"Wenn schon Rheuma, dann mit uns!" - Die Übungsleiterinnen und Organisatorinnen der Rheuma-Liga Harsewinkel: (v.l.) Ursula Düllo, Christina Kornelsen, Helena Kiffmeier, Claudia Stanjek, Jessica Bentrup, Barbara Horstknepper und Maria Boisz.
„Wenn schon Rheuma, dann mit uns!“ – Die Übungsleiterinnen und Organisatorinnen der Rheuma-Liga Harsewinkel: (v.l.) Ursula Düllo, Christina Kornelsen, Helena Kiffmeier, Claudia Stanjek, Jessica Bentrup, Barbara Horstknepper und Maria Boisz.
Die Harsewinkeler Rheuma-Liga bietet nach den Sommerferien zusätzliche Zeiten für jeweils eine Hockergymnastikgruppe sowie eine Trockengymnastikgruppe an.
Rheuma ist ein Sammelbegriff für mehr als 400 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Es betrifft etwa neun Millionen Menschen in Deutschland. Die Aktiven der Rheuma-Liga zählen u.a. das Informieren, Beraten und Unterstützen von Rheumakranken, die Situation rheumakranker Menschen verbessern sowie gegenseitige Unterstützung bei der Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen zu ihren Aufgaben. Die 164 Mitglieder und 110 Kursteilnehmer der Harsewinkeler Rheuma-Liga schätzen vor allem den familiären und freundschaftlichen Umgang untereinander und mit den Übungsleiterinnen. Neben Kursen werden regelmäßig auch Informationsveranstaltungen z.B. zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Erste-Hilfe angeboten.
Die neue gemischte Hockergymnastikgruppe trifft sich nach den Ferien immer mittwochs ab 18.30 Uhr im Gymnastikraum der Kita Arche Noah an der Hamburger Straße. Die Zeiten der neuen Trockengymnastikgruppe werden noch abgestimmt. Alter und Geschlecht spielen keine Rolle. Das Alter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der aktuellen Gruppen bewegt sich zwischen 25 und 92 Jahren. Mit entsprechender ärztlicher Verordnung sind die Kurse kostenfrei. Mitgliedschaften sind freiwillig und kosten 48 Euro im Jahr.
Therapeuten für Trocken- und Wassergymnastik können sich ebenfalls gerne melden. Hierfür werden die Übungsleiterlizenz B oder eine Ausbildung als Physiotherapeut vorausgesetzt. Die Harsewinkeler Rheuma-Liga ist unter 0201-82797795 oder per Mail an ag-harsewinkel@rheuma-liga-nrw.de erreichbar.
(v.l.): Stefanie Vorderwülbecke (Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel), Stefan Mense (technisches Bildungszentrum Claas), Kira Reinfels (angehende Industriemechanikerin bei Claas), Robert Heuer (Kreispolizei GT - Bezirksdienst Harsewinkel), Erik Kopietz (angehender Industriemechaniker bei Claas) sowie Andreas Scherbaum (Bauhof Harsewinkel).
(v.l.): Stefanie Vorderwülbecke (Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel), Stefan Mense (technisches Bildungszentrum Claas), Kira Reinfels (angehende Industriemechanikerin bei Claas), Robert Heuer (Kreispolizei GT – Bezirksdienst Harsewinkel), Erik Kopietz (angehender Industriemechaniker bei Claas) sowie Andreas Scherbaum (Bauhof Harsewinkel).
Geisterfahrer stellen eine der größten Gefahren im Straßenverkehr dar. Immer wieder kommt es im Stadtgebiet jedoch auch zu gefährlichen Situationen durch sogenannte „Geisterradler“ – also Radfahrerinnen und Radfahrer, die auf der falschen Seite eines Geh- und Radwegs unterwegs sind. Um dem entgegenzuwirken startet die Stadt Harsewinkel nun eine Präventionskampagne und bringt an ausgewählten Stellen im Stadtgebiet spezielle Piktogramme auf dem Boden auf. In leuchtendem Neongrün macht das freundliche, aber sehr deutliche Zeichen auf ein Fehlverhalten aufmerksam.
Ziel der Aktion ist es, Radfahrende direkt auf dem Weg sichtbar daran zu erinnern, dass sie den Geh- und Radweg nur in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung benutzen dürfen. Denn das Fahren auf der falschen Seite kann nicht nur zu Verwirrung und gefährlichen Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmenden führen, sondern ist auch häufige Ursache für Unfälle. „Das Rechtsfahrgebot gilt grundsätzlich auch für Radfahrende“, sagt Stefanie Vorderwülbecke von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel. „Wenn der Radweg nicht zur linksseitigen Nutzung freigegeben ist, ist man auf der falschen Seite unterwegs ist, wenn man links fährt.“
Die Piktogramme werden dabei zum einen gezielt an den Stellen im Stadtgebiet angebracht, an denen es vermehrt zu solchen Verstößen kommt. Zum anderen werden auch markante Knotenpunkte, an denen es häufiger zu Unfällen kommt und die als sogenannte Unfallhäufungsstellen ausgewiesen sind, mit den neuen Piktogrammen versehen. Dazu zählen z.B. die Kreuzung Brockhäger Straße/Nordstraße oder der Kreisverkehr Brockhäger Straße/ Hesselteicher Straße. „Mit den Markierungen möchten wir zu mehr Achtsamkeit anregen und das Bewusstsein für sicheres und regelkonformes Radfahren im Straßenverkehr stärken“, erläutert Stefanie Vorderwülbecke.
An insgesamt zehn Stellen warnt daher jetzt das Piktogramm mit dem „Geisterradler“ samt Warndreieck und dem Schriftzug „Seite wechseln!“ vor der Benutzung der Verkehrsflächen in falscher Fahrtrichtung. Die Standorte wurden von der Kreispolizeibehörde Gütersloh und der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Harsewinkel gemeinsam und in Absprache festgelegt. Beide Behörden bitten nun alle Radfahrerinnen und Radfahrer darum, auf die neuen Markierungen zu achten und nur auf der jeweils freigegebenen Seite zu fahren – der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zuliebe.
Unterstützt wurde das Projekt von den Auszubildenden der Firma Claas, die im technischen Bildungszentrum die Anfertigung der hochwertigen Stahlblech-Schablonen kostenfrei übernommen haben. „Im Namen von Stadt und Polizei danke ich allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement und die professionelle Umsetzung“, schließt Stefanie Vorderwülbecke. Als angehende Industriemechaniker bei Claas wurden Kira Reinfels und Erik Kopietz mit der Aufgabe betraut die Schblone per CAD Konstruktion zu erstellen und mit einem CNC Plasmaschneider zu fertigen.
Mit dem Fahrrad unterwegs: So verhalte ich mich richtig!
1) Auf welcher Straßenseite müssen Radfahrer auf der Straße fahren?
Auf der Straße gilt für Radfahrer grundsätzlich das Rechtsfahrgebot. Auch eine Einbahnstraße darf nur in der entsprechenden Fahrrichtung genutzt werden. Einbahnstraßen dürfen nur in beiden Fahrtrichtungen befahren werden, wenn sie mit einem Zusatzschild freigegeben sind, wie z.B. auf der Münsterstraße.
2) Auf welcher Straßenseite müssen Radfahrer auf dem Radweg fahren?
Ist auf beiden Straßenseiten ein Radweg vorhanden, muss grundsätzlich der in Fahrtrichtung rechte Radweg genutzt werden. Auch hier gilt: Die linksseitige Nutzung ist nur bei vorhandenem Zusatzzeichen zugelassen.
3) Mit welchen Konsequenzen müssen Radfahrer rechnen?
Auszüge aus der StVO:
falsche Straßenseite benutzen: 55 Euro
verbotswidrig den Gehweg (in richtiger Richtung) benutzen: 55 Euro
nebeneinander fahren und einen anderen Verkehrsteilnehmer behindern: 20 Euro
Freihändig fahren: 5 Euro
gegen die Einbahnstraße fahren: 25 Euro
Handynutzung: 55 Euro
Rotlicht einer Lichtzeichenanlage nicht beachten: 60 Euro
4) Wie verhalten sich Radfahrer in einer Fahrradzone richtig?
Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) müssen in einer Fahrradzone als auch in einer Tempo 30-Zone Radfahrende auf der Fahrbahn fahren – auch dann, wenn ein Gehweg vorhanden sein sollte. Darüber hinaus dürfen Fahrräder in der Fahrradzone nebeneinander fahren.
Bei der Polizei im Kreis Gütersloh häufen sich Beschwerden über E-Scooter-Fahrer. Es kommt zu Rempeleien, Unfällen, gefährlichen Fahrmanövern und in der Folge auch zu Streitigkeiten. Fakt ist, dass immer mehr Kinder und Jugendliche, meistens ohne Helm, zu zweit und ohne jegliches Verständnis für die Verkehrsregeln, E-Scooter nutzen.
Die Unfallzahlen steigen. Häufig gehen damit Verletzungen einher.
Die Polizei kontrolliert jeden Tag im Kreis Gütersloh E-Scooter-Fahrer. Häufig präsentieren auch Kinder stolz ihre neuen Fahrzeuge. Leider wissen die wenigsten, dass E-Scooter erst ab 14 Jahren genutzt werden dürfen und Eltern die Verantwortung tragen, wenn sie ihren Kindern die E-Scooter zur Verfügung stellen. Neben der immensen Verletzungsgefahr droht ein Bußgeld von 90 Euro und eine Eintragung ins das Fahreignungsregister in Flensburg. Kommt es zu einem Unfall, wird es nochmal deutlich teurer.
Bitte beachten Sie: E-Scooter dürfen erst ab 14 Jahren gefahren werden. Es ist nur eine Person pro Fahrzeug erlaubt. – Helmtragen ist keine Pflicht, wird aber dringend empfohlen. Auch auf dem E-Scooter gelten Verkehrsregeln.
Die Polizei Gütersloh hat einen Elternbrief erstellt, in welchem sehr anschaulich beschrieben steht, was mit dem E-Scooter erlaubt ist und was nicht.
Im Jahr 2024 verunglückten im Kreis Gütersloh 73 Fahrer von sogenannten Elektrokleinstfahrzeugen. Sehr viele davon waren mit einem E-Scooter unterwegs. Häufig waren sie minderjährig. Jeder verletzte Mensch ist einer zu viel! Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2025 mit der Aktion Radschlag weiterhin die Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden zu reduzieren und auch E-Scooter Unfällen entgegenzuwirken. Im Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten – zu Ihrer Sicherheit!
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
Es ist BBQ-Zeit und aus diesem Grund können Sie im Haus Bergmann am 26. Juni und an vier weiteren Freitagen im August und im September feinstes BBQ genießen. In unserem großen, offenen Zelt verwöhnen wir Sie u. a. mit Köstlichkeiten wie Flank Steak, Terres Major, Flammlachs, Knoblauch-Garnelen und vielen verschiedenen Salaten und Beilagen. So kommt originales BBQ-Feeling auf.
Unsere BBQ-Termine im Sommer 2025:
Donnerstag 26. Juni | Freitag 1. August | Freitag 15. August | Freitag 29. August | Freitag 5. September
Das Buffet startet um 18:30 Uhr. Um vorherige Reservierung unter 05247-2008 wird gebeten. Reservieren Sie am besten jetzt gleich Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf ein originales und reichhaltiges BBQ inklusive Dessert für nur 39,90 € pro Person. Wir freuen uns bereits darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Das Gemälde ist Teil der Ausstellung der Design- und Kunstmittelschule, die ab Sonntag, 29. Juni, für einen Monat im Kreishaus zu sehen ist.
Landrat Sven-Georg Adenauer wird am Sonntag, 29. Juni, um 11 Uhr eine Ausstellung aus der lettischen Partnerregion Valmiera im Kreishaus Gütersloh eröffnen. Dort stellt die Design- und Kunstmittelschule Valmiera unter dem Titel „SEHEN – DENKEN – MACHEN“ aus. Nach der Begrüßung wird Dr. Silvana Kreyer, Kulturjournalistin und Kulturbeauftragte in der Partnerschaft mit der Region Valmiera, in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli während der Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.
„SEHEN – DENKEN – MACHEN“ – das ist das Motto der Design- und Kunstmittelschule Valmiera. Die über 400 Schülerinnen und Schüler beschreiben sich selbst als „lebendig, aktiv und kreativ“. In ihrer fünften Ausstellung im Kreis Gütersloh werden sie eine Auswahl ihrer vielfältigen Arbeiten zeigen. 1996 fand die erste Schau der Kunstschulen des Kreises Valmiera im Kunstverein Gütersloh statt. In der 30-jährigen Partnerschaft ist der Kulturaustausch längst zur Tradition geworden.
Als Kunstschule für Kinder 1976 gegründet, hat sie sich bis 1992 zur Kunstmittelschule entwickelt und ist heute eine in Lettland angesehene Design- und Kunstmittelschule. Das umfassende Angebot für alle Altersgruppen reicht vom kreativen ABC der Kunst bis hin zu den Grundlagen im Bekleidungs-, Kommunikations-, Interieur- und Produkt-Design. Parallel dazu werden die allgemeinbildenden Fächer unterrichtet. Breit aufgestellt, sind das lebenslange Lernen und berufsbildende Programme wichtig. Seit 2023 unterstützt sie als Kompetenzzentrum für Kunsterziehung die Kunstschulen der Region Vidzeme. Unter der Leitung von Mārtiņš Pundurs macht die Schule in regelmäßigen Ausstellungen, sowie heimischen und internationalen Wettbewerben immer wieder auf sich aufmerksam. Dieses Mal ist es der Kreis Gütersloh, der sich vom hohen Niveau der kreativen Bandbreite der ausdrucksstarken Arbeiten überzeugen kann.
Am 3.7. 25 um 19 Uhr organisiert die Stadtschulpflegschaft Harsewinkel einen Eltern-Informationsabend zum Thema „Smartphone-Alltag – Kinder digital begleiten“ im Kulturort Wilhalm. Ein Experte der Landesanstalt für Medien NRW führt in das Thema ein und beantwortet Fragen rund um das (erste) Smartphone. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Welche Chancen bietet das eigene Gerät? Wie steht es um die Risiken z.B. Cybermobbing? Wie sollen sich Eltern entscheiden und verhalten?
Mit dem Kelm Klimaanlagen-Check teure Reparaturen vermeiden und einen kühlen Kopf bewahren!
Der Kelm Klimaanlagen-Check sorgt für einen kühlen Kopf und vermeidet teure Reparaturen. Eine Klimaanlage in Ihrem Auto ist bei sommerlichen Temperaturen und Hitze nicht mehr wegzudenken. Sie sorgt für angenehme Temperaturen im Fahrzeug, ist wichtig für die Gesundheit der Insassen und vor allem sorgt sie für einen kühlen Kopf beim Fahren und somit auch für mehr Fahrsicherheit.
Allerdings ist die Klimaanlage in Ihrem Kfz nicht wartungsfrei, denn sie verliert innerhalb eines Jahres bis zu 15 % Kältemittel. Dieser Verlust muss regelmäßig ausgeglichen werden, damit eine optimale Kühlleistung gewährleistet ist und Ihre Klimaanlage immer verlässlich und top in Schuss ist. Wir bei Kelm kümmern uns um Ihre Klimaanlage, minimieren so Verschleißerscheinungen und vermeiden teure Reparaturen. Kommen Sie zum Kelm Klimaanlagen-Check in unsere Werkstatt – wir freuen uns bereits auf Sie!
Seit dem Frühjahr ist der gebürtige Bielefelder Lennart Frank als Landschaftsarchitekt bei der Stadt Harsewinkel beschäftigt. Sein Fokus bzw. sein inhaltlicher Arbeitsschwerpunkt liegt darauf, die städtischen Grünflächen- und Baumbestände zu erhalten und nach Möglichkeit zu erweitern.
Lennart Frank ist ausgebildeter Landschaftsgärtner im Garten- und Landschaftsbau sowie Absolvent der Technischen Hochschule Höxter im Fach Landschaftsarchitektur. Als Freiraum- und Grünflächenplaner der Stadt Melle sowie bei der Kreisstadt Sindelfingen im Süden Deutschlands hatte er bereits Gelegenheit, umfangreiche Erfahrungen in seinem Fachbereich zu sammeln.
In Harsewinkel ist die Erstellung und Pflege eines Grünflächenkatastars die erste essenzielle Aufgabe des Landschaftsarchitekten. Hier werden u. a. Sachdaten wie Standorte von Bäumen, Pflanzen und Rasenflächen sowie Boden- und Umgebungsbeschaffenheiten gesammelt, um z. B. den nötigen Grad der Pflege oder sonstige Maßnahmen für die jeweilige Fläche festlegen und planen zu können. „Hinter jeder Grünfläche stecken Zahlen“, erklärt Frank. In mit Zusammenarbeit mit dem Bauhof und dem städtischen Umweltberater Guido Linnemann kommt man hier gut voran und die Daten geben bereits wertvolle Einblicke für die tägliche Arbeit aller Beteiligten.
Neben der Pflege und Schaffung von Grünflächen stehen auch Baumerhalt und Baumneupflanzungen im Fokus des städtischen Grünflächenprofis. Die Baumschutzsatzung der Stadt Harsewinkel dient Lennart Frank als wichtiges Regelwerk, um Bauvorhaben richtig zu bewerten und „Baumkonflikte“ zu bewältigen. Im Hinblick auf klimatische Veränderungen sind Kühlungseffekte sowie artenreiche und widerstandsfähige Baumbestände ein großes Thema für Lennart Frank. „Diese sind absolut entscheidend für die aktuelle und zukünftige Lebensqualität in Harsewinkel“, betont Frank.
Auch in diesem Jahr bietet die DLRG Harsewinkel allen kleinen Nichtschwimmern während der ersten drei Sommerferienwochen Seepferdchenkurse im Hallenbad Harsewinkel an. Die Kurse finden vom 14.07. bis 01.08. täglich montags bis freitags zu vier verschiedenen Uhrzeiten im Hallenbad Harsewinkel statt, kosten 120 € und sind für Kinder ab 5 Jahren konzipiert. Geschwommen wird jeweils für 45min um 8:00Uhr, 9:00Uhr, 10:00Uhr und 11:00Uhr.
Die DLRG Harsewinkel freut sich über die Spende des Inner Wheel Club Gütersloh, mit der sie Bildungskartenempfänger im Rahmen der Spende mit 50% bezuschussen kann.
Anmelden können sich alle Interessierten unter: k.dlrg.de/sommerkurse
Für Deine private Feier mit Familie und Freunden oder für das selbstorganisierte Nachbarschaftsfest stellt Dir Dein REWE Markt am Prozessionsweg 41 in Harsewinkel mit dem umfangreich ausgestatteten Partyanhänger ein ganz besonderes Highlight bereit. Der Partyanhänger beinhaltet einen kleinen Festzelt-Pavillon (3 x 6 Meter), 4 Festzeltgarnituren mit Platz für bis zu 40 Personen, 6 klappbare Stehtische, einen Theken-Kühlschrank mit einer Kapazität von 330 Litern, eine funktionale Ausgabetheke (1,87 x 0,69 Meter) sowie einen 3-flammigen Gastro-Grill.
Damit bieten Dir Deine REWE-Märkte in Harsewinkel alles, was du für eine gute Feier benötigst. Ab einem Einkaufs- bzw. Warenwert von 400 Euro überlassen wir Dir den Partyanhänger für einen Tag oder ein Wochenende komplett kostenlos. Ansonsten berechnen wir Dir für die Überlassung 75 Euro pro Tag oder 150 Euro für ein Wochenende von Freitag bis Montag. Für Reservierungen und Rückfragen kannst Du Dich gerne an Dein REWE-Team im Markt am Prozessionsweg wenden.
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