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Workshop-Reihe ‚Heterogene Eltern‘ im Kreis GT – Vielfalt der Eltern als Schlüssel zu einer besseren Kita und Schule

Beim ersten Workshop der Veranstaltungsreihe: (v.l.) Vera Lengersdorf, (Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh), Dr. Alexei Medvedev (KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V., Hamburg) und Maike Johannpeter (Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Beim ersten Workshop der Veranstaltungsreihe: (v.l.) Vera Lengersdorf, (Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh), Dr. Alexei Medvedev (KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V., Hamburg) und Maike Johannpeter (Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Mit der Workshop-Reihe ‚Heterogene Eltern‘, organisiert vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Gütersloh, sollen Impulse für eine elternfreundlichere Kultur in Bildungseinrichtungen gesetzt werden. 30 Fachkräfte aus Kitas, Schulen, Kommunalverwaltungen, Wohlfahrtsverbänden und einer Stiftung engagieren sich für eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten, Kitas und Schulen. Sie wollen Bildungsorte schaffen, an denen sich alle Familien willkommen fühlen.

Im Fokus der Workshop-Reihe stehen die Eltern als Experten für ihre Kinder. Studien belegen, dass Eltern einen entscheidenden Einfluss auf die Lernbiografie ihrer Kinder haben. „Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und Bildungseinrichtungen ist daher unerlässlich, um die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern“, so Maike Johannpeter vom Kommunalen Integrationszentrum. Ziel der Veranstaltungen ist es, mögliche Barrieren für die Teilhabe von Eltern zu identifizieren und mit konkreten Maßnahmen zu überwinden. Information und Transparenz spielen eine wichtige Rolle, um diese Barrieren abzubauen. „Je besser sich die Eltern im jeweiligen Bildungssystem auskennen, desto besser können sie ihre Kinder unterstützen“, erklärt Vera Lengersdorf vom Kommunalen Integrationszentrum und Mitorganisatorin der Workshops.

Der Referent der Veranstaltungsreihe, Dr. Alexei Medvedev, ist Bereichsleiter für Schulentwicklung bei der Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung (KWB) in Hamburg und Autor des Praxisleitfadens ‚Heterogene Eltern – Die Kooperation von Eltern und Schule neu denken und umsetzen‘. Dr. Medvedev widmet sich seit vielen Jahren dem Aufbau einer Willkommenskultur an Schulen. Kommunikation, Kooperation und Teilhabe bilden laut Medvedev die Säulen einer funktionierenden Schulgemeinschaft. „Es liegt auch an der Schule, wie offen sie auf die Eltern zugeht und welche Möglichkeiten die Eltern haben, sich zu beteiligen“, so der Referent.

Im ersten Workshop setzten sich dreizehn Teams mit praxisnahen Ideen auseinander. Dazu gehörten Orientierungssysteme auf dem Schulgelände, die Einrichtung von Elternräumen sowie die Unterstützung von Eltern für Eltern. Zudem erstellten sie eine Bestandsaufnahme an ihren Einrichtungen. In einem zweiten Workshop legten die Teilnehmenden in kleinen Arbeitsgruppen Ziele und Maßnahmen für eine gelebte Elternkooperation an ihren Institutionen fest. Diese Maßnahmen sollen bis zur Abschlussveranstaltung im November erprobt werden. Langfristig streben die teilnehmenden Einrichtungen an, sich stärker zu vernetzen, um die Zusammenarbeit mit Eltern nachhaltig zu stärken.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Jetzt den neuen OPEL Frontera im Autohaus Grundmeier Harsewinkel entdecken

Sei einer der Ersten – entdecke jetzt im Autohaus Grundmeier in Harsewinkel den neuen OPEL Frontera.

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Ein Mädchen Namens Willow – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 21. Mai

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

21.05.2025 – 16:00 – Ein Mädchen Namens Willow – Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite.

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt 9,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

„Tanz in den Mai“ & „Maitreff“ im Kulturort Wilhalm Harsewinkel

Das Kneipenkult Team vom Kulturort Wilhalm veranstaltet am 30.04. ab 20:00 Uhr ein Kneipenkult Spezial „Tanz in den Mai“. Mit LIVE MUSIK, fetten Beats und coolen Drinks. Zum Mitsingen, Abzappeln und allem was dazugehört.  LIVE mit DJ und der Band AERO.

Eintritt: 5.- Euro – Vorverkaufsstart 8 .April bei IdeenimRaum Nordemann, August-Claas-Str. 27, 33438 Harsewinkel.

Am 1.Mai, dem beliebten Fahrradtag, gibt es auch dieses Jahr wieder den beliebten „Maitreff“ auf dem Wilhalmvorplatz. Auch in diesem Jahr wieder mit LIVE Musik by Liska & Kay, Kinderspass für die kleinen, Leckereien und dem ein oder anderen Kaltgetränk.

Präsentiert werden die Veranstaltungen von Kulturkonzept und dem KneipenKult-Team.

(Text- und Bildquelle: Ulrich Kleine)

Fachwerkstatt mit Zertifikat: Werkstattservice auf Meister-Niveau gehört bei Werners Fahrrad Fach-Werk zum Handwerk!

Wenn es ums Fahrrad geht, dann ist Werners Fahrrad Fach-Werk Ihr kompetenter Fachhändler vor Ort. Selbstverständlich können Sie hier neben der professionellen und fachkundigen Kundenberatung auch einen meisterhaften Werkstattservice erwarten, denn Andre Werner erlangte jetzt zusätzlich durch Ablegen der Zusatzprüfungen Handwerk 1 + 2 nach der Meisterprüfungsverordnung den „kleinen Meisterbrief“ im Zweiradmechaniker–Handwerk. Der hierfür relevante Prüfungsumfang beinhaltet sämtliche gängigen Prüfungen der Fachpraxis sowie der Fachtheorie und lässt lediglich die Module BWL sowie Berufs- und Arbeitspädagogik außen vor.

Da der Meister die Krone des Handwerks ist, ermöglicht der „kleine Meisterbrief“ Werners Fahrrad Fach-Werk nun auch den Eintrag in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe zu Bielefeld. Andre Werner ist sehr froh, diese zusätzliche Qualifizierungsmaßnahme absolviert zu haben und damit den Betriebszweig der Fachwerkstatt für die Zukunft festigen zu können. Da der technische Fortschritt auch bei Fahrrädern ständig zunimmt und moderne E-Bikes mit ihren Elektromotoren und Akkus regelmäßig gewartet werden sollten, um ihre Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten, ist der Service einer qualifizierten Fachwerkstatt heutzutage unerlässlich.

„In unserm Handwerk gibts ’nen Brauch, wo man repariert, da kauft man auch!“

Inspektionen & Fahrradreparaturen rechtzeitig anmelden! – Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, melden Sie Inspektionen und Fahrradreparaturen rechtzeitig an und überzeugen Sie sich selbst – Werkstattservice auf Meister-Niveau wird bei Werners Fahrrad Fach-Werk großgeschrieben!

Klassischer Auftakt am Maifeiertag – Farmhouse Jazzclub Harsewinkel startet Open-Air-Saison mit mitreißender Jam Session

Wenn sich am 1. Mai ab 11 Uhr auf dem Gelände des Farmhouse Jazzclubs die ersten Instrumente einstimmen, beginnt in Harsewinkel nicht nur der Tag der Arbeit, sondern auch der musikalische Auftakt der Open-Air-Saison. Wie jedes Jahr lädt der Verein zur traditionellen Jam Session ein – und macht das Farmhouse einmal mehr zum Treffpunkt für Jazzfreunde aus der Region.

Das Konzept der Veranstaltung ist ebenso bewährt wie lebendig: Musikerinnen und Musiker aller Altersklassen und Stilrichtungen finden sich zusammen, um gemeinsam zu improvisieren und die Vielfalt des Jazz – und seiner nahen Verwandten – zu zelebrieren. Dass daraus kein beliebiges musikalisches Durcheinander entsteht, dafür sorgt auch diesmal wieder Ansgar Specht, der als künstlerischer Leiter und Ausnahmegitarrist eine handverlesene Sessionband mitbringt. Sie setzt den Rahmen – alles Weitere entsteht im spontanen Zusammenspiel mit dem Publikum und den dazustoßenden Musikerinnen und Musikern.

Diese Jam Session lebt vom Mitmachen. Schlagzeug, Klavier und Verstärker stehen bereit, Neugier und Spielfreude reichen für den Einstieg. Vom Nachwuchstalent bis zum gestandenen Profi sind alle eingeladen, sich auf die Bühne zu wagen.

Auch für Besucher, die einfach nur zuhören möchten, lohnt sich der Weg zum Farmhouse. Der Eintritt ist frei – was die Veranstaltung zum idealen Ziel für die traditionelle Fahrradtour am Maifeiertag macht. Musik, Getränke und entspannte Atmosphäre inklusive.

Gleichzeitig steht die Veranstaltung im Zeichen eines besonderen Anlasses: Mit der Jam Session feiert der Verein den UNESCO International Jazz Day 2025 (nach). Der Welttag des Jazz wurde 2011 von Herbie Hancock initiiert und würdigt seither jedes Jahr am 30. April den Jazz als verbindende, kreative Kraft zwischen Kulturen und Generationen – eine Idee, die in Harsewinkel am 1. Mai ganz praktisch erlebbar wird.

Beginn der Jam Session ist um 11 Uhr. Veranstaltungsort ist das Farmhouse am Jazzclub in Harsewinkel. Der Eintritt ist frei.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Schwarz-Weiß Marienfeld startet Bambini-Team für Jahrgang 2021!

Tolle Neuigkeiten für alle fußballbegeisterten Kinder und Eltern in Marienfeld und Umgebung! Die engagierte Jugendfußballabteilung von Schwarz-Weiß Marienfeld erweitert sein Angebot und ruft eine neue Bambini-Mannschaft ins Leben. Ab dem 8. Mai startet das Training für den Jahrgang 2021, das immer donnerstags von 16:00 bis 16:45 Uhr auf der Sportanlage Ruggebusch stattfindet.

Bereits das Team des 2020er-Jahrgangs erfreut sich großer Beliebtheit und hat viele fußballbegeisterte Kids in seinen Reihen. Nun bietet der Verein auch den nächst-jüngeren Minikickern eine tolle Möglichkeit, erste Erfahrungen mit dem Ball zu sammeln, Spaß an der Bewegung zu finden und spielerisch den Fußballsport kennenzulernen.

Hinter der neuen Mannschaft steht ein erfahrenes Trainer- und Betreuerteam, das sich aus engagierten Eltern und ehrenamtlichen Jugendlichen zusammensetzt. Verantwortlich für die Organisation und Leitung ist Dario Mazreku, der bereits in der Vergangenheit als Jugendtrainer für Schwarz-Weiß Marienfeld aktiv war. Interessierte Mädchen und Jungen können sich per E-Mail unter fussball@sw-marienfeld.de anmelden.

Mit diesem Angebot nimmt Schwarz-Weiß Marienfeld erneut eine Vorreiterrolle in der Region ein. „Nur wenige Vereine bieten ein gezieltes Fußball-Training bereits für diesen Jahrgang an. Darauf sind wir besonders stolz und freuen uns auf viele neue Minikicker und Kickerinnen“, so Jugendleiter Jörg Brüggemann.

Schwarz-Weiß Marienfeld hat mittlerweile 23 Jugendteams mit bis zu 400 Kindern und Jugendlichen gemeldet – Tendenz steigend. Denn die gute Arbeit spricht sich rum und trägt Früchte: Die Zahl der fußballbegeisterten Kids steigt und die Zeichen für den sportlichen Erfolg in der Zukunft stehen sehr gut. Bei der Spieleranzahl achtet der Breitensportverein auf kleine Gruppengrößen, da die Kids so besser individuell gefordert und gefördert werden können. Weitere Infos und Trainingszeiten findet man unter www.sw-marienfeld-fussball.de.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld).

Kinderschutz und Gesundheit im Kreis GT: Vernetzung für mehr Sicherheit von Kindern und Jugendlichen

Gestalteten das Fortbildungsmodul zum Thema Kinderschutz und Gesundheit: (v.l.) Die Referenten Dr. Sebastian Gaus (Evangelisches Klinikum Bethel), Peter Köching (Caritas Gütersloh), Dr. Georg Classen (Evangelisches Klinikum Bethel), Claudia Friedhoff (Evangelisches Klinikum Bethel), Natalia Wolmann (Jugendamt, Stadt Rheda-Wiedenbrück), Ines Szepanski (Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Berit Rürup und Yvonne Masjosthusmann (beide Jugendamt, Stadt Verl) sowie Lena Harms (Jugendamt, Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Gestalteten das Fortbildungsmodul zum Thema Kinderschutz und Gesundheit: (v.l.) Die Referenten Dr. Sebastian Gaus (Evangelisches Klinikum Bethel), Peter Köching (Caritas Gütersloh), Dr. Georg Classen (Evangelisches Klinikum Bethel), Claudia Friedhoff (Evangelisches Klinikum Bethel), Natalia Wolmann (Jugendamt, Stadt Rheda-Wiedenbrück), Ines Szepanski (Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Berit Rürup und Yvonne Masjosthusmann (beide Jugendamt, Stadt Verl) sowie Lena Harms (Jugendamt, Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).

Das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen ist eine zentrale Aufgabe von medizinischen und sozialen Institutionen. Dafür ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich indem die Fachkräfte über das notwendige Wissen verfügen, um Verdachtsfällen nachzugehen. Damit das in der Praxis funktioniert, fand im Kreishaus Gütersloh eine Fortbildung zum Thema Kinderschutz und Gesundheit statt. Teilgenommen haben Fachkräfte aus den Bereichen Polizei, Justiz, Medizin, Schule, Kita oder der öffentlichen und freien Jugendhilfe. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Netzwerk Kinderschutz aller Jugendämter im Kreis Gütersloh. Aufgrund der hohen Anmeldezahlen wurde die Veranstaltung vor Ort über ein Webinar übertragen. Zusammen haben mehr als 160 Personen an dem Fortbildungsmodul teilgenommen.

Für die Veranstaltung konnten Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachdisziplinen gewonnen werden. „Das ist wichtig, damit alle Teilnehmenden auch Einblicke in die anderen Disziplinen bekommen und diese Sichten besser verstehen“, erklärt Ines Szepanski, Koordinatorin Netzwerk Kinderschutz des Kreises Gütersloh.

Dr. Sebastian Gaus, Leitender Arzt der Notaufnahme des Kinderzentrums in Bethel, erläuterte, wie schwierig es ist, Symptome klar einzuordnen. Denn nicht alle Symptome mit denen Kinder in der Notaufnahme vorgestellt werden, sind eindeutig einer Kindeswohlgefährdung zuzuordnen. „Wenn ein Säugling nicht zu beruhigen ist und schreit, kann das viele Ursachen haben. Aber wenn beim Abtasten des Körpers ein Knochenbruch im Oberschenkel zu fühlen ist, gibt es dafür kaum eine plausible Erklärung“, so Gaus. Für solche Situationen gibt es eine geregelte Abfolge, wie damit umzugehen ist. Damit im Ernstfall alle wissen, was zu tun ist, gibt es die sogenannten Kitteltaschenkarten des Kompetenzzentrums Kinderschutz im Gesundheitswesen NRW. Dort sind die wichtigsten Informationen, um Kinder in der Praxis zu schützen, zusammengefasst. Nicht nur Personal im medizinischen Bereich kann diese Karten nutzen. Auch für andere Berufsgruppen sind sie hilfreich.

Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz rückt Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in den Fokus. Da sie besondere Schutzbedürfnisse haben, stellt der inklusive Kinderschutz die Akteurinnen und Akteure vor Herausforderungen und Fragen. Auf das Thema ist Claudia Friedhoff, Psychologin in der Kinderambulanz Bethel, in ihrem Vortrag eingegangen.

Ein weiterer Bereich, der in einem weiteren Vortrag thematisiert wurde, war das Suchtverhalten von Kindern und Jugendlichen. Zum einen widmete sich der Referent Peter Köching, Sucht- und Drogenhilfe der Caritas Gütersloh, der Frage, was es bedeutet, wenn Kinder und Jugendliche sich selbst dem Konsum zuwenden. Zum anderen ging er darauf ein, wie Kinder unterstützt werden können, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen.Das nächste Modul wird das Thema Kinderschutz und Schule behandeln und ist noch für dieses Jahr geplant.

Zum Thema: Kreisweites Netzwerk Kinderschutz – Das 2022 in Kraft getretene Landeskinderschutzgesetz NRW verpflichtet Akteure – also Expertinnen und Experten aus Justiz, Schule, freier und öffentlicher Jugendhilfe, Gesundheit und Polizei – ein Netzwerk aufzubauen. So soll der Austausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit gesichert werden und Kindeswohlgefährdungen besser erkannt und abgewendet werden. Die Kinderschutzkonferenz im November 2023 bildete dazu den Auftakt. Die vier dem Kreisgebiet angehörigen Jugendämter Kreis und Stadt

Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Verl haben sich zusammengeschlossen, um die Aufgaben anzugehen und die lokalen Netzwerke einzubinden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Bei Mon Dial gibt es täglich Schülerangebote zu fairen Preisen – Pizza & Pasta zum Mitnehmen

Schüler bekommen in der Pizzeria Mon Dial für Ihre Mittagspausen selbstverständlich  spezielle Angebote zu fairen Schülerpreisen. Das Ristorante am alten Markt ist in den Pausen schnell zu erreichen, Schüler sind hier immer herzlich willkommen und da das Lernen hungrig macht, haben wir unsere Schülerangebote angepasst.

Montag bis Freitag – Nudel-Box Napoli oder Bolognese zum Mitnehmen (11 Uhr bis 14 Uhr) – 6,00 € Spezialpreis für Schüler

Montag bis Freitag – große Pizza Margherita zum Mitnehmen (11 Uhr bis 14 Uhr) – 6,00 €

Dienstag = Pizzatag – jede Pizza nach Wahl (ohne extra Zutaten) zum Mitnehmen – 10,00 €

Bei Mon Dial freut man sich auf Euch!

Das Angebot gilt nicht in den Ferien oder an Sonn- und Feiertagen!

Harsewinkeler Ortsheimatpfleger und Lokalpolitiker besuchen traditionsreichen Kleesamenmarkt am neuen Standort

Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink (vorne) versorgt Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (links), die anwesenden Lokalpolitiker sowie die Mitglieder der Stadtverwaltung und die Standbetreiber mit Getränken.
Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink (vorne) versorgt Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (links), die anwesenden Lokalpolitiker sowie die Mitglieder der Stadtverwaltung und die Standbetreiber mit Getränken.

Statt wie gewohnt in der Harsewinkeler Innenstadt bauten die Schausteller ihre Fahrgeschäfte und Buden vom 25. bis 28. April 2025 am ZOB sowie auf dem Parkplatz des Hallenbads auf. Rund 35 Veranstalter waren auf ein unterhaltsames Kirmeswochenende mit vielen Besuchern jeden Alters vorbereitet und eröffneten am Freitag um 15 Uhr den Rummel mit 15 Minuten freier Fahrt in allen Karussells.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink und einige Mitglieder der Stadtverwaltung besuchten gemeinsam mit zahlreichen Lokalpolitikern sowie Standbetreibern die Kirmes am neuen Standort und testeten auch das eine oder andere Fahrvergnügen.

Der Rummel am neuen Standort direkt neben dem Stadtpark wurde bei glänzendem Wetter am Wochenende gut angenommen und der neue Familientag am Veranstaltungssonntag mit dem bewährten Familientrödelmarkt, Unterhaltungsangebot für Groß und Klein und Frühshoppen mit Ems-Event war ein voller Erfolg. Hüpfburg, Kinderschminken, Ballontiere, Vorführungen der Jugendfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel inklusive Fahrzeugen und das neue Spielmobil der Stadt Harsewinkel sorgten für jede Menge familienfreundlichen Spaß auf dem Heimathof.

Am Montag ist die Kirmes noch einmal von 15 Uhr bis 21 Uhr geöffnet und lädt mit speziellen Preisangeboten zum „Bummel über den Rummel“ ein.