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Mitgliederversammlung des Kolpingorchesters Harsewinkel

(V.l.n.r.): Martin Hawlas, Jens Volbracht, Joschua Jennen, Jan Godesaer, Ronja Czech, Thorsten Vorjohann, Franziska Schneider, Rainer Heither und Daniel Thüte.
(V.l.n.r.): Martin Hawlas, Jens Volbracht, Joschua Jennen, Jan Godesaer, Ronja Czech, Thorsten Vorjohann, Franziska Schneider, Rainer Heither und Daniel Thüte.

Mitte Februar trafen sich rund 60 Musikerinnen und Musiker zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Kolpingorchesters Harsewinkel im Heimathaus. Neben den aktiven Musikerinnen und Musikern konnte der 1. Vorsitzende Thorsten Vorjohann an diesem Abend auch einige passive Mitglieder sowie Vertreterinnen der Kolpingfamilie Harsewinkel begrüßen.

Die Versammlung begann mit einem Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr, dessen Highlight das Frühjahrskonzert in der Mehrzweckhalle war. Neben den anschließenden Vorstandswahlen, gab es auch feierliche Momente. Während der Versammlung konnten gleich zwei Musiker für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein beglückwünscht werden. Daniel Thüte blickt auf eine 25-jährige aktive Mitgliedschaft im Verein zurück. Für 50-jährige aktive Mitgliedschaft im Orchester wurde Martin Hawlas geehrt. Ronja Czech (Querflöte), Franziska Schneider (Flügelhorn), Stefanie Vorderwülbecke (Klarinette) und Rainer Heither (Posaune) wurden einstimmig als neue Mitglieder im Verein aufgenommen.

Die anschließenden Vorstandswahlen liefen problemlos. Jens Volbracht wurde als 2. Vorsitzender wiedergewählt. Auch der Kassierer Jan Godesaer wurde in seinem Amt bestätigt, ebenso der 2. Notenwart Joschua Jennen. Als weitere Beisitzerinnen wurden Sophia Krieft und Nicola Kopietz für den Vereinsausschuss gewählt. Stefanie Vorjohann unterstützt ab sofort den Freizeitausschuss. Für das kommende Jahr wurde Heike Grothues als weitere Kassenprüferin gewählt.

Im aktuellen Jahr stehen für die Musikerinnen und Musiker, neben einigen neuen Terminen, viele bewährte Auftritte, beispielsweise auf den Schützenfesten in der Region, an. Daneben werden die Planungen für das kommende Jahr, in dem das Orchester sein 75-jähriges Jubiläum feiern wird, auf Hochtouren laufen.

 

(Text- und Bildquelle: Christina Fölling/Kolpingorchester Harsewinkel)

Haushaltsplan Harsewinkel 2024: Stadtrat verabschiedet den von Kämmerer Stefan Volmering vorgelegten Haushaltsentwurf inklusive Steuererhöhungen

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Kämmerer Stefan Volmering präsentieren den 689 Seiten umfassenden Haushaltsentwurf für das Haushaltsjahr 2024.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Kämmerer Stefan Volmering präsentierten den Ratsmitgliedern im Januar den 689 Seiten umfassenden Haushaltsentwurf für das Haushaltsjahr 2024.

Der vom Kämmerer Stefan Volmering vorgelegte Haushaltsplan 2024 wurde vom Rat am 21. Februar 2024 verabschiedet. Der Haushalt sieht in den Jahren 2024 bis 2027 teils stufenweise Erhöhungen der Hebesätze für die Grundsteuer A, Grundsteuer B und die Gewerbesteuer vor.

Die eingeplanten Erträge aus den Kommunalabgaben, Gemeinschaftssteuern sowie Zuwendungen und Zuschüssen Dritter reichen jedoch nicht aus, um die prognostizierten Aufwendungen für die pflichtigen und freiwilligen kommunalen Leistungen zu finanzieren. Die Planjahre 2024 bis 2027 schließen deshalb jeweils mit negativen Planergebnissen zu Lasten der Ausgleichsrücklage ab.

Haushaltsplan 2024 >>>

Haushaltsrede von Kämmerer Stefan Volmering >>>


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(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Geistliche Musik zur Passionszeit mit dem Titel „Kreuz – Licht – Weg“ in der Abteikirche St. Marien in Marienfeld

Am Sonntag, dem 10. März 24 um 16.30 Uhr, findet in der ehem. Abteikirche St. Marien eine Geistliche Musik zur Passionszeit mit dem Titel „Kreuz – Licht – Weg“ statt. Das Ensemble „La Cimanesca“ aus Hamburg, bestehend aus vier Musiker:innen, die sich aus Leidenschaft für die Musik der Renaissance und des Barocks zusammengefunden haben, gestaltet ein Programm, das den Passionsweg mit Musik aus 200 Jahren Musikgeschichte nachempfindet: Von Rom 1550 bis Hamburg 1750 erklingen Werke der Renaissance, des Früh- und Hochbarock von italienischen und deutschen Komponisten wie Giovanni Pierluigi da Palestrina, Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein oder Johann Sebastian Bach. Von der Dunkelheit ins Licht führt der Weg und verbindet mit Werken wie Bachs Arie „Kreuz und Kronen sind verbunden“ auf der einen und Palestrinas Hymnus „Christe qui lux es et dies“ auf der anderen Seite Leid mit Hoffnung. Dabei erklingt die Musik in immer anderen Klangfarben, da die Musiker immer wieder in unterschiedlichen Instrumentenkombinationen (versch. Blockflöten, das seltene Blasinstrument Zink, Barockvioline, Sopranstimme, Cembalo, Viola da Gamba) agieren. Das Konzert veranstaltet die Kirchengemeinde in Kooperation mit der Stadt Harsewinkel. Der Eintritt beträgt 8 € (ermäßigt 6 €).

 

Verbraucherzentrale NRW: Konsumieren will gelernt sein

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Konsumieren will gelernt sein – Verbraucherzentralen präsentieren vielseitiges Angebot zur schulischen Verbraucherbildung.

Kinder und Jugendliche treffen jeden Tag Entscheidungen in der Rolle von Verbraucher:innen – sei es im Supermarkt, beim Onlineshopping oder beim Nutzen digitaler Angebote. In der Schule kämen verbraucherrelevante Themen jedoch oft zu kurz, so die Mehrheit der Befragten einer Umfrage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) aus dem Jahr 2023. Dagegen steuert das breite Angebot lebensnaher Materialien und Formate, das die Verbraucherzentralen und der vzbv vom 20. bis 24. Februar auf der didacta in Köln präsentieren.

Verbraucherbildung, also die Vermittlung dessen, wie man gute Entscheidungen im Konsumalltag trifft, finde bisher kaum oder zu wenig an Schulen statt – so sah es zumindest die Mehrheit einer Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) aus dem Jahr 2023. Vor allem der Umgang mit Geld und Versicherungen komme nach Meinung der Befragten in der Schule noch zu kurz. Aber auch die Themen Ernährung und Gesundheit, Umweltschutz und fairer Handel, sowie Handy- und Internetnutzung würden noch nicht ausreichend berücksichtigt.

Mit vielfältigen Selbstlern- und Unterrichtsmaterialien, Workshops mit Expert:innen oder Fortbildungen für Multiplikator:innen wollen die Verbraucherzentralen Lernende und Lehrende an Schulen, Kitas und anderen Bildungseinrichtungen gezielt bei verbraucherrelevanten Themen unterstützen. Die interaktiven Bildungsangebote verfolgen durch Abwechslung und ansprechende Aufbereitung das Ziel, ein „Aha-Erlebnis“ bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen – eine enorm wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eines Verbraucherbewusstseins bereits in jungen Jahren. Zu allen Angeboten der Verbraucherbildung werden umfangreiche Informationen an Stand B 026 (Halle 7.1) gegeben. Dort besteht außerdem die Möglichkeit, sich mit Expert:innen zur schulischen Verbraucherbildung auszutauschen und an praktischen Beispielen Wissenswertes zu unseren Angeboten zu erfahren.

Weiterführende Infos und Links: Alle Informationen zu den Bildungsangeboten der Verbraucherzentrale NRW gibt es unter www.verbraucherzentrale.nrw/bildung + Mehr zur Umfrage zu Verbraucherthemen in der Schule: www.vzbv.de/pressemitteilungen/verbraucherumfrage-finanzbildung-schulen-reicht-nicht-aus.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Pizzeria Mon Dial deckt täglich Ihren Mittagstisch mit italienischen Spezialitäten – Dienstag ist Pizzatag!

Mon Dial deckt täglich Ihren Mittagstisch! Unsere Speisekarte bietet Ihnen jede Woche eine besondere Auswahl saisonaler Spezialitäten. Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta, vegetarische Speisen, Baguettes, Aufläufe und überbackene Gerichte werden nach original italienischen Rezepten zubereitet und so können Sie bei uns die Tradition regelrecht schmecken.

Dienstag ist Pizzatag! Selbstabholern berechnen wir dienstags für jede Pizza nur unschlagbar günstige 10,00 Euro! (ohne weitere Zutaten). Das Angebot gilt nicht bei Anlieferung und auch nicht an Feiertagen.

Die Pizzeria Mon Dial deckt bereits ab 11:00 Uhr den Mittagstisch für Sie und Schüler bekommen in der Mittagspause spezielle Gerichte zu fairen Schülerpreisen. Selbstverständlich reservieren wir Ihnen auch gerne einen schönen Tisch für die Mittagspause mit den Kolleginnen und Kollegen oder für einen gemütlichen mediterranen Abend.

Unsere Öffnungszeiten sind – Montag bis Samstag von 11:00 – 14:00 Uhr und 17:00 – 22:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 16:00 – 22:00 Uhr. Unser Lieferservice ist wie gewohnt ab 17:00 Uhr für Sie unterwegs. Ihre Reservierung oder Ihre Bestellung nehmen wir gerne unter 05247-6660 entgegen und selbstverständlich kann man alles auch ganz einfach online bestellen. Auf zur Pizzeria Mon Dial – wir freuen uns schon riesig auf Sie!

Stadtschulpflegschaft Harsewinkel ist gegründet – Eltern möchten zukünftig Rederecht im Ratsausschuss!

Kristina Litke, Sebastian Wiefel-Smith, Michaela Jenrich (alle Initiatoren und kommissarische Leitung der Stadtschulpflegschaft Harsewinkel und Christian Beckmann (Vorstandsmitglied LEK-NRW) informierten die Teilnehmer der Gründungsversammlung im Wilhalm rund um das Thema Stadtschulpflegschaft.
Kristina Litke, Sebastian Wiefel-Smith, Michaela Jenrich (alle Initiatoren und kommissarische Leitung der Stadtschulpflegschaft Harsewinkel und Christian Beckmann (Vorstandsmitglied LEK-NRW) informierten die Teilnehmer der Gründungsversammlung im Wilhalm rund um das Thema Stadtschulpflegschaft.

Am Donnerstag, den 29. Februar, war es so weit. Harsewinkeler Eltern gründeten im Kulturort Wilhalm eine Stadtschulpflegschaft, um zukünftig bei kommunalpolitischen Bildungs- & Schulthemen mehr Einfluss und eine gemeinsame Stimme zu haben.

Die die Initiatoren Kristina Litke, Sebastian Wiefel-Smith und Michaela Jenrich, die allesamt selbst Eltern sind und als Pädagogen zusätzlich einen beruflichen Hintergrund mitbringen, haben sich für die seit Wochen geplante Gründungsveranstaltung mit dem aus Greffen stammenden Christian Beckmann, der als Vorstandsmitglied der Landeselternkonferenz NRW (LEK-NRW) voll im Thema ist, kompetente Verstärkung mit ins Boot geholt. Bei einer kurzen Diskussion darüber, ob eine Stadtschulpflegschaft auch in Harsewinkel sinnvoll wäre, konnte Beckmann mit vielen Hintergrundinformationen und Erfahrungswerten schnell die vielen Vorteile einer gemeinsamen Stimme von Elternvertretern in Richtung Kommunalpolitik aufzeigen und so stimmten die 25 Anwesenden mit einer großen Mehrheit für die Gründung der Stadtschulpflegschaft Harsewinkel.

Dank der guten Vorbereitung der drei engagierten Initiatoren konnte unter Einbeziehung aller Anwesenden auch bereits eine Satzung beschlossen werden und die Gründungsversammlung bestimmte das Initiatoren-Team auch bis zur Vorstandswahl, die nach Beginn des neuen Schuljahrs im kommenden Oktober stattfinden soll, als kommissarische Leitung, die bis zur Wahl alle organisatorischen Aufgaben übernehmen soll. Von der Einrichtung eines E-Mail-Verteilers über Information aller Beteiligten bis hin zur Information der einzelnen Schulpflegschaften und aller Eltern schulpflichtiger Kinder gibt es hier einige Aufgaben zu schultern.

Zukünftig können alle Schulen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen einen Delegierten und einen Stellvertreter in die Versammlung der Stadtschulpflegschaft entsenden, um hier dann einen Vorstand zu wählen, gemeinsam die schulischen Themen zu diskutieren und vor allem auch um gemeinsam Punkte zur Kommunikation in Richtung Kommunalpolitik festzulegen. Nach dem Vorbild des Stadtsportrings soll im Schul-, Kultur- und Sportausschuss des Rates der Stadt Harsewinkel ein fester Sitz mit Rederecht beantragt werden, um die Interessen der Stadtschulpflegschaft auch adäquat vertreten zu können.

Als mögliches Thema des neuen Gremiums würden sich die aktuell an fast allen Harsewinkeler Schulen geplanten Neu- und Erweiterungsbauten eignen, bei denen man sich im Sinne der Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Vorschlägen einbringen könnte. Neben dem Platzmangel könnten zukünftig auch Themen wie z. B. offener Ganztag, Inklusion, Digitalisierung, Schulwegsicherheit, Busverbindungen oder die als dringend erachtete Verbesserung der Elterninformation im Fokus der Stadtschulpflegschaft und der gebündelten Kommunikation in Richtung Kommunalpolitik stehen.

Erste Signale aus der Lokalpolitik und der Elternschaft lassen auf eine zielführende und konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Bildung schließen. Kristina Litke, Sebastian Wiefel-Smith und Michaela Jenrich gehen die ihnen übertragenen Aufgaben dementsprechend mit viel Vorfreude und Enthusiasmus an.

Harsewinkel näher kennenlernen – Termine für Stadtführungen im Frühjahr 2024

Die beiden Harsewinkeler Stadtführerinnen Ulla Mußmann (links) und Bärbel Tophinke (rechts) auf der Treppe zur ehemaligen Abtei (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die beiden Harsewinkeler Stadtführerinnen Ulla Mußmann (links) und Bärbel Tophinke (rechts) auf der Treppe zur ehemaligen Abtei (Foto: Stadt Harsewinkel).

Ob als Gäste der Stadt Harsewinkel, als Einheimische oder Neuzugezogene – mit den Harsewinkeler Stadtführerinnen und Stadtführern erhalten Interessierte spannende wie interessante Einblicke und Informationen über Harsewinkels Vergangenheit, Kulturdenkmäler, Naturschutzgebiete oder Gebäude und Naturschönheiten, die für Harsewinkel typisch sind. Manche Touren führen auch über die Stadtgrenze hinaus.

Zu folgenden Führungen laden die Stadtführerinnen und Stadtführer im Frühjahr 2024 herzlich ein:

16.03.2024: Das Leben unter Kreuz und Schwert

Gästeführerin: Bärbel Tophinke

Beginn: 15.00 Uhr. Dauer: ca. 90 Minuten.

Treffpunkt: Marienfelder Ehrenmal (Brunnenhäuschen), gegenüber der Klosterpforte.

Kosten: 5,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

Auf den Spuren eines mittelalterlichen Marienfeld: Während dieser Führung begeben Sie sich auf die über 600-jährige Klostergeschichte und erfahren von der Gründung des Klosters im Jahre 1185 durch die Zisterzienser und den angesehenen Rittern ihrer Zeit. 

Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.

20.04.2024: Rövekamp – eine besondere Siedlung

Gästeführerin: Marlies Schulmann-Tönshoff

Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: ca. 90 Minuten.

Treffpunkt: Parkplatz an der Gesamtschule.

Kosten: 5,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 05247 4475 oder per E-Mail an marlies.schulmann-toenshoff@t-online.de

Expandierende Firmen, der Zuzug von Arbeitskräften sowie Flucht und Vertreibung aus dem früheren Ostdeutschland führten zwischen 1945 und 1970 zu einem rasanten Bevölkerungswachstum in Harsewinkel, durch den auch die Rövekamp-Siedlung einen Entwicklungsschub erfuhr. Der Rundgang lädt dazu ein, das westlich der Kernstadt liegenden Siedlungsgebiet neu zu entdecken.

27.04.2024: Dünen, Mönche und ein Moor

Gästeführerin: Ulla Mußmann

Beginn: 13.00 Uhr. Dauer: ca. 3 Stunden.

Treffpunkt: Wanderparkpatz Boomberge

Kosten: 10,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0171 8864316  oder per E-Mail an umussmann@web.de

Bei dieser geführten Radtour durch die charmante Parklandschaft und entlang der Lutter lernen Sie  u. a. zwei Naturschutzgebiete und das in der Mitte liegende ehemalige Zisterzienserkloster in Marienfeld kennen. Die kleinen Pausen sind gespickt mit allerlei Wissenswertem und einigen Anekdoten über Land und Leute aus unserer Heimat.

05.05.2024: Landpartie zur historischen Schlossanlage Harkotten

Gästeführerin: Bärbel Tophinke

Beginn: 11.00 Uhr. Dauer: ca. 6 Stunden

Treffpunkt: Heimathaus Harsewinkel

Kosten: 39,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

Auf der geführten Radtour zur historischen Schlossanlage Harkotten werden Sie in die dortige Geschichte eintauchen und die historischen Räumlichkeiten kennenlernen.


01.06.2024:
Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle

Gästeführerin: Bärbel Tophinke

Beginn: 12.00 Uhr. Dauer: ca. 6,5 Stunden

Treffpunkt: SAR- Arena in Marienfeld

Kosten: 35,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

Auf der geführten Radtour erwartet Sie der leidenschaftliche Pflanzensammler Wolfgang Sylvester. Dessen Garten beherbergt eine Hortensien-Sammlung mit mehr als 70 verschiedenen Exemplaren, eine Sammlung des hohen Staudenphlox, über 100 zum Teil sehr alte Rosen und absolut seltene Bäume und Sträucher.

Eine Übersicht über alle Stadtführungen finden Interessierte auf der Website der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de. Viele von ihnen können auch individuell und exklusiv als Gruppe über den jeweiligen Stadtführer bzw. die jeweilige Stadtführerin gebucht werden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zu Wandertour rund um den Flughafen ein!

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zu einer ca.15,5 Kilometer langen Wandertour am Sonntag, den 10.März ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Klosterhof in Marienfeld.

Für die Verpflegung sorgt jeder Teilnehmer selbst. Es wird um festes Schuhwerk gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Rückfragen steht Hermann Heitmann zur Verfügung, T 05247/80418.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Bitcoin & Co. versteuern: Schwarze Schafe im Visier der Finanzverwaltung

Bitcoin & Co. versteuern: Schwarze Schafe im Visier der Finanzverwaltung (Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH)
Bitcoin & Co. versteuern: Schwarze Schafe im Visier der Finanzverwaltung (Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH)

Wer mit Kryptowährungen handelt, muss die dabei erzielten Gewinne unter Umständen versteuern. Und Achtung: Durch ein Auskunftsersuchen bei einer Krypto-Handelsplattform hat die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr Daten zahlreicher Nutzer erhalten. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, was dahintersteckt.

Werden Gewinne aus Kryptowährungen korrekt versteuert? – Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2023 erstmals und als erste deutsche Finanzverwaltung überhaupt ein sogenanntes Auskunftsersuchen an eine Krypto-Handelsplattform gestellt. Dadurch hat sie Daten zahlreicher Nutzer/innen erhalten, die auf dieser Plattform mit Kryptowährungen handeln. Und es ist zu erwarten, dass die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung die Datenpakete auch den Finanzverwaltungen anderer Bundesländer zur Verfügung stellt.

Nach eigenen Angaben ist die Steuerfahndung Nordrhein-Westfalen die größte deutsche Steuerfahndungsabteilung mit über 600 Fahnder/innen in zehn Finanzämtern für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung. Und diese werten die von der Krypto-Handelsplattform gelieferten Daten aus, um „schwarze Schafe“ zu identifizieren – also Nutzer/innen, die ihre Gewinne gar nicht oder nicht korrekt beziehungsweise nicht vollständig versteuern.

Kryptowährungen gelten steuerrechtlich als Wirtschaftsgut – Ob Bitcoin, Etherum, Tether, Cardano oder irgendeine andere Kryptowährung: Die digitalen Coins gelten steuerrechtlich nicht als gesetzliches Zahlungsmittel, sondern als Wirtschaftsgut. Somit unterliegen Gewinne aus dem Kauf und Verkauf der Einkommensteuer, wenn die Haltefrist nicht mehr als ein Jahr ist. Soll heißen: Dann sind die Gewinne aus dem Verkauf einkommensteuerpflichtig. Im Gegenzug lassen sich aber auch Verluste erklären. Diese werden dann gesondert festgestellt und können in späteren Jahren mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden.

Die Gewinne müssen als Einkünfte in der Steuererklärung angegeben werden – allerdings waren die Finanzämter dabei bislang auf die Ehrlichkeit der Steuerzahler/innen angewiesen. Mit den nun von der Krypto-Handelsplattform erhaltenen Daten können sie nachprüfen, ob Gewinne auch tatsächlich angegeben worden sind. Ist das nicht der Fall, drohen den Betroffenen ernsthafte Konsequenzen – im schlimmsten Fall kommt es zu einer Anzeige wegen Steuerhinterziehung.

Steuerpflichtig oder steuerfrei: Haltefrist der Kryptowährung ist entscheidend – Wer Kryptowährungen kauft, diese länger als ein Jahr behält und erst dann veräußert, muss auf die Gewinne aus dem Verkauf keine Steuern zahlen. Soll heißen: In diesem Fall sind die Veräußerungsgewinne steuerfrei. Aber: Werden mit der Kryptowährung Zinsen erzielt, wird Abgeltungsteuer für diese Zinsen fällig.

Wer Bitcoins & Co. nur wenige Monate hält und sie dann mit Gewinn veräußert oder tauscht, muss diesen Gewinn mit dem persönlichen Steuersatz versteuern. Immerhin gibt es dabei eine Freigrenze: Private Veräußerungsgeschäfte von weniger als 600 Euro pro Jahr bleiben steuerfrei. Aber Achtung: Liegt der Gewinn auch nur einen Euro über der Freigrenze, muss der komplette Veräußerungsgewinn versteuert werden. Denn es handelt sich um eine Freigrenze, nicht um einen Freibetrag.

Beispiel: Beträgt der Veräußerungsgewinn aus Kryptowährungen im Jahr 590 Euro, bleibt er steuerfrei. Liegt der Gewinn allerdings bei 620 Euro, müssen die kompletten 620 Euro versteuert werden – und nicht etwa nur der Teil über der Freigrenze von 600 Euro.

Hinweis: Die Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte soll nach Plänen der Bundesregierung rückwirkend zum 1. Januar 2024 auf 1.000 Euro steigen. Allerdings sind diese Pläne Teil des Wachstumschancengesetzes, und dieses hängt noch im Vermittlungsausschuss fest.

 

(Original-Content von: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH, übermittelt durch news aktuell)