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Statistisches Bundesamt: Umsatz von Sport- und Campinggeschäften in vergangenen zehn Jahren real um 41,5 % gestiegen

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comOb Fußball, Laufen oder Radfahren: Das Geschäft mit Sport boomt – und das nicht erst kurz vor den Sporthighlights wie der Fußball-Europameisterschaft oder den Olympischen Spielen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Umsatz von Sport- und Campinggeschäften von 2013 bis 2023 real um 41,5 % gestiegen und damit deutlich stärker als der Umsatz im stationären Einzelhandel insgesamt. Dieser setzte im selben Zeitraum real 9,1 % mehr um. Nach pandemiebedingten Rückgängen in den Jahren 2020 und 2021 (-4,5 % beziehungsweise -0,3 %) führte der Facheinzelhandel mit Sport- und Campingartikeln seine positive Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre fort. Im Jahr 2022 stieg der reale Umsatz um 13,3 %, gefolgt von +2,5 % im Jahr 2023.

Produktion von Sportgeräten gegenüber 2013 um gut ein Drittel gestiegen – Auch die Produktion von Sportgeräten nimmt zu. Im Jahr 2023 wurden hierzulande Sportgeräte wie Laufbänder, Skier oder Tennisschläger im Wert von nominal 780,3 Millionen Euro produziert. Das entspricht einer wertmäßigen Steigerung von mehr als einem Drittel (35,3 %) innerhalb von zehn Jahren. Im Jahr 2013 hatte der Wert der produzierten Sportgeräte noch bei gut 576,7 Millionen Euro gelegen. Zum Vergleich: Der Wert der zum Absatz bestimmten Produktion für das Verarbeitende Gewerbe insgesamt nahm im selben Zeitraum um 21,5 % zu.

Insgesamt 71 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten stellten im vergangenen Jahr in Deutschland schwerpunktmäßig Sportgeräte her. Diese erwirtschafteten einen Umsatz von gut 845,6 Millionen Euro, mehr als zwei Drittel (69,0 %) davon im Inland. Zehn Jahre zuvor hatten 64 Betriebe mit der Herstellung von Sportgeräten knapp 726,2 Millionen Euro umgesetzt.

China ist wichtigstes Herkunftsland von Sportgeräten – Beim Außenhandel mit Sportgeräten zeigen sich sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausfuhr Steigerungen. Im Jahr 2023 wurden Sportgeräte im Wert von nominal knapp 1,5 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt (+47,4 % gegenüber 2013). Zehn Jahre zuvor hatte der Wert der importierten Sportgeräte noch bei rund 1,0 Milliarden Euro gelegen. Knapp die Hälfte (45,1 %) der im Jahr 2023 nach Deutschland eingeführten Sportgeräte wurde aus China importiert. Danach folgten Tschechien (5,5 %) und die USA (4,8 %).

Der Wert der exportierten Sportgeräte stieg von nominal gut 0,8 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf knapp 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 (+43,4 %). Wichtigste Abnehmer von Sportgeräten aus Deutschland waren im vergangenen Jahr Österreich (12,8 %), Frankreich (11,1 %) und die Schweiz (9,6 %).

Ein Fünftel mehr Erwerbstätige in der Sportdienstleistungsbranche seit 2013 – Im Sportbereich werden viele Dienstleistungen erbracht – sei es bei der Arbeit als Trainerin oder Trainer oder beim Betrieb von Sportanlagen. Im Jahr 2023 arbeiteten rund 178 000 Menschen in Deutschland in diesem Dienstleistungsbereich. Die Zahl der Erwerbstätigen in der Sportdienstleistungsbranche hat damit in den vergangenen zehn Jahren um 19,3 % zugenommen (2013: 149 000). Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt stieg im selben Zeitraum um 8,8 %.

Ähnlich wie bei den Erwerbstätigen insgesamt war der Großteil (89,7 %) der Erwerbstätigen in der Sportdienstleistungsbranche 2023 als abhängig Beschäftigte tätig, mehr als die Hälfte (54,0 %) davon in Teilzeit. Über alle Wirtschaftszweige hinweg lag die Teilzeitquote mit 30,9 % deutliche niedriger.

Besonders jüngere Menschen arbeiten als Sportdienstleisterinnen und -dienstleister: Die Hälfte (50,5 %) der Erwerbstätigen in diesem Bereich war unter 35 Jahre alt. Gut ein Viertel (27,2 %) war im Alter von 35 bis 54 Jahren, weitere 22,3 % waren 55 Jahre und älter. Bei den Erwerbstätigen insgesamt zeigt sich eine andere Altersstruktur: Nur 30,4 % waren unter 35 Jahre alt (35 bis 54 Jahre: 43,2 %, 55 Jahre und älter: 26,4 %).

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Reinhard-Mohn-Berufskolleg: Fünf Klassenräume auf dem LWL-Gelände

Das ZAB-Gebäude auf dem LWL-Gelände in Gütersloh (Foto: proWirtschaftGT).
Das ZAB-Gebäude auf dem LWL-Gelände in Gütersloh (Foto: proWirtschaftGT).

Das Reinhard-Mohn-Berufskolleg wird im nächsten Schuljahr fünf klassenähnliche Räume von der ZAB, der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen, auf dem LWL-Gelände anmieten. Beide Berufskollegs am Standort Gütersloh, Reinhard-Mohn und Carl-Miele, erwarten im kommenden Schuljahr steigende Schülerzahlen. Rund 300 Schülerinnen und Schüler zusätzlich sind nach den Sommerferien zu beschulen. Zudem lässt der Kreis Gütersloh als Träger der beiden Schulen derzeit eine Probe-Schadstoffsanierung am Reinhard-Mohn-Berufskolleg in einem Teilbereich durchführen, wodurch das Raumangebot eingeschränkt ist.

Derzeit nutzt das Reinhard-Mohn-Berufskolleg bereits Räumlichkeiten des Nachbar-Berufskollegs. Einige bereits seit längerer Zeit, andere aufgrund der Probe-Sanierung. Am Reinhard-Mohn-Berufskolleg war eine Schadstoffbelastung durch PCB festgestellt worden, derzeit läuft eine erste Sanierung. Aufgrund des Schülerzuwachses auch am Carl-Miele-Berufskolleg und weil auch dort aufgrund eines weiteren Schadstofffundes (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) nicht alle Räume zur Verfügung stehen, kann man der Nachbarschule nicht länger bei der Raumnot helfen. Die Abteilungen Bildung und Gebäudewirtschaft stellten die Anmietungspläne am Donnerstag, 20. Juni, im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport vor. Die Politikerinnen und Politiker folgten dem Vorschlag einstimmig. Laut Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung, ist es nicht das erste Mal, dass die Gütersloher Berufskollegs auf das LWL-Gelände ausweichen. Eine solche Anmietung habe es auch vor rund zehn Jahren schon mal gegeben.

Der Mietvertrag soll zunächst für 12 Monate mit Verlängerungsoptionen geschlossen werden. Somit besteht die Möglichkeit, flexibel auf die Raumbedarfe am Reinhard-Mohn-Berufskolleg zu reagieren.

Angemietet werden nicht nur die fünf Klassenräume von der ZAB, sondern zusätzlich zwei kleine Büroräume für die Lehrenden, einen Pausenaufenthaltsraum für die Schülerinnen und Schüler sowie die entsprechenden Sanitäranlagen. Die Räume sind möbliert und können gegebenenfalls durch Bestandsmöbel ergänzt werden. Es ist geplant drei Klassen der Berufsfachschule 1 sowie zwei inter-nationale Förderklassen in den Räumlichkeiten zu beschulen. Diese Schülerinnen und Schüler sind in der Regel noch nicht motorisiert. Mit dem Deutschlandticket ist der Standort gut erreichbar. Auch für die Lehrkräfte, die an beiden Standorten unterrichten werden, ist die Anmietung über den Dalkeweg vom Reinhard-Mohn-Berufskolleg schnell erreichbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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Verbraucherzentrale NRW: Geplantes KI-Training und heimliche Fotoanalyse – Meta abgemahnt

© VZ NRW
© VZ NRW

Ab dem 26. Juni 2024 Juni können persönliche Informationen der Facebook und Instagram-Nutzer:innen, zu denen auch gepostete Fotos und Videos gehören, für das Training einer künstlichen Intelligenz Metas verwendet werden. So teilte es der Konzern im Mai seinen Kund:innen in einer Änderung der Datenschutzrichtlinien für seine Dienste mit. Dem können Nutzer:innen zwar widersprechen, das Widerspruchsverfahren ist jedoch sehr umständlich und wenig nutzerfreundlich. Auch eine weitergehende Analyse der privaten Fotobibliothek behält Facebook sich neuerdings standardmäßig vor: Nutzer:innen der Facebook-App erhalten nun Vorschläge, welche Fotos oder Videos aus dem persönlichen Speicher sie auf der Plattform teilen könnten. Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW verstoßen beide Änderungen gegen Datenschutzrechte der Verbraucher:innen. Sie hat die Meta Platforms Ireland Ltd. deshalb abgemahnt und zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. „Obwohl beide Regelungen einschneidend sind, werden diese ganz nebenbei und als Standardeinstellungen eingeführt. Wer seine Daten schützen möchte, müsste selbst aktiv werden“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Das Gegenteil sollte der Fall sein: Nutzer:innen sollten solche Funktionen aktivieren können, wenn sie dies wünschen.“

Laut der neuen Datenschutzrichtlinie, die ab dem 26. Juni 2024 gelten soll, will der Internetriese gepostete Inhalte auf Facebook und Instagram zum Trainieren künstlicher Intelligenz verwenden. Das können sogar Inhalte sein, die nicht für alle Plattformnutzer:innen bestimmt sind, zum Beispiel auf privaten Profilen. Meta beruft sich dabei auf ihr berechtigtes Interesse. „Meta macht es sich hier zu einfach. Aus unserer Sicht ist klar: Die Verwendung privater Daten für das Training einer künstlichen Intelligenz darf nicht ohne Einwilligung der Nutzer:innen geschehen“, erläutert Schuldzinski. „Denn die dabei verwendeten personenbezogenen Daten können sehr schutzwürdig sein und Nutzer:innen konnten in der Vergangenheit gar nicht absehen, dass die von ihnen geposteten Informationen in Zukunft einmal für das Training von KI genutzt werden könnten.“ Zwar bietet Meta den Nutzer:innen die Möglichkeit, der Verwendung ihrer Daten zu widersprechen. Doch der Widerspruchsprozess ist sehr kompliziert und teilweise sogar unmöglich durchzuführen zum Beispiel dann, wenn ein Account gehackt wurde. Der Widerspruch soll nämlich nur für eingeloggte Nutzer:innen möglich sein. Fotovorschläge verstoßen gegen Grundsatz des Datenschutzes

Auch die neue Funktion in der Facebook-App, die es Meta gestatten soll, im Hintergrund die Daten aller Fotos und Videos auf dem Smartphone auszuwerten, auf die sie Zugriff hat, verstößt gegen den Datenschutz. Die Nutzer:innen können diese Funktion zwar abschalten, standardmäßig ist sie jedoch aktiviert. Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW ein klarer Verstoß gegen das Prinzip der datenschutzfreundlichen Voreinstellung („privacy by default“). „Der Zugriff auf die Metadaten der Fotos und Videos sollte standardmäßig deaktiviert sein“, unterstreicht Verbraucherschützer Schuldzinski. „Besonders perfide finden wir, dass Meta die neue Funktion bereits eingeführt hat, ohne die Nutzer:innen vorher darüber zu informieren. Dann darf es erst recht nicht per Voreinstellung aktiviert sein.“

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Radfahrprüfung an der Mariengrundschule in Marienfeld

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Donnerstag (27.06., 08.45 – 11.00 Uhr) findet für die Schülerinnen und Schüler der Mariengrundschule in Marienfeld die diesjährige letzte Radfahrprüfung in diesem Schuljahr statt. Die Viertklässler werden selbständig im Umfeld der Schule an der Bielefelder Str./ Wadenhardstraße/ Klosterstraße im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs sein.

Die Kinder wurden intensiv vorbereitet und kennen die Vorfahrtsregeln. Wenn Sie ihnen am Donnerstag begegnen, können Sie sie am sinnvollsten unterstützen, indem Sie Ihre eigene Vorfahrt einhalten und rücksichtsvoll fahren.

Die Kinder tragen auffällige Warnwesten mit Startnummern und danken es Ihnen, wenn Sie Ihnen eine sicherere und vor allem unfallfreie Fahrt ermöglichen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

MITTSOMMER: Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel lädt am kommenden Sonntag zum Gemeindefest ein!

(v.l.) Willi Wittwer, Petra Westbeld und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf das Gemeindefest 2024.
(v.l.) Willi Wittwer, Petra Westbeld und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf das Gemeindefest 2024.

Die evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel lädt am kommenden Sonntag, den 30. Juni, herzlich zum diesjährigen Gemeindefest rund um die Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel ein. Die Gemeinde feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Mittsommer“ bereits im Juni, weil die anstehende Kirchen-Renovierung dem eigentlich traditionell im September stattfindenden Fest in diesem Jahr terminlich in die Quere kommt.

Das Gemeindefest startet am Sonntag ab 11 Uhr mit dem Familiengottesdienst und ab 11:45 präsentieren verschiedene kirchliche Gruppen viele bunte und kulinarische Angebote. Die Kitas „Jona“ und „Himmelszelt“ beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder mit besonders kreativen und spielerischen Aktionen mit „Tuchwand“ und Co. am Gemeindefest und ein ortsansässiger Zimmerer bastelt mit den Kids Holz-Blumenständer. Der Helferkreis gestaltet mit den kleinen Festbesuchern Blumenkränze als Kopfschmuck. Hierfür werden im Gemeindebüro gerne Blumenspenden entgegengenommen. Die Jugendhäuser „Die Villa“ und „Ankerplatz“ sorgen mit Limonaden- und Popkornständen für Stärkungen und Erfrischungen. Neben der großen Cafeteria im Gemeindehaus sowie köstlichen Tropfen vom Weltladen-Weinstand werden auch Klassiker wie Bratwurst und Bio-Pommes nicht fehlen. Ganz nach skandinavischem Vorbild wird eine lange weiße Tafel groß und klein zum gemütlichen Parlieren und Verweilen einladen.

Ab 12 Uhr öffnet rund um das Pfarr- und Gemeindehaus der große Flohmarkt für Kinder und Familien. Ein besonderes Highlight des Familienflohmarkts wird in diesem Jahr ein Stand mit handgemachten Stoffen aus Tansania sein, dessen Einnahmen komplett nach Afrika fließen werden. Es sind noch Stellplätze für Sonntag zu vergeben! Wer am Flohmarkt teilnehmen möchte, kann sich per E-Mail unter flohmarkt@kirche-hsw.de anmelden. Eigene Decken oder Tische müssen mitgebracht werden. Die maximale Tischlänge beträgt drei Meter. Der Aufbau ist ab 10 Uhr möglich.

Pfarrer Jörg Eulenstein freut sich gemeinsam mit seinem Orga-Team und allen Helfern auf viele Besucher und ein schönes Gemeindefest 2024!

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon, dass der Führerschein nicht als Ausweis taugt?

© VZ NRW
© VZ NRW

Der Urlaub ist bereits in Sicht, nur noch Einchecken und ab in den Flieger. Bei der Ausweiskontrolle stellt man jedoch fest: Der Personalausweis ist nicht aufzufinden. Manch einer mag dann auf die naheliegende und durchaus pragmatische Idee kommen, beim Check-In seinen amtlichen Führerschein mit Lichtbild vorzuzeigen. Das müsste doch reichen, oder? „Nein – denn der Führerschein ist in Deutschland kein zugelassenes Dokument zum Nachweis der Identität“, erklärt Iwona Husemann, Reiserechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW. „Die einzig gültigen Dokumente, die zum Identitätsnachweis dienen, sind der Personalausweis oder der Reisepass.“ Alle anderen Dokumente wie Führerschein oder Versichertenkarte sind keine Alternativen und müssen bei einer Kontrolle nicht akzeptiert werden. Da die Flughafensicherheit im Sinne der Sicherheit aller Passagiere sehr genau hinschaut, sollten Reisende vor Abflug also genau prüfen, ob sie Personalausweis oder Reisepass dabei haben. Denn deswegen seinen Flug nicht antreten zu können, will niemand. Verliert man seinen Personalausweis oder Pass im Ausland, sollte man sich an das nächste deutsche Konsulat oder die Botschaft wenden.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Unfall auf der Münsterlandstraße

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Gütersloh (MK) – Am frühen Freitagabend (21.06., 18.00 Uhr) kam es auf der Münsterlandstraße im Ortsteil Niehorst zu einem Alleinunfall einer 51-jährigen Harsewinkelerin. Den Erkenntnissen nach befuhr die Frau mit einem Peugeot die Münsterlandstraße in Richtung Marienfeld. In Höhe der Einmündung Ellernhagen verlor die 51-Jährige aufgrund eines internistischen Notfalls die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Hier durchschlug das Auto eine niedrige Grundstücksmauer sowie eine dahinterliegende Hecke und kam im Garten des Wohnhauses zum Stehen.

Während sich die Peugeot-Fahrerin leicht verletzte, wurden eine 79-jährige Beifahrerin sowie ein 77-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Alle wurden durch den eingesetzten Rettungsdienst zur weiteren ambulanten und stationären Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Durch den Unfall entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von rund 14 000 Euro.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Markisen von Füchtenhans: Jetzt für die optimale Beschattung an sonnigen Tagen sorgen – Füchtenhans ist immer eine gute Idee!

Wir bei der Firma Füchtenhans sind Ihr Ansprechpartner in Harsewinkel, wenn es Ihnen darum geht, Ihr Eigenheim voll und ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Darum sind wir selbstverständlich auch Ihr kompetenter Experte in Sachen Markisen sowie sonstigem Sonnen- und Wetterschutz rund um Ihr schönes Zuhause.

Mit unseren Markisen sorgen wir von der Firma Füchtenhans an sonnigen Tagen für die optimale Beschattung für Terrasse, Terrassenüberdachung, Balkon, Fenster oder Wintergarten. Mit Markisen können Sie in Ihrem eigenen Zuhause völlig neue Freiräume und viele zusätzliche unbeschwerte Stunden im Freien erleben. Sie schützen an heißen Tagen vor der Sonne und schaffen eine behagliche Atmosphäre, die auch nach Sonnenuntergang noch für Gemütlichkeit und Lebensqualität sorgt.

 

Denken Sie jetzt schon an die optimale Beschattung für sonnige Tage! Füchtenhans ist immer eine gute Idee und der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Markisen sowie Sonnen- und Wetterschutz geht. Zu unserem Leistungsspektrum gehören u. a. ebenfalls die Bereiche Terrassenüberdachungen, Fenster, Haustüren, Vordächer, Insektenschutz, Rollladen und Einbruchschutz. Überzeugen Sie sich einfach selbst und kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr ganz individuelles Projekt!

Euro’2024 in Marienfeld: Portugiesischer Fußballverband FPF & Hotel-Residence Klosterpforte tauschen Geschenke aus

(v. l.): Christiano Ronaldo CR7, Verbandspräsident Fernando Soares Gomes da Silva, Hotelmanager Christopher Schemmink und Nationaltrainer Roberto Martínez tauschen Geschenke aus (Foto: Hotel-Residence Klosterpforte).

Der portugiesische Fußballverband und die Hotel-Residence Klosterpforte, in der die Nationalmannschaft untergebracht ist, haben anlässlich der Teilnahme Portugals an der Europameisterschaft in Deutschland Geschenke ausgetauscht.

FPF-Präsident Fernando Gomes, Nationaltrainer Roberto Martínez und Kapitän Cristiano Ronaldo überreichten dem Direktor des Hotels, Christopher Schemmink, ein typisch portugiesisches Geschenk sowie einen von allen Spielern unterzeichneten Wimpel. Der deutsche Gastgeber überreichte der nationalen Delegation in einer kurzen Zeremonie eine von der UEFA als Trainingszentrum zertifizierte Gedenktafel als Zeichen der gegenseitigen Anerkennung und des Dankes für diese „Euro-Allianz“.

Die Hotel-Residence Klosterpforte in Marienfeld wird während der Teilnahme Portugals an der Europameisterschaft das „Hauptquartier“ der Nationalmannschaft sein, wie schon bei der Weltmeisterschaft 2006.

 

(Text- und Bildquelle: Hotel-Residence Klosterpforte)