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Statistisches Bundesamt: Gut ein Fünftel aller Starts hatten ein innerdeutsches Ziel

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comInnerdeutsche Flüge machen inzwischen einen geringeren Teil am Flugverkehr in Deutschland aus als im Vor-Corona-Jahr 2019 – gemessen an der Zahl der Flüge als auch an der der Passagiere. Von Januar bis Oktober 2023 startete gut ein Fünftel (20,6 %) aller rund 715 500 Flüge von einem der deutschen Hauptverkehrsflughäfen mit einem innerdeutschen Ziel. 11,4 % der insgesamt 84,3 Millionen hierzulande gestarteten Flugreisenden waren im selben Zeitraum zu einem Ziel innerhalb Deutschlands unterwegs, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Die Anteile sind in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, als 21,5 % aller Flüge innerdeutsch waren und 11,0 % aller in Deutschland gestarteten Passagiere ein Ziel innerhalb Deutschlands anflogen.

Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 hat der innerdeutsche Flugverkehr allerdings deutlich an Bedeutung verloren. Von Januar bis Oktober 2019 war noch gut ein Viertel (26,7 %) aller rund 942 100 in Deutschland beginnenden Flüge ein Inlandsflug. Noch deutlicher wird der Rückgang bei den Passagierzahlen: Von Januar bis Oktober 2019 hatte knapp ein Fünftel (18,3 %) aller in Deutschland gestarteten 107,2 Millionen Passagiere ein Ziel innerhalb Deutschlands angeflogen.

Inlandsflüge legten von Januar bis Oktober 2023 durchschnittlich 311 Kilometer zurück. Bei Auslandsflügen war die durchschnittlich zurückgelegte Strecke mit 1 966 Kilometern mehr als sechs Mal so lang.

Bedeutung der innerdeutschen Flüge als Zubringer wächst – In der Debatte über eine mögliche Einschränkung des innerdeutschen Flugverkehrs wird darauf verwiesen, dass das Reiseziel eines erheblichen Teils der innerdeutschen Flugpassagiere nicht im Inland, sondern im Ausland liegt. Von Januar bis Oktober 2023 stiegen 28,2 % oder rund 2,7 Millionen der 9,6 Millionen Passagiere mit Ziel im Inland auf einen weiteren Flug zu einem Ziel im Ausland um. Der Anteil der Fluggäste, die nach einem innerdeutschen Flug weiter ins Ausland reisen, ist damit im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Jahres 2019 deutlich gewachsen: Damals hatte er 17,0 % betragen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Drei Tage Karneval im EMS-EVENT Festzelt beim Schwatten – Weiberfastnacht hat die Damenwelt freien Eintritt!

Freuen sich auf drei tolle Karnevalstage in Harsewinkel: (v. l.) Andreas Hanhart (Ems Event), Christian Fechtelkord und Christoph Mense (beide „Rosensonntagskomitee (RSK) Stadt Harsewinkel von 2023“).
Freuen sich auf drei tolle Karnevalstage in Harsewinkel: (v. l.) Andreas Hanhart (Ems Event), Christian Fechtelkord und Christoph Mense (beide „Rosensonntagskomitee (RSK) Stadt Harsewinkel von 2023“).

Karneval beim Schwatten 2.0 – heißt es in diesem Jahr an den drei tollen Tagen in Harsewinkel! Mit Ems-Event hat das bei Karnevalisten überaus beliebte Festzelt an der Dr.-Pieke-Straße einen neuen Betreiber. Mit leicht angepasstem Konzept möchten Andreas Hanhart und sein Team an diesem altbekannten Karnevals-Hotspot durchstarten und an allen drei Tagen stimmungsvolle Karnevalspartys ab 18 Jahren bieten.

Da sich das junge Karnevalspublikum ohnehin bereits seit einigen Jahren eher auf die Lokalitäten rund ums Rathaus konzentriert, möchte man mit Karneval beim Schwatten 2.0 gezielt das karnevalistische Stammpublikum ansprechen. Mit Longdrinks, die erstmals auch im günstigeren 1,2 Liter Pitcher angeboten werden oder einem XXL-WC-Wagen, der die an diesem Standort bislang eher unbefriedigende Toilettensituation verbessern soll, möchte Ems-Event bei der feierlustigen Zielgruppe punkten.

An Weiberfastnacht, den 8. Februar, haben Frauen im „Schwattenzelt“ von 19 Uhr bis 21 Uhr freien Eintritt, sofern man dann auch an Ort und Stelle bleibt, um mit ANDREAS DER BERG und Musik von DJ Dirk Tabor kräftig aufs Karnevalsparty-Gaspedal zu drücken. Herren sowie Damen, die erst nach 21 Uhr erscheinen oder das Partyzelt zwischendurch verlassen, beträgt der Eintritt 10,- Euro.

Am Samstag heißt es beim Schwatten ab 19 Uhr Back tot he 90´s. DJ Dirk Tabor wird die Hits der 80er und 90er-Jahre auflegen und vielleicht auch mit der Erfüllung von Musikwünschen für Stimmung sorgen. Eintrittspreis 10,- Euro.

Am Rosensonntag heißt es im Festzelt beim Schwatten dann „Harsewinkel Helau Non-stop“! Ab 15 Uhr geht hier die Partysause ab. Direkt nach dem Umzug wird hier geschunkelt, getanzt und so richtig Karneval gefeiert. Am Sonntag ist der Eintritt vergünstigt und für 5,- Euro ist man schon mitten drin im Harsewinkeler Karnevalsspaß.

Andreas Hanhart, der 2024 übrigens auch wieder an allen drei Tagen die Schirmbar am Froschbrunnen betreibt, freut sich sehr über die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem neugegründeten Rosensonntagskomitee „RSK“, welches in diesem Jahr zum ersten Mal den Harsewinkeler Karneval organisiert und mit „ALLE UNTER EINER KAPPE“ ein klares Motto ausgegeben hat. Gemeinsam freut man sich auf die drei tollen Karnevalstage mit vielen Highlights in Harsewinkel.

Reanimation: Wenn jede Sekunde zählt – mobile Retter und Notfallsanitäter retten junger Frau das Leben!

Jill (3. v. l.) mit (v.l.) Astrid Bonensteffen (Koordinatorin Mobile Retter Stadt Bielefeld), Marvin Götzke (Mobiler Retter), ihrem Freund Frederick, Verena Bittner (Koordinatorin Mobile Retter im Kreis Gütersloh), Melanie Lenz und David Niemann (beide Rettungsdienst Kreis Gütersloh) sowie Marret Quick (Mobile Retterin) im Rettungsdienstzentrum des Kreises Gütersloh in Schloß Holte-Stukenbrock (Foto: Kreis Gütersloh).
Jill (3. v. l.) mit (v.l.) Astrid Bonensteffen (Koordinatorin Mobile Retter Stadt Bielefeld), Marvin Götzke (Mobiler Retter), ihrem Freund Frederick, Verena Bittner (Koordinatorin Mobile Retter im Kreis Gütersloh), Melanie Lenz und David Niemann (beide Rettungsdienst Kreis Gütersloh) sowie Marret Quick (Mobile Retterin) im Rettungsdienstzentrum des Kreises Gütersloh in Schloß Holte-Stukenbrock (Foto: Kreis Gütersloh).

Freitagabend, 27. Oktober. Jill und Frederick treffen sich zum gemeinsamen Abendessen in seiner Wohnung. Plötzlich wird die 20-Jährige bewusstlos. Um 19.25 Uhr geht der Notruf in der Kreisleitstelle ein. Der junge Mann ruft um Hilfe, seine Freundin atmet nicht mehr. Jetzt zählt jede Sekunde. Der Rettungsdienst des Kreises Gütersloh wird alarmiert, ebenso wie die Mobilen Retter: Marret Quick und Marvin Götzke. Zusammen mit dem Rettungsdienst, der Rettungssanitäterin Melanie Lenz und dem Notfallsanitäter David Niemann, erreichen sie die Wohnung. Dann geht alles ganz schnell: Die vier beginnen mit der Wiederbelebung.

Sechs Wochen später: Jill besucht mit ihrem Freund und ihrer Familie das Rettungsdienstzentrum des Kreises Gütersloh in Schloß Holte-Stukenbrock. Dort trifft sie die Personen, die ihr das Leben gerettet haben. Es war ihr wichtig, sich persönlich bei ihnen zu bedanken. An das Ereignis selbst kann sich die 20-Jährige nicht mehr erinnern. „Wir haben direkt mit der Reanimation begonnen“, berichtet Niemann. Bei einem Kreislaufstillstand kommt als erstes immer die Herzdruckmassage – am besten schon bevor der Rettungsdienst eintrifft. Das erhöhe die Überlebenschancen immens. Laien können dabei Unterstützung aus der Kreisleitstelle bekommen. Die Mitarbeitenden geben dabei über das Telefon genaue Anweisungen und führen die Ersthelfenden Schritt für Schritt durch die Wiederbelebung bis der Rettungsdienst eintrifft. Auch die Mobilen Retter sind auf Reanimation spezialisiert. Bei Einsätzen mit Herzkreislaufstillständen oder Bewusstlosigkeit werden sie immer dazu gerufen. Das Konzept: Die Ehrenamtlichen, die zum Großteil selber im medizinischen Bereich oder in Blaulichtberufen tätig sind, bilden ein Netz von Ersthelfenden. Wenn in ihrem Umkreis ein Notfall gemeldet wird, werden sie von der Kreisleitstelle über eine App benachrichtigt. Quick ist beispielsweise Rettungssanitäterin und Krankenschwester und Götzke ist als Rettungsassistent ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) tätig. Durch die örtliche Nähe sind die Mobilen Retter unter Umständen eher am Einsatzort als die Rettungskräfte und können mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen wie beispielsweise der Herzdruckmassage beginnen. Fredericks Wohnung, also der Einsatzort an jenem Freitagabend, liegt jedoch so nah an der Rettungswache, dass die Mobilen Retter und die Notfallsanitäter zeitgleich eintrafen. „Wir haben sofort als Team funktioniert. Es gab klare Ansagen, wer was macht“, erklärt Quick. „Bei Reanimationssituationen kann man jede helfende Hand gebrauchen“, ergänzt Niemann, denn: „Die Mobilen Retter sind geschulte Fachkräfte, sodass wir uns darauf verlassen konnten, dass das läuft.“ Denn zu einer Reanimation gehöre nicht allein die Herzdruckmassage. Auch die Beatmung der Patientin musste sichergestellt werden. Während die Mobilen Retter sich um diese Aufgaben kümmerten, konnten Niemann und Lenz bereits die invasiven Maßnahmen einleiten. Dazu gehören beispielsweise elektrische Schocks mittels Defibrillator und einen Zugang zu legen, über den Medikamente gespritzt werden können. Bei einem Herzkreislaufstillstand ist Adrenalin der Standard.

Noch bevor das Notarzteinsatzfahrzeug aus Hövelhof eintraf, konnte bei Jill wieder ein Puls festgestellt werden. Sie wurde in die Kardiologie des Klinikums Bielefeld gebracht, welches sie nach knapp drei Wochen wieder verlassen durfte. Nun trägt die junge Frau einen implantierten Defibrillator, geht wieder zur Uni und kann ihr Leben ohne nachhaltige Einschränkungen weiterführen. Ab sofort feiert sie zweimal im Jahr Geburtstag.

Auch für Jills Familie waren die Ereignisse ein Schlüsselmoment. Ihre Schwester will sich beim DRK Verl engagieren und ihre Mutter, die Polizistin ist, hat sich im November in Bielefeld zur Mobilen Retterin ausbilden lassen. In der Stadt Bielefeld sind die Mobilen Retter ebenfalls unterwegs und es besteht eine enge Kooperation mit den Mobilen Rettern aus dem Kreis Gütersloh. Der Verein ist seit genau zehn Jahren in der Region und mittlerweile bundesweit aktiv. Damit nahm der Kreis Gütersloh eine Vorreiterposition ein, denn hier haben die Mobilen Retter ihre Wurzeln.

„Im Falle eines Herzkreislaufstillstandes ist die Erste Hilfe entscheidend über den weiteren Verlauf. Je eher die erfolgt, desto besser sind die Überlebenschancen. Deswegen sind die Mobilen Retter so wertvoll, aber auch Laien können durch erste Hilfemaßnahmen Leben retten“, betont Dr. Bernd Strickmann, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Kreises Gütersloh. 2022 gab es 365 Reanimationsversuche im Kreis Gütersloh – quasi einen pro Tag. 45 Prozent davon schafften es ins Krankenhaus, 13 Prozent konnten dieses ohne bleibende Schäden wieder verlassen. Diese Quote liegt – nicht zuletzt wegen der guten Erstversorgung – über dem landesweiten Durchschnitt von rund 8 Prozent.

Zum Thema: Prüfen, rufen, drücken – Prüfen, rufen, drücken – nach diesem Leitsatz sollen Laien im Notfall handeln. Zuerst müssen sie überprüfen, ob der Patient bei Bewusstsein ist und noch atmet. Dann rufen sie die 112 an und im Falle von Bewusstlosigkeit und nicht-normaler Atmung (das sind die Zeichen eines Herzkreislaufstillstandes) beginnen sie mit der Herzdruckmassage unter Anleitung des Fachpersonals in der Kreisleitstelle.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Angst nehmen, Mut machen: Selbstbehauptungskurse für Mädchen und Jungen

Wie verteidige ich mich in Gefahrensituationen? Wie wehre ich mich gegen Mobbing und wie trete ich selbstsicher auf? Wie kann ich mich in Konfliktsituationen angemessen verhalten?

Um diese Fragen geht es in den Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskursen für Mädchen und Jungen, die die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, im Laufe des Jahres 2024 anbietet.

In den Kursen werden durch Rollenspiele und Wahrnehmungsübungen spielerisch Techniken zur Gewaltprävention, zur Deeskalation sowie zur Selbstbehauptung und zur Selbstverteidigung erlernt und geübt. Da Mädchen und Jungen bedrohliche Situationen, Konflikte und den Umgang mit Handgreiflichkeiten unterschiedlich wahrnehmen und erleben, finden die Kurse geschlechtsspezifisch statt.

In den Mädchenkursen lernen Mädchen ihren Körperausdruck und ihre Stimme einzusetzen um „Nein“ zu sagen. Sie bekommen Unterstützung für den Umgang mit den eigenen Gefühlen und den Umgang mit Berührungen und lernen Strategien kennen sich zu wehren und bedrohlichen Situationen einzuschätzen.

In den Jungenkursen lernen die Jungen unter anderem einen positiven Umgang mit der männlichen Kraft und Aggression. Sie setzen sich mit den eigenen Gefühlen wie Selbstachtung und Stolz, aber auch Angst vor Gesichtsverlust und Scham auseinander.

Zudem werden Selbstvertrauen und die Handlungsfähigkeit gestärkt. Die Jungen werden geschult, sich bei Bedrohungen und Anspannung wach und angemessen den Herausforderungen zu stellen.

Die Kurse werden von qualifizierten und erfahrenen Trainerinnen und Trainern geleitet. Um die Jungen und Mädchen während der Kurse individuell unterstützen zu können und ihnen genügend Raum zum Ausprobieren des Erlernten zu geben, ist die Teilnahmezahl pro Kurs auf zwölf begrenzt. „Ziel ist es, die Kinder zu stärken, wobei die Lerneinheiten spielerisch ausgerichtet sind und Spaß machen sollen,“ so Marina Schomburg.

Das Jahresprogramm 2024 „Kurse zur Selbstbehauptung“ wird gemeinsam von den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Halle, Werther, Versmold, Steinhagen und Harsewinkel herausgegeben und erhält jeweils zehn zweitägige Wochenendkurse für Mädchen und zehn für Jungen, die an unterschiedlichen Standorten stattfinden. Für die Veranstalterinnen sind diese Kurse ein Erfolgsmodell. In den letzten 26 Jahren haben mehr als 4.000 Mädchen und über 2.000 Jungen an diesen geschlechtsspezifischen Selbstbehauptungskursen teilgenommen.

In Harsewinkel finden in 2024 an folgenden Terminen Kurse statt:

17. & 18. Februar 2024: Grundkurs für Mädchen im Grundschulalter

15. & 16. Juni 2024: Grundkurs für Jungen im Grundschulalter

29. & 30. Juni 2024: Grundkurs für Mädchen im Grundschulalter

09. & 10. November 2024: Grundkurs für Jungen im Grundschulalter

Anmeldungen nimmt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, (Tel. 05247-935169; E-Mail: marina.schomburg@harsewinkel.de) gerne entgegen.

Die Flyer liegen in den Rathäusern, Bibliotheken, Grundschulen und Familienzentren aus. Sie stehen auch auf den Internetseiten der Kommunen zum Download zur Verfügung. Die Kurse werden vom Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend, gefördert.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Marienfelder Klostergespräche: „Energieversorgung 2030 in Deutschland“ mit seinem Impulsvortrag von Thomas Primon

Die Marienfelder Klostergespräche werden auch 2024 stattfinden. Am kommenden Dienstag, 23. Januar 2024, um 19:30 Uhr wird das dritte Thema der laufenden Reihe im Marienfelder Bürgerhaus an der Klosterstraße 20 angeboten. Thomas Primon, Leiter Energiewirtschaft der Stadtwerke Gütersloh, eröffnet das Thema „Energieversorgung 2030 in Deutschland“ mit seinem Impulsvortrag. Die anschließende rege Diskussion endet dann pünktlich um 21:00 Uhr.
Stromversorgung geschieht aus einem Mix verschiedener Quellen. Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt zwar stetig, liegt aber noch unter 50 Prozent. Riesige Herausforderungen stehen weiterhin bevor, aber sehr hohe Energiepreise gehen damit einher. Die Energiewende und angemessene, nicht horrende Strompreise sind die Ziele. Ist das technisch und politisch leistbar?

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)

Stiftung Warentest: Gesetzliche Krankenkassen – steigen die Beiträge, lohnt sich ein Wechsel

Zum Jahreswechsel erhöhen 37 Krankenkassen ihre Beiträge. Wer auch Post von seiner Krankenkasse bekommen hat und sich über steigende Beiträge ärgert, kann mit einem Wechsel von einer teuren in eine günstige Kasse je nach Einkommen rund 230 Euro sparen – Gutverdiener über 400 Euro im Jahr. Das rechnet die Stiftung Warentest vor und erklärt, wie man in fünf Schritten wechselt.

Zum Jahresanfang ist Gesundheit traditionell ein großes Thema. Gute Vorsätze wie weniger rauchen oder mehr Sport treiben sind das eine, gestiegene Gesundheitskosten das andere. Viele Krankenkassen haben wie jedes Jahr im Dezember über ihre Beiträge entschieden.

„Von den 73 geöffneten Kassen haben zum Januar 37 ihre Beiträge erhöht“, so Finanztest-Projektleiterin Sabine Baierl-Johna. 33 Kassen lassen die Beiträge unverändert, 3 senken ihre Tarife. Die Spanne der Zusatzbeiträge liegt zwischen 0,90 und 2,70 Prozent. Durch einen Wechsel können Versicherte oft viel Geld sparen. Achten sollten sie dabei auch auf die Extraleistungen, die von Kasse zu Kasse unterschiedlich sind und oft viel Geld wert sind.

Voraussetzung für den Wechsel ist, dass Versicherte zwölf Monate in ihrer bisherigen Kasse waren, oder dass die Kasse den Beitrag erhöht (Sonderkündigungsrecht). In diesem Fall muss bis zum Ende des Monats, für den die Kasse erstmals den höheren Beitrag verlangt, gekündigt werden. Dafür reicht es, der neuen Kasse zu erklären, dass man Mitglied werden möchte. Ist der Wechsel möglich, und hat die neue Kasse bestätigt, muss nur noch der Arbeitgeber informiert werden.

Unabhängig vom Alter und von aktuellen Behandlungen muss jede zuständige Krankenkasse Versicherte annehmen.

Ein umfangreicher Vergleich mit allen aktuellen Beitragssätzen und Extraleistungen von 71 geöffneten Kassen findet sich unter www.test.de/krankenkassen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Herzlich willkommen zum Miele-Freitag bei euronics Bücker Harsewinkel!

Am kommenden Freitag, den 19. Januar, heißt es zum allerersten Mal herzlich willkommen zum Miele-Freitag bei euronics Bücker Harsewinkel!

Ab sofort können Sie monatlich an einem festgelegten Freitag die professionelle Vorstellung und Vorführung eines bestimmten Miele-Produkts in unserem Miele-Center in der Münsterstraße 20-22 erleben. Selbstverständlich informieren und beraten wir Sie auch immer gerne zu allen Produkten.

Wir freuen uns schon darauf, Sie im Miele-Center bei euronics Bücker Harsewinkel begrüßen zu dürfen.

Kurzfristig Passbilder benötigt? – Dein FOTO Paradies hat schnelle & professionelle Lösungen für alle Zwecke parat!

Wenn Du kurzfristig Passbilder benötigst – am liebsten sofort und zum Mitnehmen, dann kannst Du auf die schnelle und professionelle Hilfe im FOTO Paradies zählen! Wir haben Lösungen für alle Zwecke parat.

Bei uns erhältst Du korrekte Passfotos für Personalausweis, Reisepass oder Visumsantrag. Seit dem 1. Januar 2024 ist laut Beschluss der Bundesregierung die Ausstellung sowie die Verlängerung von Kinderreisepässen nicht mehr möglich. Eltern müssen je nach Reiseziel für ihre Kinder entweder einen Personalausweis oder einen Reisepass mit aktuellem Bild beantragen. Oder musst Du vielleicht Deinen Führerschein umtauschen, weil Du noch mit dem grauen Lappen oder der rosa Pappe unterwegs bist? Die Umtauschpflicht für Führerscheine der Jahrgänge 1965 bis 1970 ist mit dem 19. Januar 2024 abgelaufen.

Im FOTO Paradies kannst Du Dich auch für ein gemischtes Passbild-Set mit jeweils drei amtlichen sowie drei freundlichen Bildern entscheiden, die u. a. für die Versichertenkarte der Krankenkasse verwendet werden können.

Einfach zu den normalen Öffnungszeiten vorbeikommen oder einen passenden Termin im Voraus buchen, die fertigen Passbilder direkt mitnehmen oder per E-Mail schicken lassen und Deine Bilder so schnell wie möglich zur Verfügung haben. Wenn Du also neue Passbilder benötigst, dann bist Du im FOTO Paradies genau an der richtigen Adresse – wir freuen uns schon auf Dich!

PHÄTTE ZEITEN lieferten furioses Livekonzert im Kulturort Wilhalm!

Am vergangenen Samstag war es so weit und es gab endlich wieder PHÄTTE ZEITEN in Harsewinkel. Die drei Bandmitglieder Eileen Göhring (Drums & Percussions), Philipp Göhring (Frontsänger & Gitarre) und Marvin Mumm (Bass & Backvocals) der Harsewinkler Band lieferten beim Heimspiel im Kulturort Wilhalm ein furioses Livekonzert ab.

Mit viel Spaß an der eigenen Musik und einer Menge Humor rockten PHÄTTE ZEITEN die Bühne und die vielen Fans, Freunde und Verwandten, die extra aus ganz OWL angereist waren, konnten sich im Saal des alten Gasthofs Wilhalm über eine abwechslungsreiche Songauswahl freuen. PHÄTTE ZEITEN machte die gewohnt gute Pop-Musik und natürlich auch den zu erwartenden und im Vorfeld angekündigten Lärm.

Die drei wurden erst nach mehreren Zugaben mit stehenden Ovationen von der Bühne verabschiedet und im Anschluss sicher auch noch zu dem einen oder anderen Kaltgetränk an der Theke des Wilhalms eingeladen. Das Publikum in Harsewinkel hofft darauf, auf den nächsten Liveauftritt in Harsewinkel nicht allzu lange warten zu müssen und es bald schon wieder heißt – PHÄTTE ZEITEN in Harsewinkel!

Public Viewing im Kulturort Wilhalm geht weiter – Handball EM „Rudelgucken“ zugunsten der Handballjugend in Harsewinkel & Greffen!

Seit dem 10. Januar findet die Handball EM in Deutschland statt. Grund genug für das Team Wilhalm in der Handballhochburg Harsewinkel ein „Rudelgucken – Public Viewing für die Alle“ im Wilhalm Saal zu den Spielen der Deutschen Mannschaft anzubieten. Die nächsten Spieltage sind der 18.01. gegen Island, 20.01. gegen Österreich und 22.01. gegen Ungarn. Einlass ist jeweils um 19:30 Uhr. An jedem Spieltag werden in Kooperation mit Sport Weckenbrock Trikots und Bälle verlost.

HINWEIS: Das Spiel am 20.01. wird aufgrund einer Paralellveranstaltung im Wilhalm (Konzert) im Heimathaus Harsewinkel am Prozessionsweg gezeigt.

Pro verkauftem Getränk gehen 50 Cent hälftig an die Handballjugend der TSG Harsewinkel und der JSG Sassenberg/Greffen. Für das weitere leibliche Wohl ist mit Currywurst, Brezeln, Popcorn und kleinen Snacks gesorgt.

Wenn nicht jetzt wann dann, auf zum Wintermärchen 2024 in Deutschland und im Kulturort Wilhalm.

 

(Text- und Bildquelle: Kulturort Wilhalm/Ulrich Kleine)