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Sommerferien: Reisepässe schnellstmöglich im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel beantragen!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass es bei der Ausstellung von Reisepässen derzeit bundesweit zu Verzögerungen kommen kann. Laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) könne die Bundesdruckerei als Pass- und Ausweishersteller aufgrund außergewöhnlich hoher Bestellzahlen nicht alle Dokumentenbestellungen innerhalb der üblichen Produktionsdauer fertigstellen.

„Wir verzeichnen momentan tatsächlich deutlich längere Bearbeitungszeiten“, sagt Silvia Letsch, Fachkoordinatorin des Bürgerbüros der Stadt Harsewinkel. „Die Ausstellung eines Personalausweises oder Reisepasses kann derzeit bis zu sechs Wochen dauern.“ Daher empfiehlt die Stadtverwaltung Harsewinkel die für die Sommerferien notwendigen Ausweisdokumente schnellstmöglich im Bürgerbüro zu beantragen, damit sie rechtzeitig vorliegen.

Eine Terminbuchung im Bürgerbüro funktioniert schnell und unkompliziert online über die Webseite der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de und dort unter „Terminbuchung“.

Weiterhin weist die Stadtverwaltung Harsewinkel erneut darauf hin, dass laut Beschluss der Bundesregierung die Ausstellung sowie die Verlängerung von Kinderreisepässen seit 2024 nicht mehr möglich ist – auch Kinder und Jugendliche benötigen seit diesem Jahr einen Reisepass oder Personalausweis. Bisher ausgestellte Kinderreisepässe behalten jedoch bis zum Ablaufdatum ihre Gültigkeit.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 10 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zum Planfeststellungsverfahrens für die Reaktivierung der TWE Eisenbahn

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 10 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV)
auf der Strecke Harsewinkel – Verl der Teutoburger Wald Eisenbahn GmbH (TWE) thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Spiele-Apps für Kinder – gefährliches Spiel

Amokläufe, Hassbotschaften, Sexszenen – beim Test von Spiele-Apps für Kinder fand die Stiftung Warentest reihenweise alarmierende und nicht akzeptable Inhalte. Auch die Geschäftsmodelle der App-Anbieter sind für Kinder höchst bedenklich. Fast alle der 16 populären Games im Test sind durchgefallen.

Eine Figur läuft die Straße entlang, in der Hand ein Maschinengewehr. Sie erschießt eine andere Figur, das Blut spritzt, der Täter lädt nach und knallt noch jemanden ab. Beobachtet haben die Tester diesen Amoklauf in einer Spiele-App, die ab 12 Jahren freigegeben ist und sogar noch jüngere Kinder problemlos zulässt.

Die Testerinnen und Tester fanden auch furchterregende Monster, Sexszenen sowie faschistische und antisemitische Nutzer- und Gruppennamen. Im Test wurden einige dieser Funde gemeldet. Die Anbieter reagierten oft gar nicht – und selbst wenn, änderten sie mitunter nichts. Das war auch dann der Fall, wenn sie auf Fragen nach Handynummern von Kindern hingewiesen wurden.

Gewalt, Sex und Hassbotschaften waren aber längst nicht alles, was im Test von 16 populären Handy-Spielen für Android beunruhigt hat. „Besonders problematisch ist das manipulative Spieldesign der Apps“, sagt Dr. Holger Brackemann, Bereichsleiter Untersuchungen der Stiftung Warentest. „Es verleitet Kinder dazu, immer mehr zu spielen und immer mehr zu kaufen.“

Beispiele für Spieldruck sind Belohnungen für tägliches Zocken, soziale Verpflichtungen gegenüber Mitspielern oder Aufforderungen, zu bestimmten Zeiten zu spielen.

Die meisten Spiele setzen zudem stark auf In-App-Käufe. Gamer können etwa virtuelle Waffen, Textilien oder Ressourcen wie Feenstaub und Edelsteine erwerben. Pro Kauf können bis zu 240 Euro anfallen.

Dazu setzen die Anbieter allerlei Tricks im Spieldesign („Dark Patterns“) ein. So verschleiern sie etwa reale Kosten durch fiktive Währungen, verleiten zum Kauf virtueller Gegenstände, die den Spielfortschritt beschleunigen – oder bauen Wartezeiten ein, die sich per Kauf überspringen lassen.

Das Gesamturteil für Brawl Stars, Subway Surfers, Pokémon Go, Fortnite und Co. lautet daher: Inakzeptabel. Minecraft ist das einzige Spiel im Test, das besser abgeschnitten hat. Mit etwas elterlicher Unterstützung und technischen Kniffen ist es für Kinder okay.

„Wir fordern ‚Kinderschutz by default‘ – das heißt: Verzicht auf In-App-Käufe und auf Dark Patterns bei Spielen für Kinder“, so Brackemann. Die Grundeinstellungen der Apps sollten so sein, dass sie von Kindern bedenkenlos genutzt werden können. Auch eine bessere Kontrolle jugendgefährdender Inhalte sei dringend nötig.

Was Eltern tun können, erläutert Martin Gobbin, Multimedia-Experte bei der Stiftung Warentest: „Eltern sollten mit ihren Kindern über Spiele-Apps und deren Risiken reden. Außerdem können sie In-App-Käufe verhindern, die Bildschirmzeit begrenzen und Kinder offline spielen lassen.“ Sie können auch Alternativen aufzeigen: „Abseits der populären Spiele-Apps gibt es auch viele Games, die besser für Kinder geeignet sind.“

Der vollständige Test Spiele-Apps mit weiteren Tipps für Eltern findet sich unter www.test.de/spiele-apps. Er erscheint auch in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test, die ab 23. Mai erhältlich ist.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Seniorentreff im evangelischen Gemeindehaus Harsewinkel

Zu dem Seniorentreff am Montag, 27. Mai 2024 um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, lädt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde recht herzlich ein.

Thema wird sein: Wir bekommen Besuch: Es besuchen uns einige Kinder aus dem Jona-Kindergarten. Es wird ein schöner Nachmittag werden. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet: Bitte melden Sie sich gerne im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 05247/2130.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

POL-GT: Hoher Beuteschaden nach Einbruch in Brillengeschäft

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Unbekannte Einbrecher haben sich von Mittwoch auf Donnerstag (22.05., 18.30 Uhr – 23.05., 08.30 Uhr) gewaltsam Zutritt in ein Augenoptikgeschäft an der Münsterstraße verschafft und eine bislang unbestimmt hohe Menge an Brillen gestohlen. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge brachen die Täter auf der Rückseite des Geschäfts ein Fenster auf und gelangten so in den Verkaufsraum.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat in dem Tatzeitraum im Bereich Münsterstraße/ Brentrups Garten verdächtigte Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Wohncontainer zur Unterbringung von Geflüchteten in Harsewinkel sind seit einiger Zeit bezogen – weitere Zuweisungen sind nicht auszuschließen

Die von Stadtverwaltung Harsewinkel zusätzlich angeschafften Wohncontainer zur Unterbringung von Geflüchteten sind seit Jahresbeginn vollständig bezugsfertig und werden bereits seit dem 18. März genutzt. Die Container, die nach Ratsentscheid an zwei verschiedenen Standorten in Harsewinkel aufgestellt wurden, bieten Platz für insgesamt 31 Personen. Derzeit werden die provisorischen Unterbringungsmöglichkeiten von zwei Familien bewohnt. Somit gibt es aktuell einen kleinen Puffer. Insgesamt liegt die Erfüllungsquote unserer Kommune im Hinblick auf die Aufnahme geflüchteter Personen mit -31 im negativen Bereich.

Hinsichtlich zukünftiger Aufnahmen kann die Stadtverwaltung derzeit keine verlässlichen Aussagen treffen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Zahl der Zuweisungen in den kommenden Monaten wieder ansteigen wird, da insbesondere Familien, die in den zugangsstarken Monaten September und Oktober 2023 in das Asylsystem aufgenommen worden sind, nun aufgrund des Ablaufs der maximalen Wohnverpflichtung in Landeserstaufnahmeeinrichtungen von 6 Monaten auf die einzelnen Kommunen verteilt werden müssen.

Momentan ist die Lage in Bezug auf Unterbringungsmöglichkeiten in Harsewinkel also entspannt. Da die genaue Entwicklung für Stadtverwaltung nicht prognostizierbar ist, behalten Stadt und Rat die Situation weiterhin fest im Blick.

Klimaschutztag am 25. Mai: Unser Kreis GT voll Energie

Die Klimaschutzbeauftragten der Kommunen im Kreis Gütersloh tauschten sich bei einem Treffen zum Klimaschutztag aus (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Klimaschutzbeauftragten der Kommunen im Kreis Gütersloh tauschten sich bei einem Treffen zum Klimaschutztag aus (Foto: Kreis Gütersloh).

Klimaschutz ist in allen Lebensbereichen und somit auch im Alltag der Bevölkerung präsent. Um auf die Themen rund um Energie, Energieerzeugung und Energieverbrauch aufmerksam zu machen, findet unter dem Motto ‚Unser Kreis voll Energie‘ der Klimaschutztag OWL am Samstag, 25. Mai, statt. Dafür hat die Abteilung Umwelt des Kreises Gütersloh gemeinsam mit den kreisangehörigen Kommunen ein Programm mit unterschiedlichen Veranstaltungen im Mai und Juni zusammengestellt.

Die Programmpunkte drehen sich um die Bereiche Energie und Klimaschutz. Interessierte können zum Beispiel bei einer Fahrradtour eine Biogas- sowie eine Windkraftanlage in Langenberg besichtigen. In Werther/Westf. wird eine neue Fahrradzone eröffnet und in Gütersloh wird ein Klimafolgenspaziergang angeboten. Zeitgleich mit dem Klimaschutztag am 25. Mai startet auch das dreiwöchige Stadtradeln in zwölf Kommunen, sodass viele Aktionen mit Fahrradtouren verknüpft werden.

Aufgrund von Teilnehmerbegrenzungen ist eine Anmeldung für einige Veranstaltung notwendig. Weitere Informationen zu den Programmpunkten, Anmeldungen und den Ansprechpersonen finden sich unter www.kreis-guetersloh.de/klimaschutztag.

Bildzeile: Die Klimaschutzbeauftragten der Kommunen im Kreis Gütersloh tauschten sich bei einem Treffen zum Klimaschutztag aus.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stadtradeln Harsewinkel 2024: Das sind die sechs begleiteten Radtouren

Zum Rahmenprogramm des Stadtradelns 2024 gehören auch wieder zahlreiche geführte Radtouren. Die beliebte Tour „Rund um Greffen“ mit dem Bürgerverein Greffen ist auch wieder mit dabei (Foto: Stadt Harsewinkel).

Am kommenden Samstag, den 25. Mai 2024 geht das Stadtradeln in die nächste Runde. Radbegeisterte können sich – egal ob als Einzelradler*in oder in der Gruppe – weiterhin unter www.stadtradeln.de/harsewinkel anmelden. Als zusätzliche Aktion zum Stadtradeln konnte dank engagierter Gästeführer*innen, dem Ortheimatpfleger Thomas Wittenbrink, dem Bürgerverein Greffen und dem begeisterten Fahrradfahrer Rainer Wiedey ein Rahmenprogramm aus folgenden sechs begleiteten Radtouren zusammengestellt werden.

 25. Mai 2024: „Auf den Spuren der Prälaten“ mit Gästeführerin Ulla Mußmann – Auf der 35 Kilometer langen Strecke erkunden die Radbegeisterten das Klosterdreieck zwischen Marienfeld, Herzebrock und Clarholz. Die Tour führt überwiegend auf dem Prälatenweg, einem Wanderweg, der die drei Klosteranlagen miteinander verbindet und der, bis auf wenige Teilstücke, befestigt und für Radfahrer gut geeignet ist.

Treffpunkt: Um 13.00 Uhr auf dem Wanderparkplatz Boomberge

26. Mai 2024: „Von Harsewinkel nach Bad Rothenfelde“ mit Rainer Wiedey – Ziel dieser Radtour ist das 21 Kilometer entfernte Bad Rothenfelde. Der beliebte Kurort ist Anziehungspunkt für Erholungssuchende und bietet den idealen Platz, wo eine Pause eingelegt wird. Bis Bad Rothenfelde müssen keine Bergetappen bewältigt werden. Bestenfalls sanfte Hügel in einer wunderschönen ebenen Landschaft.

Treffpunkt: Um 10.00 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus in Harsewinkel

Zum Rahmenprogramm des Stadtradelns 2024 gehören auch wieder zahlreiche geführte Radtouren. Die beliebte Tour „Rund um Greffen“ mit dem Bürgerverein Greffen ist auch wieder mit dabei (Foto: Stadt Harsewinkel).

1. Juni 2024: „Rund um Greffen“ mit dem Bürgerverein Greffen – Die 18 Kilometer lange Strecke ist von allen Radbegeisterten, jung bis alt zu bewältigen. Auf halber Strecke wird es eine kleine Verschnaufpause geben. Nach ca. zweieinhalb Stunden endet die Tour am Bürgerhaus Greffen mit einem gemütlichen Beisammensein mit einem Abschlussgetränk und einer Kleinigkeit vom Grill.

Treffpunkt: Um 14:30 Uhr beim Bürgerhaus in Greffen

1. Juni 2024: „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ mit Gästeführerin Bärbel Tophinke – Auf der geführten, ca. 47 Kilometer langen Radtour erwartet die Radelnden der leidenschaftliche Pflanzensammler Wolfgang Sylvester. Dessen Garten beherbergt eine Hortensien-Sammlung mit mehr als 70 verschiedenen Exemplaren, eine Sammlung des hohen Staudenphlox, über 100 zum Teil sehr alte Rosen und absolut seltene Bäume und Sträucher.

Treffpunkt: Um 12.00 Uhr an der SAR-Arena in Marienfeld

Preis: 35 Euro, keine Ermäßigung möglich. Im Preis enthalten sind Eintritt, Gartenführung, Kaffee & Kuchen sowie eine „Antrittshilfe“ und eine „prickelnde Verabschiedung“. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

 6. Juni 2024: „Kreuz und Quer“ mit dem Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink – Der Ortsheimatpfleger führt die Teilnehmenden „kreuz und quer“ durch die Harsewinkeler Wohngebiete. Die „Feierabendtour“ ist ca. 20 km lang.

Treffpunkt: Um 18.00 Uhr auf dem neugestalteten Heimathof in Harsewinkel

8. Juni 2024: „Immer der Lutter entlang“ mit den Gästeführern Birgitta Herrmann und Jürgen Steinbeck – Diese Tour ist ca. 35 km lang und führt Sie immer entlang der Lutter von Harsewinkel nach Isselhorst. Es werden Stopps am ehemaligen Kloster Marienfeld, am Naturschutzgebiet Hühnermoor und dem Heimatmuseum eingelegt. Das Ziel und der Umkehrpunkt ist die Eisdiele in Isselhorst, natürlich nicht, ohne vorher eine köstliche Pause eingelegt zu haben. Bei Regenwetter findet diese Tour nicht statt.

Treffpunkt: Um 11.00 Uhr vor dem Eingang des Rathauses in Harsewinkel

Für alle Touren wird das Tragen eines Fahrradhelmes, das Mitführen von wetterangepasster Kleidung und ausreichender Getränke für die Fahrt empfohlen sowie ein verkehrssicheres Fahrrad vorausgesetzt. 

Für die Teilnahme an den Radtouren ist, bis auf die Tour „Rund um Greffen“, eine vorherige Anmeldung bei der Stadt Harsewinkel (05247 935-131 oder per Mail an  agnes.carstens@harsewinkel.de) notwendig.

Für die „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ nimmt Gästeführerin Bärbel Tophinke die Anmeldungen direkt entgegen (0160 97736188 oder per Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de).

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Vorsicht, falsche Verbraucherschützer am Telefon

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Derzeit rufen Kriminelle offenbar deutschlandweit Verbraucher:innen an und geben sich als Mitarbeitende der Verbraucherzentrale NRW aus. Im Telefon angezeigt wird beispielsweise eine vermeintlich Düsseldorfer Rufnummer (Vorwahl 0211, Ziffern 955 88 und unterschiedliche Endungen) oder auch Rufnummern aus den Niederlanden. „Diese Anrufe kommen nicht von uns“, warnt die Verbraucherzentrale NRW und stellt klar: „Verbraucherzentralen treten niemals von sich aus und unaufgefordert in telefonischen oder sonstigen Kontakt. Unsere Beratung findet ausschließlich auf Nachfrage Ratsuchender statt.“

Immer wieder wollen sich Personen in betrügerischer Absicht den guten Ruf der Verbraucherzentralen zu Nutze machen. Um Vertrauen zu erwecken und die Menschen in der Leitung zu halten, stellen sich die Kriminellen am Telefon als „Verbraucherzentrale“ oder „Verbraucherberatung“ vor. Die Maschen, um bei den telefonisch Überrumpelten sensible Daten wie Kontoverbindungen in Erfahrung zu bringen, sind vielfältig. Aktuell wird beispielsweise behauptet, dass Adresse und Bankkontonummer (IBAN) überprüft werden müssten, um angebliche kostenpflichtige „Dateneinträge“ zu löschen. In anderen Fällen ging es um die Kündigung von Lotto- oder Gewinnspielverträgen, die die Angerufenen sonst teuer zu stehen kämen.

Die Verbraucherzentrale NRW warnt eindringlich vor den Anrufen und rät Betroffenen, sich möglichst nicht in ein Gespräch verwickeln zu lassen, kein Geld zu bezahlen und keinesfalls persönliche Daten preiszugeben. „Behaupten Fremde am Telefon oder an der Haustür, von der Verbraucherzentrale zu sein, ist Skepsis geboten. Wir unterbreiten niemals unaufgefordert telefonische oder sonstige Angebote und holen auch keine Wertgegenstände oder Bargeld ab. Im Zweifel sollten sich die so Kontaktierten bei uns melden.“

Weitere Infos und Links: www.verbraucherzentrale.nrw/node/11112

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

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