Einfach cool bleiben – unsere Rechtsschutz bedeutet Sicherheit! Rechtsschutz mit 20% Nachlass. In der Red Friday Week vom 25.11. bis 29.11.2024.
Anlässe zum Streiten gibt es genügend. Alleine in Deutschland streiten sich Jahr für Jahr Millionen von Menschen vor Gericht. Häufig handelt es sich dabei um Streitigkeiten mit der Nachbarschaft, dem Arbeitgeber oder im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen.
Doch mit der Rechtsschutzversicherung Ihrer Provinzial Redemann & Timmermeister in Harsewinkel und unserem Partner ÖRAG sehen Sie einem Prozess gelassen entgegen. Denn sie deckt die wichtigen Bereiche Ihres Privatlebens ab, bewahrt vor dem Kostenrisiko im Fall der Fälle und sorgt für ein beruhigendes und nachhaltiges Gefühl von Sicherheit.
Nutzen Sie vom 25. bis 29. November 2024 unsere Shopping-Aktion „Red Friday Week“. In diesem Zeitraum erhalten Sie auf den ausgezeichneten Rechtsschutz der Provinzial Redemann & Timmermeister einen Nachlass von 20 Prozent.
Sorgen Sie für mehr Schutz, mehr Sicherheit und mehr Recht. Sie haben Fragen? Jetzt einen Beratungstermin vereinbaren!
Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 22. November bis zum 31. Dezember die Ausstellung „SCHÖNE AUSSICHT“ mit 17 Werken der Künstlerin Marita Lienker aus Marienfeld.
Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.“ (Vincent van Gogh).
Es gibt viel Schönes zu entdecken, was uns die Natur bietet, wenn wir uns mit ihr auseinandersetzen. Meine Intention ist, diese Schönheit und Einzigartigkeit in meinen Werken wiederzugeben.
Quelle meiner Inspirationen sind vielfältige Beobachtungen in der Natur und der Umgebung. So bin ich immer wieder fasziniert von der Vollkommenheit einzelner Blatt- oder Baumstrukturen bis hin zu fantastischen Wolkenbildern, die eine Landschaft erstrahlen lassen.
Durch harmonische Farbabstufungen, Farbkontraste und interessante Perspektiven drücken meine Bilder diese besondere Stimmung und Atmosphäre aus. Überwiegend male ich realistisch oder abstrakt realistisch. Als Malmittel kommen Öl- und Acrylfarben sowie Pastellstifte und Aerocolor zum Einsatz.
Geprägt wurde meine Mal-Leidenschaft durch den Besuch der Kunstschule (IBKK) für Malerei in Bochum und verschiedenen Workshops u. a. in Worpswede und Greetsiel.
Bereiten gemeinsam eine großangelegte Studie zu Menschen aus vor allem Rumänien und Bulgarien im Kreisgebiet vor (v.l.): Larissa Varol (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Kreisdirektorin Susanne Koch, Dr. Ina Epkenhans-Behr (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Stefan Sendfeld (Kreis Gütersloh), Dr. Agnieszka Alers-Nieksch (Kreis Gütersloh), Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach (Wissenschaftliche Leitung des Projekts), Manuel Erdmeier (Kreis Gütersloh), Roland Thiesbrummel (Stadt Gütersloh), Christian Stamer (InWIS Forschung & Beratung GmbH). Es fehlt: Henning Matthes (Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Bereiten gemeinsam eine großangelegte Studie zu Menschen aus vor allem Rumänien und Bulgarien im Kreisgebiet vor (v.l.): Larissa Varol (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Kreisdirektorin Susanne Koch, Dr. Ina Epkenhans-Behr (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Stefan Sendfeld (Kreis Gütersloh), Dr. Agnieszka Alers-Nieksch (Kreis Gütersloh), Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach (Wissenschaftliche Leitung des Projekts), Manuel Erdmeier (Kreis Gütersloh), Roland Thiesbrummel (Stadt Gütersloh), Christian Stamer (InWIS Forschung & Beratung GmbH). Es fehlt: Henning Matthes (Stadt Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Etwa 23.000 aus Rumänien, Bulgarien, Polen und Nordmazedonien eingewanderte Menschen leben derzeit im Kreis Gütersloh. Was bewegt sie? Wie ist ihre Lebenssituation, welche Unterstützungsbedarfe haben sie? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen nun mittels einer kreisweit angelegten Studie des Kreises Gütersloh gefunden werden. Mit zugesagter Unterstützung aller dreizehn kreisangehörigen Kommunen sowie unter Beteiligung weiterer Integrationsakteure, wie Beratungsdienste und Migrantenorganisationen, bereitet der Kreis Gütersloh daher eine umfassende quantitative und qualitative Befragung der Zielgruppe in der jeweiligen Herkunftssprache vor. Federführend für die Umsetzung der Befragung ist das Bochumer Institut ‚InWIS Forschung & Beratung GmbH‘.
Da viele zugewanderte Personen aus Mittel- und Südosteuropa aus Gründen der Arbeitstätigkeit in den Kreis Gütersloh gekommen sind, werden sie häufig auch als Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten bezeichnet. Sie wählen den Kreis Gütersloh aufgrund dessen wirtschaftlicher Infrastruktur und seinen Möglichkeiten der Erwerbstätigkeit als zumindest temporären Wohnort aus. Bei ihrem Ankommen stehen sie vor verschiedenen Herausforderungen: sprachliche Verständigung, zu klärende Fragen oder zu überwindende Hürden in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung sowie Fragen zum deutschen Bildungs- und Gesundheitssystem. Bei deren Bewältigung leisten verschiedene Unterstützungssysteme im Kreis Gütersloh entsprechende Hilfestellung. Die Erfahrungen der unterstützenden Institutionen zeigten in der Vergangenheit allerdings, dass auch gut überlegte und sonst funktionierende Angebote nicht immer von der Zielgruppe genutzt werden – oder genutzt werden können. Zeitliche Engpässe – beispielsweise aufgrund von Einsätzen in Wechselschicht – oder andere Ursachen sind wahrscheinlich, aber häufig nicht eindeutig geklärt. Mit der Studie soll diese Zielgruppe nun zu Wort kommen.
„Ich bin sehr erfreut, dass wir dieses für die Menschen aus Mittel- und Südosteuropa und für unseren Kreis so wichtige Projekt alle gemeinsam voranbringen“, betont Kreisdirektorin Susanne Koch und hebt damit die große Relevanz der Befragung für den Kreis Gütersloh hervor. Sie lobt den partizipativen Charakter der Studie mit der Beteiligung unterschiedlichster Akteure, vor allem aber die interkommunale Zusammenarbeit aller 13 Kommunen. Wie bedeutend das Projekt auch über die Kreisgrenzen hinaus sei, zeige zudem das landesseitige Interesse an der Studie.
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) fördert das Projekt mit einem finanziellen Zuschuss, daneben werden Mittel des Kommunalen Integrationszentrums verwendet. Das zuständige Ministerium erhofft sich einen Transfer der gewonnenen Erkenntnisse auf weitere Städte und Kreise in NRW, die ebenfalls eine hohe Migrationsdynamik aus Südosteuropa verzeichnen. Auch Manuel Erdmeier, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums, verspricht sich von der gesamten Erhebung gemäß deren Zielsetzung „signifikante Erkenntnisse zu erhalten, die zentrale Rückschlüsse für die Konzeption zukünftiger Angebotsstrukturen für Menschen aus Mittel- und Südosteuropa zulassen. Wir müssen die Lebenssituation und tatsächlichen Bedarfe dieser Zielgruppe noch besser verstehen.“ Die aktiven Beteiligten der Projekt-Steuerungsgruppe sehen sich bei ihren Bemühungen auf einem guten Weg, denn: „Die Studie, die wir im Kreis Gütersloh durchführen werden, ist einzigartig in ihrer Art“, betont Sebastian Kurtenbach, Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster und Privatdozent an der Ruhr-Universität Bochum. Bei ihm liegt die wissenschaftliche Leitung des Projektes.
Zum Thema: Weitere Informationen zur Zielgruppenerhebung – Den Kern der geplanten Befragung bildet der quantitative Fragebogen. Dieser stand im Fokus von zwei Workshops, die im August und September 2024 im Kommunalen Integrationszentrum des Kreises angeboten wurden. Akteure der Integrationsarbeit beteiligten sich unter Anleitung des wissenschaftlichen Projektteams bei der Erstellung des Fragebogens. Im nächsten Schritt wird der Fragebogen in Rumänisch, Bulgarisch, Polnisch und Nordmazedonisch von den Interviewenden in der jeweiligen Herkunftssprache in persönlichen Interviews eingesetzt werden. Geplant sind rund 400 face-to-face Interviews, die in den kommenden Monaten im gesamten Kreisgebiet stattfinden sollen. Die Interviewenden werden im Rahmen einer Schulung zuvor durch das wissenschaftliche Projektteam mit wichtigen Hinweisen und Tipps für die Interview-Durchführung ausgestattet. In einer möglichst bekannten Umgebung der Befragten (wie z.B. in der eigenen Wohnung) werden diese unter anderem zu ihrer Wohn-, Familien,- Arbeitssituation, ihren Wünschen und eigenen Zielen befragt. Ergänzend dazu sind im Frühjahr 2025 qualitative Interviews in kleinen Fokusgruppen vorgesehen. Mit Ergebnissen der Zielgruppenerhebung ist im 2. Quartal 2025 zu rechnen.
Das beliebte Event Buffet bei Rieger bietet im November unter dem Motto „Westfälische Weihnacht“ zahlreiche regionale Spezialitäten.
Hausgemachte Klassiker wie Westfälisches Zwiebelfleisch oder Reibeplätzchen mit gebeiztem Lachs und Meerrettich-Creme als auch ein vegetarisches Pilz-Gulasch an Petersilienkartoffeln sowie vegane Bratäpfel mit Zimtglasur und Glühwein stehen bereit – Am 8. und 22. November 2024, jeweils ab 18 Uhr bei festlicher Stimmung und in genüsslicher Atmosphäre.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen unter: 05247 8284.
Parallel zum großen Opening in Ischgl eröffnet Ems-Event die Aprés-Ski-Saison in Harsewinkel. Am Samstag, 23. November, feiert Harsewinkels erste Après-Ski-Party im Innenhof des Kulturorts Wilhalm Premiere. Ab 17 Uhr sorgt DJ Marko Averesch mit entsprechenden Partyhits für Stimmung und ab 22 Uhr geht es in der Scheune u. a. mit Andreas „Der Berg und Orgel-Norbert“ feucht-fröhlich weiter.
Tickets gibt für 9 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr online unter www.ems.event.de. Abendkasse 14 Euro. Aprés-Ski-Outfits sind gerne gesehen und das Ems-Event-Team hält für die Partyfreunde Snacks und Getränke bereit.
Pfarrer i.R. Martin Liebschwager bietet im März nächsten Jahres wieder eine Selbstfahrertour unter dem Motto „Namibia für Einsteiger“ – in Zusammenarbeit mit ECC-Studienreisen – an. Ein erstes Informationstreffen findet am Donnerstag (21.11.24) um 19.00 Uhr in den Räumen der Klostergemeinschaft in Marienfeld, Klosterhof 13, statt. Dazu sind alle Interessierte herzlich eingeladen. Die Reise findet vom 10. bis 26. März 2025 statt.
Eine ausführliche Beschreibung der 17tägigen Reise ist im Klosterladen, Klosterhof 12, in Marienfeld oder per Mail unter martin.liebschwager@gmx.de auch vorab erhältlich.
„Einfach Tanz“ findet wieder im Theater am Wall in Warendorf statt. Ein vielfältiges, dynamisches Programm, welches von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen der Schule für Bewegung/Tanz/Theater gestaltet wurde, erwartet die Zuschauer.
Der diesjährige Titel „Get up….and move!“ – spricht für sich und wird sich im Tanz wiederspiegeln.
Die Benefizveranstaltung zu Gunsten der Welthungerhilfe beginnt am 23. November um 19 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist im Studio am Südring 1 in Harsewinkel jeweils Freitags am 8., 15. und 22. November in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr. Restkarten am Veranstaltungstag ab 18 Uhr an der Abendkasse im Theater. (www.einfach-tanz.de).
Der Geschäftsführer der „Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen“, Herr Matthias Bitter wird entgegen der Ankündigung nicht in der morgigen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss anwesend sein. Nach der Tagesordnung war ein Bericht des Trägervertreters zur Zukunft des St. Lucia-Hospitals vorgesehen. Herr Bitter hat die Teilnahme wegen dienstlicher Verhinderung abgesagt.
Gestern hat ersatzweise ein Gespräch mit Herrn Bitter und Herrn Gutjahr, zuständig für Unternehmensentwicklung in der KHO, mit Vertreter/innen der Fraktionen und der Verwaltung im Rathaus Harsewinkel stattgefunden. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide wird morgen unter dem entsprechenden Tagesordnungspunkt aus den bisher geführten Gesprächen berichten.
CAMPUS gehört zu den Top 3 Markenherstellern in Deutschland und mit den brandneuen E-Bike-Konfigurationsoptionen sind Sie ganz schnell auf dem Weg zum individuellen Wunschrad. Bequem, elegant und funktional. Für stressfreies Radfahren in der Stadt und entspannten Fahrspaß auch auf längeren Touren.
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Werners Fahrrad Fach-Werk verhilft Ihnen gerne mit viel Expertise, kompetenter Beratung und erstklassigem Service schnell zum perfekten CAMPUS Wunschrad. Also auf zu Werners Fahrrad Fach-Werk an der B-513 in Marienfeld!
Beim „Herbstleuchten Late-Night-Shopping“ am 21. November auf dem Bessmann-Areal in Marienfeld sind wir bis 21 Uhr für Sie da!
Die Mitglieder des Rosensonntagskomitees „RSK“ und Dominik Klima (noa entertainment) überreichen den Karnevalisten der Lebenshilfe in der Wohnstätte Tiemanns Hofeine großzügige Spende.
Die Mitglieder des Rosensonntagskomitees „RSK“ und Dominik Klima (noa entertainment) überreichen den Karnevalisten der Lebenshilfe in der Wohnstätte Tiemanns Hofeine großzügige Spende.
Die Bewohner der Lebenshilfe-Wohnstätte Tiemanns Hof waren schon am Donnerstag, den 7. November allerbester Laune, denn die Vertreter des Rosensonntagskomitees „RSK“ Harsewinkel und noa Entertainment hatten eine großzügige Spende im Gepäck, die Sie in Form eines überdimensionierten Schecks symbolisch überreichten. Die stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Evelyn Vosshans und Lebenshilfe Bereichsleitung Mathias Mönster freuten sich mit den anwesenden Bewohnern der Wohnstätte Tiemanns Hof riesig über den Spendenbetrag von 2.222 Euro, der größtenteils durch die Eintrittsgelder des inklusiven Karnevalsfestes der vergangenen Session generiert werden konnte. Der RSK und noa hatten die Spende schon direkt während der sehr gut besuchten Party geplant und um eine karnevalistische Summe zu erreichen legten beide jeweils noch einmal 211 Euro oben drauf.
Der „RSK-Vorsitzende“ Christian Fechtelkord erklärte, dass man dieses besondere Highlight am Karnevalswochenende 2025 wieder fest mit einplanen möchte und Dominik Klima ergänzte, dass man hierbei auf jeden Fall auf noa Entertainment zählen könne. Lebenshilfe Bereichsleitung Mathias Mönster bedankte sich stellvertretend für alle Lebenshilfe Jecken für die großzügige Spende und die Organisation der ganz besonderen und beliebten Karnevalsparty im Herzen von Harsewinkel. Für die Spendensumme möchte man die in die Jahre gekommenen Kostüme des Lebenshilfe-Prinzenpaars ersetzen. So hat man gleich mehrere Gründe sich auf die tollen Tage 2025 in Harsewinkel zu freuen.
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