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SUN SWING 2024 mit dem Stadtjugendring im Harsewinkler Freibad – das hochkarätige Line-Upalles & alles Wichtige auf einen Blick!

Am 13.07.2024 heißt es wieder SUN SWING Festival im Freibad von Harsewinkel, aus der grünen Liegewiese wird ein riesiger Dancefloor. Auf zwei Bühnen werden insgesamt 11 DJs der Menge einheizen und mit elektronischen Beats zum Beben bringen. Mit Einbruch der Dunkelheit werden die Schwimmbecken wie auch das gesamte Festival-Gelände in ein sagenhaft schönes Farbenmeer getaucht, welches bis spät in die Nacht zum Schwimmen, Abtanzen und einfach Spaß haben einlädt.

Bikinikompatibel und tanzbar muss es sein – „Good vibes only!“ kommen hier auf den Rasen!

Neben einem hochkarätigen Line-Up hält das SUN SWING Festival auch dieses Jahr viele Neuerungen parat. Wie zum Beispiel die neue LIFEGUARD AREA, welche neben kalten Drinks auch die zweite Bühne mit elektronischen Beats und Techno aus den 2000ern beherbergt. So gibt es dieses Jahr erstmalig Live-Programm parallel auf zwei Bühnen. Auch unsere MAINSTAGE wird vergrößert und die Spezialeffekte samt Lichttechnik verdoppelt. Wer im vergangenen Jahr liebevoll gemixte Cocktails vermisst hat, der wird dieses Jahr nicht enttäuscht! Um die Schwimmbecken herum entsteht eine einzigartige Cocktaillounge die zum Relaxen einlädt. Auch kulinarisch wird aufgerüstet, so dass zusätzliche Foodtrucks das Angebot an veganen und vegetarischen erweitern. Aber auch Fleisch Liebhaber kommen auf Ihre Kosten – versprochen!

Auf der MAINSTAGE wird TWEEZY um 17:00 Uhr den Startschuss für einen unvergesslichen Abend machen. TWEEZY ist ein allrounder Talent so kombiniert er zum Beispiel die neuesten RnB-Trends mit modernen Elektro- und Pop-Elementen, um den perfekten Sound für einen Abend zu schaffen. Zu Hause ist er im Elektronischen Bereich, schafft es aber auch mit dem ein oder anderen Hit die Maße zum Mitsingen zu bewegen – Der perfekte Opener für eine heiße, durchtanzte Nacht.

Ab 18 Uhr wird dann auch die neue zweite Bühne, „LIFEGUARD AREA“, durch CHRIS LARSON endlich eröffnet. In Gütersloh geboren, treibt er schon seit Jahren sein abwechslungsreiches musikalisches „Unwesen“ auf Veranstaltungen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn CHRIS LARSON auflegt, gehen seine Beats in die Beine und die Festivalstimmung steigt. Zum zweiten Mal dabei begrüßt er mit dem Opening in der neuen LIFEGUARD AREA die Gäste.

Soweit aufgewärmt gibt es dann den ersten Wechsel auf der MAINSTAGE, hier wird BIG TIM die DJ-Decks übernehmen. Der deutsche DJ ist einer der aufstrebendsten Newcomer der Dance-Music-Szene. Mit viel Gespür für die Crowd, sorgt BIG TIM mit einem unverkennbaren Mix aus treibenden aktuellen EDM-Sounds, Big Room Techno-Einflüssen, All-Time Classics, sowie seinen unzähligen eigenen Edits und Remixen auf jedem Dancefloor für den absoluten Abriss.

Danach wird FORTELLA die Menge zum Beben bringen. Als vielversprechender aufsteigender Stern bringt DJ und Produzentin FORTELLA lebendige Emotionen und tiefe Aufregung auf die Tanzfläche. In einer Branche, die hauptsächlich von Männern dominiert wird, bringt sie den Geist einer Generation in die EDM-Szene, die mehr mit ihren Hypes und Tiefen verbunden ist, und spielt Melodien aus, die das Adrenalin eines aufregenden Lebens darstellen. Ihre selbstbewusste und energische Persönlichkeit, gemischt mit einem mühelosen coolen Stil, wird perfekt ins besonders illuminierte SUN SWING Festival Gelände passen und das Publikum einfach mitreißen.

Während dessen wird ANKAY die LIFEGUARD AREA betreten, der gebürtige Münsterländer gehört zu den vielseitigen Lokalmatadoren des Kreises. Ob eingehender Deep- Tropical und Tech-House, die guten alten Hip-Hop Zeiten oder klassische Partyhits der letzten 15 Jahre zählen zu seinen absoluten Feierstärken. Bereits zum zweiten Mal mit dabei wird DJ ANKAY auch dieses Jahr wieder die feierwütige Menge zum Beben bringen.

Auf der MAINSTAGE wird TOBY ROMEO den Dancefloor übernehmen, der 22-jährige Salzburger Produzent, DJ und Songwriter gilt als einer der aufstrebendsten Newcomer in der Musikbranche. Sein leichter, eingängiger und energetischer Sound machen TOBY ROMEO nahezu einzigartig. Mit nur 15 Jahren stand er bereits auf der MAINSTAGE des Electric Love Festivals in Österreich – und das obwohl er das Mindestalter noch nicht erreicht hatte, seitdem ist er aus der Szene nicht mehr wegzudenken.

Darauf folgt nun der nächste local Hero an den DJ-Decks: der international gebuchte DJ NOEL HOLLER aus Gütersloh. Egal, ob auf Festivals oder in Clubs – Er weiß, wie man die Crowd zum Eskalieren bringt. NOEL HOLLER zählt zu den absoluten Durchstartern in der DJ-Szene, einige der weltbesten Festivals wie das PAROOKAVILLE in Weeze und UNTOLD in Rumänien, aber auch namhafte Locations wie der Megapark auf Mallorca und das Papaya am Zrce Beach gehören mittlerweile zu seinen „Stammlocations“. Von Spanien über Kroatien bis in die Niederlande, Schweiz und Luxemburg – Er ist immer mehr in ganz Europa unterwegs und wird für einen unvergessenen Abend sorgen.

Die LIFEGUARD AREA wird mittlerweile von DA HOOL bespielt werden – einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass der „Techno-Underground“ Ende der 1980er ans Licht der Öffentlichkeit geführt wurde und eine neue Klubkultur fester Gegenstand einer mannigfaltigen Musiklandschaft wurde. Er tourte durch alle angesagten Clubs und Raves auf dem Globus, remixte viele Stars des Techno-Movements und produzierte eigene Projekte unter unterschiedlichen Pseudonymen. DA HOOL gibt viele Gastauftritte und Shows im In- und Ausland, dazu zählen Auftritte bei vielen großen Festivals und Events wie Parookaville, World Club Dome, Nature One, Mayday , Bootshaus und dem SUN SWING Festival.

Für Alle die jetzt immer noch nicht genug haben, wird VIZE die MAINSTAGE auseinandernehmen. In den letzten vier Jahren konnte VIZE in Deutschland und ganz Europa einen beispiellosen Erfolg verzeichnen: mehr als 2,5 Milliarden Streams, 1,3 Mio. verkaufte Aufnahmen sowie mehr als 35 Gold- und Platin-Auszeichnungen in acht Ländern – sprechen für sich. Er ist außerdem bekannt für seine vielfältigen und auch teilweise unerwarteten Kooperationen mit Künstlern wie Felix Jaehn, Afrojack, Sam Feldt, Leony, Papa Roach, Mark Forster, usw. VIZE hat sich zusätzlich auch als Touring-Act in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Er spielt bei Veranstaltungen und Shows auf der ganzen Welt, darunter Festivals wie Tomorrowland, Parookaville, Electric Love und AirbeatOne. Dieses Jahr wird VIZE das Harsewinkler Freibad abreißen, sodass niemand mehr still stehen bleiben kann.

Im Anschluss gilt es, noch einmal kurz Luft zu holen, denn aufgrund einer genehmigten Spielzeitverlängerung haben wir dann noch NIELS VAN GOGH, der die LIFEGUARD AREA zum finalen Abschluss bringt. DJ und Produzent NIELS VAN GOGH ist seit Jahren in der Club Szene auf der ganzen Welt unterwegs. Alles begann im Augsburger Pleasure Dome, wo er in jungen Jahren seine erste Club Residency hatte. Mit seinen DJ Sets konnte er schon damals die Crowd begeistern. Schnell wuchs seine Fangemeinde und es folgten unzählige Gigs in Clubs und auf Festivals, wie dem Tomorrowland, Mayday, Nature One, City Parade (Belgium), Rave on Snow, Energy, Street Parade (Switzerland) oder Rave´n Cruise und dieses Jahr spielt der das closing der LIFEGUARD AREA.

Wer jetzt immer noch Feierwütig ist, für den kommt LIZOT noch zum großen Closing auf die MAINSTAGE. Mit über 700 Millionen Spotify Streams und rund 5 Millionen monatlichen Hörern, gehören LIZOT zu einem der meist gehörten Deutschen Dance Acts aktuell! Die DJ Sets von Ihm sind geprägt von treibenden Bässen und der ein oder anderen musikalischen Überraschung. Hier kann es durchaus auch mal schneller werden! Spätestens durch die eigens konzipierten LIVE Visuals bleibt jede LIZOT Show garantiert im Gedächtnis!

Nachdem das Line-Up komplett ist, wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt, und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e.V. arbeiten bereits seit Monaten daran, dass es am 13. Juli heißen kann: Tore auf für SUN SWING 2024!

Wer jetzt noch kein Ticket hat, der kann aktuell die Tickets der „Phase 2“ für 29€ online sowie in den Vorverkaufsstellen bei Betten Brentrup, Sport Weckenbrock oder direkt im Freibad Harsewinkel erwerben. Alle anderen Ticketkategorien sind bereits ausverkauft. Zwei Bühnen, 11 DJs, kühle Drinks, leckeres Essen und ein wunderschön illuminiertes und dekoriertes Freibad – Was will man da noch mehr!

Eine ganz wichtige Info noch für alle die bei so einem heißen Line-Up dann doch mal eine Abkühlung brauchen, die Becken sind die ganze Zeit über geöffnet und laden durch besondere Beleuchtung zum Schwimmen und Planschen ein. Damit während des nächtlichen Badens auch nichts schief gehen kann, übernimmt das freundliche Team von InSan, Individuelle Sanitätsdienste Christian Müller, die Aufsicht an den Becken.

Homepage: https://www.sunswing.de/
Ticketshop: https://www.sunswing.de/tickets

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Stiftung Warentest: Hausratversicherung – Unterschiede liegen vor allem im Preis

Feuer, Einbruch, Wasserschaden – gut, wer dann eine Hausratversicherung hat. Aber ist der Vertrag alt, lohnt sich meist ein Wechsel. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Finanztest. Teure Tarife kosten bis zu sieben Mal mehr als der günstigste Tarif im Test.

Finanztest hat 253 Tarife von 89 Anbietern geprüft. Eine günstige Police gibt es schon ab 38 Euro Jahresbeitrag. „Wer vergleicht, kann viel Geld sparen – auch beim Wechsel seines Altvertrags,“ so Maria Hartwig, Versicherungs-Expertin von Finanztest. Versicherte sollten den Wert ihres Hausrats alle paar Jahre überschlagen und gegebenenfalls die Versicherungssumme anpassen. Wer es genau machen will, prüft seinen Hausrat per Inventarliste. Das macht Arbeit, zahlt sich aber aus, da eine exakte Versicherungssumme Unter- und Überversicherung verhindert. Bei Überversicherung ist die Versicherung unnötig teuer. Unterversicherte Kunden müssen bei einem Schaden mit Abzügen rechnen.

Finanztest empfiehlt einen Tarif mit Unterversicherungsverzicht. Dabei schätzen Versicherer den Wert des Hausrats meist pauschal auf 650 Euro pro Quadratmeter. Bei einer 100-Quadratmeter-Wohnung läge der Versicherungswert bei 65 000 Euro. Übersteigt der Hausrat diesen Wert, kürzen Versicherer bei darunterliegenden Schäden zwar nicht, liegt der Schaden aber darüber, erhalten Kunden maximal 65 000 Euro.

Der Test Hausratversicherung findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und www.test.de/hausrat.

Werners Fahrrad Fach-Werk: Jetzt die brandneue E-Bike-Collection des Markenherstellers Wittich Manufaktur aus Bielefeld kennenlernen

Egal ob für den täglichen Weg zur Arbeit oder die ambitionierte Radtour. Werners Fahrrad Fach-Werk hat verschiedene Modelle und diverse Ausstattungsvarianten vorrätig und mit der gewohnten fachmännischen Beratung findet jeder das seinen Anforderungen entsprechende Modell.

Solange der Vorrat reicht. Also jetzt beim kompetenten Fahrrad-Fachhändler vor Ort die brandneue E-Bike-Collection von Wittich Manufaktur kennenlernen – das Team von Werners Fahrrad Fach-Werk freut sich schon auf Ihren Besuch!

NEUE TELEFONNUMMER – 05247 6020530!!!

Servicenummer 0174 – 4059127

Björn Neuhaus ist neuer Marienfelder Schützenkönig & Reinhard Fechtelkord erhält Heimatverdienstorden!

Das neue Schützenkönigspaar mit Throngefolge: (vorne) Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus mit (zweite Reihe v. l.) Christina und Daniel Brockpähler, Mundschenk Roswitha Pollmeier, Julia und Marcel Pollmeier sowie (hinten v. l.) Dörte und Dirk Muckhoff, Christiane und Daniel Austermann.
Das neue Schützenkönigspaar mit Throngefolge: (vorne) Königin Melanie Pollmeier und König Björn Neuhaus mit (zweite Reihe v. l.) Christina und Daniel Brockpähler, Mundschenk Roswitha Pollmeier, Julia und Marcel Pollmeier sowie (hinten v. l.) Dörte und Dirk Muckhoff, Christiane und Daniel Austermann.

Björn Neuhaus ist neuer Schützenkönig von Marienfeld und erfüllt sich damit am Samstagnachmittag einen lang gehegten Traum. Mit dem 287. Schuss war das hölzerne Wappentier des Heimatvereins Marienfeld erlegt und der Vorsitzende der Sportschützen wurde als neuer Schützenkönig bejubelt.

Der 43-jährige CAD-Techniker, der nach dem finalen Schuss von den Vereinskameraden Gebhard Bessmann und Marcel Pollmeier standesgemäß geschultert wurde, wird für die kommenden zwölf Monate gemeinsam mit seiner Königin Melanie Pollmeier, die Marienfelder Schützen regieren. Christiane und Daniel Austermann, Dörte und Dirk Muckhoff, Julia und Marcel Pollmeier sowie Christina und Daniel Brockpähler werden das Königspaar als Throngefolge durch das Regentschaftsjahr begleiten.

Sascha Brickenkamp (Krone), Berthold Schulte im Rodde (Zepter), Sebastian Arnold (Apfel und rechte Schwinge) und Werner Ketteler (linke Schwinge) sicherten sich vor zahlreichen Festbesuchern die Insignien des Adlers. Reinhard Fechtelkord wurde am Samstagnachmittag unter großem Beifall der große Heimatverdienstorden für sein langjähriges und unerschöpfliches Engagement im Verein, in der Feuerwehr und im gesamten Klosterdorf verliehen. Sein unermüdlicher Einsatz für die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal wurde ebenfalls als besonderer Punkt hervorgehoben. Die Marienfelder waren sich einig, in Reinhard Fechtelkord einen würdigen Ordensträger gefunden zu haben.

Bereits am Vorabend setzte sich die 20-jährige Studentin Merle Krieft beim Schießen um die Jungschützen-Königswürde durch und bildet gemeinsam mit Prinzregent Lorenz Burke das diesjährige Jungschützen-Königspaar der Marienfelder. Sarah Wittenbrink und Philipp Dückmann sowie Liana Bracht und Colin Daut bilden die Throngesellschaft der beiden. Am Donnerstagnachmittag wurde der 15-jährige Luke Haßmann zum Jugendkönig gekrönt. Mit Königin Hanna Fechtelkord und der aus Hanna Mittrup und Phillipp Kloidt, Elisa Bessmann und Max Rövekamp, Ida Reckhaus und Jaydon Kübeck sowie Mia Rövekamp und Romy Danelak bestehenden Throngesellschaft wurde der Jugendthron beim gut besuchten Kinderschützenfest bejubelt. Ein rundum gelungenes Schützenfest mit vielen Höhepunkten sorgte schon am schützenfestfreien Montag wieder bei vielen Festbesuchern für Vorfreude auf weitere Highlights des Schützenjahres.

Tag der offenen Tür beim Golfclub Schultenhof in Peckeloh mit Rahmenprogramm für die ganze Familie am 16. Juni

Am Sonntag, den 16. Juni 2024, von 11:00 bis 16:00 Uhr öffnet der Golfclub Schultenhof Peckeloh seine Tore für alle Golfbegeisterten und diejenigen, die es werden wollen!

Kostenlose Einführung in den Golfsport mit professioneller Anleitung – keine eigene Ausrüstung erforderlich!

Putting- und Chipping-Wettbewerbe mit tollen Preisen – zudem Verlosung von Golf-Intensivkursen und vielem mehr! Rahmenprogramm für die ganze Familie – Zaubershows mit Magier Kobold der Hexer für Jung & Alt – Kulinarische Köstlichkeiten und leckere Getränke auf den Sonnenterassen des Golf Restaurant Casa Italiana oder Bratwurst & Bier an den Ständen auf dem Gelände.

 

(Text- und Bildquelle: Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.)

Sportabzeichen-Abnahme in Harsewinkel und Greffen startet!

In Harsewinkel beginnt am 04.06.2024 in der Zeit von 17.30 – 19.00 Uhr die Abnahme der Sportabzeichen auf dem Sportplatz Moddenbachtal.

Greffen startet am 10.06.2024 von 18.00 – 19.00 Uhr auf dem Sportplatz Herbergerstraße.

Informationen zu den einzelnen Disziplinen befinden sich auf der Homepage des deutschen Sportabzeichen.

Ende der Saison ist am 24.09.2024. Keine Abnahme in den Ferien und an Feiertagen.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Solarpaket vereinfacht Anmeldung von Steckersolar-Geräten

© VZ NRW
© VZ NRW

Solarpaket vereinfacht Anmeldung von Steckersolar-Geräten – Einstieg in die eigene Stromerzeugung leichter gemacht.

Nachdem Vereinfachungen für Photovoltaik-Anlagen und Steckersolar-Geräte lange angekündigt waren, ist das Solarpaket der Bundesregierung nun beschlossen worden und die Änderungen gelten ab sofort. „Damit profitieren alle, die sich für ein Steckersolar-Gerät interessieren, von einem vereinfachten Anmelde- und Inbetriebnahmeprozess“, sagt Sören Demandt, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale NRW. „Die Nutzung von Solarenergie wird durch das Solarpaket für viele nun unbürokratischer.“ Die kleinen Mini-Solaranlagen, auch Balkonkraftwerke genannt, ermöglichen einen einfachen Einstieg in die eigene Stromerzeugung – auch ohne eigenes Dach, zum Beispiel in Mietwohnungen. Wie die Neuerungen zu Steckersolar-Geräten im Solarpaket aussehen und was dabei zu beachten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW in vier Punkten zusammengestellt.

Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt Die bisher notwendige Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt komplett. Damit reduziert sich der Anmeldeprozess auf die Meldung im sogenannten Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Der jeweilige Netzbetreiber wird dann im Hintergrund automatisch über das Steckersolar-Gerät in Kenntnis gesetzt.

Vereinfachte Online-Anmeldung im Marktstammdatenregister Der Anmeldeprozess im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur wurde vereinfacht und beschränkt sich nun auf fünf Angaben: Leistung der Module, Leistung des Wechselrichters, Standort, Inbetriebnahmedatum und Stromzählernummer. Wer diese Angaben bereitliegen hat, kann die Meldung per Online-Formular selbst vornehmen oder vornehmen lassen.

Zählertausch vor Inbetriebnahme nicht mehr verpflichtend Ein Zählertausch muss vor der Inbetriebnahme des Geräts nicht mehr abgewartet werden – selbst, wenn ein analoger Zähler verbaut ist, der rückwärts laufen könnte. Diese vorübergehende Duldung ermöglicht das unmittelbare Einstecken des Gerätes nach der Installation, unabhängig davon, welcher Stromzähler verbaut ist. Der Netzbetreiber entscheidet, ob und wann ein Tausch des Zählers stattfindet – für den er zudem keine Kosten in Rechnung stellen darf.

Steckersolar-Geräte erstmals gesetzlich definiert Steckersolar-Geräte tauchen nun erstmals als eigene Anlagenkategorie im Gesetz auf. Geräte bis 800 Watt Wechselrichter- und 2000 Watt Modulleistung profitieren nun von den gesetzlichen Vereinfachungen. Damit besteht aktuell noch ein Anpassungsbedarf einiger Elektronormen, deren Überarbeitung derzeit geschieht.

Weitere Informationen und Links: Aktuelle Informationen zu Normen und Gesetzen bei Steckersolar-Geräten unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/node/90740. Weitere Informationen zu Energiethemen der Verbraucherzentrale NRW unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Einbruch in Zahnarztpraxis in Harsewinkel

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zwischen Freitagabend (31.05., 21.00 Uhr) und Samstagmorgen (01.06., 08.15 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in eine Zahnarztpraxis an der Straße Kneppers Gäßchen eingebrochen.
Durch eine eingeschlagene Fensterscheibe gelangten die Täter in die Praxis. Diese durchsuchten sie. Sie entwendeten Zahnarztzubehör.
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Zusammenarbeit zwischen zwölf Kommunen und Kreis GT: Vereinbarung für gemeinsame Statistikstelle unterschrieben

Die Vertreter des Kreises und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von zwölf Kreiskommunen unterzeichneten den Vertrag zur Errichtung einer gemeinsamen Statistikstelle (v.l.): Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Andreas Sunder (Rietberg), Olaf Junker in Vertretung von Hubert Erichlandwehr (Schloß Holte-Stukenbrock), Robin Rieksneuwöhner (Verl), Sarah Süß (Steinhagen), Dirk Speckmann (Borgholzhausen) Carsten Tannhäuser (Abteilungsleiter Geoinformation, Kataster und Vermessung Kreis Gütersloh), Veith Lemmen (Werther/Westf.), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh) sowie sitzend am Tisch Susanne Mittag (Langenberg) und Landrat Sven-Georg Adenauer. Auf dem Foto fehlt Sabine Amsbeck-Doppheide (Harsewinkel). Die Stadt Gütersloh hat eine eigene Statistikstelle und ist daher hier außen vor (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Vertreter des Kreises und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von zwölf Kreiskommunen unterzeichneten den Vertrag zur Errichtung einer gemeinsamen Statistikstelle (v.l.): Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Andreas Sunder (Rietberg), Olaf Junker in Vertretung von Hubert Erichlandwehr (Schloß Holte-Stukenbrock), Robin Rieksneuwöhner (Verl), Sarah Süß (Steinhagen), Dirk Speckmann (Borgholzhausen) Carsten Tannhäuser (Abteilungsleiter Geoinformation, Kataster und Vermessung Kreis Gütersloh), Veith Lemmen (Werther/Westf.), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh) sowie sitzend am Tisch Susanne Mittag (Langenberg) und Landrat Sven-Georg Adenauer. Auf dem Foto fehlt Sabine Amsbeck-Doppheide (Harsewinkel). Die Stadt Gütersloh hat eine eigene Statistikstelle und ist daher hier außen vor (Foto: Kreis Gütersloh).

Zwölf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Kreis und der Landrat haben jetzt auf der Bürgermeisterkonferenz die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Wahrnehmung der Aufgaben einer gemeinsamen kommunalen Statistikstelle durch den Kreis Gütersloh unterzeichnet. Auf der Grundlage der Vereinbarung wird die abgeschottete Statistikstelle als gemeinsame kommunale „Statistikstelle im Kreis Gütersloh“ betrieben. Damit ist die interkommunale Zusammenarbeit in dieser Sache bestätigt. Zwölf Stadt- und Gemeinderäte sowie der Kreistag hatten zuvor dem Vorhaben bereits zugestimmt.

Zum 1. Dezember vergangenen Jahres ist die Statistikstelle bei der Kreisverwaltung in Betrieb genommen worden. „Damit besteht nun die Möglichkeit, sensible Einzeldaten aus der amtlichen Statistik, aus anderen Verwaltungsbereichen sowie weiterer externer Quellen statistisch aufzubereiten und nutzergerecht für detailliertere Planungen bereitzustellen“, erklärt Landrat Sven-Georg Adenauer.

Mit der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung wird die Statistikstelle nun auch für zwölf Kommunen im Kreis tätig. Bis auf die Stadt Gütersloh, die über eine eigene Statistikstelle verfügt, machen alle Kommunen mit. Durch diese Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung werden Mehrwerte erzeugt, Doppelarbeiten vermieden und Kosteneinsparungen bei der Datenbeschaffung erzielt.

„Wir freuen uns sehr, dass der Kreis Gütersloh uns im Wege der interkommunalen Zusammenarbeit diese öffentlich-rechtliche Vereinbarung angeboten hat. Zur Verarbeitung bestimmter Individualdaten müssen kommunale Statistikstellen räumlich, organisatorisch und personell von anderen Verwaltungseinheiten abgeschottet sein. Diese Voraussetzungen können viele Kommunen aufgrund ihrer Größe und aus wirtschaftlichen Gründen nicht erfüllen. Dennoch besteht ein großes Interesse, nicht nur Daten aus kleinräumigen Gliederungen – etwa Ortsteile, Quartiere – unterhalb der Gemeindeebene zu erhalten, sondern diese auch für eigene Planungen nutzen zu können,“ so Frau Mittag als stellvertretende Sprecherin für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Gütersloh.

Die Idee dazu, eine solche Statistikstelle beim Kreis Gütersloh einzurichten und gemeinsam mit den Kommunen zu betreiben, hatte Carsten Tannhäuser, Leiter der Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung des Kreises. Beim Kreis Herford wird diese Form der Zusammenarbeit seit einigen Jahren erfolgreich praktiziert. Tannhäuser: „Die fachliche Nähe der Statistikstelle zu der Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung der Kreisverwaltung hat den Vorteil, dass die Fachabteilung bereits über das erforderliche methodische und technische Know-how im Themenbereich der raumbezogenen Daten und Analysen verfügt und das Fachwissen dort gebündelt werden kann. Arbeitsprozesse können (teil-) automatisiert und Daten maschinell ausgewertet und analysiert werden.“

Die Statistikstelle wird zunächst die Einzeldaten aus der jüngsten Zensus-Erhebung sinnvoll nach Gebietseinteilung auswerten und für jede Kommune zur Verfügung stellen. Danach werden für die Verwaltungen Kommunalstatistiken erstellt, die diese zur Erfüllung ihrer Aufgaben in allen Bereichen der kommunalen Daseinsvorsorge benötigen, etwa Daten zur Demografie, über das Wohnen, Soziales, Integration, Bildungsmonitoring und Bauleitplanung.
Ausgewählte Daten sollen auch der Wirtschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Abteilung Jugend Kreis GT: Bereitschaftspflegefamilien gesucht!

Heike Westerhoven, Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh, hält das Plakat für den Informationsabend in den Händen (Foto: Kreis Gütersloh).
Heike Westerhoven, Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh, hält das Plakat für den Informationsabend in den Händen (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Pflegekinderdienst der Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh sucht Personen, die sich vorstellen können, als Bereitschaftspflegefamilie für das Jugendamt im Kreis Gütersloh tätig zu werden. Die Familien würden einem Kind vorübergehend ein neues Zuhause geben. Alle, die sich für die Aufgabe interessieren und weitere Informationen erhalten möchten, sind zu einem Informationsabend am Dienstag, 4. Juni, von 19 bis 21 Uhr eingeladen. Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal 1 im Kreishaus Gütersloh statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)