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Pizzeria Mon Dial deckt jeden Tag Ihren Mittagstisch mit italienischen Spezialitäten – Dienstag ist Pizzatag!

Mon Dial deckt jeden Tag Ihren Mittagstisch! Unsere Speisekarte bietet Ihnen jede Woche eine besondere Auswahl saisonaler Spezialitäten. Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta,  vegetarische Speisen, Baguettes, Aufläufe und überbackene Gerichte werden nach original italienischen Rezepten zubereitet und so können Sie bei uns die Tradition regelrecht schmecken.

Dienstag ist Pizzatag! Selbstabholern berechnen wir dienstags für jede Pizza nur unschlagbar günstige 10,00 Euro! (ohne weitere Zutaten). Das Angebot gilt nicht bei Anlieferung und auch nicht an Feiertagen.

Die Pizzeria Mon Dial deckt bereits ab 11:00 Uhr den Mittagstisch für Sie und Schüler bekommen in der Mittagspause spezielle Gerichte zu fairen Schülerpreisen. Selbstverständlich reservieren wir Ihnen auch gerne einen schönen Tisch für die Mittagspause mit den Kolleginnen und Kollegen oder für einen gemütlichen mediterranen Abend.

Unsere Öffnungszeiten sind – Montag bis Samstag von 11:00 – 14:00 Uhr und 17:00 – 22:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 16:00 – 22:00 Uhr. Unser Lieferservice ist wie gewohnt ab 17:00 Uhr für Sie unterwegs. Ihre Reservierung oder Ihre Bestellung nehmen wir gerne unter 05247-6660 entgegen und selbstverständlich kann man alles auch ganz einfach online bestellen. Auf zur Pizzeria Mon Dial – wir freuen uns schon riesig auf Sie!

Bürgermeisterkonferenz Kreis GT: „Auf Wiedersehen – es hat Spaß gemacht“

Landrat Sven-Georg Adenauer und Schloß Holte-Stukenbrocks Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (beide vorne in der Mitte) mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.) Veith Lemmen (Werther/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Sabine Amsbeck-Dopheide (Harsewinkel), Kreisdirektorin Susanne Koch, Andreas Sunder (Rietberg), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Sara Süß (Steinhagen), Matthias Trepper (Gütersloh) und Robin Rieksneuwöhner (Verl) (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer und Schloß Holte-Stukenbrocks Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (beide vorne in der Mitte) mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.) Veith Lemmen (Werther/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Sabine Amsbeck-Dopheide (Harsewinkel), Kreisdirektorin Susanne Koch, Andreas Sunder (Rietberg), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Sara Süß (Steinhagen), Matthias Trepper (Gütersloh) und Robin Rieksneuwöhner (Verl) (Foto: Kreis Gütersloh).

Am heutigen Donnerstag, 18. September, kam Landrat Sven-Georg Adenauer zur regelmäßigen Konferenz mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern des Kreises Gütersloh zusammen. Seit 26 Jahren gibt es die Bürgermeisterkonferenz – diesmal allerdings zum letzten Mal in dieser Besetzung. Von der ersten Stunde an mit dabei waren Landrat Adenauer und Schloß Holte-Stukenbrocks Bürgermeister Hubert Erichlandwehr. Da beide nicht erneut kandidiert haben und sich aus dem Amt zurückziehen, war es für sie heute die letzte Sitzung.

„Vielen Dank für die konstruktive Zusammenarbeit. Bei unseren Entscheidungen hatten wir alle stets die Bürgerinnen und Bürger unserer Kommunen im Blick – damit der Kreis Gütersloh ein attraktiver Wohnort bleibt: mit einem vielfältigen kulturellen Angebot, einem engagierten Ehrenamt, einer breiten Vereinslandschaft, einer starken Wirtschaft und einem guten Bildungsangebot. Kämpfen Sie weiterhin dafür, dass das so bleibt“, so Adenauer. Sein Abschiedsgruß: „Auf Wiedersehen – es hat Spaß gemacht.“

Als Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister schloss sich Hubert Erichlandwehr dem an und ergänzte: „Wir haben gemeinsam viel erreicht. Wir haben intensiv diskutiert und am Ende immer eine gemeinsame Entscheidung gefunden. Es ging uns um die Menschen in unserer Region, darum, dass sie sich hier zuhause fühlen.“ Sein Appell an die künftig amtierenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister: „Macht weiter so.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel plant Fahrradtour zum Gemeindefest der evangelischen Kirche

Am Sonntag, den 28.September findet von 11 bis 18 Uhr das Gemeindefest der evangelischen Kirche in Harsewinkel statt.

Die ökumenische Pilgergruppe hat eine Fahrradtour dorthin organisiert. Es wird gemütlich gefahren, die Strecke ist ca.33 Kilometer lang. Start ist um 13 Uhr ab Bürgerhaus in Marienfeld. Dann kann man auf dem Gemeindefest noch Kaffee trinken und Kuchen essen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wenn aber Fragen sind, dann gerne an Anneliese Urban. T 05247/80781.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Generalversammlung der Sonnenwɘnde eG – neue Gesichter, neue Wege!

Hintere Reihe v.l.n.r.: Hendrik Kuhre (neu im BR), Ingold Klee (VS), Noelia Meier (neu im BR), Iliana Meier (neu im AR), Michael Grünwald (AR-Vors.) vordere Reihe v.l.n.r.: Stephan Rieping (VS-Vors.), Felix Kupferschmidt (neu im AR).

Am Freitag, den 29. August 2025, fand die Generalversammlung zum Geschäftsjahr 2024 auf der Tenne im Heimathaus Harsewinkel statt. Wir blicken zurück auf einen Abend voller konstruktiver Gespräche, positiver Entwicklungen und zukunftsweisender Entscheidungen.

Begrüßung & Bericht des Vorstandes – Der Aufsichtsratsvorsitzender Michael Grünwald begrüßte über 30 Mitglieder und Gäste. Im Bericht von Vorstandsmitglied Ingold Klee wurde besonders die erfolgreiche Konsolidierung des Anlagenbetriebs hervorgehoben – durch optimiertes Monitoring, gezielte Instandsetzungen und verbesserte Wartungsprozesse. Ein besonderer Dank gilt Hans Ulrich Birke, der sich mit einem „wachsamen Auge“ um die Anlagen kümmert!

Jahresabschluss 2024 – Vorstandsvorsitzender Stephan Rieping präsentierte die Bilanz eines sonnenarmen Jahres 2024, das sich in einem Rückgang von Gewinn und Jahresüberschuss niederschlug. Trotz leichter Unterdeckung schlug der Vorstand eine Dividende von 3 % vor – als Zeichen des Vertrauens in die positive Entwicklung der Genossenschaft. Nach intensiver Diskussion entschied sich die Generalversammlung mehrheitlich für eine Dividende von 2,5 %, die exakt dem erwirtschafteten Überschuss entspricht.

Wahlen zum Aufsichtsrat & Beirat – Ein erfreulicher Höhepunkt – die Neuwahlen!
Die Mandate von Christoph Jaeger, Michael Hönsch und Wilfried Bröckelmann endeten – wir danken ihnen herzlich für ihr Engagement!

Neu gewählt wurden für den Aufsichtsrat wurden Iliana Meier und Felix Kupferschmidt. Sie ergänzen den bestehenden Aufsichtsrat um Michael Grünwald (Vorsitz), Jörg Hosse und Markus Lakämper. Neu gewählt wurden für den Beirat wurden Noelia Meier und Hendrik Kuhre.  Sie verstärken den bestehenden Beirat um Maria Abeck-Brandes, Peter Petschik (Vorsitz) und Frido Jacobs.

Satzungsänderung: Digitalisierung als Zukunftsweg – Die Generalversammlung stimmte einer satzungsmäßigen Modernisierung zu – mit Fokus auf Digitalisierung. Die Ziele: Junge Menschen für Bürgerenergie begeistern, Prozesse effizienter gestalten und die Organisation zukunftsfähig machen.

Einladung zum Mitmachen – Du willst die Energiewende vor Ort und in der Region mitgestalten? Dann komm gerne zum Bürgerstammtisch oder melde dich per Telefon (+49 (160) 92192813) oder Mail (s.rieping@sonnenwende-harsewinkel.de) – wir freuen uns auf dich!

Offene Bürgerstammtische – Jeden ersten Donnerstag im Monat im Kulturort Wilhalm Harsewinkel. Mehr Infos unter www.sonnenwende-harsewinkel.de.

Kulturmobil Wilhelmine ermöglicht zukünftig außerhalb des Kulturorts Wilhalm in Harsewinkel und Umgebung!

Der städtische Kulturmanager Micky Grohe (links) und Rüdiger Wöhle, der als Teil des Wilhalm-Teams und in der Außenwerkstatt ehrenamtlich tätig ist, bei der Präsentation des neuen Kulturmobils Wilhelmine.
Der städtische Kulturmanager Micky Grohe (links) und Rüdiger Wöhle, der als Teil des Wilhalm-Teams und in der Außenwerkstatt ehrenamtlich tätig ist, bei der Präsentation des neuen Kulturmobils Wilhelmine.

Der Kulturort Wilhalm in Harsewinkel hat mit dem Kulturmobil Wilhelmine ein kleines Schwesterchen bekommen, das zukünftig auch künstlerische PopUp-Stage-Auftritte außerhalb des dritten Ortes ermöglicht.

Das E-Mobil vom Hersteller Urban-Hopper verfügt über eine erweiterbare Ladefläche von 1,50 mal 1,20 Metern und ist mit Bühnenbodenplatten, Funkmikrofonen, Stativen, Sound- und Lichtanlage, Powerstation, angeschweißtem Regen- bzw. Sonnenschirm sowie polyvalent nutzbaren Kisten ausgestattet. Wilhelmine funktioniert ohne externe Stromquelle und bietet alles, was für flexible Einsätze und schnelle Ortswechsel erforderlich ist. Die Montage des Schirms und der Bodenplatten haben Schüler in der Außenwerkstatt der städtischen Gesamtschule unter Anleitung von Rüdiger Wöhle und Alfred Lendzian übernommen. Micky Grohe weiß die Zusammenarbeit mit der Außenwerkstatt sehr zu schätzen und lobt die Ergebnisse in allerhöchsten Tönen.

Das neue Kulturmobil fährt maximal 40 km/h und die Reichweite beträgt maximal 70 Kilometer. Eine eigene Solar-Ladestation am Kulturort Wilhalm und Faltpanels für die Energiegewinnung am jeweiligen Einsatzort selbst sollen das Projekt noch abrunden und zu einer nachhaltigen und autarken Kulturbühne werden lassen. Mit 16.000 Euro wurde Wilhelmine zum größten Teil aus einem NRW-Fördertopf für außergewöhnlich kreative Projekte im ländlichen Raum finanziert. Die Stadt Harsewinkel hat weitere 4.000 Euro beigesteuert.

Wilhelmine wird zum ersten Mal beim LichterAbend am 7. November in der Innenstadt von Harsewinkel im Einsatz sein. Hier wird das Musikduo „White Coffee“ an wechselnden Standorten in der illuminierten Mähdrescherstadt von der Ladefläche aus für gute Stimmung sorgen. An Ideen für weitere „Gigs“ und „Guerilla-Auftritte“ mangelt es bei Kulturmanager Grohe und seinem kreativen Team nicht. Über ein Kontaktformular auf www.wilhalm.com können interessierte Künstler, Musiker und Vereine das Kulturmobil zukünftig auch anfragen und gegen eine gewisse Gebühr mieten. Diese Option unterstützt Kulturschaffende in der Umgebung und trägt zu Refinanzierung der kleinen Schwester des Kulturorts Wilhalm bei. Weitere Infos wird Micky Grohe dazu demnächst bekanntgeben.

Lebenshilfeschützenfest in Harsewinkel war auch 2025 wieder ein besonders fröhliches Fest!

Am Samstag, den 6. September 2025, wurde das 19. Lebenshilfeschützenfest in liebevoller Gesellschaft gefeiert. Viele Bewohnerinnen und Bewohner verschiedener Lebenshilfe-Wohnstätten, ihre Angehörigen sowie Schützinnen und Schützen des BSV Harsewinkel nahmen teil. Das neue Lebenshilfeschützenjahr 2025/2026 steht unter der Regentschaft von König Jan Kuhn, welcher bereits in den Jahren 2008/2009 und 2013/2014 Teil einer Throngesellschaft war. Jan gehört der Wohngruppe Schillerstrasse an. An seiner Seite ist Königin Sandra Kronsbein. Zur Throngesellschaft gehören Niklas Schultes und Lisa Flöttmann sowie Christine Stirner und Marcel Stahnke. Das Schießen um die Würde des Königs endete um 16:20 Uhr mit dem 175. Schuss. Die Schießaufsicht übernehmen die Sportschützen Andrea Steffens und Saskia Kleinemas.

Neben König Klaus Thiemann, seiner Frau Karin Thiemann, dem amtierenden Jungschützenkönigspaar Michele Pfeifer und Christoph Ströer waren unser Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus, Landtagsabgeordneter Raphael Tigges, die Bürgermeisterin Pamela Westmeier sowie Andreas Henke, Vorsitzender der Lebenshilfe und Herr Dr. Wolfgang Strotmann, Vorstandsmitglied des Kreisverbands, vor Ort. Gemeinsam genoss man einen entspannten Nachmittag in fröhlicher ausgelassener Stimmung.

Bei Kaffee, leckerem Kuchen, Pommes, Bratwürsten und erfrischenden Getränken blieben keinerlei Wünsche offen. Ein besonderes Highlight bot wieder die gelungene Darbietung der Playback-Piraten – welche in diesem Jahr als stimmungsvolles Duo aufgetreten sind – sowie die feierliche Krönungszeremonie des neuen Regenten.

Die fröhliche Stimmung des Lebenshilfeschützenfestes war auf dem gesamten Heimathof spürbar. Die anregenden Gespräche, das herzliche Miteinander und das stimmungsvolle Ambiente zählten zu den vielen Höhepunkten dieses gelungenen Tages. Der einzige wehmütige Moment war beim ehemaligen Regenten Klaus Kuhn sichtlich spürbar, welcher vom anwesenden BSV-Vorstand tröstend in Empfang genommen wurde. Wie gut, dass jeder ehemalige Regent sein Glück immer und immer wieder versuchen darf.

Ein großes Dankeschön geht ebenfalls an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die tatkräftige Unterstützung der Kompanien des BSV Harsewinkel ohne die diese herzliche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Ein großes Dankeschön geht ebenfalls an den Spielmannzug Marienfeld für seine fantastische musikalische Begleitung.

 

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)

Ehrenamtliche AWO-Wichtel aus Harsewinkel freuen sich über großzügige Spende der Sparkassenstiftung Gütersloh

(V. l.): Kay Klingsieck, Ulrich Kniesel (beide Sparkassenstiftung GT), Friederike Hegemann (AWO-Wohnberatung), Ulrich Hölscher und Ulrich Weidlich (beide AWO-Wichtel Harsewinkel) bei der Spendenübergabe im Kulturort Wilhalm Harsewinkel.
(V. l.): Kay Klingsieck, Ulrich Kniesel (beide Sparkassenstiftung GT), Friederike Hegemann (AWO-Wohnberatung), Ulrich Hölscher und Ulrich Weidlich (beide AWO-Wichtel Harsewinkel) bei der Spendenübergabe im Kulturort Wilhalm Harsewinkel.

Seit mehr als 25 Jahren gibt es die AWO-Wichtel im Kreis Gütersloh. Das Projekt der Arbeiterwohlfahrt besteht aus rund 50 Ehrenamtlichen, die sich mit handwerklichem Geschick für kleine Reparaturen für Senioren und Menschen mit Behinderung einsetzen. Ob es das Wechseln einer Glühbirne ist oder der tropfende Wasserhahn, mit viel Engagement stehen die ehrenamtlichen Helfer bereit. Zu der Reparatur gehört natürlich auch die Zeit für ein nettes Gespräch oder eine Tasse Kaffee dazu.

Auch der AWO Ortsverein Harsewinkel beteiligt sich aktuell mit drei Ehrenamtlichen und ca. 35 Einsätzen jährlich an dem Projekt, welches kreisweit insgesamt auf mehrere Hundert ehrenamtliche Einsätze pro Jahr kommt. Für den Einsatz der Wichtel werden die Materialkosten und eine Pauschale von 10 € berechnet. Bei geringen finanziellen Mitteln der Hilfesuchenden sind die Kosten manchmal eine Herausforderung. Die AWO-Wichtel erlassen bei Engpässen den Betrag, sodass die Spende der Sparkassenstiftung Gütersloh in Höhe von 1.000 € ein wichtiges Zeichen im Rahmen der Altersarmut setzt und Betroffene entlastet. Stellvertretend für das kreisweite Team nehmen die Wichtel aus Harsewinkel die gerne Spende entgegen.

Der AWO Ortsverein Harsewinkel wurde im Januar 2022 mit dem Ziel gegründet sich für soziale Projekte zu engagieren und eine lebendige Nachbarschaft mit Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Hilfe in Harsewinkel zu fördern. Hierbei gilt es Senioren, Familien und Alleinerziehende zu unterstützen sowie ihnen mit Herz und Tatkraft zu helfen. Einfach als AWO-Wichtel bei kleineren Reparaturen, im wöchentlichen Marktcafé im Kulturort Wilhalm, bei der Brotzeit an Harsewinkeler Grundschulen oder beim wöchentlichen Gehtreff ins Gespräch kommen, zuhören, Vertrauen schaffen und mitkriegen, wo Hilfe benötigt wird.

Der AWO Ortsverein Harsewinkel ist gerne Ansprechpartner, wenn Hilfe benötigt wird und auch weitere Freiwillige, die gerne mitmachen und sich in einem der Projekte engagieren möchten, sind jederzeit herzlich willkommen!

Ja-Sagen im Kerzenschein: Candle-Light-Trauungen am LichterAbend in Harsewinkel

Kerzenschein-Romantik im Trausaal: Zum LichterAbend am 8. November 2024 sowie am 7. November werden in den Abendstunden jeweils drei Trautermine angeboten (Foto: Stadt Harsewinkel).
Kerzenschein-Romantik im Trausaal: Zum LichterAbend am 7. November werden in den Abendstunden Trautermine angeboten (Foto: Stadt Harsewinkel).

Das Standesamt in Harsewinkel bietet im November 2025 wieder Candle-Light-Trauungen an. In Verbindung mit dem am gleichen Tag stattfindenden LichterAbend und der stimmungsvoll beleuchteten Innenstadt können sich Brautpaare wie auch schon in den letzten beiden Jahren am Freitag, den 7. November 2025 in den Abendstunden im Trauzimmer des Rathauses in einer ganz besonderen Zeremonie das Ja-Wort geben.

Die Möglichkeit zur Candle-Light-Trauung gibt es bereits seit zwei Jahren im Harsewinkeler Rathaus. Seit der Premiere im Jahr 2023 wird das Angebot rege genutzt, sodass es auch in diesem Jahr seine Fortsetzung finden wird und der jährlich stattfindende LichterAbend mit seinen stimmungsvollen Illuminationen wieder der Rahmen für die Hochzeitszeremonie der besonderen Art sein wird. „Wir werden immer wieder auf unsere Candlelight-Trauungen angesprochen und haben daher nicht lange überlegen müssen, ob wir sie auch in diesem Jahr wieder anbieten“, sagt Standesbeamtin Susanne Schön und ergänzt: „Da entsteht gerade eine wunderschöne Tradition.“

Für die Trauungen wird der Trausaal im Harsewinkeler Rathaus in romantisches und vorweihnachtliches Kerzenlicht getaucht und verschafft ihm so eine besonders warme Atmosphäre. Der Blick nach draußen auf das illuminierte Rathaus sorgt für zusätzliches, stimmungsvolles Ambiente und verpasst so dem recht tristen Hochzeitsmonat November ein ganz besonderes I-Tüpfelchen.

„Der doch oftmals recht bürokratische Akt der standesamtlichen Trauung soll den Brautpaaren in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Für alle Romantikerinnen und Romantiker ist eine Candle-Light-Trauung an einem dunklen und kalten Novemberabend daher genau das Richtige“, ist sich Susanne Schön sicher.

Angeboten werden am 7. November 2025 bis zu vier Termine außerhalb der gewohnten Zeiten – und zwar um 16, 17, 18 und 19 Uhr. Da die Nachfrage in den Vorjahren groß war, werden zudem bei Bedarf bereits am Donnerstag, den 6. November 2025 vier weitere Termine angeboten – ebenfalls um 16, 17, 18 und 19 Uhr. „Dann ist zwar die Innenstadt noch nicht beleuchtet, wir versprechen aber, dass es im Trausaal trotzdem heimelig und gemütlich wird“, sagt Susanne Schön.

Neben den üblichen Gebühren, die eine standesamtliche Trauung in Harsewinkel kostet, fallen bei der Candle-Light-Trauung als besondere Ambiente-Trauung keine weiteren Kosten an. Die Termine können ab sofort reserviert werden. Für Fragen und weitere Informationen stehen die insgesamt vier Standesbeamtinnen der Stadt Harsewinkel den interessierten Brautpaaren telefonisch unter 05247/935-156 oder per Mail an standesamt@harsewinkel.de gerne zur Verfügung.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Spielmannszug Harsewinkel feiert 100. Geburtstag mit rund 700 Gästen

(v. l.) Spielmannszugvorsitzendenr Sven Füchtenhans mit den Ehrengästen Ralph Brinkhaus und Raphael Tigges.
(v. l.) Spielmannszugvorsitzendenr Sven Füchtenhans mit den Ehrengästen Ralph Brinkhaus und Raphael Tigges.

Am Samstag, den 13. September feierte der Spielmannszug Harsewinkel seinen 100. Geburtstag mit mehr als 700 Gästen aus Nah und Fern und blickte stolz auf eine hundertjährige Geschichte zurück. Rund 20 Musikzüge sowie zahlreiche befreundete Schützenvereine aus der Region.

Die Feierlichkeiten startete um 16 Uhr mit einem Festumzug vom Harsewinkeler Rathausplatz bis zur Mehrzweckhalle. Obwohl der Wettergott dem Spielmannszug zum Jubiläumsfest ein eher durchwachsenes Wetterchen bescherte, gratulierten viele Besucher entlang der Festzugstrecke und auf dem Festplatz vor der Mehrzweckhalle. Als Ehrengäste überbrachten u. a. auch Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus und Landtagsabgeordneter Raphael Tigges persönliche ihre Glückwünsche. Die zahlreichen anwesenden Musikvereine gaben selbstverständlich musikalische Jubiläumsgrüße zum Besten. Neben den vielen heimischen Orchestern, Zügen und Kapellen sorgte auch die Darbietung des weitgereiste Musikvereins Hartog Oss aus den Niederlanden für ein absolutes Highlight. Abgerundet wurde der Abend mit einem Festakt in der Mehrzweckhalle, bei dem die Partyband „Törn On“ mit HVMC Show- & Veranstaltungstechnik für die Unterhaltung sorgten. Spielmannszugvorsitzender Sven Füchtenhans und die 54 Mitglieder der Spielmannszuges Harsewinkel freuten sich an diesem Tag über „eine Menge Musik und eine Menge Geschichte“ sowie eine tolle Jubiläumsparty mit Freunden und Unterstützern.

50 Jahre Freundschaft: St. Hubertus Harsewinkel zu Gast in Mühldorf

St. Hubertus Trommlercorps beim Festumzug Mühldorf am Inn (Foto: St. Hubertus Harsewinkel e.V.).
St. Hubertus Trommlercorps beim Festumzug Mühldorf am Inn (Foto: St. Hubertus Harsewinkel e.V.).

Die Freundschaft zwischen dem Schützenverein St. Hubertus Harsewinkel e.V. und dem Trachtenverein Edelweiß Mühldorf e.V. begann im Schützenjahr 1974/75. Der Mühldorfer Trachtler Paul Mayer kam als Busfahrer oft nach Harsewinkel und kehrte im Hotel Poppenborg ein. Dort stellte Heinz Poppenborg den Kontakt zu König Anton Strotjohann und Bernhard Hanhart her – und schon bald folgte die Einladung zum Winterfest 1975 im Saal Poppenborg.

Im Juni 1975 reiste eine kleine Gruppe aus Harsewinkel mit einem Bus nach Mühldorf, um die neuen Freunde zu besuchen – ein erster Höhepunkt der noch jungen Verbindung. Aus diesen Begegnungen entwickelte sich eine enge Freundschaft, die bis heute durch gegenseitige Besuche und gemeinsame Feiern lebendig gehalten wird. Eine Tradition, die stolz an die nächsten Generationen weitergegeben wird.

Eine große Delegation aus Harsewinkel machte sich auf den Weg nach Bayern (Foto: St. Hubertus Harsewinkel e.V.).

Zum 50. Jubiläum dieser besonderen Verbindung reiste am Wochenende vom 06.09. bis 08.09. eine große Delegation aus Harsewinkel nach Bayern. Anlass war das Mühldorfer Volksfest mit dem zweitgrößten Schützen- und Trachtenumzug Bayerns. Das Programm begann am Samstag mit einem herzlichen Empfang bei einem traditionellen Weißwurstfrühstück. Am Abend stand das Volksfest in Mühldorf auf dem Plan, wo die Gäste aus Harsewinkel im Spatenzelt einen netten Abend miteinander verbrachten. Für einen besonderen Höhepunkt sorgte das Trommlercorps von St. Hubertus, das mit einem eindrucksvollen Auftritt für Begeisterung sorgte.

Der Sonntag begann mit dem feierlichen Empfang am Rathaus in Mühldorf am Inn durch Bürgermeister Michael Hetzl. In seiner Ansprache erinnerte General a.D. Bernhard Hanhart an die Anfänge der Freundschaft. Gemeinsam mit Gisela Wenner überreichte er ein Gastgeschenk an den Trachtenverein. Die Harsewinkeler Delegation war tief bewegt vom Gegengeschenk der Mühldorfer: ein Ehrenfahnenband, das im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums der St.-Nikolauskirche geweiht wurde, sowie ein Krug und ein Pin des diesjährigen Schützen- und Trachtenumzuges. Im Anschluss lud die Stadt zu Brezeln und Getränken ins Rathaus ein, begleitet von einer musikalischen Einlage des Trommlercorps.

Nach dem farbenfrohen Festumzug durch Mühldorf, verbrachten die Vereine einen geselligen Nachmittag im Innbräuzelt. Am Abend fand das Jubiläumswochenende mit einem gemütlichen Beisammensein im Steerwirt seinen Ausklang.

Der Montag war geprägt von einem emotionalen Abschied. In diesem Rahmen wurde Rita Feidl vom Schützenverein St. Hubertus mit einem Verdienstorden ausgezeichnet – als Anerkennung für ihre hervorragende Organisation und ihr großes Engagement für die Freundschaft zwischen den Vereinen. Ein besonderer Dank ging auch an Gisela Wenner, die von Harsewinkel aus die Organisation begleitete. Ebenso gilt der Dank ausdrücklich dem Trommlercorps für seinen großartigen Einsatz sowie allen, die die Reise nach Mühldorf mitgemacht und so zum Gelingen des Jubiläums beigetragen haben.

Die Feierlichkeiten haben einmal mehr gezeigt: Die Freundschaft zwischen Harsewinkel und Mühldorf ist lebendig, tief verwurzelt und wird auch in Zukunft Generationen verbinden.

 

(Text- und Bildquelle: Mareen Hörster/St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel e.V.)