LANTA-Banner
Start Blog Seite 100

SAMSTAG & SONNTAG: Greffen live mit Ems-Event auf dem Dorfplatz

Am Samstag und Sonntag ist es soweit, die Erstauflage von Greffen live auf dem Dorfplatz startet am Samstag um 19:00 Uhr Zuerst spielen „feuchte Hände“ der Lokalmatador aus Greffen die schon sehr lange auf den Bühnen unterwegs sind. Aus einem Spassprojekt ist eine Formation entstanden, die mit coolem Sound eine lockere Atmosphäre entstehen lässt. Die „Later Sons“ spielen dann rockige Songs im 80er Gewand. Diese Musiker wissen genau was sie da tun. Das rockt derbe sagt Andi Hanhart der mit Ems Event dieses Spektakel organisiert und durchführt. Nach fast 5 Jahren „Familenpause“ sind die Rockbusters wieder live auf der Bühne. Diese Band spielt das beste aus den letzten 30-40 Jahren. Bon Jovi, Guns n Roses oder Whitesnake. Alles was das Rockerherz begehrt wird geboten. Der Eintritt beträgt am Samstag 15,- und Schüler, Studenten und Azubis kommen für 5,- rein.

Am Sonntag geht’s dann ab 16:00 Uhr in die Welt der schwedischen Popgrösse ABBA. Die Band ISABBASO (gespr. Is ABBA so) spielt absolut live ohne technische helferlein und bewusst ohne Verkleidung aus den 70ern. Isabbaso spielt die Songs so, als würden Agneta, Björn, Benny und Anni-Fried die Songs mit einer Liveband in der heutigen Zeit performen.

Das Konzert am Sonntag ist speziell als Familienkonzert angelegt. Wir haben eine Hüpfburg, einen Waffelstand und Sitzmöglichkeiten besorgt. „Das wird ein Spaß für alle“ betont Hanhart und weist besonders darauf hin, dass die Eltern für  ihre kleinen einen Gehörschutz besorgen sollten.

Wer einen Beitrag von 10,- entrichtet (Kinder frei) bekommt einen ISABBASO Aufkleber auf die Kleidung geklebt und signalisiert, dass er diese Veranstaltung unterstützt.  Rock-Pop in Greffen! Nie war das Thema treffender.

 

(Textquelle: Andreas Hanhart/Ems-Event)

Farmhouse Jazzclub Harsewinkel meets Scott’s Jazz Club

Wir freuen uns sehr, Ihnen ein besonderes Highlight in unserem Jazzclub ankündigen zu dürfen: Am Wochenende des 24ten und 25ten August bekommen wir Besuch von Scott’s Jazz Club, einem preisgekrönten irischen Jazzclub aus Belfast, Nordirland. Gegründet im Jahr 2020 von dem herausragenden Pianisten Scott Flanigan und dem Produzenten Cormac O’Kane, hat sich dieser Club schnell zu einem der angesehensten Jazzclubs Irlands entwickelt.

Wichtiger Hinweis zu den Konzertzeiten: Bitte beachten Sie, dass das Konzert am Samstag, den 24. August, ausnahmsweise erst um 20 Uhr beginnt. Normalerweise finden unsere Samstagskonzerte um 19 Uhr statt, doch damit die beeindruckenden Lichtinstallationen von Cormac O’Kane und Richard Brown optimal zur Geltung kommen, haben wir die Startzeit an diesem Abend verschoben. Am Sonntag, den 25. August, beginnt das Konzert wie gewohnt um 12 Uhr.

Über das Wochenende: Scott Flanigan, einer der gefragtesten Pianisten der irischen Jazzszene, wird zusammen mit dem irischen Bassisten Dave Redmond und dem deutschen Schlagzeuger Markus Strothmann ein unvergessliches musikalisches Erlebnis bieten. Die Idee zu diesem besonderen Wochenende entstand, als Scott Flanigan letztes Jahr bei uns mit Markus Strothmann auftrat. Neben dem Trio werden Cormac O’Kane und Richard Brown mit ihren spektakulären Lichtinstallationen eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen.

Diese Veranstaltungen sind Teil von Zeitgeist Irland 24, einer Initiative von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Stadtführungen Harsewinkel: Marienfelder Charakterköpfe – Berühmtheiten und Sagengestalten

Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).

Premiere feiert der Rundgang – 24.08.2024: Marienfelder Charakterköpfe, Berühmtheiten und Sagengestalten.

Beginn: 15:30 Uhr. Im Anschluss eine Weinprobe im Klosterladen um ca. 17.30 Uhr.

Treffpunkt: Mahnmal/Brunnenhäuschen in Marienfeld, Klosterstraße, 33428 Marienfeld

Kosten: 20,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Auf einem etwa zweistündigen Rundgang durch das Klosterdorf erfahren Sie mehr von Persönlichkeiten und liebenswerten Personen, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen, von Sagen rund um die Besonderheiten des Ortes, sowie davon, wie der Kunstgeschmack der Marienfelder beinahe zu Zerstörungen an einem Denkmal hätte führen können, und von Charakterköpfen. Anschließend lassen Sie bei einer gemütlichen Weinprobe mit Snacks den Nachmittag im Klosterladen ausklingen und können dabei die Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen nutzen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Steigende Krankenkassenbeiträge: Wann sollte man kündigen?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Hat die gesetzliche Krankenversicherung den Zusatzbeitrag erhöht, gibt es für Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.

Bereits zum Jahreswechsel 2023/2024 hatte rund die Hälfte der 95 gesetzlichen Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag erhöht. Jetzt steigt dieser erneut bei einigen Krankenkassen. Für die betroffenen gesetzlich Versicherten bedeutet das höhere monatliche Beiträge. Wer diese Kostensteigerung vermeiden möchte, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps für einen möglichen Krankenkassenwechsel und sagt, worauf man achten sollte.

Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen gleich. Er liegt einheitlich bei 14,6 Prozent. Darüber hinaus kann jede Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben, um ihre Kosten zu decken. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt bei 1,7 Prozent. Zum August 2024 erhöhen einige weitere Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag. Teilweise wird bereits ein Zusatzbeitrag von mehr als drei Prozent erreicht. Je nach Anstieg und Bruttoeinkommen kann das eine dreistellige Summe pro Jahr ausmachen. Krankenkassenverbände befürchten, dass 2025 weitere Erhöhungen des Zusatzbeitrages folgen könnten. Der Krankenkassenbeitrag inklusive Zusatzbeitrag wird je zur Hälfte von Versicherten und deren Arbeitgeber getragen. Freiwillig versicherte Selbstständige zahlen den gesamten Beitrag alleine. Der Wechsel zu einer Krankenkasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag ist für Versicherte die einzige Möglichkeit, Kosten zu senken.

Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Betroffene ein Sonderkündigungsrecht bis zum Ende des Monats, in dem der neue Zusatzbeitrag gilt. Das gilt unabhängig von der Dauer der Mitgliedschaft. Wichtig: Eine Kündigung ist nicht mehr notwendig. Es reicht, in dieser Frist eine neue Krankenkasse zu wählen und dort einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Kasse übernimmt die Formalitäten mit der bisherigen Krankenkasse. Die Mitgliedschaft in der alten Krankenkasse endet aber nicht direkt mit der Wahl der neuen Krankenkasse. Es gilt eine Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Monatsende. Stellen Versicherte beispielsweise wegen der Erhöhung des Zusatzbeitrages einen Mitgliedsantrag bei der neuen Krankenkasse und kündigt diese dann bis Ende August bei der alten Krankenkasse, sind sie ab November Mitglied bei einer neuen Krankenkasse. Bis zum endgültigen Wechsel müssen Versicherte den neuen Zusatzbeitrag an die bisherige Krankenkasse zahlen. Es gibt aber Ausnahmen: Versicherte, die einen speziellen Wahltarif zur Absicherung ihres Krankengeldes abgeschlossen haben, können frühestens nach Ablauf der dreijährigen Bindungsfrist kündigen.

Was passiert bei verpasster Frist? Wer die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann das normale Kündigungsrecht mit einer Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Monatsende in Anspruch nehmen. In bestimmten Fällen, wie zum Beispiel bei einem Arbeitgeberwechsel, muss die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten nicht eingehalten werden.

Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Die Höhe des Zusatzbeitrages ist wichtig für die Entscheidung, ob man bei seiner bisherigen Krankenkasse bleiben oder in eine andere wechseln soll. Aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW sollte der Zusatzbeitrag aber kein alleiniges Kriterium für die Krankenkassenwahl sein. Vor einem Wechsel ist es sinnvoll, die Mehrleistungen zu vergleichen. Zwar sind die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu über 90 Prozent identisch. Unterschiede gibt es aber bei den freiwilligen Zusatzleistungen, auch Satzungsleistungen genannt. Das können Vorsorgeangebote sein, Reiseimpfungen, Bewegungsprogramme, Osteopathie, spezielle Leistungen für Schwangere und Kinder oder eine Geschäftsstelle vor Ort. Wechselwillige sollten daher vor einer Kündigung klären, welche zusätzlichen Leistungen für sie wichtig sind.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: 13-Jähriger nutzt elterlichen Pkw und kollidiert mit Bus

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Zeugen verständigten die Polizei am Dienstagnachmittag (20.08., 16.20 Uhr), nachdem ein 13-Jähriger das elterliche Auto nutzte und in der Folge mit einem Bus kollidierte.

Den Erkenntnissen nach befand sich der Junge zunächst allein im Auto sitzend auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes am Südring. Aus bislang ungeklärten Gründen setzte er sich auf den Fahrersitz, startete das Auto und beabsichtigte den Parkplatz in Richtung Südring zu verlassen. An der Zufahrt bog er mit dem Mitsubishi nach rechts auf den Südring in Richtung Greffen ein. Zeitgleich befuhr ein 65-jähriger Busfahrer die Straße ebenfalls in Richtung Greffen. Trotz eines versuchten Ausweichmanövers sowie einer Notbremsung konnte der Busfahrer eine Kollision nicht mehr verhindern. Der 13-Jährige setzte seine Fahrt anschließend fort und bog an der folgenden Kreuzung nach rechts in die Münsterstraße ab. Auf der Münsterstraße steuerte der Junge den Mitsubishi gegen ein rechtsseitig am Fahrbahnrand stehendes Verkehrszeichen. Kurz darauf kam der 13-Jährige mit dem Auto in Höhe der Einmündung August-Claas-Straße am Fahrbahnrand zum Stehen.

Durch den Zusammenprall mit dem Bus wurde der 65-jährige Fahrer des Busses leicht verletzt. Der eingesetzte Rettungsdienst behandelte den Mann ambulant vor Ort. Die weiteren Insassen des Busses blieben unverletzt. Der 13-Jährige verletzte sich ebenfalls leicht und wurde im Anschluss zur ambulanten Behandlung in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht.

Bei der Fahrt des Jungen mit dem Mitsubishi entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von rund 26 000 Euro. Ein beauftragtes Abschleppunternehmen übernahm den Abtransport des Unfallautos. Die weiteren Hintergründe zu der Fahrt sind Bestandteil der aktuell laufenden polizeilichen Ermittlungen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

KUBI Vernissage: „MENSCHENBILDER“ – Ausstellungseröffnung mit Werken von Margret Wenzke in der Stadtbücherei Harsewinkel!

Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 23. August bis zum 4. Oktober die Ausstellung „MENSCHENBILDER“ mit 18 Werken der Künstlerin Margret Wenzke.

„In meinem Berufsleben mit Kindern sowie mit meinen eigenen Kindern und Enkeln bereitete es mir ganz besondere Freude, sie für Kunst und Lesen zu begeistern, was gerade in der schnellen und digitalen Welt bedeutsam ist“.

Margret Wenzke malt meistens gegenständlich. Ihre Bilder entstehen aus einer konkreten Anschauung, einem Foto, einer Skizze oder aus der Vorstellung heraus. Situationen, Stimmungen, Licht oder Farben entwickeln sich im Bild auf veränderte Weise.

Für die Motivwahl sind die Anziehungskraft und die emotionale Bindung zum dargestellten Thema entscheidend. In dieser Ausstellung zeigt Margret Wenzke Menschen, welche sie in ihrem besonderen Ausdruck und in ihren Befindlichkeiten berühren.

Technisch fasziniert sie aktuell die Aquarellmalerei in ihrer Zartheit und Leichtigkeit. Weglassen, Farbe fließen lassen, trocken oder nass Akzente setzen, wann aufhören, das sind spannende Möglichkeiten, von denen sie sich immer aufs Neue herausgefordert fühlt.

margretwenzke.de

 

 

(Textquelle: KUBI Harsewinkel)

Ausbildungsbeginn beim Kreis GT: 42 neue Auszubildende begrüßt

Kreisdirektorin Susanne Koch sowie Simone Kramer, Selina Niermann und Sarah Hahne (stehend v.l.) von der Abteilung Personal und Organisation begrüßten die neuen Azubis. Als Begrüßungsgeschenk gab es eine kleine Schultüte (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreisdirektorin Susanne Koch sowie Simone Kramer, Selina Niermann und Sarah Hahne (stehend v.l.) von der Abteilung Personal und Organisation begrüßten die neuen Azubis. Als Begrüßungsgeschenk gab es eine kleine Schultüte (Foto: Kreis Gütersloh).

42 junge Menschen starten in diesem Jahr ihre Ausbildung beim Kreis Gütersloh. „Sie sind unsere Hoffnungsträger für die Zukunft.“ Mit diesen Worten richtete sich Kreisdirektorin Susanne Koch an die neuen Auszubildenden, die sie im Kreishaus Gütersloh begrüßte. Für die Auszubildenden beginnen die Einführungstage, die von der Ausbildungsleitung Simone Kramer, Sarah Hahne und Selina Niermann organisiert werden. Auf dem Plan stehen neben Vorträgen auch Kennlernspiele, Rundgänge durch das Kreishaus und der Besuch beim Bauhof. Im September erwartet die Auszubildenden eine weitere Einführungswoche.

Der Kreis Gütersloh hat Auszubildende in 13 verschiedenen Berufen eingestellt: Drei Verwaltungsfachangestellte, ein Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik, ein Bachelor of Arts – Soziale Arbeit, vier Bachelor of Laws, zwei Vermessungstechniker, ein Geomatiker, ein Straßenwärter, vier Verwaltungswirte, eine Volontärin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ein Fachinformatiker – Fachrichtung Systemintegration, eine Medizinische Fachangestellte, zwei Brandmeisteranwärter und 20 Notfallsanitäter.

Aufgrund der großen Gruppe an Notfallsanitäterinnen und -sanitätern gibt es für sie einen separaten Einführungstag im September. Da der Kreis Gütersloh die Ausbildungskapazitäten in diesem Jahr aufgestockt hat, konnte die Zahl der neuen Auszubildenden deutlich gesteigert werden. Zum Stichtag 1. Dezember dieses Jahres werden 98 Auszubildende in der Kreisverwaltung arbeiten.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Traditionelles Kolping-Sommerfest mit „Kolping sucht den Superstar“ – Livemusik & vielen Highlights in Harsewinkel

Die Kolpingsfamilie Harsewinkel lädt am Samstag, den 31. August und am Sonntag, den 1. September, alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zum traditionellen Sommerfest auf der Pfarrwiese hinter dem St.-Lucia-Pfarrheim ein.

Der Samstag startet um 18:00 Uhr mit einem gemeinsamen Open-Air Gottesdienst, der musikalisch von einem Bläser-Ensemble des Kolpingorchesters mitgestaltet wird. Ab 19:30 Uhr wird die Gruppe „FrauRe“ von Frauke Majewski, Renate Bröskamp und Werner Runge mit einem Musikrepertoire von Bon Jovi, über Rihanna und Abba bis Amy Winehouse für stimmungsvolle Unterhaltung sorgen.

Am Sonntag geht es dann ab 14:30 Uhr mit Musik vom Kolpingjugendorchester unter der Leitung von Ann Kathrin Mense weiter. Für Kinder werden mit dem Kolping-Karussell, Hüpfburg, Spielespaß und Sandkasten vielfältige Aktivitäten angeboten und die Erwachsenen können beim spannenden Wettkampf am Schießstand um die Würde der neuen Kolping-Königin oder des neuen Kolping-Königs ringen. Mit dieser Würde sind keine weiteren Verpflichtungen verbunden. Der Wettbewerb soll nur dem Spaß und der guten Laune beim Sommerfest dienen.

Mit der Kinder-Playback-Show KSDS „Kolping sucht den Superstar“ steht auch in diesem Jahr wieder ein absoluter Höhepunkt auf dem Programm des Sommerfestes. Das beliebte Spektakel soll am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr starten und hierbei dürfen selbstverständlich alle Kinder mitmachen. Anmeldungen für die Kinder-Playback-Show KSDS sollten bitte bis zum 20.08.2024 unter 0176 21901377 oder info@kolping-harsewinkel.de eingereicht werden.

Im Anschluss an die Kinder-Playback-Show wird das Kolpingorchester für musikalische Unterhaltung sorgen. Mit Kaffee und Kuchen, Bratwurst, Pommes und Getränken zu familienfreundlichen Preisen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Kuchenspenden für ein möglichst reichhaltiges Kuchenbuffet sind stets willkommen.

ADAC Notfallpass ab sofort auch für Nicht-Mitglieder – Rettungskräfte können im Ernstfall wichtige medizinische Daten über das Smartphone auslesen

Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).
Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).

Seit der Einführung im Januar 2024 haben bereits über 33.000 ADAC Mitglieder ihren persönlichen Notfallpass für das Smartphone angelegt. Dieser ermöglicht Rettungskräften im medizinischen Notfall den direkten Zugriff auf wichtige Informationen des Patienten.

Ab sofort steht dieses kostenlose Angebot auch allen Nicht-Mitgliedern zur Verfügung. Voraussetzung ist lediglich die Registrierung für einen Online-Account im Login-Bereich unter adac.de. Hier können dann wichtige medizinische Daten wie Medikation, Schwangerschaft, Vorerkrankungen und Medikamentenallergien hinterlegt und der Notfallpass inklusive QR-Code heruntergeladen werden.

Anders als beispielsweise bei den im Smartphone vorinstallierten allgemeinen Notfall-Features kann der ADAC Notfallpass von den Rettungskräften, die bereits über die nötige Software verfügen, gescannt und ausgelesen werden. Falls notwendig können alle relevanten Informationen direkt ins System und an die weiterbehandelnde Klinik übermittelt werden. Alle gespeicherten Daten sind dabei jederzeit sicher und können nicht in falsche Hände geraten. Sie sind im QR-Code auf dem Notfallpass verschlüsselt und können ausschließlich vom Rettungspersonal ausgelesen werden.

Akut Erkrankte oder Verunglückte sind zumeist in der Lage, ihr Smartphone zu entsperren. Dafür hat der ADAC den Notfallpass mit Notärzten und Notfallsanitätern der gemeinnützigen ADAC Luftrettung entwickelt. Zusammen mit dem Kooperationspartner medDV, dem deutschen Marktführer für Softwarelösungen im Rettungsdienst, konnte er direkt in die im Rettungsdienst verwendete Software NIDAmobile und damit gleich auch in den Großteil der Rettungskette integriert werden. Dieses Netzwerk wird sukzessive ausgebaut.

So wird der ADAC Notfallpass auch von Nicht-Mitgliedern digital angelegt: Zuerst registriert man sich unter www.adac.de/meinadac und führt zum besonderen Schutz der persönlichen Daten eine Zweifaktorauthentifizierung durch. Unter „Meine persönlichen Daten“ werden die relevanten Daten eingegeben und gespeichert. Neben medizinischen Details lassen sich auch wichtige persönliche Notfallkontakte und Willenserklärungen, wie zum Beispiel Informationen zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, hinterlegen. Abschließend wird der ADAC Notfallpass zur Wallet hinzugefügt. So sind die Daten auch „offline“ verfügbar.

Alle Informationen zum ADAC Notfallpass gibt es unter www.adac.de/notfallpass.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Neues Teammitglied: Zahnarztpraxis SIMPLY Smile in Harsewinkel begrüßt Vorbereitungsassistent Julian Wendlandt

Die Inhaber M.Sc. Daniel Loermann (links) und Dr. Marco Pumpe (rechts) mit dem neuen Teammitglied Julian Wendlandt (mitte).
Die Inhaber M.Sc. Daniel Loermann (links) und Dr. Marco Pumpe (rechts) mit dem neuen Teammitglied Julian Wendlandt (mitte).

Das gesamte Team der Zahnarztpraxis SIMPLY Smile in Harsewinkel freut sich sehr darüber mit Vorbereitungsassistent Julian Wendlandt ein neues Teammitglied begrüßen zu dürfen.

Julian Wendlandt hat sich in den vergangenen drei Wochen bereits gut in die Praxisabläufe eingeführt und mit belebender Motivation und viel Engagement Patienten, Kollegen sowie die knapp 40 Köpfe zählende SIMPLY Smile Belegschaft überzeugt. Als Vorbereitungsassistent ist er sozusagen ein „Zahnarztanwärter“, der aktuell schon im Besitz der deutschen Approbation als Zahnarzt ist und die nach der Zahnärzte-Zulassungsverordnung erforderlichen 24 Monate Vorbereitungszeit in einer zahnärztlichen Praxis ableistet.

Laut Praxismanagerin Katja Assauer ist Julian Wendlandt „ein Glücksgriff“. „Er passt einfach in dieses Team“, sagt Assauer, die froh ist, dass man auf dem heiß umkämpften Markt eine solche Nachwuchskraft gefunden hat. Sein Studium hat er übrigens mit der Note 1 abgeschlossen.

Wissbegierig assistiert Julian Wendlandt seinen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen bei nicht ganz alltäglichen Fällen und darüber hinaus zählen bereits jetzt Vor- und Nachsorgebehandlungen, Füllungen, Wurzel- sowie Parodontitisbehandlungen zu seinen Aufgaben.

Das Praxisteam der Zahnarztpraxis SIMPLY Smile in Harsewinkel und Herzebrock freut sich auf die kommenden zwei Jahre mit dem äußerst sympathischen Teammitglied!