ernannt. Dean Nicholson, Marcel Kröger und Steffen Brinkrolf wurden zum Brandmeister und Michael Heuckmann, Lars Klingberg, Luca Venticinque, Marvin Schürmann sowie Chris Gerdhenrich wurden zum Unterbrandmeister ernannt. Philipp Karius und Nicklas Krieft durften sich über die Ernennung zum Hauptfeuerwehrmann und Julian Beckmann sowie Marcel Meier zu Verl über die Ernennung zum Oberfeuerwehrmann freuen. Pastor Bernd Bettmann wurde gemeinsam mit Philipp Merschmann, Lennart Schmidt und Jan Philipp Schmidt zum Feuerwehrmann ernannt.

Hauptbrandmeister Hubert Johanndeiter wurde mit dem Ehrenabzeichen in Gold für 60-jährige Feuerwehrzugehörigkeit geehrt und Ludger Hecker, Klaus Rost, Klemens Hanhart und Bernhard Loddemann erhielten die Ehrennadel in Gold für 50 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit. Bernhard Kröger, Günter Schmitfranz und Reinhard Fechtelkord bekamen die Ehrennadeln in Silber für 40 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit verliehen und für die 10-jährige Feuerwehrzugehörigkeit erhielten Daniel Cornelius, Maximilian Kramme, Dominik Lüffe, Christoph Budde und Julian Sandfort die entsprechende Ehrennadel. Brandinspektor Tobias Kochjohann erhielt eine besondere Auszeichnung für seine langjährigen Verdienste um die örtliche Jugendfeuerwehr. Dem Gründungsmitglied der Jugendfeuerwehr Harsewinkel wurde von der Jugendfeuerwehr NRW die Ehrennadel in Silber verliehen.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide stellte noch einmal die Wichtigkeit der vielen freiwilligen Einsatzkräfte für Harsewinkel, Marienfeld und Greffen heraus und sie freute sich sehr darüber, dass es auch im letzten Jahr gelungen ist, weitere Nachwuchskräfte für die Feuerwehren vor Ort zu gewinnen. Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger dankte sie den Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz, ihre ehrenamtliche Leistung und die Bereitschaft für uns alle zur Stelle zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird.

Ortsheimatpflegerin Annette Niemeyer lädt zum Social-Media-Workshop in Greffen ein

(Bildquelle: Microsoft Bing Image Creator/Bürgerverein Greffen)
(Bildquelle: Microsoft Bing Image Creator/Bürgerverein Greffen)

Am Donnerstag, den 25.01.2024, um 19.30 Uhr, findet im Greffener Bürgerhaus ein Workshop zum Thema „Greffens Präsentation auf Social-Media-Kanälen im Internet“ statt. Ob per Webseite, App, Facebook, Instagram und Co. soll gemeinsam im Team eine Strategie für die zukünftige Ausrichtung und dem Auftritt im Netz erarbeitet werden.

Jeder mit digitalem Interesse und der Bereitschaft im Team mitzuwirken ist herzlich zu diesem Workshop am Donnerstag eingeladen.

 

(Bildquelle: Microsoft Bing Image Creator/Textquelle: Mario Fritsche/Bürgerverein Greffen)